DE2614999A1 - Portalkratzer - Google Patents
PortalkratzerInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G65/00—Loading or unloading
- B65G65/02—Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
- B65G65/06—Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with endless scraping or elevating pick-up conveyors
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
- Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)
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Description
Patentanmeldung
der Firma
Gustav Schade Maschinenfabrik, 4600 Dortmund, Am Rosenplätzchen
120
Portaxkratzer
Die Erfindung betrifft einen Portalkratzer für das Abräueen
von Schüttguthalden, mit an den beiden gegenüberliegenden Portalseiten im Fußbereich des fahrbaren Portals vertikal
schwenkbar gelagerten Kratzauslegern, deren gemeinsame ISnge
mindestens etwa gleich der Haldenfußbreite ist und von denen der eine Kratzausleger als Nebenkratzer das Schüttgut
in den Arbeitsbereich des anderen, den Hauptkratzer bildenden Kratzauslegers fördert, wobei der Nebenkratzer an eine*
Zwischenglied angelenkt ist, welches die Verbindung des Rebenkratzers
über eine die Halde seitlich begrenzende, über di·
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Haldensohle aufragende Haldenbegrenzungswand hinweg mit dem
Portal herstellt und beim Absenken des Nebenicratzers in
Richtung auf die Haldenbegrenzungswand schwenkbar ist.
Ein Portalkratzer dieser Art ist aus DT-PS 1 456 778 bekannt.
Bei diesem Entspeicherungsgerät besteht das den Nebenkratzer mit dem Portal verbindende Zwischenglied aus einem
Lenker, der sowohl mit dem Portal als auch mit dem Nebenkratzer gelenkig verbunden ist. Aufgrund dieser Lenkeranordnung
läßt sich der Nebenkratzer bis auf die Haldensohle absenken, so daß die Halde auch in diesem Bereich
abgeräumt werden kann. Außerdem wird es mit der Lenkeranordnung möglich, den Nebenkratzer mit seinem freien Ende
so nahe an das freie Ende des Hauptkratzers heranzuführen, daß die Halde von den beiden Kratzauslegern praktisch auf
vollem Querschnitt überstrichen werden kann und es daher zwischen den freien Enden der Kratzausleger nicht zur Bildung
gefährlicher Schüttgutwächten kommen kann.
Bei dem bekannten Portalkratzer müssen nicht nur der Haupt- und Nebenkratzer, sondern darüber hinaus auch der Lenker genau
gesteuert werden, damit während der Schwenkbewegung die freien Kopfenden der beiden Kratzausleger zwar möglichst
dicht beieinander liegen, jedoch keinesfalls miteinander in Berührung kommen können. Die Lenkersteuerung erfordert
einen beträchtlichen Mehraufwand, da dem Lenker ein eigener Schwenkantrieb zugeordnet werden muß, der in Abhängigkeit
von der Schwenkbewegung des Haupt- und Nebenkratzers
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gesteuert wird. Es versteht sich, daß die erforderlichen verwickelten Lenkersteuerungen unvermeidbar Störungsquellen
darstellen, .bei einem Versagen der Lenkersteuerung und
eiiiS:ü dadurca bedingten Anscuo-agen des Nebemiratzers gegen
den Kauptkratzer kommt es zwangsläufig zu schwersten Beschädigungen
des Entspeicherungsgerätes.
Aus DT-PS 1 284 899 ist ein Entspeicherungsgerät in Portalausführung
bekannt, bei dem der Haupt- und Nebenkratzer in ihrer Länge so bemessen sind, daß sie sich zumindest im abgesenkten
Zustand an inren freien Enden übergreifen. Dabei ist vorgesehen, den einen Kratzausleger mit seinem freien
Kopfende an dem anderen Kratzausleger in Längsrichtung win-Ke±oewegj-ich
zu führen, derart, daß sich die Ausleger unter Änderung inrer gegenseitigen tfinKeistellung zwangsläufig
gemeinsam absenken, ohne daß die Gefahr besteht, daö die
umlaufenden Kratzrechen der beiden Kratzausleger in Berührung miteinander gelangen können. Da bei diesem Gerät der
Nebenher atz er ohne Zwiscnenschaltung eines Lenkers am Portalfuß
angelenkt ist, bestent hier allerdings der Nachteil, daß auf eine die Halde an der Arbeitsseite des Nebenkratzers
oegrenzende Haidenbegrenzungswand verzichtet werden muß. Dies ueaeutet, daß die Speicherkapazität der Halde vermindert
wird.
Die Erfindung geht von einem Entspeicherungsgerät der eingangs genannten Art aus. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde,
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einen solchen Portalkratzer mit bautechnisch einfachen, zuverlässigen
und kostengünstigen Mitteln so herzurichten, daß auf die genannte Lenkeranordnung und die dabei notwendige
Lenkersteuerung verzichtet werden icann, dennoch aber das Gerät
zum Abräumen von Schüttguthalden verwendbar ist, die an der Arbeitsseite des Nebenkratzers eine mehr oder weniger hochaufragende,
die Speicherkapazität der Halde erhöhende Haldenbegrenzungswand aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zwischenglied aus einem starr an dem Nebenkratzer befestigten
Schwenkarm besteht, dessen das Schwenklager des Nebenkratzers bildendes Anschlußgelenk am Portal im horizontalen
Abstand von der Außenseite der Haldenbegrenzui±gswand liegt und der an der Unterseite eine die Haldenbegrenzungswand bei
abgesenktem Nebenkratzer übergreifende Einziehung od.dgl. aufweist.
Erfindungsgemäß wird also anstelle des bekannten Lenkers als Zwischenglied zwischen Nebenkratzer und Portal ein einfacher
Schwenkarm vorgesehen, der starr an dem Nebenkratzer angeordnet und so ausgebildet ist, daß er die Haldenbegrenzungswand
bei abgesenktem Nebenkratzer um- und überfaßt. Bei Verwendung eines solchen Schwenkarmes entfällt der bei der
Lenkerführung erforderliche Lenker-Schwenkmechanismus nebst dessen Steuerungen, wodurch der Bauaufwand erheblich vermindert
und die Betriebssicherheit des Entspeicherungsgerätes beträchtlich erhöht wird. Der Steuerungsaufwand kann
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sich dabei auf die Steuerung der dem Haupt- und Nebenkratzer zugeordneten Hubwerke beschränken.
Die genannte Einziehung od.dgl. des Schwenkarmes läßt sich
in einfachster Weise durch eine Auskröpfung, Abwinklung oder Auswölbung des Schwenkarmes nach oben erreichen. Dabei kann
der Schwenkarm etwa gabelförmig ausgebildet sein. Die Lage des Anschlußgelenkes des Schwenkarmes am Portal bzw. am Portalfuß
ist abhängig von der Höhe der Haldenbegrenzungswand; sie läßt sich der Wandhöhe ohne weiteres anpassen. Es empfiehlt
sich, die Anordnung so zu treffen, daß das Anschlußgelenk des Schwenkarmes gegenüber der Haldenbegrenzungswand
in einem Seitenabstand nach außen versetzt ist, der gleich oder größer ist als der Seitenabstand der hier verlegten
Portallaufschiene von der Haldenbegrenzungswand.
Zur weiteren Verdeutlichung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 schematisch einen Portalkratzer gemäß der Erfindung in Seitenansicht;
Fig. 2 den Portalkratzer gemäß Fig. 1 in Draufsicht ;
Fig. 3 in einer Teil-Seitenansicht ein zweites Ausführungsbeispiel
eines Portalkratzers, wobei hier nur der Anlenkbereich des Nebenkratzers dargestellt ist.
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In der Zeichnung ist mit 10 ein Portal bezeichnet, welches eine im Querschnitt dreieckige Schüttguthalde überspannt und
beiderseits der Halde mittels Laufräder 11 auf Schienen 12
läuft, die im Haldenfußbereich in Längsrichtung der Halde verlegt sind. Die Schüttguthalde ist in einer Halle 13 aufgeschüttet,
in der auch der Portalkratzer läuft. Auf der einen Seite der Halde befindet sich innerhalb der Halle ein
Bandkanal 14 mit einem ortsfesten Lagerplatzband 15, welches zwischen der hier befindlichen Laufschiene 12 und einer Haldenbegrenzungswand
16 verlegt ist und sich über die gesamte Haldenlänge erstreckt. Die Haldenbegrenzungswand 16 weist
eine geneigte Kopffläche 17 auf, die in einer gemeinsamen Ebene mit einer zu dieser Haldenbegrenzungswand ansteigenden
Fläche 18 der Haldensohle liegt.
Auf der gegenüberliegenden Seite ist ebenfalls eine Haldenbegrenzungswand
19 vorgesehen, welche hier über die zu dieser Seite hin ansteigende Fläche 20 der Haldensohle nach
oben aufragt. Die Laufschiene 12 ist im Abstand von der Außenseite der Haldenbegrenzungswand 19 verlegt.
Die Fahrwerke mit den Laufrädern 11 des Portalkratzers sind
an Kopfträgern bzw. Fahrwerksbalken 21 und 22 angeordnet,
welche die beiden Portalfüße bilden bzw. mit diesen verbunden sind. Wie vor allem Fig. 2 zeigt, sind an den Kopfträgern
außer den Laufrädern 11 noch Seitenführungsrollen 23 gelagert
.
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Der längs an der Halde entlangfahrbare Portalkratzer weist zwei Kratzausleger 24 und 25 auf, von denen der Kratzausleger
24 eine größere Länge hat als der Kratzausleger 25. Die Gesamtlänge der beiden Kratzausleger ist mindestens
gleich der Haldenfußbreite. Der längere Kratzausleger 24, welcher den HauptKratzer bildet, ist an seinem äußeren Ende
im Fußbereich des Portals in einem Schwenklager 26 mit horizontaler Gelenkachse gelagert. Er ist mittels eines Hubwerkes,
bestehend aus einer Winde 28 mit Windenseil 27, heb- und senkbar. Die mit Kratzrechen bestückten endlosen Kratzerketten
des Hauptkratzers 24 sind in den Fig. 1 und 2 strichpunktiert bei 29 angedeutet. Die Kratzerketten werden über
Antriebs- und Umkehrkettenrader 30 und 31 angetrieben, welche an den beiden Enden des Kratzauslegers gelagert sind.
Die Achse des Schwenklagers 26 fällt mit der Achse der hier angeordneten Kettenräder zusammen.
Der kürzere Nebenkratzer 25 ist auf der gegenüberliegenden Seite des Portals ebenfalls in der Vertikalebene heb- und
senkbar gelagert. Seine mit Kratzrechen bestückten endlosen Kettenbänder, die über Antriebs- und Umkehrkettenrader 33
und 34 an den Kratzerenden laufen, sind bei 32 angedeutet.
Die Verbindung des Nebenkratzers 25 mit dem Portal erfolgt über ein Zwischenglied, welches aus einem starr am äußeren
Ende des Nebenkratzers befestigten Schwenkarm 35 besteht, der die Haldenbegrenzungswand 19 übergreift und eine nach
oben gerichtete Auskröpfung 36 aufweist, welche an der Unter-
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seite des Schwenkarmes eine Einzienung 37 bildet. Mit seinem äußeren Ende ist der Schwenkarm 35 in einem Gelenk 38 mit
horizontaler Gelenkachse an dem Portalfuß oder dem hier angeordneten Fahrwerksbalken 22 angeschlossen. Das Anschlußgelenk
38 liegt im Abstand von der Außenseite der Haldenbegrenzungswand 19 etwa oberhalb der Laufschiene 12. Die
Lage des Anschlußgelenkes 38 und die Ausbildung des Schwenkarmes 35 sind so aufeinander abgestimmt, daß der Nebenkratzer
25 von der in Fig. 1 gezeigten angehobenen Arbeixsposition bis in die strichpunktiert bei 25' angedeutete Absenkposition
verschv/enkt werden kann, in der er mit seinem fördernden Untertrum unmittelbar auf oder über der geneigten
Fläche 20 der Haldensohle liegt. In dieser Absenkposition wird die aufragende Haldenbegrenzungswand 19 von dein
nach oben ausgekröpften Schwenkarm 35 übergriffen und an ihrer der Halde zugewandten Wandinnenfläche umgriffen.
Beim Heben und Senken beschreibt das freie Kopfende des Nebenkratzers 25 den bei 39 angedeuteten Kreisbogen, welcher
den Kreisbogen 40 schneidet, der von dem freien Kopfende des Hauptkratzers 24 beschrieben wird. In der voll angehobenen
Schwenkposition und in der vollen Absenkposition befinden sich die freien Kopfenden des Haupt- und Nebenkratzers im
Abstand voneinander, während sie in dem dazwischenliegenden Schwenkbereich einander übergreifen.
Während der Entspeicnerungsarbeit läuft der Portalkratzer mit gleichmäßiger Fahrgeschwindigkeit längs an der Halde
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vorbei. Zu Beginn der Entspeicherungsarbeit arbeitet zunächst nur der Hauptkratzer 24, der auf die Haldenböschung
abgesenkt ist und diese um die Schnittiefe seiner Kratzer abträgt. Das Schüttgut wird von dem Hauptkratzer 24 in Pfeilrichtung
F böschungsabwärts über die Kopffläche 17 der Haldenbegrenzungswand
16 gefördert, wo es über einen Trichter auf das stationäre Lagerplatzband 15 abgeworfen wird. Nach
jeder Gewinnungsfahrt wird der Hauptkratzer 24 um die jeweilige
Schnittiefe weiter abgesenkt. Sobald sich während der Entspeicherungsarbeit das freie Kopfende des Hauptkratzers
24 in einem vorgegebenen Abstand unterhalb des freien Kopfendes des Nebenkratzers 25 befindet, wird der
Nebenkratzer in Betrieb genommen, der dann das Schüttgut an der gegenüberliegenden Haidenböschung in Pfeilrichtung F1
böschungsaufwärts in den Arbeitsbereich des Hauptkratzers
fördert, so daß es von diesem im Bereich des freien Kopfendes übernommen und in Pfeilrichtung F abgefördert werden
kann. Das Heben und Senken des Nebenkratzers 25 erfolgt mittels eines Hubwerkes 42, welches ebenfalls aus einer Winde
mit Windenseil besteht. Mit Hilfe der beiden Kratzer 24 und 25 läßt sich somit die Schüttguthalde auf gesamtem Querschnitt
bis zur Haldensohle 18, 20 abräumen.
Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß die beiden Kratzausleger und 25, in Draufsicht gesehen, in einer Fluchtlinie hintereinander
und gegenüber der Ebene des Portals 10 seitlich versetzt liegen.
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In Fig. 3 ist schematisch eine geänderte Ausführungsform
eines Portalkratzers im Bereich des Nebenkratzer-Schwenklagers dargestellt. An dem Nebenkratzer 25 ist hier ein
nach oben ausgekröpfter oder abgewinkelter Schwenkarm 50 starr befestigt, der seinerseits über das Gelenk 38 an dem
Portal schwenkbar gelagert ist. Da die hier befindliche Haldenbegrenzungswand 19 erheblich höher über die Haldensohle
20 aufragt als bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, befindet sich das Gelemc 38 hier in einem größeren
horizontalen Seitenabstand von der Haldenbegrenzungswand 19. Es liegt hier in erheblichem Seitenabstand von
der Laufschiene 12. Es ist erkennbar, daß auch bei dieser Ausführung der Nebenkratzer 25 bis auf die Haldensohle 20
abgesenkt werden kann.
In Fig. 3 ist der Nebenkratzer 25 in der voll angehobenen Position und in der voll abgesenkten Position dargestellt.
Unabhängig von der Höhe der HaIdenbegrenzungswand 19 ist
die geometrische Lage des Gelenkes 38 des Schwenkarmes 35 durch diejenige Gerade M bestimmt, die als Mittelsenkrechte
auf einer Geraden S steht, welche die Drehachsen 51 der Kettenräder 34 des Nebenkratzers 25 bei voll abgesenktem und angehobenem
Nebenkratzer verbindet. Mit zunehmender Höhe der Haldenbegrenzungswand 19 wird das Gelenk 38 auf der Geraden
M weiter nach außen versetzt am Portal angeordnet. Das Gelenk 38 befindet sich daher stets an der der Halde abgewandten
Außenseite der Haldenbegrenzungswand 19 im Abstand
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oberhalb oder unterhalb der Kopffläche dieser Haldenbegrenzung swand.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungen des erfindungso"emä.ijen
Portalkratzers sind der Haupt- und der Nebenkratzer an ihren freien /iusiegerenden nicht miteinander verbunden.
IBs best ent aber auch die MöglichKeit, die beiden in
aer gemeinsamen VerOikaxebene liegenden Kratzausleger 24, 25
lerart initeinander zu koppeln, daß der eine der beiden Kratzausleger
mix seinem freien Kopfende an dem anderen Kratzausleger in dessen Längsrichtung winkelbeweglich geführt
isx. 2ine solche Anordnung ist aus DT-PS 1 284 899 (Fig. 1)
ο ekannt.
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e e rs e
it
Claims (4)
1. Portaikratzer für das Abräumen von Schüxtguthalden, mit
an den beiden gegenüberliegenden Portalseiten im Fußbereich des fahrbaren Portals vertikal schwenkbar gelagerten
Kratzauslegern, deren gemeinsame Länge mindestens etwa gleich der Haldenfußbreixe ist und von denen
der eine Kratzausleger als Nebenkratzer das Schüttgut
in den Arbeitsbereich des anderen, den Hauptkratzer bildenden Kratzauslegers fördert, wobei der Nebenkratzer
an einem Zwischenglied angelenkt ist, welches die Verbindung des Nebenkratzers über eine die Halde seitlich
begrenzende, über die Haldensohle aufragende Haldenbegrenzungswand hinweg mit dem Portal herstellt und
beim Absemcen des Nebenkratzers in Richtung auf die Haldenbegrenzungswand schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenglied aus einem starr an dem Nebenkratzer befestigten Schwenkarm (35, 50) besteht,
dessen das ocnwenklager des Nebenkratzers bildendes Anschlußgelenk
(38) am Portal (10) im Abstand von der Außenseite der Haldenbegrenzungswand (19) liegt und der an der
Unterseite eine die Haldenbegrenzungswand bei abgesenktem Nebenkratzer übergreifende Einziehung (37) od.dgl.
aufweist.
2. Portaikratzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehung (37) des Schwenkarmes (35, 50) durch
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eine Auskröpfung (36), Abwinklung oder Auswölbung desselben nach oben gebildet ist.
3. Portaikraczer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daf3 das Anschluf3gelenk (38) des Sciiwensarmes
(35, ?0) in einem öeicenabstand von der HaldenDegrenzungswand
(19) liegt, der gleicxi oder größer ist als der ö'eitenabstand
der hier verlegten Portal-Laufschiene (12) von der Haldehbegrenzungswand.
4. Portaikraczer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (yj, 50) gabelförmig
ausgebildet ist.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762614999 DE2614999A1 (de) | 1976-04-07 | 1976-04-07 | Portalkratzer |
FR7710571A FR2347292A1 (fr) | 1976-04-07 | 1977-04-07 | Gratteur de reprise a portique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762614999 DE2614999A1 (de) | 1976-04-07 | 1976-04-07 | Portalkratzer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2614999A1 true DE2614999A1 (de) | 1977-11-03 |
Family
ID=5974675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762614999 Withdrawn DE2614999A1 (de) | 1976-04-07 | 1976-04-07 | Portalkratzer |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2614999A1 (de) |
FR (1) | FR2347292A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3735796A1 (de) * | 1987-10-22 | 1989-05-03 | Krupp Polysius Ag | Portalkratzer |
US7537103B2 (en) | 2007-04-25 | 2009-05-26 | Thyssenkrupp Foerdertechnik Gmbh | Portal-type scraper reclaimer with bent reclaimer boom |
-
1976
- 1976-04-07 DE DE19762614999 patent/DE2614999A1/de not_active Withdrawn
-
1977
- 1977-04-07 FR FR7710571A patent/FR2347292A1/fr active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3735796A1 (de) * | 1987-10-22 | 1989-05-03 | Krupp Polysius Ag | Portalkratzer |
US7537103B2 (en) | 2007-04-25 | 2009-05-26 | Thyssenkrupp Foerdertechnik Gmbh | Portal-type scraper reclaimer with bent reclaimer boom |
DE102008018381B4 (de) * | 2007-04-25 | 2018-11-15 | Thyssenkrupp Industrial Solutions Ag | Kratzer zum Rückladen und/oder Einstapeln von aufgehaldeten und/oder aufzuhaldenden Materialien, vorzugsweise Schüttgütern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2347292B1 (de) | 1980-03-14 |
FR2347292A1 (fr) | 1977-11-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |