DE3525290A1 - Befahrungseinrichtung fuer untertaegige gewinnungsbetriebe - Google Patents

Befahrungseinrichtung fuer untertaegige gewinnungsbetriebe

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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/004Staff transport system

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Description

Die Erfindung betrifft eine Befahrungseinrichtung für unter­ tägige Gewinnungsbetriebe mit einem durch das Fahrfeld ent­ lang einer Führungsbahn fahrbaren, von einem Fahrantrieb an­ getriebenen Fahrwanne.
Befahrungseinrichtungen dieser Art dienen zur Erleichterung der Befahrung untertägiger Gewinnungsbetriebe, insbesondere in geringmächtigen Flözen. Die bekannten Befahrungseinrich­ tungen weisen eine Fahrwanne auf, die auf der Versatzseite des Strebförderers im Fahrfeld entlang einer Führungsbahn geführt und von einem Kettenantrieb angetrieben wird, der aus einer endlosen Antriebskette besteht, die in Kettenfüh­ rungen des Strebförderers oder der die Ausbau-Schreitwerke mit dem Strebförderer verbindenden, aus flachen Befahrungs­ bügeln od. dgl. bestehenden Anschlußeinheiten geführt wird. Die Fahrwanne ist mit Kupplungsvorrichtungen ausgestattet, mit deren Hilfe sie wahlweise mit dem Obertrum oder dem Untertrum der endlosen Antriebskette gekuppelt werden kann (DE-OS 33 31 923, DE-OS 33 14 499).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befahrungseinrichtung der genannten Art so auszugestalten, daß der aus der end­ losen Antriebskette nebst Kettenantrieb und Kettenführun­ gen bestehende bauaufwendige Fahrantrieb vermieden und der Gesamtbauaufwand für die als Befahrungshilfe dienende Befah­ rungseinrichtung vermindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fahrantrieb an der Fahrwanne angeordnet ist und ein durch Arm- oder Beinkraft betätigbares Antriebsglied aufweist.
Die Anordnung ist demgemäß so getroffen, daß die Fahrwanne durch die in ihr liegende Person angetrieben wird, die mit ihren Armen oder Beinen das Antriebsglied betätigt. Dies ermöglicht eine Strebbefahrung, die weit kräftesparender ist als das sonst erforderliche Krieschen über das Liegen­ de. Eine besonders einfache und zuverlässige Anordnung er­ gibt sich, wenn für den Fahrantrieb ein Reibradantrieb mit mindestens einem sich an der Führungsbahn abwälzenden Reib­ rad verwendet wird, das von dem Antriebsglied über ein Ge­ triebe angetrieben werden kann. Das Antriebsglied wird zweckmäßig so ausgebildet und angeordnet, daß es von der in der Befahrungswanne liegenden Person ohne besondere Schwierigkeiten betätigt werden kann. Vorzugsweise besteht es aus einem Schwenkhebel, insbesondere einem zweiarmigen Pendelhebel. Es ist zweckmäßig über dem Boden der Fahrwanne so angeordnet, daß es sich etwa parallel zur Bodenfläche der Fahrwanne bewegt. Der Schwenk- bzw. Pendelhebel ist da­ bei vorteilhafterweise um eine etwa senkrecht zur Bodenflä­ che der Fahrwanne stehende Schwenkachse schwenkbar.
Das genannte Antriebsglied treibt das Antriebs- bzw. Reib­ rad z. B. über ein Ratschengetriebe und einen Räder- oder Kettentrieb an. Dabei kann ein Ratschengetriebe Verwendung finden, welches wahlweise auf Rechts- oder Linkslauf ein­ stellbar ist, um die Fahrtrichtung der Fahrwanne bestimmen zu können. Andererseits kann für jede Fahrtrichtung an der Fahrwanne ein eigener Fahrantrieb vorgesehen sein, wobei sich die Anordnung so treffen läßt, daß das Antriebsglied zum Wechsel der Fahrtrichtung von dem einen auf den anderen Fahrantrieb umgesteckt wird.
Die Führungsbahn ist vorzugsweise in aufrechter oder ge­ neigter Lage an Anschlußeinheiten angeordnet, mit denen die dem Schreitausbau zugeordneten Schreitwerke am Streb­ förderer angeschlossen sind. Diese Anschlußeinheiten be­ stehen vorzugsweise aus flachen Befahrungsbügeln od. dgl., wie dies bekannt ist. Die Befahrungswanne wird zweckmäßig mittels Tragrollen an der aufragenden Führungsbahn rollend aufgehängt, wobei unterhalb der Tragrollen mindestens ein um eine etwa bankrechte Achse drehbares, sich seitlich ge­ gen die Führungsbahn andrückendes Antriebs- bzw. Reibrad vorgesehen ist. Das Reibrad wird bei dieser Lagerung der Fahrwanne durch deren Gewicht sowie durch das Gewicht der in der Fahrwanne liegenden Person gegen die Führungsbahn angedrückt.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Strebgewinnungs­ anlage mit einer zugeordneten Befahrungsein­ richtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 in der Schnittdarstellung der Fig. 1 eine ge­ änderte Ausführungsform der Befahrungseinrich­ tung;
Fig. 3 eine Einzelheit der Fahrwannen-Lagerung im Ver­ tikalschnitt;
Fig. 4 in schematischer Vereinfachung eine zweckmäßige Ausführungsform des Fahrantriebs;
Fig. 5 und 6 jeweils eine Draufsicht auf die Fahr­ wanne zur Darstellung der Betätigung des Fahr­ antriebs durch Arm- oder Beinkraft.
In einem untertägigen Gewinnungsbetrieb 1 befindet sich vor dem Abbau- bzw. Kohlenstoß 2 die Gewinnungsanlage, die bei den dargestellten Ausführungsbeispielen aus einer Hobelan­ lage besteht. Der Hobel 3 der Hobelanlage ist an einem vor dem Abbaustoß 2 verlegten, als Kettenkratzförderer ausgebil­ deten rückbaren Strebförderer 4 geführt. Er weist eine den Strebförderer 4 untergreifende Schwertplatte 5 auf, die in einen unteren Kettenkanal 6 an der Versatzseite des Streb­ förderers 4 einfaßt und hier in bekannter Weise mit der an­ getriebenen endlosen Hobelkette verbunden ist.
Auf der Versatzseite des Strebförderers 5 steht der hydrau­ lische Schreitausbau, der von Ausbaueinheiten in Gestalt von Ausbauschilden, Ausbauböcken od. dgl. gebildet ist. Die Fig. 1 und 2 zeigen lediglich die Kappen 7 der Ausbauein­ heiten. Letztere sind in bekannter Weise mit ihren Schreit­ werken versatzseitig am Strebförderer 4 angeschlossen. In den Fig. 1 und 2 ist von den Schreitwerken nur das vordere Ende des Führungsgestänges 8 mit der Anschlußeinheit 9 ge­ zeigt, die im Gelenk 10 am Strebförderer 4 angeschlossen ist. Die Anschlußeinheiten 9 sind als flache Befahrungsbü­ gel od. dgl. ausgebildet. Wie in Fig. 1 gezeigt, können zwi­ schen den Anschlußeinheiten 9 und dem Strebförderer 4 hy­ draulische Steuerzylinder 11 vorgesehen sein, mit deren Hil­ fe sich der Strebförderer 4 in der bankrechten Ebene kippen und damit der Schnitthorizont des Hobels 3 einstellen läßt. Solche Steuereinrichtungen sind ebenfalls bekannt.
Zwischen dem Strebförderer 4 und der Ausbaureihe befindet sich das Fahrfeld, in dem zur Erleichterung der Strebbefah­ rung eine Befahrungseinrichtung vorgesehen ist. An den An­ schlußeinheiten 9 ist eine Führungsbahn 13 befestigt, die aus aufragenden Platten besteht, welche eine in Streblängs­ richtung durchgehende Führungsbahn für eine Fahrwanne 14 bilden. Die Führungsbahn 13 ist entweder, wie in Fig. 2 gezeigt, bankrecht an den Anschlußeinheiten 9 befestigt, oder vorzugsweise in Schräglage, wie in Fig. 1 dargestellt. Die aus einzelnen Schüssen zusammengesetzte Führungsbahn 13 weist im oberen Bereich Rollenführungen 15 auf, an denen die Fahrwanne 14 rollend abgestützt ist.
Die Fahrwanne 14 weist einen aufragenden Schenkel 16 auf, an welchem im oberen Bereich in Lagerkonsolen 17 und 18 Laufrollen 19 und 20 gelagert sind. Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, ist an jedem Endbereich der Fahrwanne 14 ein Rol­ lensatz 19, 20 angeordnet. Die Rollen 20 bilden Tragrollen, an denen die Fahrwanne 14 aufgehängt ist und die sich um Achsen drehen, die etwa senkrecht zur Ebene der Führungs­ bahn 13 verlaufen. Die anderen Rollen 19 sind Seitenfüh­ rungsrollen, deren Drehachsen senkrecht zu den Drehachsen der Tragrollen 20, also etwa parallel zu den die Führungs­ bahn 13 bildenden Flächen verlaufen.
Unterhalb der Rollensätze 19, 20 ist an jedem Endbereich der Fahrwanne 14 ein aus einem gummibereiften Rad od. dgl. bestehendes Reibrad 21 in einer Lagerkonsole 22 der Fahr­ wanne um eine parallel zur Führungsbahn 13 verlaufende Achse drehbar gelagert. Das Reibrad 21 legt sich gegen die Seitenfläche der Führungsbahn 13 und kann z. B. durch Fe­ derkraft gegen die Führungsbahn 13 angedrückt werden. Vor­ zugsweise ist die Fahrwanne 14 mit Hilfe der oberen Rollen 19, 20 aufgehängt, daß ihr Eigengewicht sowie das Gewicht einer in ihr liegenden Person ein die Reibräder 21 gegen die Führungsbahn 13 andrückendes Moment ausübt, wie dies insbesondere aus Fig. 1 erkennbar ist.
Der Antrieb des oder der Reibräder 21 erfolgt durch die Arm- oder Beinbetätigung eines an der Fahrwanne 14 angeordneten Antriebsgliedes 23, welches nur in Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 4 gezeigt ist, in Fig. 1 dagegen zur Zeichnungsverein­ fachung fortgelassen ist. Das Antriebsglied 23 besteht aus einem zweiarmigen Pendelhebel 23, der in Pfeilrichtung 32 (Fig. 4) pendelnd hin- und herbeweglich und über dem Boden der Fahrwanne 14 angeordnet ist, wobei er sich um eine et­ wa senkrecht zur Bodenfläche der Fahrwanne stehende Schwenk­ achse schwenken läßt. Mit Hilfe des Antriebsgliedes 23 wird das Reibrad 21 über ein Getriebe mit einer abgestimmten Ge­ triebeübersetzung angetrieben. Vorzugsweise erfolgt der An­ trieb über ein an sich bekanntes Ratschengetriebe 24 und einen Kettentrieb, der Kettenräder 25 und 26 und eine über diese umlaufende Laschenkette 27 umfaßt. Das Kettenrad 25 sitzt unter dem Boden der Fahrwanne 14 auf der Schwenkachse des Pendelhebels 23 bzw. der vom Pendelhebel 23 angetriebe­ nen Ratschenwelle, während das andere Kettenrad 26 auf der Welle des Reibrades 21 sitzt. Der Kettentrieb wird zweckmä­ ßig durch ein Schutzgehäuse abgedeckt.
In Fig. 5 ist eine in der Fahrrinne 14 liegende Person 28 angedeutet, die mit ihren beiden Armen 29 den Pendelhebel 23, wie durch Pfeile gezeigt, pendelnd hin- und herbewegt. Diese Drehpendelbewegung wird über das Ratschengetriebe 24 in eine gleichgerichtet umlaufende Drehbewegung des Ketten­ rades 25 und damit des Reibrades 21 umgewandelt, so daß die Fahrrinne 14 sich entlang der Führungsbahn 13 durch das Fahr­ feld 12 hindurchbewegt.
Das Ratschengetriebe 24 kann so ausgebildet sein, daß es wahlweise auf Rechts- oder Linkslauf einstellbar ist, um das Reibrad 21 im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn anzutreiben und damit die Fahrwanne 14 in der einen oder anderen Richtung durch den Streb zu fahren. Es ist aber auch möglich, für jede der beiden Fahrtrichtungen einen ge­ sonderten Fahrantrieb, z. B. den im Zusammenhang mit den Fig. 2 und 4 beschriebenen Reibradantrieb vorzusehen. Dabei kann das Antriebsglied 23 von dem einen auf den anderen Fahrantrieb umgesteckt werden. Fig. 5 läßt eine Vierkant­ welle 30 erkennen, auf welchen der Pendelhebel 23 gesteckt werden kann, wenn die Fahrwanne 14 in der anderen Richtung durch den Streb gefahren werden soll.
Wie Fig. 6 zeigt, kann das Antriebsglied 23 bzw. der zwei­ armige Hebel auch mit Hilfe der Beine 31 der in der Fahrwan­ ne liegenden Person 28 betätigt werden.
Anstelle des bevorzugt vorgesehenen zweiarmigen Pendelhe­ bels kann an der Fahrwanne 14 auch ein anderes durch Arm­ kraft oder Beinkraft betätigtes Antriebsglied, z. B. ein Schwenkhebel, ein linear hin- und herbewegbares Antriebs­ glied od. dgl. vorgesehen werden. Auch kann der bevorzugt vorgesehene Kettentrieb durch ein Zahngetriebe ersetzt wer­ den.

Claims (10)

1. Befahrungseinrichtung für untertägige Gewinnungsbetrie­ be mit einem durch das Fahrfeld entlang einer Führungs­ bahn fahrbaren, von einem Fahrantrieb angetriebenen Fahrwanne, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrantrieb an der Fahrwanne (14) angeordnet ist und ein durch Arm- oder Beinkraft betätigbares Antriebs­ glied (23) aufweist.
2. Befahrungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrantrieb aus einem Reibradantrieb mit mindestens einem sich an der Führungsbahn (13) abwälzenden Reibrad (21) besteht, das über ein Getriebe von dem Antriebsglied (23) antreibbar ist.
3. Befahrungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das An­ triebsglied (23) aus einem Schwenkhebel, vorzugsweise einem zweiarmigen Pendelhebel, besteht.
4. Befahrungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (23) über dem Boden der Befahrungswanne (14) angeordnet ist.
5. Befahrungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (23) über ein Ratschengetriebe (24) und einen Räder- oder Kettentrieb (25, 26, 27) das Antriebs- bzw. Reibrad (21) antreibt.
6. Befahrungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ratschengetrie­ be (24) wahlweise auf Rechts- oder Linkslauf einstell­ bar ist.
7. Befahrungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Fahrtrichtung an der Fahrwanne (14) ein Fahrantrieb vorgesehen ist, und daß das Antriebsglied (23) zum Wech­ sel der Fahrtrichtung umsteckbar ist.
8. Befahrungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (13) in aufrechter oder geneigter Lage an Anschlußeinheiten (9) angeordnet sind, mit denen die dem Schreitausbau zugeordneten Schreitwerke am Strebförderer (4) angeschlossen sind.
9. Befahrungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinhei­ ten (9) aus flachen Befahrungsbügeln od. dgl. bestehen.
10. Befahrungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwanne (14) mittels Tragrollen (20) an der aufragen­ den Führungsbahn (13) rollend aufgehängt ist, und daß unterhalb der Tragrollen (20) mindestens ein durch das Fahrwannengewicht gegen die Führungsbahn (13) ange­ drücktes Reibrad (21) vorgesehen ist, das um eine etwa parallel zur Führungsbahn verlaufende Achse drehbar ist.
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CN111252485A (zh) * 2020-03-30 2020-06-09 永康悠长矿产开采技术有限公司 一种地下矿床矿石运送设备

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