DE2835391A1 - Hobelanlage mit rollkurven-foerderer - Google Patents

Hobelanlage mit rollkurven-foerderer

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DE2835391A1 DE19782835391 DE2835391A DE2835391A1 DE 2835391 A1 DE2835391 A1 DE 2835391A1 DE 19782835391 DE19782835391 DE 19782835391 DE 2835391 A DE2835391 A DE 2835391A DE 2835391 A1 DE2835391 A1 DE 2835391A1
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    • E21C29/04Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains
    • E21C29/14Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains by haulage cable or chain pulling the machine along the working face
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/06Transport of mined material at or adjacent to the working face
    • E21F13/066Scraper chain conveyors

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Description

Reg.-Nr.
Gw 7845
bitte angeben
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia 4670 Lünen
Titel: Hobelanlage mit Rollkurven-Pörderer
Die Erfindung betrifft eine Hobelanlage für die Gewinnung von Kohle oder sonstigen Mineralien in Bergbaubetrieben, bestehend aus einem als Kurvenförderer mit Rollkurve ausgebildeten rückbaren Kettenkratzförderer und einem mittels einer angetriebenen endlosen Hobelkette am Abbaustoß entlangbewegten Hobel od.dgl., insbesondere für im Rückbau arbeitende untertägige Gewinnungsbetriebe.
Es ist bekannt, als Strebförderer sogenannte Kurvenförderer einzusetzen, deren Förderrinne am Strebausgang von dem Strebverlauf in den Streckenverlauf kurvenförmig abgewinkelt ist, wobei zur Abstützung und Führung der Kratzer im Kurvenbereich eine sogenannte Rollkurve vorgesehen ist. Die an der Kurveninnenseite liegenden Rollkurven bestehen zumeist aus scheibenförmigen Rollen oder Umlenkrädern, welche um eine feststehende Drehachse drehbar sind (DE-PS 20 65 424; DE-PS 20 51 384). Der Halbmesser der Rollen bzw. der Umlenkräder entspricht dem Innenradius der Kurve. Es ist dabei auch bekannt, sogenannte Ringrollkurven zu verwenden, bei welchen anstelle der um eine feststehende Drehachse umlaufenden Umlenkräder Ringrollen verwendet werden, die an ihrem Innenumfang durch Stützrollen od.dgl. abgestützt werden (DE-OS 20 13 089).
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Bei den bekannten Kettenkratzförderern mit Rollkurve · wird die Antriebsstation des Förderers am Ende des parallel zur Strecke verlaufenden Fördererabschnittes verlagert. Der Hobelantrieb ist dagegen in Nähe der Rollkurve an dem parallel zum Abbaustoß verlaufenden Fördererabschnitt angebaut, wobei er sich zusammen mit der Rollkurve entweder in dem beengten Strebeingang oder vor dem Strebeingang in der Strekke befindet (»Glückauf», 1976, Seiten 373 bis 877). Bei dieser Anordnung ist es nicht möglich, den Hobel bis unmittelbar an die Rollkurve zu fahren. Infolgedessen muß am Strebeingang ein verhältnismäßig breiter Stall angelegt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hobelanlage der eingangs genannten Art insbesondere zur Verwendung im Rückbau so auszubilden, daß der Hobelantrieb hinter der Rollkurve an dem parallel zur Streckenachse verlaufenden Fördererabschnitt angeordnet werden kann, so daß .sich der Hobel bis an oder nahe an die R.ollkurve fahren läßt und der Hobelantrieb den ohnehin beengten Raum im Bereich der Rollkurve nicht weiter zubaut. Zugleich wird eine zweckmäßige, möglichst kompakte Ausgestaltung der Rollkurve und der zur Führung der Hobelkette verwendeten Kettenräder angestrebt.
Erfindungsgemäß ist die Hobelkette an der Rollkurve um eine Umlenkrolle umgelenkt, deren Drehachse mit der Dreh achse der Rollen der Rollkurve zusammenfällt. Vorzugsweise weist die Rollkurve für das Ober- und Untertrum der Hobelkette gesonderte Umlenkrollen auf, die um die ' gemeinsame Achse der Rollen der Rollkurve frei drehbar sind. Ebenso wie die Rollen der Rollkurve können auch die Umlenkrollen der Hobelkette aus um eine feststehen-
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de Achse drehbaren Umlenkrädern oder aber auch aus Ringrollen bestehen, die an ihrem Innenumfang auf einer Kugel- oder Rollendrehverbindung drehbar gelagert sind. Werden sämtliche Rollen als Ringrollen ausgebildet, so verbleibt im Inneren dieser Rollen ein freier Raum, der z.Ba zur Aufnahme von Stützoder Abspannstempeln u.dglo dienen kann.
In bevorzugter Ausführung ist die Umlenkrolle für das Obertrum der Hobelkette oberhalb der beiden Rollkurven-Rollen angeordnet, während sich die Umlenkrolle für das Untertrum der Hobelkette unterhalb der beiden Rollkurven-Rollen innerhalb des gemeinsamen Lagergestells der Rollkurve befindet.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Hobelanlage kann somit der Hobelantrieb in Förderrichtung hinter der Rollkurve, also an dem parallel zur Streckenachse verlaufenden Fördererabschnitt, angebaut werden, wo er die bergmännischen Arbeiten nicht behindert. Der Hobel kann bis dicht an die Rollkurve gefahren werden. Die Verlagerung der Hobelketten-Umlenkrollen in dem Gestell der Rollkurve führt zu keiner nennenswerten Erhöhung der Bauabmessungen der Rollkurve, die lediglich etwas höher gebaut werden muß. Um die aus den Kettenführungskanälen, welche am Förderer angebaut sind, herauslaufende Hobelkette auf den Abstand der an der Rollkurve vorgesehenen Umlenkrollen zu bringen, empfiehlt es sich, im Bereich zwischen den Hobelführungskanälen und den Umlenkrollen eine Spreizrolle für die Hobelkette vorzusehen. Die Umlenkrollen selbst können kleinere Durchmesser erhalten als die hierzu koaxialen Rollen der Rollkurve. Der Durchmesser der Umlenkrollen wird zweckmäßig so gewählt, daß die Hobelkette hinter der Rollkurve ohne seitliche Ablenkung auf das Hobelkettenrad am Hobelantrieb laufen kann.
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Mit besonderem Vorteil läßt sich die erfindungsgemäße Hobelanlage in Rückbau-Betrieben einsetzen. In diesem Fall empfiehlt es sich, eine die Führungskanäle für die Hobelkette einschließende, vorzugsweise rampenartige Hobelführung an derjenigen Seite des Förderers anzubauen, an der sich die Rollkurve befindet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Hobelanlage im Bereich des Strebendes und der hier befindlichen Rollkurve in Draufsicht;
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Ansicht vom Abbaustoß her, wobei die Rollkurve geschnitten dargestellt ist.
Die dargestellte Hobelanlage besteht in an sich bekannter Weise aus einem als Kurvenförderer ausgebildeten rückbaren Kettenkratzförderer 10, dessen Förderrinne aus einzelnen, begrenzt gelenkig miteinander verbundenen Rinnenschüssen zusammengebaut ist. Der Förderer ist zweckmäßig als Mittelkettenkratzförderer ausgebildet. Die Förderrichtung ist in Fig. 1 mit F bezeichnet. Die Förderrinne ist im Bereich des Streb-Streckenübergangs um etwa 90° von dem Strebverlauf in den Streckenverlauf abgewinkelt, wobei an der Kurveninnenseite eine Rollkurve 11 angeordnet ist, die mit dem kurvenförmig verlaufenden Abschnitt 10' der Förderrinne zu einer Baueinheit verbunden ist.
Die Rollkurve 11 besteht aus einem stabilen ringförmigen Lagergehäuse 12, in dem zwei Rollen 13 und Ik auf einer Rollen- oder Kugeldrehverbindung in Übereinanderanord-
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nung um eine gemeinsame Vertikalachse frei drehbar gelagert sind. Der Halbmesser der Rollen 13 und 14 entspricht dem Innenradius der Kurve des Förderers. Die beiden Rollen 13 und 14 bilden im Ober- und Untertrum des Kettenkratzforderers 10 die Seitenbegrenzung der Förderrinne 10' im Kurvenbereich. Sie sind an ihrem Außenumfang mit taschenförmigen Profileinziehungen versehen, die der Profilierung der Enden der an dem Kratzerkettenband 15 angeordneten, in Fig. 2 bei 16 angedeuteten Kratzer entsprechen, so daß die Kratzer beim Kurvendurchlauf eine zuverlässige Führung und Abstützung an den frei umlaufenden Rollen 13 und 14 erhalten. Der Antrieb des endlosen Kratzerkettenbandes befindet sich an dem in der Zeichnung nicht gezeigten Ende des parallel zur Streckenachse verlaufenden Abschnittes 1OA des Förderers.
An dem parallel zum Abbau- bzw. Kohlenstoß 17 verlaufenden Abschnitt 1OB des Kurvenförderers ist ein Hobel 18 geführt, welcher die Kohle oder ein sonstiges Mineral in bekannter Weise schälend hereingewinnt. Der Hobel 13 ist an einer rampenartigen Hobelführung 19 geführt, die auf der Seite der Rollkurve 11, d.h. auf der Abbaustoßseite am Fördererabschnitt 10B angebaut ist. Die ebenfalls schußweise zusammengesetzte Hobelführung 19 schließt übereinanderliegende Kettenkanäle ein, in denen sich die angetriebene Hobelkette mit ihrem Obertrum 20 und ihrem Untertrum 21 führt.
Die endlose Hobelkette 20, 21 ist an der Rollkurve 11 um Umlenkrollen 22 und 23 umgelenkt, die um die gemeinsame Achse der beiden Rollen 13 und 14 der Rollkurve frei drehbar sind und deren Durchmesser, wie Fig. 2 zeigt, kleiner ist als der Durchmesser der Rollen 13
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und 14. Die Umlenkrollen 22 und 23 können ebenfalls aus Speichenrädern oder aus ringförmigen Rollen bestehen, die an ihrem Innenumfang in Drehlagern abgestützt sind. ¥ie Fig. 2 zeigt, befindet sich die Umlenkrolle 22 für die Umlenkung des Obertrums 20 der Hobelkette oberhalb der beiden Rollen 13 und 14 der Rollkurve, während die andere Umlenkrolle 23 für die Umlenkung des Untertrums 21 der Hobelkette unterhalb der beiden Rollen 13 und 14 angeordnet ist. Um die bei 24 aus den Kettenkanälen der Hobelführung 19 herauslaufende Hobelkette mit ihrem Ober- und UntertruEi auf den Höhenabstand der beiden Umlenkrollen 22 und 23 zu bringen, ist an der Rollkurve 11 oder unmittelbar davor eine Spreizrolle 25 zwischen Ober- und Untertrum eingeschaltet. In Förderrichtung hinter der Rollkurve 11 ist die endlose Hobelkette 20, 21 um ein Hobelkettenrad 26 herumgeführt, welches von dem Hobelantrieb 27 angetrieben wird. Der ■ Hobelantrieb 27 ist in Förderrichtung hinter der Rollkurve 11 seitlich an dem Fördererabschnitt 1OA angeflanscht.
Der Abbau des Flözes 28 in Pfeilrichtung A erfolgt im Rückbau, nachdem zuvor die Begleitstrecken, von denen in Fig. 1 nur die untere Strecke 29 dargestellt ist, bis zur Feldesgrenze aufgefahren worden sind. Es ist erkennbar, daß bei der beschriebenen Hobelanlage der Hobel 18 bis unmittelbar an die Rollkurve 11 fahren kann. An dem Förderer is-t hier abbaustoß sei tig eine Aufgleitrampe 30 befestigt, über die das hier befindliche Haufwerk von dem Hobel 18 in den Förderer verladen wird. In dem Innenraum 31 der Rollkurve 11 kann ein Stempelausbau oder ein Abspannstempel od.dgl. untergebracht werden.
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Claims (9)

Ansprüche :
1. Hobelanlage für die Gewinnung von Kohle oder sonstigen Mineralien in Bergbaubetrieben, bestehend aus einem als Kurvenförderer mit Rollkurve ausgebildeten rückbaren Kettenkratzförderer und einem mittels einer angetriebenen endlosen Hobelkette am Abbaustoß entlangbewegten Hobel od.dgl., insbesondere für im Rückbau arbeitende untertägige Gewinnungsbetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die Hobelkette (20, 21) an der Rollkurve (11) um eine Umlenkrolle (22, 23) umgelenkt ist, deren Drehachse mit der gemeinsamen Drehachse der Rollen (13, 14) der Rollkurve zusammenfällt.
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2. Hobelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkurve (11) für das Ober- und Untertrum der Hobelkette (20, 21) gesonderte Umlenkrollen (22, 23) aufweist, die um die gemeinsame Achse der Rollen (13, 14) der Rollkurve (11) frei drehbar sind.
3. Hobelanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (22) für das Obertrum (20) der Hobelkette oberhalb der beiden Rollkurven-Rollen (13, 14) und die Umlenkrolle (23) für das Untertrum (21) der Hobelkette unterhalb der beiden Rollkurven-Rollen (13, 14) angeordnet ist.
Hobelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Hobelketten-Umlenkrollen (22, 23) und die Rollkurven-Rollen (13> 14) innerhalb eines gemeinsamen Rollkurven-Gestells (12) gelagert sind.
5. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Spreizrolle (25) vorgesehen ist, welche das Ober- und Untertrum (20, 21) der Hobelkette beim Austritt aus am Förderer angeordneten Kettenführungskanälen auf den Abstand der an der Rollkurve (11) übereinander angeordneten Umlenkrollen (22, 23) auseinanderfuhrto
6. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (22, 23) für die Hobelkette (20, 21) einen kleineren Durchmesser aufweisen als die Rollkurven-Rollen (13, 14).
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7. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (22, 23) aus Ringrollen "bestehen.
8. Hobelanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Rollen (13» 14) der Rollkurve (11) aus Ringrollen bestehen.
9. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (10) an derjenigen Seite, an der sich die Rollkurve (11) befindet, eine die Führungskanäle der Hobelkette (20, 21) einschließende Hobelführung (19) aufweist.
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