DE1921480B2 - Auf einem Strebfördermittel ver fahrbare Walzenschrämmaschine fur den Abbau dunner Flöze, insbesondere von Kahlagerstatten - Google Patents

Auf einem Strebfördermittel ver fahrbare Walzenschrämmaschine fur den Abbau dunner Flöze, insbesondere von Kahlagerstatten

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DE1921480B2 DE19691921480 DE1921480A DE1921480B2 DE 1921480 B2 DE1921480 B2 DE 1921480B2 DE 19691921480 DE19691921480 DE 19691921480 DE 1921480 A DE1921480 A DE 1921480A DE 1921480 B2 DE1921480 B2 DE 1921480B2
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Klaus 4630 Bochum Oberste-Beulmann
Ernst 5551 Hunolstein Wollenberg
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
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Description

3 4
hineinragt, hat die Gewinnungsmaschine eine stand- maschinen mit in den Abbaustoß vorspringender
sichere Lage auf dem Strebfordermittel Die sich seitlicher Schrämwalze, die mittels Hubzylinder um
über dem Maschinenfahrweg, parallel zum Abbau- eine zur Maschinenlangsrichtung parallele Achse
stoß erstreckende, ungespannte Kette, an der sich die schwenkbar sind, gehören zum Stand der Technik
Gewinnungsmaschine entlangzieht, verlauft dicht am 5 Um die Schrämwalze im vorgegebenen Flozhon-
Abbaustoß entlang und über beide Winden Ledig- zont zu halten und Kletterbewegungen zu unterbin-
hch der kurze zwischen beiden Windengehausen be- den, sind dem Maschmenkorper Druckzylinder zu-
findhche Kettenabschnitt wird von der jeweils hinte- geordnet, die sich in bekannter Weise mittels Rolle,
ren, nicht arbeitenden abgebremsten Winde vorge- Kufe oder Fahrwerk am Hangenden abstutzen und
spannt und dadurch so stramm gehalten, daß er nicht io außerhalb der durch das Führungsrohr verlaufenden
schlagen und mit der umlaufenden Schrämwalze in senkrechten Ebene angeordnet sind
Berührung kommen kann Diese Windenanordnung Stutzzylinder, die sich mittels Rolle, Kufe oder
hat den Vorteil, daß die Gewinnungsmaschine beim Fahrwerk am Hangenden abstutzen und eine mit
Ausfall einer Winde mit eigener Kraft zum Strebende seitlicher Schrämwalze ausgerüstete Gewinnungsma-
fahren und hier repariert werden kann Man entgeht 15 schine kippsicher fuhren, gehören zum Stand der
so den Schwierigkeiten, die eine Windenreparatur in Technik
dünnen Flözen mit sich bringt Bei größeren Repara- Im folgenden wird die Erfindung an Hand der in
türen ist es außerdem möglich, nach dem Abbau der den Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsbeispielen
schadhaften Winde nur mit einer Winde die Gewin- naher erläutert Es zeigt
nung über einen kurzen Zeitabschnitt aufrechtzuer- 20 F1 g 1 den Grundriß der Gewinnungsmaschine,
halten In diesem Fall muß allerdings die Kette an F1 g 2 die Gewinnungsmaschine in einer Seitenan-
einem Strebende mit Hilfe eines Druckzylinders sieht,
od dgl vorgespannt werden F1 g 3 die Gewinnungsmaschine in Vorderansicht,
Es sind in beiden Richtungen arbeitende Gewin- Fig. 4 die Gewinnungsmaschine in einem Schnitt
nungs- und Lademaschinen fur den Langfrontbau 25 nach der Linie a-a der F1 g 1,
bekannt die mit auf der Abbaustoßseite des Maschi- Fig 5 die Gewinnungsmaschine in einem Schnitt
nenkorpers arbeitenden, um horizontale Achsen um- nach der Linie b-b der F1 g 1
laufenden Schramvornchtungen und mit zwei An- Die Walzenschrämmaschine 1 ist auf dem Streb- ,
tnebsmotoren sowie mit zwei Winden ausgerüstet fördermittel 1 verfahrbar Sie lost mit ihrer seitlich in
sind. 30 den Abbaustoß 3 vorspringenden und mit schrauben-
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann die linienförmig verlaufenden Mitnehmerleisten ausgerü-
Walzenschrammaschine auch mit einem aus der ab- steten Schrämwalze das Mineral und trägt es über die
baustoßseitigen Wand des Schrämkopfes vorsprin- Schragrampe 5 in das Strebfordermittel 2 aus Em
genden bzw hier angeordneten stoßseitig offenen, um die Schrämwalze 4 schwenkbar angeordnetes
portalformigen Gehäuse ausgerüstet sein, das auf 35 Raumblech 6 schließt das Gewinnungsfeld hmter der
beiden Stirnseiten mit den Wmdengehausen verbun- Schrämwalze in seiner ganzen Hohe ab, halt das ge-
den und mit einer bis etwa zur Schrämwalze reichen- loste Gut im Bereich der Mitnehmerleisten der
den Lagerung fur die Schramwalzenwelle versehen Schrämwalze 4 und sorgt fur eine restlose Hauf-
ist. Durch diese Gehauseausbildung wird die Lage- werksubergabe in das Strebfordermittel 2 Der sich
rung der sich über das Strebfordermittel erstrecken- 40 mit seinen Kufen 7, 8 abstutzende und infolge der ge-
den Antriebswelle verbreitert und die Stabilität des ringen Flözmächtigkeit dicht über dem Strebforder-
sich aus einzelnen Bauteilen zusammensetzenden mittel 2 liegende Maschinenkorper besteht im we-
Maschinenkorpers erhöht senthchen aus dem Schramkopf 9, den beiden An-
Die Antriebsbewegung wird zweckmaßigerweise tnebsmotoren 10, 11 und den beiden Winden 12, 13 durch auf den äußeren Stirnseiten der Walzen- 45 Der Schramkopf 9, an dessen beiden Stirnseiten die schrämmaschine angeordnete Getriebekasten, deren Antriebsmotoren 10, 11 angeflanscht sind, hegt mit Getnebeelemente das Wellenende des Motors mit seiner abbaustoßseitigen Wand etwa über der Verdem Wellenende der benachbarten Winde verbinden, satzseite des Strebfordermittels 2 Beide Winden 12, auf die beiden Winden übertragen Durch in der mo- 13 sind auf der abbaustoßseitigen Wand der beiden torseitigen Windenwand angeordnete, vorzugsweise 50 Antnebsmotoren 10, 11 befestigt Den Windengesenkrecht verlaufende Luftkanale wird die Kühlung hausen zugeordnete Luftkanale 14 sorgen fur eine der beiden Antnebsmotoren sichergestellt ausreichende Kühlung der beiden Antnebsmotoren
Die am gleichen Maschinenende, auf verschiede- Der Raum zwischen den Winden 12, 13, die sich nen Fordererseiten befindlichen Kufen können durch über die ganze Breite des Strebfordermittels erstrekeine portalformige Tra\erse miteinander verbunden 55 ken, wird von einem Gehäuse 15 eingenommen, das und vorzugsweise an einem versatzseitigen Rohr über portalformig ausgebildet ist und sowohl mit dem die Lange des Maschmenfahrwegcs gefuhrt sein Der Schramkopf als auch mit den beiden einander zuge-Maschinenkorpcr, der in der oder oberhalb der dem kehrten Windenstirnflachcn verbunden ist Dieses Führungsrohr abgewandten Kufe in an sich bekann- Gehäuse laßt den Raum zwischen den beiden Winter Weise um eine zum Abbaustoß parallele Achse 60 den fur die Haufwerksdufgabe weitgehend frei, verschwenkbar gelagert ist stutzt sich dabei mit Hilfe je steift den Maschinenkorper und stutzt den sich über eines aut seinen beiden Stirnseiten angeordneten das StieblordermitteI2 erstreckenden Abschnitt der Druckz\ hndei s auf den Tra\ ersen um die Achse Schramw alzenantricbswelle ab Beide Antnebsmotoschwenkbar ab Daher laßt sich die Höhenlage der ren 10 Π treiben gemeinsam über die Stirnrader 16, Schrämwalze und vor allem ihre parallele Lage zum 65 17 das Kegelradpaar 18, 19 und die Stirnräder 20, Liegenden bzw Hangenden mit Hilfe dieser Druck- 21, 22 23 sowie über das Planetengetriebe 24 die z\ linder leicht korrigieren und einstellen Schrämwalze an Die beiden Winden 12, 13 erhalten
Auf einem Strebtoidermiuel verfahrbare Schräm ihre Antriebsbewegung \on den ihnen benachbarten
5 6
Antriebsmotoren 10 bzw. 11 über die Stirnräder 26, sen 33 verbinden die abbaustoßseitige Kufe 7
27, 28, die sich in den Getriebekasten 29 auf den schwenkbar mit dem Maschinenkörper, während die
Stirnseiten der Gewinnungsmaschine 1 befinden. Druckzylinder 32, die auf der Traverse 31 gelagert
Eine parallel zum Abbaustoß 3 verlaufende Rund- sind, an Ansätzen 34 der Gewinnungsmaschine 1 angliederkette 30 ist um die Räder der beiden Winden 5 greifen. Beide versatzseitigen Kufen 8 sind an dem 12, 13 herumgeführt. An ihr zieht die Gewinnungs- hier verlaufenden und sich über die Länge des Mamaschinel sich mit Hilfe ihrer jeweils vorderen schinenfahrweges erstreckenden Rohr 35 geführt. Winde entlang. Die jeweilige hintere Winde, die ab- Die über dieses Rohr versatzseitig ausladende Gegebremst wird, hat lediglich die Aufgabe, den zwi- winnungsmaschine 1 wird durch Druckzylinder 36 in sehen beiden Winden 12, 13 befindlichen Kettenab- io ihrer Höhenlage gehalten. Die Druckzylinder 36, die schnitt vorzuspannen, damit er nicht mit der Schräm- an den Maschinenenden angeordnet sind und sich walze 4 in Berührung kommen kann. Folglich mittels einer Rolle 37 am Hangenden abstützen, halbraucht die Rundgliederkette nicht vorgespannt zu ten die abbaustoßseitigen Kufen 7 auf dem Fördersein, mittel und verhindern, daß die Gewinnungsma-
Im Bereich beider Maschinenstirnseiten ist die ab- 15 schine 1 bei in Verhiebrichtung ansteigendem Flöz
baustoßseitige Kufe 7 mit der versatzseitigen Kufe 8 oder unter der dem Schneiddruck entgegengerichte-
durch eine portalförmige Traverse 31 starr verbun- ten Reaktionskraft klettert. Diese Druckstempel und
den. Mit Hilfe je eines vor der Maschinenstimseite auch die Druckzylinder 32 sind hydraulisch beauf-
angeordneten Druckzylinders 32 kann die Gewin- schlagbar und werden von einem gemeinsamen oder
nungsmaschine 1 um die in Maschinenfahrtrichtung 20 auch von getrennten Flüssigkeitskreisläufen mit der
liegenden Achsen 33 geschwenkt werden. Die Ach- erforderlichen Druckenergie versorgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

und außerhalb der durch das Führungsrohr (35) Patentansprüche1 verlaufenden senkrechten Ebene angeordnet sind.
1. Walzenschrämmaschine für den Abbau dün- 5
ner Flöze, insbesondere von Kalilagerstätten, deren den Schrämkopf, dessen Antriebsmotoren so- Beim Abbau dünner Flöze lassen sich Portalschlitwie die Vortriebswinden tragender Maschinen- ten, die für eine Haufwerksaufgabe durch eine seitrahmen mittels Kufen auf einem Strebförderer liehe Portalöffnung geeignet sind, nicht zur Lagerung verfahrbar ist und die auf ihrer dem Abbaustoß io und Führung einer Walzenschrämmaschine auf zugewandten Seite eine in beiden Fahrtrichtungen einem Strebfördermittel einsetzen. Infolge der gerinschneidende Schrämwalze trägt, deren jeweils gen Flözmächtigkeit wird nämlich die Bauhöhe des nicht schneidender Umfangsabschnitt durch ein Portalschlittens und damit die Höhe der seitlichen Räumblech abgedeckt ist, dadurch ge- Portalöffnung so eingeschränkt, daß sie das anfalkennzeichnet, daß der die Schrämwalzen- 15 Iende Haufwerk nicht mehr bewältigen kann. Man welle tragende Schrämkopf (9) mit seiner zum gibt in diesen Fällen das Haufwerk mit Hilfe eines an Abbaustoß weisenden Seitenwand etwa über der die Walzenschrämmaschine angehängten Querfördeversatzseitigen Wand des Strebfördermittels (Z) rers oder Räumgerätes auf und nimmt dabei in Kauf, liegt und in an sich bekannter Weise auf beiden daß das Lösewerkzeug, wenn Räumgerät bzw. Ouer-Stirnseiten mit je einem Schrämmotor (10, 11) 20 förderer in einer Maschinenfahrtrichtung vor dem verbunden ist, welcher jeweils auf seiner abbau- Maschinenkörper liegen, nicht mehr bis in die stoßsejtigen Gehäusewand ein sich bis zur abbau- Strecke hineingefahren werden kann. Es muß dann stoßseitigen Strebfördermittelwand erstreckendes an diesem Strebende stets ein mehr oder weniger gro-Windengehäuse (12, 13) trägt, wobei der zwi- ßer Maschinenstall mitgeführt werden. Kann dagegen sehen den Windengehäusen (12, 13) über dem 35 das in der Maschinenmitte liegende Lösewerkzeug Fördermittel (2) verbleibende freie Raum die bis in die Strecke hineingefahren werden, so erübrigt Aufgabeöffnung für das auf den Förderer aufzu- sich bei einer der halben Maschinenlänge entspregebende gelöste Mineral bildet. chenden Streckenbreite der Maschinenstall, wenn die
2. Walzenschrämmaschine nach Anspruch 1, Walzenschrämmaschine in der Lage ist, ohne Quergekennzeichnet durch ein aus der abbaustoßseiti- 30 förderer oder Räumgerät zu arbeiten und das anfalgen Wand des Schrämkopfes (9) vorspringendes Iende Haufwerk allein mit ihrer Schrämwalze zu Ia- bzw. hier angeordnetes, stoßseitig offenes, portal- den.
förmiges Gehäuse (IS), das auf beiden Stirnseiten Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine WaI-
mit den Windengehäusen (12, 13) verbunden und zenschrämmaschine so auszubilden, daß sie die Gut-
mit einer bis etwa zur Schrämwalze (4) reichen- 35 aufgäbe auch in niedrigen Flözen mit Hilfe ihrer auf
den Lagerung für die Schrämwalzenwelle verse- der Abbaustoßseite in der Maschinenmitte angeord-
hen ist. neten Lösewerkzeuge bewerkstelligen kann.
3. Walzenschrämmaschine nach den Ansprii- Dazu geht die Erfindung von einer Walzenschrämchen 1 und 2, gekennzeichnet durch auf ihren au- maschine für den Abbau dunner Flöze, insbesondere ßeren Stirnseiten angeordnete Getriebekasten 40 von Kalilagerstätten aus, deren den Schrämkopf, des-(29), deren Getriebeelemente (25, 26, 27, 28) das sen Antriebsmotoren sowie die Vortriebswinden tra-Wellenende des Motors (10 bzw. 11) mit dem gender Maschinenrahmen mittels Kufen auf einem Wellenende der benachbarten Winde (12 bzw. Strebfördermittel verfahrbar ist und die auf ihrer 13) verbinden. dem Abbaustoß zugewandten Seite eine in beiden
4. Walzenschrämmaschine nach den Ansprü- 45 Fahrtrichtungen schneidende Schrämwalze trägt, dechen 1 bis 3, gekennzeichnet durch in der motor- ren jeweils nicht schneidender Umfangsabschnitt seitigen Windenwand angeordnete, vorzugsweise durch ein Räumblech abgedeckt ist. Die Lösung der senkrecht verlaufende Luftkanäle (14). Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, daß der die
5. Walzenschrämmaschine nach den Ansprü- Schrämwalzenwelle tragende Schrämkopf mit seiner chen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am 5° zum Abbaustoß weisenden Seitenwand etwa über der gleichen Maschinenende, auf verschiedenen For- versatzseitigen Wand des Strebfördermittels liegt und dererseiten befindlichen Kufen (7, 8) durch eine in an sich bekannter Weise auf beiden Stirnseiten mit portalförmige Traverse (31) miteinander verbun- je einem Schrämmotor verbunden ist, welcher jeweils den und vorzugsweise an einem versatzseitigen auf seiner abbaustoßseitigen Gehäusewand ein sich Rohr (35) über die Länge des Maschinenfahrwe- 55 bis zur abbaustoßseitigen Strebfördermittelwand erges geführt sind, wobei der Maschinenkörper (1) streckendes Windengehäuse trägt, wobei der zwiin der oder oberhalb der dem Führungsrohr (35) sehen den Windengehäusen über dem Fördermittel abgewandten Kufe (7) in an sich bekannter Weise verbleibende freie Raum die Aufgabeöffnung für das um eine zum Abbaustoß (3) parallele Achse (33) auf den Förderer aufzugebende gelöste Mineral bilschwenkbar gelagert ist und sich mit Hilfe je 60 det.
eines auf seinen beiden Stirnseiten angeordneten Der axiale Haufwerksaustrag der Schrämwalze er-
Druckzylinders (32) auf den Traversen (31) um folgt daher in den zwischen den beiden Windenge-
die Achse (33) schwenkbar abstützt. hausen vorhandenen freien Raum hinein, und das bei
6. Walzenschrämmaschine nach den Ansprü- der Kaligewinnung verhältnismäßig feinstückige Gut chen 1 bis 5, gekennzeichnet durch dem Maschi- 65 kann unbehindert dem Strebiördermittel zufallen und nenkörper (1) zugeordnete Druckzylinder (36), unter dem jeweiligen Windengehäuse hindurchtreten, die sich in bekannter Weise mittels Rolle, Kufe Da die Windengehäuse über die ganze Fördererbreite oder Fahrwerk (37) am Hangenden abstützen vorstehen und die Schrämwalze in den Abbaustoß
DE19691921480 1969-04-26 1969-04-26 Auf einem Strebfordermittel verfahrbare Walzenschrämmaschine für den Abbau dünner Flöze, insbesondere von Kalilagerstätten Expired DE1921480C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2741660A1 (de) * 1977-09-16 1979-04-12 Eickhoff Geb Walzenschraemmaschine, die aus einzelnen baueinheiten besteht und mit einer eigenen winde ausgestattet ist

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DE2732275C2 (de) * 1977-07-16 1983-01-13 Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum Walzenschrämmaschine, insbesondere für den Abbau niedriger Flöze

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