DE3525290A1 - Befahrungseinrichtung fuer untertaegige gewinnungsbetriebe - Google Patents
Befahrungseinrichtung fuer untertaegige gewinnungsbetriebeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befahrungseinrichtung für unter
tägige Gewinnungsbetriebe mit einem durch das Fahrfeld ent
lang einer Führungsbahn fahrbaren, von einem Fahrantrieb an
getriebenen Fahrwanne.
Befahrungseinrichtungen dieser Art dienen zur Erleichterung
der Befahrung untertägiger Gewinnungsbetriebe, insbesondere
in geringmächtigen Flözen. Die bekannten Befahrungseinrich
tungen weisen eine Fahrwanne auf, die auf der Versatzseite
des Strebförderers im Fahrfeld entlang einer Führungsbahn
geführt und von einem Kettenantrieb angetrieben wird, der
aus einer endlosen Antriebskette besteht, die in Kettenfüh
rungen des Strebförderers oder der die Ausbau-Schreitwerke
mit dem Strebförderer verbindenden, aus flachen Befahrungs
bügeln od. dgl. bestehenden Anschlußeinheiten geführt wird.
Die Fahrwanne ist mit Kupplungsvorrichtungen ausgestattet,
mit deren Hilfe sie wahlweise mit dem Obertrum oder dem
Untertrum der endlosen Antriebskette gekuppelt werden kann
(DE-OS 33 31 923, DE-OS 33 14 499).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befahrungseinrichtung
der genannten Art so auszugestalten, daß der aus der end
losen Antriebskette nebst Kettenantrieb und Kettenführun
gen bestehende bauaufwendige Fahrantrieb vermieden und der
Gesamtbauaufwand für die als Befahrungshilfe dienende Befah
rungseinrichtung vermindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Fahrantrieb an der Fahrwanne angeordnet ist und ein durch
Arm- oder Beinkraft betätigbares Antriebsglied aufweist.
Die Anordnung ist demgemäß so getroffen, daß die Fahrwanne
durch die in ihr liegende Person angetrieben wird, die mit
ihren Armen oder Beinen das Antriebsglied betätigt. Dies
ermöglicht eine Strebbefahrung, die weit kräftesparender
ist als das sonst erforderliche Krieschen über das Liegen
de. Eine besonders einfache und zuverlässige Anordnung er
gibt sich, wenn für den Fahrantrieb ein Reibradantrieb mit
mindestens einem sich an der Führungsbahn abwälzenden Reib
rad verwendet wird, das von dem Antriebsglied über ein Ge
triebe angetrieben werden kann. Das Antriebsglied wird
zweckmäßig so ausgebildet und angeordnet, daß es von der
in der Befahrungswanne liegenden Person ohne besondere
Schwierigkeiten betätigt werden kann. Vorzugsweise besteht
es aus einem Schwenkhebel, insbesondere einem zweiarmigen
Pendelhebel. Es ist zweckmäßig über dem Boden der Fahrwanne
so angeordnet, daß es sich etwa parallel zur Bodenfläche
der Fahrwanne bewegt. Der Schwenk- bzw. Pendelhebel ist da
bei vorteilhafterweise um eine etwa senkrecht zur Bodenflä
che der Fahrwanne stehende Schwenkachse schwenkbar.
Das genannte Antriebsglied treibt das Antriebs- bzw. Reib
rad z. B. über ein Ratschengetriebe und einen Räder- oder
Kettentrieb an. Dabei kann ein Ratschengetriebe Verwendung
finden, welches wahlweise auf Rechts- oder Linkslauf ein
stellbar ist, um die Fahrtrichtung der Fahrwanne bestimmen
zu können. Andererseits kann für jede Fahrtrichtung an der
Fahrwanne ein eigener Fahrantrieb vorgesehen sein, wobei
sich die Anordnung so treffen läßt, daß das Antriebsglied
zum Wechsel der Fahrtrichtung von dem einen auf den anderen
Fahrantrieb umgesteckt wird.
Die Führungsbahn ist vorzugsweise in aufrechter oder ge
neigter Lage an Anschlußeinheiten angeordnet, mit denen
die dem Schreitausbau zugeordneten Schreitwerke am Streb
förderer angeschlossen sind. Diese Anschlußeinheiten be
stehen vorzugsweise aus flachen Befahrungsbügeln od. dgl.,
wie dies bekannt ist. Die Befahrungswanne wird zweckmäßig
mittels Tragrollen an der aufragenden Führungsbahn rollend
aufgehängt, wobei unterhalb der Tragrollen mindestens ein
um eine etwa bankrechte Achse drehbares, sich seitlich ge
gen die Führungsbahn andrückendes Antriebs- bzw. Reibrad
vorgesehen ist. Das Reibrad wird bei dieser Lagerung der
Fahrwanne durch deren Gewicht sowie durch das Gewicht der
in der Fahrwanne liegenden Person gegen die Führungsbahn
angedrückt.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in
den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Strebgewinnungs
anlage mit einer zugeordneten Befahrungsein
richtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 in der Schnittdarstellung der Fig. 1 eine ge
änderte Ausführungsform der Befahrungseinrich
tung;
Fig. 3 eine Einzelheit der Fahrwannen-Lagerung im Ver
tikalschnitt;
Fig. 4 in schematischer Vereinfachung eine zweckmäßige
Ausführungsform des Fahrantriebs;
Fig. 5 und 6 jeweils eine Draufsicht auf die Fahr
wanne zur Darstellung der Betätigung des Fahr
antriebs durch Arm- oder Beinkraft.
In einem untertägigen Gewinnungsbetrieb 1 befindet sich vor
dem Abbau- bzw. Kohlenstoß 2 die Gewinnungsanlage, die bei
den dargestellten Ausführungsbeispielen aus einer Hobelan
lage besteht. Der Hobel 3 der Hobelanlage ist an einem vor
dem Abbaustoß 2 verlegten, als Kettenkratzförderer ausgebil
deten rückbaren Strebförderer 4 geführt. Er weist eine den
Strebförderer 4 untergreifende Schwertplatte 5 auf, die in
einen unteren Kettenkanal 6 an der Versatzseite des Streb
förderers 4 einfaßt und hier in bekannter Weise mit der an
getriebenen endlosen Hobelkette verbunden ist.
Auf der Versatzseite des Strebförderers 5 steht der hydrau
lische Schreitausbau, der von Ausbaueinheiten in Gestalt
von Ausbauschilden, Ausbauböcken od. dgl. gebildet ist. Die
Fig. 1 und 2 zeigen lediglich die Kappen 7 der Ausbauein
heiten. Letztere sind in bekannter Weise mit ihren Schreit
werken versatzseitig am Strebförderer 4 angeschlossen. In
den Fig. 1 und 2 ist von den Schreitwerken nur das vordere
Ende des Führungsgestänges 8 mit der Anschlußeinheit 9 ge
zeigt, die im Gelenk 10 am Strebförderer 4 angeschlossen
ist. Die Anschlußeinheiten 9 sind als flache Befahrungsbü
gel od. dgl. ausgebildet. Wie in Fig. 1 gezeigt, können zwi
schen den Anschlußeinheiten 9 und dem Strebförderer 4 hy
draulische Steuerzylinder 11 vorgesehen sein, mit deren Hil
fe sich der Strebförderer 4 in der bankrechten Ebene kippen
und damit der Schnitthorizont des Hobels 3 einstellen läßt.
Solche Steuereinrichtungen sind ebenfalls bekannt.
Zwischen dem Strebförderer 4 und der Ausbaureihe befindet
sich das Fahrfeld, in dem zur Erleichterung der Strebbefah
rung eine Befahrungseinrichtung vorgesehen ist. An den An
schlußeinheiten 9 ist eine Führungsbahn 13 befestigt, die
aus aufragenden Platten besteht, welche eine in Streblängs
richtung durchgehende Führungsbahn für eine Fahrwanne 14
bilden. Die Führungsbahn 13 ist entweder, wie in Fig. 2
gezeigt, bankrecht an den Anschlußeinheiten 9 befestigt,
oder vorzugsweise in Schräglage, wie in Fig. 1 dargestellt.
Die aus einzelnen Schüssen zusammengesetzte Führungsbahn 13
weist im oberen Bereich Rollenführungen 15 auf, an denen
die Fahrwanne 14 rollend abgestützt ist.
Die Fahrwanne 14 weist einen aufragenden Schenkel 16 auf,
an welchem im oberen Bereich in Lagerkonsolen 17 und 18
Laufrollen 19 und 20 gelagert sind. Wie die Fig. 5 und 6
zeigen, ist an jedem Endbereich der Fahrwanne 14 ein Rol
lensatz 19, 20 angeordnet. Die Rollen 20 bilden Tragrollen,
an denen die Fahrwanne 14 aufgehängt ist und die sich um
Achsen drehen, die etwa senkrecht zur Ebene der Führungs
bahn 13 verlaufen. Die anderen Rollen 19 sind Seitenfüh
rungsrollen, deren Drehachsen senkrecht zu den Drehachsen
der Tragrollen 20, also etwa parallel zu den die Führungs
bahn 13 bildenden Flächen verlaufen.
Unterhalb der Rollensätze 19, 20 ist an jedem Endbereich
der Fahrwanne 14 ein aus einem gummibereiften Rad od. dgl.
bestehendes Reibrad 21 in einer Lagerkonsole 22 der Fahr
wanne um eine parallel zur Führungsbahn 13 verlaufende
Achse drehbar gelagert. Das Reibrad 21 legt sich gegen die
Seitenfläche der Führungsbahn 13 und kann z. B. durch Fe
derkraft gegen die Führungsbahn 13 angedrückt werden. Vor
zugsweise ist die Fahrwanne 14 mit Hilfe der oberen Rollen
19, 20 aufgehängt, daß ihr Eigengewicht sowie das Gewicht
einer in ihr liegenden Person ein die Reibräder 21 gegen
die Führungsbahn 13 andrückendes Moment ausübt, wie dies
insbesondere aus Fig. 1 erkennbar ist.
Der Antrieb des oder der Reibräder 21 erfolgt durch die Arm-
oder Beinbetätigung eines an der Fahrwanne 14 angeordneten
Antriebsgliedes 23, welches nur in Fig. 2 in Verbindung mit
Fig. 4 gezeigt ist, in Fig. 1 dagegen zur Zeichnungsverein
fachung fortgelassen ist. Das Antriebsglied 23 besteht aus
einem zweiarmigen Pendelhebel 23, der in Pfeilrichtung 32
(Fig. 4) pendelnd hin- und herbeweglich und über dem Boden
der Fahrwanne 14 angeordnet ist, wobei er sich um eine et
wa senkrecht zur Bodenfläche der Fahrwanne stehende Schwenk
achse schwenken läßt. Mit Hilfe des Antriebsgliedes 23 wird
das Reibrad 21 über ein Getriebe mit einer abgestimmten Ge
triebeübersetzung angetrieben. Vorzugsweise erfolgt der An
trieb über ein an sich bekanntes Ratschengetriebe 24 und
einen Kettentrieb, der Kettenräder 25 und 26 und eine über
diese umlaufende Laschenkette 27 umfaßt. Das Kettenrad 25
sitzt unter dem Boden der Fahrwanne 14 auf der Schwenkachse
des Pendelhebels 23 bzw. der vom Pendelhebel 23 angetriebe
nen Ratschenwelle, während das andere Kettenrad 26 auf der
Welle des Reibrades 21 sitzt. Der Kettentrieb wird zweckmä
ßig durch ein Schutzgehäuse abgedeckt.
In Fig. 5 ist eine in der Fahrrinne 14 liegende Person 28
angedeutet, die mit ihren beiden Armen 29 den Pendelhebel
23, wie durch Pfeile gezeigt, pendelnd hin- und herbewegt.
Diese Drehpendelbewegung wird über das Ratschengetriebe 24
in eine gleichgerichtet umlaufende Drehbewegung des Ketten
rades 25 und damit des Reibrades 21 umgewandelt, so daß die
Fahrrinne 14 sich entlang der Führungsbahn 13 durch das Fahr
feld 12 hindurchbewegt.
Das Ratschengetriebe 24 kann so ausgebildet sein, daß es
wahlweise auf Rechts- oder Linkslauf einstellbar ist, um
das Reibrad 21 im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn
anzutreiben und damit die Fahrwanne 14 in der einen oder
anderen Richtung durch den Streb zu fahren. Es ist aber
auch möglich, für jede der beiden Fahrtrichtungen einen ge
sonderten Fahrantrieb, z. B. den im Zusammenhang mit den
Fig. 2 und 4 beschriebenen Reibradantrieb vorzusehen. Dabei
kann das Antriebsglied 23 von dem einen auf den anderen
Fahrantrieb umgesteckt werden. Fig. 5 läßt eine Vierkant
welle 30 erkennen, auf welchen der Pendelhebel 23 gesteckt
werden kann, wenn die Fahrwanne 14 in der anderen Richtung
durch den Streb gefahren werden soll.
Wie Fig. 6 zeigt, kann das Antriebsglied 23 bzw. der zwei
armige Hebel auch mit Hilfe der Beine 31 der in der Fahrwan
ne liegenden Person 28 betätigt werden.
Anstelle des bevorzugt vorgesehenen zweiarmigen Pendelhe
bels kann an der Fahrwanne 14 auch ein anderes durch Arm
kraft oder Beinkraft betätigtes Antriebsglied, z. B. ein
Schwenkhebel, ein linear hin- und herbewegbares Antriebs
glied od. dgl. vorgesehen werden. Auch kann der bevorzugt
vorgesehene Kettentrieb durch ein Zahngetriebe ersetzt wer
den.
Claims (10)
1. Befahrungseinrichtung für untertägige Gewinnungsbetrie
be mit einem durch das Fahrfeld entlang einer Führungs
bahn fahrbaren, von einem Fahrantrieb angetriebenen
Fahrwanne, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fahrantrieb an der Fahrwanne (14) angeordnet ist
und ein durch Arm- oder Beinkraft betätigbares Antriebs
glied (23) aufweist.
2. Befahrungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fahrantrieb aus
einem Reibradantrieb mit mindestens einem sich an der
Führungsbahn (13) abwälzenden Reibrad (21) besteht, das
über ein Getriebe von dem Antriebsglied (23) antreibbar
ist.
3. Befahrungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß das An
triebsglied (23) aus einem Schwenkhebel, vorzugsweise
einem zweiarmigen Pendelhebel, besteht.
4. Befahrungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Antriebsglied (23) über dem Boden der Befahrungswanne
(14) angeordnet ist.
5. Befahrungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Antriebsglied (23) über ein Ratschengetriebe (24) und
einen Räder- oder Kettentrieb (25, 26, 27) das Antriebs-
bzw. Reibrad (21) antreibt.
6. Befahrungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ratschengetrie
be (24) wahlweise auf Rechts- oder Linkslauf einstell
bar ist.
7. Befahrungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß für
jede Fahrtrichtung an der Fahrwanne (14) ein Fahrantrieb
vorgesehen ist, und daß das Antriebsglied (23) zum Wech
sel der Fahrtrichtung umsteckbar ist.
8. Befahrungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsbahn (13) in aufrechter oder geneigter Lage an
Anschlußeinheiten (9) angeordnet sind, mit denen die dem
Schreitausbau zugeordneten Schreitwerke am Strebförderer
(4) angeschlossen sind.
9. Befahrungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußeinhei
ten (9) aus flachen Befahrungsbügeln od. dgl. bestehen.
10. Befahrungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Fahrwanne (14) mittels Tragrollen (20) an der aufragen
den Führungsbahn (13) rollend aufgehängt ist, und daß
unterhalb der Tragrollen (20) mindestens ein durch das
Fahrwannengewicht gegen die Führungsbahn (13) ange
drücktes Reibrad (21) vorgesehen ist, das um eine etwa
parallel zur Führungsbahn verlaufende Achse drehbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853525290 DE3525290A1 (de) | 1985-07-16 | 1985-07-16 | Befahrungseinrichtung fuer untertaegige gewinnungsbetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853525290 DE3525290A1 (de) | 1985-07-16 | 1985-07-16 | Befahrungseinrichtung fuer untertaegige gewinnungsbetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3525290A1 true DE3525290A1 (de) | 1987-01-29 |
Family
ID=6275850
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853525290 Withdrawn DE3525290A1 (de) | 1985-07-16 | 1985-07-16 | Befahrungseinrichtung fuer untertaegige gewinnungsbetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3525290A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4009052A1 (de) * | 1990-03-21 | 1991-09-26 | Hemscheidt Maschf Hermann | Befahrungseinrichtung fuer einen streb |
CN111252485A (zh) * | 2020-03-30 | 2020-06-09 | 永康悠长矿产开采技术有限公司 | 一种地下矿床矿石运送设备 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3314499A1 (de) * | 1983-04-21 | 1984-10-31 | Hermann Hemscheidt Maschinenfabrik Gmbh & Co, 5600 Wuppertal | Befahrungseinrichtung fuer einen streb |
DE3331923A1 (de) * | 1983-09-03 | 1985-03-21 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Befahrungseinrichtung fuer untertaegige abbaubetriebe |
-
1985
- 1985-07-16 DE DE19853525290 patent/DE3525290A1/de not_active Withdrawn
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