DE2811505A1 - Portalkratzer - Google Patents

Portalkratzer

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Gustav Schade Maschinenfabrik GmbH and Co
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Gustav Schade Maschinenfabrik GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/06Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with endless scraping or elevating pick-up conveyors

Description

PATENTANWÄLTE
DlPL-ING. BUSCHHOFF
DlPL.-lNG. HENNICKE
DIPL.-ING. VOLLBACH
5 KÖLN/RH.
KAISER-WILHELM-RING 24
Aktenz.:
Reg.-Nr.
Shd 132
bitte angeben
KÖLN, den 23.2.1978
Anm.: Firma
Gustav Schade Maschinenfabrik GmbH & Co. Am Rosenplätzchen 120, 4600 Dortmund 1
Titel: Portalkratzer
Die Erfindung betrifft einen Portalkratzer für das Abräumen von Schüttguthalden, der an seinem die Halde überspannenden fahrbaren Portal einen vertikal schwenkbaren Kratzausleger aufweist, dessen Länge kleiner ist als die Haldenfußbreite und an dessen freien Ende eine außerhalb des Ausleger-Schwenkbereichs an der Halde angreifende Räumvorrichtung angeordnet ist.
Für das Abräumen von Schüttguthalden sind Portalkratzer in verschiedenen Ausführungen bekannt f die mit mindestens einem schwenkbaren Kratzausleger ausgerüstet sind. Die als Hochleistungsgeräte moderner Bauart ausgebildeten Portalkratzer weisen zumeist einen Kratzausleger auf, dessen Auslegerlänge etwa gleich der Haldenfußbreite ist, so daß mit dem Kratzausleger der gesamte Haldenquerschnitt überstrichen werden kann (DE-Gbm 66 07 3^9). Da hier der Kratzausleger im oberen Schwenkbereich verhältnismäßig weit über das Portal herausragt, sind diese Portalkratzer bei überdachten Lagerplätzen bzw. in Hallen aus Raumgründen in der Regel nicht einsetzbar» Es besteht zwar die Möglichkeit, statt dessen Portalkratzer mit sogenannten Gelenk- oder Knickauslegern einzusetzen, die ebenfalls die Halde auf ihrem gesamten Querschnitt abzutragen vermögen, ohne daß hier aber der Knickausleger das Portal
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überragt und demgemäß eine ausreichend große Freihöhe über dem Portal benötigt wird (DE-Gbm 19 74 579). Bei den mit einem Knickausleger versehenen Portalkratzern handelt es sich aber um vergleichsweise bauaufwendige und teure Geräte.
Wird der Portalkratzer mit einem Kratzausleger ausgerüstet, dessen Länge kleiner ist als die Haldenbreite, so braucht zwar das die Schüttguthalde aufnehmende Gebäude bzw. die Überdachung der Schüttguthalde nicht unnötig hoch ausgeführt zu werden. Da aber der Kratzausleger in diesem Fall nicht den gesamten Haldenquersohnitt überstreichen kann, bleibt auf der dem Schwenklager des Kratzauslegers gegenüberliegenden Seite der Halde ein Resthaufen zurück, welcher von dem Kratzausleger nicht geräumt werden kann. Der Verlust an Nutzquerschnitt kann zwar zumeist hingenommen werden. Nachteilig ist aber, daß die meisten Schüttgüter nach ihrer Lagerung nicht mehr frei fließen, so daß sich auf dem von dem Kratzausleger nicht erfaßten Bereich der Halde Schüttgutüberhänge, sogenannte Wächten, bilden können, die insbesondere bei feuchtem und zum Kleben neigendem Schüttgut beträchtliche Höhen erreichen und bei ihrem plötzlichen Einsturz schwerwiegende Beschädigungen des Portalkratzers und seines Kratzauslegers hervorrufen können. Um hier Abhilfe zu schaffen, ist es bekannt, Entspeicherungskratzer mit besonderen Räumgeräten, wie z.B. starren Eggen, auszurüsten, welche das Schüttgut außerhalb des Schwenkbereichs des Kratzauslegers abräumen (DE-OS 23 28 297). Bei Portalkratzern werden zu dem genannten Zweck im allgemeinen besondere Böschungskratzer an der dem Kratzausleger gegenüberliegenden Portalseite angeordnet (DE-AS 14 56 778). Die bekannten Räumvorrichtungen sind verhältnismäßig schwer, bau- und raumaufwendig und auch teuer.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen Portalkratzer, dessen Kratzausleger eine Länge hat, die kleiner ist als die Haldenbreite, und der insbesondere bei überdachten Schüttguthalden eingesetzt werden soll, mit einer Räumvorrichtung auszurüsten, die sich durch vergleichsweise einfache, billige und leichte Bauweise auszeichnet und mit der sich die Bildung von Haldenüberhängen an dem von dem schwenkbaren Kratzausleger nicht erfaßten Bereich der Halde wirkungsvoll verhindern läßt.
Erfindungsgemäß besteht die bei dem Portalkratzer vorgesehene Räumvorrichtung aus mindestens einem zwischen dem Portal und dem freien Ende des Kratzauslegers schräg verlaufend angeordneten, durch eine Spannvorrichtung unter Spannung gehaltenen und der Schwenkbewegung des Kratzauslegers folgenden flexiblen Zugmittel, wie z.B. einem Räumseil od.dgl.
In einfachster Ausführung wird als Räumvorrichtung nur ein einziges Räumseil oder ein sonstiges flexibles Zugmittel, wie z.B. eine Kette, vorgesehen, welches zwischen dem freien Ende des Kratzauslegers und der hier befindlichen Portalseite mit geneigtem Verlauf so gespannt ist, daß es den vom Kratzausleger nicht erfaßten Bereich der Halde bei der Fahrbewegung des Portalkratzers und bei dem stufenweisen Absenken des Kratzauslegers durchschneidet und damit den Resthaufen jedenfalls so weit abräumt, daß die gefährlichen Schüttgut-Überhänge nicht auftreten können. Das Räumseil od.dgl. ist dabei so zwischen dem Kratzausleger und dem Portal angeordnet, daß es der Schwenkbewegung des Kratzauslegers unter Beibehaltung seiner Spannung zu folgen vermag. Anstelle nur eines einzigen Räumseiles können auch zwei oder mehr Räumseile oder sonstige flexible Zugmittel vorgesehen werden. Es empfiehlt sich, die Spannvorrichtung für das oder die Räumseile am Portal anzuordnen.
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Insbesondere bei stark klebendem und backendem Schüttgut kann es zweckmäßig sein, an dem Räumeeil bzw. dem Zugmittel Räumorgane, wie z.B. Kratzleisten oder Zähne anzuordnen, welche die Räumwirkung unterstützen und verbessern.
Da nur im unteren Schwenkbereich des Kratzauslegers Räumarbeit verrichtet werden muß, wird zweckmäßig in Nähe des freien Endes des Kratzauslegers ein Kupplungsorgan für den leicht lösbaren Anschluß des bzw. der Zugmittel vorgesehen. Im oberen Schwenkbereich des Kratzauslegers kann in diesem Fall die Kupplung zwisohen der Räumvorrichtung und dem Kratzausleger gelöst sein, so daß der Kratzausleger seine Schwenkbewegung ohne Mitnahme der Räumvorrichtung ausführt. Erreicht der Kratzausleger beia stufenweisen Abschwenken eine Schwenkposition, von der aus die Räumarbeit durchgeführt werden muß, so kann die Kupplung zwischen der Räumvorrichtung und dem freien Ende des Kratzauslegers entweder von Hand oder selbsttätig herbeigeführt werden, indem z.B. das Räumseil in das Kupplungsorgan des Kratzauslegers eingehängt wird. Kupplungsvorrichtungen, mit denen sich die Räumvorrichtung mit dem Kratzausleger automatisch kuppeln und auch von dem Kratzausleger automatisch lösen läßt, sind in der Technik an sich bekannt.
In bevorzugter Ausführung ist das Zugmittel bzw. das Räumseil zwischen seinen Enden über mindestens eine am Portal angeordnete Umlenkrolle umgelenkt. Falls die Räumvorrichtung aus mehreren über Umlenkrollen geführten Räumseilen od.dgl. besteht, empfiehlt es sich, den Räumseilen eine gemeinsame Spannvorrichtung zuzuordnen. Weiterhin empfiehlt es sich, das oder die Räumseile so zu führen, daß die Neigung des für den Räumvorgang wirksamen Räumseilabschnitts über den gesamten Schwenkbereich des Kratzauslegers, bei welchem die Räumvorrichtung zur Wirkung kommt, mindestens
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etwa gleich dem natürlichen Schüttgut-Böschungswinkel ist.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung kann am Portal eine Ausgleichsvorrichtung angeordnet sein, welche die Neigung bzw. den Arbeitswinkel des für den Räumvorgang wirksamen Abschnitts des bzw. der Räumseile über den gesamten Arbeitsbereich der Räumvorrichtung unabhängig von der Verschwenkung des Kratzauslegers zumindest angenähert konstant hält. Die Ausgleichsvorrichtung besteht vorzugsweise aus einem am Portal in der Höhenlage verstellbar angeordneten Stellglied, welches mit mindestens einer Umlenkrolle für die Umlenkung des bzw. der Räumseile versehen ist. Beispielsweise läßt sich die Anordnung so treffen, daß als Stellglied ein in Führungen des Portals geführter Schlitten oder Wagen verwendet wird, an welchem die Spannvorrichtung angreift und welcher mindestens eine Umlenkrolle für die Umlenkung des Zugmittels aufweist, welches mit seinem einen Ende am Kratzausleger und mit seinem anderen Ende am Portal befestigt ist. Statt dessen ist aber auch eine Anordnung möglich, bei der das über die Umlenkrolle des Stellgliedes geführte Zugmittel an seinem portalseitigen Ende mit der Spannvorrichtung verbunden ist. Das Stellglied kann so am Portal geführt sein, daß es gegen die Wirkung der Spannvorrichtung von dem abschwenkenden Kratzausleger über das Zugmittel mitgenommen wird. Andererseits kann das Stellglied aber auch mittels eines Antriebs, z.B. eines Spindelantriebes, verstellbar sein. In diesem Fall empfiehlt es sich, den Antrieb des Stellgliedes in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Kratzauslegers zu steuern, derart, daß der gewünschte Arbeitswinkel des Zugmittels über den gesamten Räumbereich im wesentlichen beibehalten wird.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den
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in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht einen Portalkratzer herkömmlicher Ausführung, der mit der erfindungsgemäßen Räumvorrichtung ausgerüstet wird;
Fig. 2 den Portalkratzer gemäß Fig. 1 in einer Teil-Seitenansicht nebst einer erfindungsgemäßen Räumvorrichtung;
Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2;
Fig· 4 in einer der Fig. 3 entsprechenden Darstellung ein geändertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgeaäßen Räumvorrichtung;
Fig. 5 und 6 in der Darstellung der Fig. 2 weitere Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Räumvorrichtung.
In Fig. 1 ist mit 10 eine innerhalb einer Halle 11 aufgeschüttete Halde bezeichnet, die mit Hilfe eines Portalkratzers abgeräumt werden kann. Der Portalkratzer weist ein die Schüttguthalde 10 überspannendes Portal 12 auf, welches auf beiderseits der Halde 10 verlegten Sohienen 13 fahrbar ist. Die Portalsohenkel 14 und 15 sind gegeneinander geneigt und im Scheitelbereich 16 miteinander verbunden· Die aufgeschüttete Halde 10 wird demgemäß von dem Portal eng umgriffen, so daß auch die Halle 11 verhältnismäßig kleine Abmessungen erhalten kann.
An der einen Portalseite ist in einem Schwenklager 17 mit horizontaler Gelenkachse ein Kratzausleger 18 gelagert, der, wie bekannt, zoB„ mittels eines Windwerks von der in Fig, 1 voll ausgezeichneten abgesenkten Schwenkposition in die gestrichelt angedeutete Schwenkposition 18* gehoben werden kann. Der Kratzausleger 18 ist von bekann-
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ter Ausbildung. Er weist umlaufende Kratzreohen auf, die an endlosen, parallelen Laschenketten befestigt sind, die ihrerseits über Antriebs- und Umlenkkettensterne an den beiden Kratzerenden umlaufen.
Im Betrieb fährt der Portalkratzer 12 mit kontinuierlicher Geschwindigkeit längs an der Halde 10 vorbei, wobei der Kratzausleger 18 so weit auf die Haldenseitenböschung 10* abgesenkt ist, daß er das Schüttgut an der Haldenseitenbösohung abwärtskratzt· Das Schüttgut mrd dabei einem ortsfesten Lagerplatzband 19 übergeben» welches neben einer Haldenbegrenzungswand 20 auf der Haldensohle 21 verlegt ist.
Aus Fig. 1 ist zu erkennen, daß die Länge des Kratzauslegers 18 kleiner ist als die Fußbreite der Halde 10. Es verbleibt infolgedessen auf der dem Schwenklager 17 des Kratzauslegers 18 gegenüberliegenden Seite des Portals ein Sohüttgut-Resthaufen 10a, welcher von dem Kratzausleger 18 nicht erfaßt und abgeräumt werden kann. Der hierdurch bedingte Verlust an Nutzquerschnitt kann im allgemeinen in Kauf genommen werden. Andererseits muß jedoch verhindert werden, daß sich beim Abräumen der Halde 10 der in Figo 1 schraffiert angedeutete Überhang 10b bildet, welcher bei Einsturz den Portalkratzer gefährdet. Um diesen Überhang 10b zu beseitigen und abzuräumen, wird der Portalkratzer 12, wie in den Fig. 2 bis 6 dargestellt, mit einer besonderen Räumvorrichtung ausgerüstet.
Die Fig. 2 und 3 zeigen lediglich die linke Portalseite mit dem hier befindlichen Portalschenkel 14, welcher sich über einen Kopfträger 22 auf der Schiene 13 abstützt. Der Kratzausleger 18 befindet sich in einer Schwenklage, in der sein freies Auslegerende 18' gerade bis zu der Seitenböschung 10" der Halde 10 reicht. Bei der weiteren
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Abschwenkbewegung des Kratzauslegers 18 bis in die strichpunktiert angedeutete unterste Schwenklage 18a wird der in Fig. 1 mit 10b angedeutete Querschnittsbereich der Halde 10 abgeräumt. Die zu diesem Zweck vorgesehene Räumvorrichtung besteht aus einem flexiblen Zugmittel in Gestalt eines Räumseiles 23» welches mit seinem einen Ende an dem Kratzausleger 18 und mit seinem anderen Ende über eine Spannvorrichtung 24 an dem Portalschenkel 14 angeschlossen ist. Der Kratzausleger 18 weist in Nähe seines freien Endes seitlich ein Anschlußelement 25 auf, welches mit einem Kupplungsorgan 26 in Gestalt eines Kupplungshakens, eines Kupplungsbolzens od.dgl. versehen ist, an welchem das Räumseil 23 z.B. mit einer Schlaufe oder Öse lösbar angehängt werden kann. Das Räumseil 23 ist über eine Umlenkrolle 27 geführt, die an einer aufragenden Rollenstütze 28 des Portalschenkels 14 gelagert ist. Die am anderen Ende des Räumseiles 23 angeordnete Spannvorrichtung 24 besteht bei dem Ausführungsbeispiel aus einer Federvorrichtung.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die Anordnung so getroffen, daß bei Verschwenkung des Kratzauslegers 18 von der voll ausgezeichneten Schwenkposition in die voll abgesenkte Schwenklage 18a das Räumeeil 23 eine Schwenkbewegung um die Umlenkrolle 27 ausführt, wobei es mit seinem die Räumarbeit verrichtenden Abschnitt in die gestrichelt angedeutete Position 23' gelangt, wenn der Kratzausleger 18 bis zur Haldensohle 21 abgesenkt ist. Die Federvorrichtung 24 ist so ausgebildet, daß das Räumseil bei der Schwenkbewegung des Kratzauslegers 18 straff gehalten wird. Bei der Entspeicherungsarbeit bewegt sich demgemäß das Räumseil 23 durch den Querschnittsbereioh 10b (Fig. 1) der Halde 10, so daß das Schüttgut in diesem Bereich aufgelockert wird und in den Arbeitsbereich
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des Kratzauslegers 18 läuft, so daß es von diesem erfaßt und mitgenommen wird. Ebenso wie der Kratzausleger 18 wird der die Räumarbeit bewirkende Abschnitt des Räumseiles 23 stufenweise abgesenkt, so daß der Querschnittsbereich 10b der Halde 10 von oben nach unten von dem Räumseil 23 abgebaut wird. Es ist erkennbar, daß der die Räumarbeit verrichtende Abschnitt des Räumseiles 23 in jeder Arbeitsstellung gegenüber der Vertikalen um einen spitzen Winkel geneigt ist, wobei der Arbeitswinkel des Räumseiles in der oberen Stellung größer ist als in der unteren Position 23', in der der Kratzausleger 18 vollständig abgesenkt ist. Es empfiehlt sich, die Führung des Räumseiles 23 so auszubilden, daß die Neigung des Räumseiles über den gesamten Arbeitsbereich stets mindestens gleich dem natürlichen Böschungswinkel, vorzugsweise größer als dieser ist.
Es besteht die Möglichkeit, anstelle des Räumseiles 23 auch andere flexible Zugmittel, z.B. eine Kette, zu verwenden. Auch können an dem Räumseil 23 Räumorgane, wie z.B. Zähne, Räumleisten od.dgl·, befestigt sein, welche den Räumeffekt verbessern. Anstelle eines einzigen Räumseiles 23 können auch mehrere Räumseile oder sonstige flexible Zugmittel vorgesehen werden. Eine solche Anordnung ist in Fig. 4 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind zwei parallele Räumseile 23A und 23B vorgesehen, die jeweils mit ihrem einen Ende an einem Kupplungsorgan 26 des Kratzauslegers 18 lösbar angeschlossen sind und deren andere Enden, wie in Fig. 2 gezeigt, jeweils an einer gesonderten oder an einer gemeinsamen Spannvorrichtung 24 angreifen. Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 sind auch in Fig. 4 die beiden Räumseil· jeweils über eine Umlenkrolle 27 geführt. Die beiden Raumseile 23A und 23B sind auf ihrem für die Räumarbeit wirksamen Längenbereich über Räumleisten 29 ver-
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bunden, die mit Zähnen 30 versehen sind. Bei der Räumarbeit werden die Räumleisten 29 mit den Räumzähnen 30 durch das im Haldenquerschnitt 10b anstehende Schüttgut hindurchgezogen, wodurch das Schüttgut aufgelockert und zum Herabrieseln in den Arbeitsbereich des Kratzauslegers 18 gebracht wird.
Es versteht sich, daß die vorstehend beschriebenen Räumvorrichtungen nur dann mit dem Kratzausleger 18 verbunden sind, wenn dieser über den in Fig. 2 durch die gestrichelte Linie I angedeuteten Schwenkbereich geschwenkt wird. Wird die Halde von dem Kratzausleger in dem darüber befindlichen Querschnittsbereich abgeräumt, so sind die Räumseile von dem Kratzausleger gelöst«, Sie werden bei Gebrauch entweder von Hand oder aber mittels einer selbsttätigen Kupplung an den Kratzausleger angehängt, sobald dieser bis in die in Fig. 2 gezeigte Schwenklage abgesenkt worden ist, in der sein freies Auslegerende 181 innerhalb des Haldenquerschnitts liegt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist das Räumseil mit seinem einen Ende an dem Kupplungsorgan 26 des Kratzauslegers 18 lösbar angeschlossen, wie dies auch bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 bis 4 der Fall ist. Das andere Ende des über die Umlenkrolle 27 umgelenkten Räumseiles 23 ist in einem Festpunkt 31 des Portals festgelegt, welcher am Fuß des Portalschenkels 14 oberhalb des Kopfträgers 22 liegt. Die Umlenkrolle 27 ist an einem als Gleitschlitten ausgebildeten Stellglied 32 gelagert, welches in einer Schlittenführung 33 des Portalschenkels in Pfeilrichtung S verschiebbar geführt ist. Die z.B. als Schlitzführung ausgebildete Schlittenführung 33 ist gegenüber der Horizontalen unter einem spitzen Winkel von z.B. 40 bis 50° geneigt; die Neigung kann der Neigung des Portalschenkels 14 entsprechen. An dem Schlitten 32 greift
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die Spannvorrichtung 24 an, die auch hier aus einer Federvorrichtung besteht, welche über ein Anschlußorgan 34 mit dem Portal verbunden ist. Da der Schlitten 32 mit der Umlenkrolle 27 bei der Verschwenkung des Kratzauslegers von der Position 18 in die Position 18f von dem Räumseil 23 mitgenommen wird und dabei in der Schlittenführung 33 in Pfeilrichtung S nach unten wandert, ergibt sich hier ein Ausgleich des Arbeitswinkels des Räumseiles. Der die Räumarbeit verrichtende Abschnitt des Räumseiles behält demgemäß seine Neigung zur Horizontalen und Vertikalen über den gesamten Verstellbereich bei, wobei der Arbeitswinkel vorzugsweise gleich oder größer ist als der natürliche Böschungswinkel, der im allgemeinen etwa 40 bis 45° beträgt. Die Spannvorrichtung 24 hält das Räumseil 23 über den gesamten Verstellbereich unter Spannung.
Es versteht sich, daß auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 das Räumseil 23 mit Räumorganen, wie Zähnen-Räumleisten od.dgl., bestückt sein kann. Auch können mehrere Räumseile oder sonstige flexible Zugmittel verwendet werden, die über einen gemeinsamen Schlitten 32 oder jeweils einen gesonderten Schlitten zu ihrem Verankerungspunkt 31 am Portal geführt sind. Anstelle des Schlittens 32 kann auch ein anderes Stellglied, z.B. ein mit Rollen versehener Laufwagen oder ein in einem Schlitz geführter Bolzen od.dgl·, vorgesehen werden. Anstelle der Federvorrichtung 24 können auch andere Spannvorrichtungen, wie z.B. Gegengewichte, Verwendung finden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist das Stellglied 32 an einer Spindelmutter angeordnet, die auf einer Spindel 35 sitzt, welehe die der Schlittenführung 33 entsprechende Schrägführung bildet. Das Räumseil 23 ist hier über die Umlenkrolle 27 des Stellgliedes 32 und über weitere Umlenkrollen 36 bis 38 hinweg nach oben geführt und
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mit einem Gegengewichtswagen 39 verbunden, welcher die Spannvorrichtung bildet. Der Gegengewichtswagen 39 kann im Inneren des Portalschenkels 14 auf Schienen laufen. Das Stellglied 32 ist durch Drehen der Spindel 35 auf dieser nach oben und unten verstellbar, so daß der Arbeitswinkel des die Räumarbeit verrichtenden, zwischen dem Kratzausleger 18 und der Umlenkrolle 27 verlaufenden Räumseilabschnitts über den gesamten Schwenkbereich zumindest angenähert konstant bleibt, wie in Fig. 6 gestrichelt angedeutet ist. Die Spindel 35 läßt sich mittels eines Drehantriebes 40 drehen, um das Stellglied 32 in Längsrichtung der Spindel zu verstellen» Das Drehen der Spindel 35 kann von Hand erfolgen. In diesem Fall wird das Stellglied 32 nach jeder Arbeitsfahrt des Portalkratzers um ein solches Maß nach unten bewegt, daß bei der stufenweisen Abschwenkung des Kratzauslegers 18 um jeweils die Schnitt!efe seiner Kratzrechen der genannte Arbeitswinkel des Räumseiles 23 beibehalten wird. Andererseits kann der Spindelantrieb 40 aber auch in Abhängigkeit von der Schwenklage des Kratzauslegers 18 gesteuert werden, derart, daß bei dem stufenweisen Abschwenken des Kratzauslegers das Stellglied 32 entsprechend stufenweise auf der Spindel 35 abwärtsbewegt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 können mehrere Räumseile 23 oder sonstige flexible Zugmittel vorgesehen werden. Anstelle des Gegengewichtswagens 39 kann auch eine andere Spannvorrichtung, z.B. eine Federspannvorrichtung, verwendet werden. Auch ist die Anordnung von Räumzähnen, Räumleisten oder sonstigen Räumorganen an dem Räumseil oder den Räumseilen möglich.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 5 und 6 läßt sich der Arbeitswinkel der Räumvorrichtung durch Veränderung der Lage und Neigung der Führung 33 bzw. der Spindel 35 in Anpassung an die jeweiligen Betriebsverhältnis-
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se einstellen» Auch besteht bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 die Möglichkeit, den oberen Endanschlag 33' der Führung 33 zu verstellen, um eine gewisse Anpassung der Räumvorrichtung an die jeweiligen betrieblichen Erfordernisse vornehmen zu können. Durch die Spannvorrichtung 24 wird das aus dem Schlitten oder Wagen bestehende Stellglied 32 jeweils in die obere Position gezogen, in welcher die aus mindestens einem Räumseil bestehende Räumvorrichtung mit dem Kratzausleger 18 von Hand oder automatisch kuppelbar ist.
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Claims (17)

Ansprüche :
1. Portalkratzer für das Abräumen von Schüttguthalden, der an seinem die Halde überspannenden fahrbaren Portal einen vertikal schwenkbaren Kratzausleger aufweist, dessen Länge kleiner ist als die Haldenfußbreite und an dessen freien Ende eine außerhalb des Ausleger-Schwenkbereichs an der Halde angreifende Räumvorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumvorrichtung aus mindestens einem zwischen dem Portal (12) und dem freien Ende (18') des Kratzauslegers (18) schräg verlaufend angeordneten, durch eine Spannvorrichtung (24, 39) unter Spannung gehaltenen und der Schwenkbewegung des Kratzauslegers folgenden flexiblen Zugmittel, wie z.B. einem Räumseil (23) od.dgl·, besteht.
2. Portalkratzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Nähe des freien Endes des Kratzauslegers (18) ein Kupplungsorgan (26) für den leicht lösbaren Anschluß des bzw. der Zugmittel (23) vorgesehen ist.
3. Portalkratzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (24, 39) am Portal (12) angeordnet ist«,
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4. Portalkratzer nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (23) zwischen seinen Enden über mindestens eine am Portal angeordnete Umlenkrolle (27) umgelenkt ist.
5. Portalkratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Zugmittel (23) Räumorgane (29, 30) befestigt sind.
6. Portalkratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumvorrichtung aus mehreren jeweils über Umlenkrollen (27) geführten und mit einer gemeinsamen Spannvorrichtung (24, 39) verbundenen Zugmitteln (23) besteht.
7. Portalkratzer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zugmittel (23) über Kratzleisten (29) verbunden sind.
8. Portalkratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitswinkel des für den Räumvorgang wirksamen Abschnitts des bzw· der Zugmittel (23) über den gesamten Schwenkbereich des Kratzauslegers (18), bei welchem die Räumvorrichtung zur Wirkung kommt, mindestens etwa gleich dem natürlichen Schüttgut-Böschungswinkel ist.
9. Portalkratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Portal (12) eine Ausgleichsvorrichtung (32, 33; 32, 35) angeordnet ist, welche den Arbeitswinkel des für den Räumvorgang wirksamen Abschnitts des bzw. der Zugmittel (23) über den gesamten Arbeitsbereich der Räumvorrichtung unabhängig von der Verschwenkung des Kratzauslegers (18) etwa konstant hält.
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10Q Portalkratzer nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsvorrichtung aus einem am Portal (12) in der Höhenlage verstellbar angeordneten Stellglied (32) besteht, welches mit mindestens einer Umlenkrolle (27) für die Umlenkung des bzw. der Zugmittel (23) versehen ist.
11· Portalkratzer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (32) aus einem in einer Führung (33) geführten Wagen oder Schlitten besteht, an welchem die Spannvorrichtung (24, 39) angreift und welches mindestens eine Umlenkrolle (27) für die Umlenkung mindestens eines Zugmittels (23) aufweist, welches mit seinem einen Ende am Kratzausleger (18) und mit seinem anderen Ende am Portal (12) befestigt ist.
12. Portalkratzer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (32) mittels eines Antriebs, z.B. eines Spindelantriebes (35, 40), verstellbar ist.
13. Portalkratzer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Kratzauslegers (18) gesteuert ist.
14. Portalkratzer nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das über die Umlenkrolle (27) des angetriebenen Stellgliedes (32) geführte Zugmittel (23) an seinem portalseitigen Ende mit der Spannvorrichtung (24, 39) verbunden ist.
15. Portalkratzer nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (32) auf einer geneigten Bewegungsbahn verstellbar ist.
16· Portalkratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (24, 39)
§09638/0309
Gustav Schade Maschinenfabrik GmbH & Co0
shd132 _ 2611505
aus einer im Inneren des geneigten Portal schenk eis (14) angeordneten Federvorrichtung (24) oder einem Gegengewicht (39) besteht.
17. Portalkratzer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung und/oder die Länge der Bewegungsbahn des Stellgliedes (j52) veränderbar ist.
SÖ9838/0399
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