DE1921480C3 - Auf einem Strebfordermittel verfahrbare Walzenschrämmaschine für den Abbau dünner Flöze, insbesondere von Kalilagerstätten - Google Patents
Auf einem Strebfordermittel verfahrbare Walzenschrämmaschine für den Abbau dünner Flöze, insbesondere von KalilagerstättenInfo
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Description
hineinragt, hat die Gewinnungsmaschine eine standsichere Lage auf dem Strcbfördermittel. Die sich
über dem Maschinenfahrweg, parallel.zum Abbaustoß erstreckende, ungespannte Kette, an der sich die
.Gewinnungsmaschine entlangzieht, verläuft dicht am Abbaustoß entlang und über beide Winden. Lediglich
der kurze zwischen beiden Windengehäusen befindliche Kettenabschnitt wird von der jeweils hinteren,
nicht arbeitenden abgebremsten Winde vorgespannt und dadurch so stramm gehalten, daß er nicht
schlagen und mit der umlaufenden Schrämwalze in Berührung kommen kann. Diese Windenanordnung
hat den Vorteil, daß die Gewinnungsmaschine beim Ausfall einer Winde mit eigener Kraft zum Strebende
fahren und hier repariert werden kann. Man entgeht so den Schwierigkeiten, die eine Windenreparatur in
dünnen Flözen mit sich bringt. Bei größeren Reparaturen ist es außerdem möglich, nach dem Abbau der
schadhaften Winde nur mit einer A'inde die Gewinnung
über einen kurzen Zeitabschnitt aufrechtzuerhalten. In diesem Fall muß allerdings die Kette an
einem Strebende mit Hilfe eines Druckzylinders cd. dgl. vorgespannt werden.
Es sind in beiden Richtungen arbeitende Gewiniiungs-
und Lademaschinen für den Langfrontbau bekannt die mit auf der Abbaustoßseite des Maschinenkörpers
arbeitenden, um horizontale Achsen umlaufenden Schiämvorrichtungen und mit zwei Antriebsmotoren
sowie mit zwei Winden ausgerüstet find.
Nach einem weiteren Lrfindungsmerkmul kann die
Walzenschrämmaschine auch mit einem aus der abbausloßseitigen Wand des Schrämkopfes vorspringenden
bzw. hier angeordneten stoßseitig offenen, portalförmigen Gehäuse ausgerüstet sein, das auf
beiden Stirnseiten mit den Windengehäusen verbunden und mit eine: bis etwa zur Schrämwalze reichenden
Lagerung für die Schrämwalzenwelle versehen ist. Durch diese Gehäuseausbildung wird die Lagerung
der sich über das Streufördermittel erstreckenden Antriebswelle verbreitert und die Stabilität des
sich aus einzelnen Bauteilen zusammensetzenden Maschinenkörpers erhöht.
Die Antriebsbewegung wird zweckmäßigerweise durch auf den äußeren Stirnseiten der Walzenschrämmaschine
angeordnete Getriebekästen, deren Getriebeelemente das Wellencndc des Motors mit
dem Wellenende der benachbarten Winde verbinden, auf die beiden Winden übertragen. Durch in der molorseiligen
Windenwand angeordnete, vorzugsweise senkrecht verlaufende Luftkanäle wird die Kühlung
der beiden Antriebsmotoren sichergestellt.
Die am gleichen Maschinenende, auf verschiedenen Fördcrerseilen befindlichen Kufen können durch
eine porialförmige Traverse miteinander verbunden und vorzugsweise an einem versatzseitigen Rohr über
clic Länge des Maschincnfnhrwcges geführt sein. Der Maschinenkörper, der in der oder oberhalb der dem
Führungsrohr abgcwandtcn Kufe in an sich bekannter Weise um eine zum Abbaustoß parallele Achse
schwenkbar gelagert ist, stützt sich dabei mit Hilfe je eines auf seinen beiden Stirnseiten angeordneten
Druckzylinders auf den Traversen um die Achse schwenkbar ab. Daher läßt sich die Höhenlage der
Schrämwalze und vor allem ihre parallele Lage zum Liegenden bzw. Hangenden mit Hilfe dieser Druckzylinder
leicht korrigieren und einstellen.
Auf einem Strebfördcrmiitcl verfahrbare Schrämmaschinen
mit in den Abbaustoß vorspringender seitlicher Schrämwalze, die mittels Hubzylinder um
eine zur Maschinenlängsrichtung parallele Achse schwenkbar sind, gehören zum Stand der Technik.
Um die Schrämwalze im vorgegebenen Flözhorizont zu halten und Kletterbewegungen zu unterbinden, sind dem Maschinenkörper Druckzylinder zugeordnet, die sich in bekannter Weise mittels Rolle, Kufe oder Fahrwerk am Hangenden abstützen und
Um die Schrämwalze im vorgegebenen Flözhorizont zu halten und Kletterbewegungen zu unterbinden, sind dem Maschinenkörper Druckzylinder zugeordnet, die sich in bekannter Weise mittels Rolle, Kufe oder Fahrwerk am Hangenden abstützen und
ίο außerhalb der durch das Führungsrohr verlaufenden
senkrechten Ebene angeordnet sind.
Stützzylinder, die sich mittels Rolle, Kufe oder Fahrwerk am Hangenden abstützen und eine mit
seitlicher Schrämwalze ausgerüstete Gewinnungsma-
schine kippsicher führen, gehören zum Stand der
Technik.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Grundriß der Gewinnungsmaschine,
Fi g. 2 die Gewinnungsmaschine in einer Seitenansicht.
F i g. 3 die Gewinnungsmaschine in Vorderansicht, Fig. 4 die Gewinnungsmaschine in einem Schnitt
nacii der Linie a-a der Fig. 1,
F i g. 5 die Gewinnungsmaschine in einem Schnitt nach der Linie b-b der Fig. 1.
Die Walzenschrämmaschine 1 ist auf dem Strebfördermittcl
1 verfahrbar. Sie löst mit ihrer seitlich in den Abbaustoß 3 vorspringenden und mit schraubenlinienförmig
verlaufenden Mitnehmerlcisten ausgerüsteten Schrämwalze das Mineral und trägt es über die
Schrägrampe 5 in das Strebfördcrmitlel 2 aus. Ein
um die Schrämwalze 4 schwenkbar angeordnetes Räumblech 6 schließt das Gewinnungsfeld hinter der
Schrämwalze in seiner ganzen Höhe ab, hält das gelöste Gut im Bereich der Mitnehmerleisten der
Schrämwalze 4 und sorgt für eine restlose Haufwerksübergabe in das Strebfördermittel 2. Der sich
mit seinen Kufen 7, 8 abstützende und infolge der geringen Flözmächtigkeit dicht über dein Strcbfördermittel
2 liegende Maschinenkörper besteht im wesentlichen aus dem Schrämkopf 9, den beiden Antriebsmotoren
10, 11 und den beiden Winden 12, 13.
Der Schrämkopf 9. an dessen beiden Stirnseiten die Antriebsmotoren 10, 11 angeflanscht sind, liegt mit
seiner abbaustoßscitigcn Wand etwa über dei Versatzseite
des StrebfördermiUels 2. Beide Winden 12, 13 sind auf der abbaustoßseitigen Wand der beider
Antriebsmotoren 10, 11 befestigt. Den Windengehäusen zugeordnete Luftkanäle 14 sorgen für eine
ausreichende Kühlung der beiden Antriebsmotoren Der Raum zwischen den Winden 12, 13, die sich
über die ganze Breite des Strebfördermittels erstrek-
kcn, wird von einem Gehäuse \5 eingenommen, dai
portalförmig ausgebildet ist und sowohl mit den Schrämkopf als auch mit den beiden einander züge
kehrten Windenstirnflächen verbunden ist. Diese: Gehäuse läßt den Raum zwischen den beiden Win
den für die Haufwerksaufgabe weitgehend frei, ver steift den Maschinenkörper und stützt den sich übe
das Strebfördermittel 2 erstreckenden Abschnitt de Schiämwalzcnantriebswelle ab. Beide Antriebsmotn
rcn 10, 11 treiben gemeinsam über die Stirnräder K 17 das Kcgelradpaar 18, 19 und die Stirnräder 2C
21, 22, 23 sowie über das Planetengetriebe 24 di Schrämwalze an. Die beiden Winden 12, 13 erhalte
ihre Antriebsbewegung von den ihnen benachbarte
\ntriebsmotoren 10 bzw. 11 über die Stirnräder 26. Π, 28, die sich in den Getriebekästen 29 auf den
Stirnseiten der Gewinnungsmaschine 1 befinden.
Eine parallel zum Abbaustoß 3 verlaufende Rundgliedcrkette
30 ist um die Räder der beiden Winden Ϊ2, 13 herumgeführt. /\n ihr zieht die Gewinnungsmaschine
1 sich mit Hilfe ihrer jeweils vorderen Winde entlang. Die jeweilige hintere Winde, die abgebremst
wird, ?*n« lediglich die Aufgabe, den zwischen
beiden Winden 12, 13 befindlichen Ketienabschnitt
vorzuspannen, damit er nicht mit der Schrämwalze 4 in Berührung kommen kann. Folglich
braucht die Rundglicderkette nicht vorgespannt zu sein.
Im Bereich beider Maschinenstirnseiten ist die abbaustoßseitige Kufe 7 mit der versatzseitigen Kufe 8
durch eine portalförmige Traverse 31 starr verbunden. Mit Hilfe je eine:, vor der Masdiinenstirnseite
angeordneten Druckzylinders 32 kann die Gewinnungsmaschine I um die in Maschinenfahrtrichtung
liegenden Achsen 33 geschwenkt werden. Die Achsen 33 verbinden die abbaustoßseitige Kufe 7
schwenkbar mit dem Maschinenkörper, während die Druckzylinder 32, die auf der Traverse 31 gelagert
sind, an Ansätzen 34 der Gewinnungsmaschine 1 angreifen. Beide versatzseitigen Kufen 8 sind an dem
hier verlaufenden und sich über die Länge des Maschinen! nlmveges erstreckenden Rohr 35 geführt.
Die über dieses Rohr vcrsatzseitig ausladende Gewinnungsmaschine 1 wird durch Druckzylinder 36 in
ίο ihrer Höhenlage gehalten. Die Druckzylinder 36, die
an den Maschinenenden angeordnet sind und sich iniitels finer Rolle 37 am Hangenden abstützen, halten
die abbaustoßseitigen Kufen 7 auf dem Fördermittel und verhindern, daß die Gewinnungsmaschine
1 bei in Verhiebrichtung ansteigendem Flöz oder unter der dem Schneiddruck entgegengerichteten
Reakü ^n«kraft klettert. Diese Druckstempel und
auch die Druckzylinder 32 sind hydraulisch beaufschlagbar und werden von einem gemeinsamen oder
auch von getrennten Flüssigkeitskreisläufen mit der erforderlichen Druckenergie versorgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Walzenschrämmaschine für den Abbau dünner Flöze, insbesondere von Kalilagerstätten, deren
den Schrämkopf, dessen Antriebsmotoren sowie die Vortriebswinden tragender Maschinenrahmen
mittels Kufen auf einem Strebförderer verfahrbar ist und die auf ihrer dem Abbaustoß
zugewandten Seite eine in beiden Fahrtrichtungen schneidende Schrämwalze trägt, deren jeweils
nicht schneidender Umfangsabschnitt durch ein Räumblech abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Schrämwalzenwelle tragende Schrämkopf (9) mit seiner zum Abbaustoß weisenden Seitenwand etwa über der
versatzseitigen Wand des Strebfördermittels (2) liegt und in an sich bekannter Weise auf beiden
Stirnseiten mit je einem Schrämmotor (10, 11) verbunden ist, welcher jeweils auf seiner abbaustoßseitigen
Gehäusewand ein sich bis zur abbaustoßseitigen Strebfördermittelwand erstreckendes
Windengehäuse (12, 13) trägt, wobei der zwischen den Windengehäusen (12. 13) über dem
Fördermittel (2) verbleibende freie Raum die Aufgabeöffnung für das auf den Förderer aufzugebende
gelöste Mineral bildet.
2. Walzenschrämmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein aus der abbaustoß>
iligen Wand des Schrämkopfes (9) vorspringendes bzw. hier angeordnetes, stoßseitig offenes, portalförmiges
Gehäuse (15), das auf beiden Stirnseiten mil den Windengehüusen (12, 13) verbunden und
mit einer bis etwa zur Schrämwalze (4) reichenden Lagerung für die Schrämwalzenwelle versehen
ist.
3. Walzenschrämmaschine nach den Ansprüchen
1 und 2. gekennzeichnet durch auf ihren äußeren Stirnseiten angeordnete Getriebekasten
(29), deren Getriebeelementc (25, 26, 27, 28) das Wellenend·: des Motors (10 bz- 11) mit dem
Wellenende Jer bcndchbuiteii winde (12 bzw.
13) verbinden.
4. Walzenschrämmaschine nach den Ansprüchen 1 bis \ gekennzeichnet durch in der motorseitigen
Windenwand angeordnete, vorzugsweise senkrecht verlaufende Luftkanäle (14).
5 Walzenschrämmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am
gleichen Maschinenende, auf verschiedenen Fördererseiten befindlichen Kufen (7, 8) durch eine
portalförmige Traverse (31) miteinander verbuntli
η und vorzugsweise an einem versatzseitigen Rohr (35) über die Länge des Maschinenfahrweges
geführt sind, wobei der Maschinenkörper (1) in der oder oberhalb der dem lührungsrohr (35)
abgewandten Kufe (7) in an sich bekannter Weise um eine /uni Abbausloß (3) parallele Achse (33)
schwenkbar gelagert ist und sich mit Hilfe je eines auf seinen beiden Stirnseiten angemdneten
Druckzylinders (32) auf den Traversen (31) um
die Achse (33) schwenkbar abstützt.
6. Walzenschrämmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch dem Maschinenkörper
(1) zugeordnete Druckzylinder (36), die sich in bekannter Weise mittels Rolle. Kufe
oder Fahrwerk (37) am Hangenden abstutzen Beim Abbau dünner Flöze lassen sich Portalschlitten,
die für eine Haufwerksaufgabe durch eine seitliche Portalöffnung geeignet sind, nicht zur Lagerung
ίο und Führung einer Walzenschrämmaschine auf
einem Strebfördermittel einsetzen. Infolge der geringen Flözmächtigkeit wird nämlich die Bauhöhe des
Portalschlittens und damit die Höhe der seitlichen Portalöffnung so eingeschränkt, daß sie das anfal-
lende Haufwerk nicht mehr bewältigen kann. Man
gibt in diesen Fällen das Haufwerk mit Hilfe eines an die Walzenschrämmaschine angehängten Querfördc
rers oder Räumgerätes auf und nimmt dabei in Kauf, daß das Lösewerkzeug, wenn Räumgerät bzw. Querförderer
in einer Maschinenfahrtrichtung vor dem Maschinenkörper liegen, nicht mehr bis in die
Strecke hineingefahren werden kann. Es muß dann an diesem Strebende stets ein mehr oder weniger großer
Maschinenstal! mitgeführt werden. Kann dagegen das in der Maschinenmitte liegende Losewerkzeug
bis in die Strecke hineingefahren weiden, so erübrigt sich bei einer der halben Maschinenlänge entsprechenden
Streckenbreite der Maschinenstall, wenn die Walzenschrämmaschine in der Lage ist. ohne Qucrförderer
oder Räumgerät zu arbeiten und das anfallende Haufwerk allein nut ihrer Schrämwalze zu laden.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Walzenschrämmaschine
so auszubilden, daß sie die Gut-
3« aufgäbe auch in niedrigen Flözen mit Hilfe ihrer auf
der Abbaustoßseitc in der Maschiiienmiue angeordneten
Lösewerkzeuge bewerkstelligen kann.
Dazu geht die Erfindung von einer Walzenschrämmaschine
für den Abbau dünner Flöze, insbesondre
von Kalilagerstätten aus, deren den Schrämkopf, dessen Antriebsmotoren sowie die Voririebswindcn tragender
Maschinenrahmen mittels Kufen auf einem Strebiördermittel verfahrbar ist und die auf ihrer
dem Abbaustoß zugewandten Seite eine in beiden Fahrtrichtungen schneidende Schrämwalze trägt, deren
jeweils nicht schneidender Umfangsabschnitt durch ein Räur..blech abgedeckt ist. Die Lösung der
Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, daß der die Schrämwalzenwelle tragende Schrämkopf mit seiner
zum Abbaustoß weisenden Seitenwand etwa über der versatzseitigen Wand des Strebfördermittcls liegt und
in an sich bekannter Weise auf beiden Stirnseiten mit je einem Schrämmotor verbunden ist, welcher jeweils
auf seiner abbaustoßscitigcn Gehäusewand ein sich ,bis zur abbaustoßscitigcn Stiebfördermittelwand erstreckendes
Windengehäuse trägt, wobei der zwischen den Windcngchäusen über dem Fördermittel
verbleibende freie Raum die Aufgabeöffnuiig für dnc auf den Förderer aufzugebende gelöste Mineral hildet.
Der axiale Haufwerksaustrag der Schrämwalze erfolgt
daher in den zwischen den beiden Windengehäusen vorhandenen freien Raum hinein, und das bc
der Kalig^..innung verhältnismäßig feinstückige Gui
kann unbehindert dem Strebfördei mittel zufallen um
unter dem jeweiligen Windengehäuse hindurchtreten Da die Windcngehäuse über die ganze Fördererbreite
vorstehen und die Schrämwalze in den Abbaustol.
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DE19691921480 DE1921480C3 (de) | 1969-04-26 | 1969-04-26 | Auf einem Strebfordermittel verfahrbare Walzenschrämmaschine für den Abbau dünner Flöze, insbesondere von Kalilagerstätten |
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DE1921480C3 true DE1921480C3 (de) | 1974-05-09 |
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DE19691921480 Expired DE1921480C3 (de) | 1969-04-26 | 1969-04-26 | Auf einem Strebfordermittel verfahrbare Walzenschrämmaschine für den Abbau dünner Flöze, insbesondere von Kalilagerstätten |
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GB1496801A (en) * | 1975-08-13 | 1978-01-05 | Coal Ind | Mining machines |
DE2732275C2 (de) * | 1977-07-16 | 1983-01-13 | Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum | Walzenschrämmaschine, insbesondere für den Abbau niedriger Flöze |
DE2741660C2 (de) * | 1977-09-16 | 1981-11-26 | Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum | Walzenschrämmaschine |
-
1969
- 1969-04-26 DE DE19691921480 patent/DE1921480C3/de not_active Expired
Also Published As
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