DE2811505C2 - Entspeicherungskratzer - Google Patents

Entspeicherungskratzer

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DE2811505C2
DE2811505C2 DE2811505A DE2811505A DE2811505C2 DE 2811505 C2 DE2811505 C2 DE 2811505C2 DE 2811505 A DE2811505 A DE 2811505A DE 2811505 A DE2811505 A DE 2811505A DE 2811505 C2 DE2811505 C2 DE 2811505C2
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clearing
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scraper boom
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DE2811505A
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Gerhard Dipl.-Ing. 4600 Dortmund Fischer
Günter 4757 Holzwickede Ströcker
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Gustav Schade Maschinenfabrik & Co 4600 Dortmund De GmbH
Original Assignee
Gustav Schade Maschinenfabrik & Co 4600 Dortmund De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/06Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with endless scraping or elevating pick-up conveyors

Description

kennzeichnet, daß in Nähe des freien Endes des
Kratzauslegers (18) ein Kupplungsorgan (26) für den
leicht lösbaren Anschluß des bzw. der Zugmittel (23)
vorgesehen ist Die Erfindung betrifft einen Entspeicherungskratzer
3. Portalkratzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 30 der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gatgekennzeichnet, daß am Zugmittel (23) Räumorgane tung.
(29,30) befestigt sind. Für das Abräumen von Schüttguthalden sind Entspei-
4. Portalkratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, cherungskratzer verschiedener Bauarten, auch solche in dadurch gekennzeichnet, daß die Räumvorrichtung Portalausführungen bekannt die mit mindestens einem aus mehreren jeweils über die Umlenkrollen (27) 35 schwenkbaren Kratzausleger ausgerüstet sind. Die als geführten und mit einer gemeinsamen Spannvor- Hochleistungsgeräte moderner Bauart ausgebildeten
Portalkratzer weisen zumeist einen Kratzausleger auf, dessen Auslegerlänge etwa gleich der Haldenfußbreite ist, so daß mit dem Kratzausleger der gesamte Haldenquerschnitt überstrichen werden kann (DE-GM 66 07 349). Da hier der Kratzausleger im oberen Schwenkbereich verhältnismäßig weit über das Portal herausragt sind diese Portalkratzer bei überdachten Lagerplätzen bzw. in Hallen aus Raumgründen in der
bzw. der Zugmittel (23) über den gesamten 45 Regel nicht einsetzbar. Es besteht zwar die Möglichkeit Schwenkbereich des Kratzauslegers (18), bei wel- statt dessen Portalkratzer mit sogenannten Gelenk-
(27) für die Umlenkung mindestens eines Zugmitteis (23) aufweist welches mit seinem einen Ende am Kratzausleger (18) und mit seinem anderen Ende am Portal (12) befestigt ist
10. Portalkratzer nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (32) mittels eines Antriebs, z. B. eines Spindelantriebes (35, 40), verstellbar ist
11. Portalkratzer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß der Antrieb in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Kratzauslegers (18) gesteuert ist
12. Portalkratzer nach einem der Ansprüche 8 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (32) auf einer geneigten Bewegungsbahn verstellbar ist
13. Portalkratzer nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet daß die Spannvorrichtung (24, 39) aus einer im Inneren des geneigten Portalschenkels (14) angeordneten Federvorrichtung (24) oder einem Gegengewicht (39) besteht
14. Portalkratzer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß die Neigung und/oder die Länge der Bewegungsbahn des Stellgliedes (32) veränderbar ist
richtung (24, 39) verbundenen Zugmitteln (23) besteht
5. Portallcratzer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der Zugmittel (23) über Kratzleisten (29) verbunden sind.
6. Portalkratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der Arbeitswinkel des für den Räumvorgang wirksamen Abschnitts des
chem die Räumvorrichtung zur Wirkung kommt, mindestens etwa gleich dem natürlichen Schüttgut-Böschungswinkel ist.
7. Portalkratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Portal (12) eine Ausgleichsvorrichtung (32,33; 32,3S) angeordnet ist, welche den Arbeitswinkel des für den Räumvorgang wirksamen Abschnitts des bzw. der Zugmittel (23) über den gesamten Arbeitsbereich der Räumvorrichtung unabhängig von der Verschwenkung des Kratzauslegers (18) etwa konstant hält.
8. Portalkratzer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Ausgleichsvorrichtung aus einem am Portal (12) in der Höhenlage verstellbar angeordneten Stellglied (32) besteht, welches mit der mindestens einen Umlenkrolle (27) für die Umlenkung des bzw. der Zugmittel (23) versehen ist.
9. Portalkratzer nach Ansprüche, dadurch ge-
oder Knickauslegern einzusetzen, die ebenfalls die Halde auf ihrem gesamten Querschnitt abzutragen vermögen, ohne daß hier der Knickausleger das Portal überragt und demgemäß über dem Portal eine ausreichend große Freihöhe benötigt wird (DE-GM 19 74 579). Bei den mit einem Knickausleger versehenen Portalkratzern handelt es sich aber um vergleichsweise bauaufwendige und teure Geräte.
Wird der Portalkratzer mit einem Kratzausleger ausgerüstet dessen Länge kleiner ist als die Haldenbreite, so braucht zwar das die Schüttguthalde aufnehmende Gebäude bzw. die Überdachung der Schüttguthalde nicht unnötig hoch ausgeführt zu werden. Da aber der Kratzausleger in diesem Fall nicht den gesamten Haldenquerschnitt überstreichen kann, bleibt auf der dem Schwenklager des Kratzauslegers gegenüberliegenden Seite der Halde ein Resthaufen zurück, welcher von dem Kratzausleger nicht geräumt werden kann. Der
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kennzeichnet, daß das Stellglied (32) aus einem in 65 Verlust an Nutzquerschnitt kann zwar zumeist hinge-
einer Führung (33) geführten Wagen oder Schlitten nommen werden. Nachteilig ist aber, daß die meisten
besteht, an welchem die Spannvorrichtung (24, 39) Schüttgüter nach ihrer Lagerung nicht mehr frei fließen,
angreift und welches mindestens eine Umlenkrolle so daß sich auf dem von dem Kratzausleger nicht erfaß-
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ten Bereich der Halde Schüttgutüberhänge, sogenannte. Räumseiles können auch zwei oder mehr Räumseile Wachten, bilden können, die insbesondere bei feuchtem oder sonstige flexible Zugmittel vorgesehen werden, und zum Kleben neigendem Schüttgut beträchtliche Die Spannvorrichtung für das oder die Räumseile befin-Höhen erreichen und bei ihrem plötzlichen Einsturz det sich am Portal. Insbesondere bei stark klebendem schwerwiegende Beschädigungen des Portalkratzers 5 und backendem Schüttgut kann es zweckmäßig sein, an und seines Kratzauslegers hervorrufen können. Um hier dem Räumseil bzw. dem Zugmittel Räumorgane, wie Abhilfe zu schaffen, werden bei Portalkratzern als z. B. Kratzleisten oder Zähne anzuordnen, welche die Raumvorrichtungen im allgemeinen besondere Bö- Räumwirkung unterstützen und verbessern,
schungskratzer an der dem Kratzausleger gegenüber- Da nur im unteren Schwenkbereich des Kratzausleliegenden Portalseite angeordnet (DE-AS 14 56 778). 10 gers Räumarbeit verrichtet werden muß, wird zweck-Diese Räumvorrichtungen sind verhältnismäßig schwer, mäßig in Nähe des freien Endes des Kratzauslegers ein bau- und raumaufwendig und auch teuer. Kupplungsorgan für den leicht lösbaren Anschluß des Bei Entspeicherunpkratzem ist es auch bekannt, am bzw. der Zugmittel vorgesehen. Im oberen Schwenkbefreien Ende des vertikal schwenkbaren Kratzauslegers reich des Kratzauslegers kann in diesem Fall die Kuppeine Räumvorrichtung anzuordnen, die außerhalb des 15 lung zwischen der Räumvorrichtung und dem Kratzaus-Ausleger-Schwenkbereichs an der Halde angreift und leger gelöst sein, so daß der Kratzausleger seine das Entstehen von gefährlichen Schüttgutwächten ver- Schwenkbewegung ohne Mitnahme der Räumvorrichhlndert (DE-OS 23 28 297). Die Räumvorrichtung be- tung ausführt Erreicht der Kratzausleger beim stufensteht aus einem schräg zum Kratzausle£;r verlaufen- weisen Abschwenken eine Schwenkposition, von der den, z. B. von einem flexiblen Zugmittel, wie einem 20 aus die Räumarbeit durchgeführt werden muß, so kann Räumseil od. dgl., gebildeten Räumelement, das an ei- die Kupplung zwischen der Räumvorrichtung und dem nem Tragrahmen angeordnet ist, der schwenkbar am freien Ende des Kratzauslegers entweder von Hand freien Ende des Kratzauslegers so gelagert ist, daß der oder selbsttätig herbeigeführt werden, indem z. B. das Ausstellwinkel des Räumelements zumindest im unte- Räumseil in das Kupphmgsorgan des Kratzauslegers ren Schwenkbereich des Kratzauslegers etwa gleich 25 eingehängt wird. Kupplungsvorrichtungen, mit denen dem natürlichen Böschungswinkel des Schüttguts oder sich die Räumvorrichtung mit dem Kratzausleger autogrößer ist als dieser. Dabei kann ein Schwenkmechanis- matisch kuppeln und auch von dem Kratzausleger auto· mus vorgesehen sein, der das Räumelement in Abhän- matisch lösen läßt, sind in der Technik an sich bekannt, gigkeh von der Winkelstellung des Kratzauslegers Das Zugmittel bzw. das Räumseil ist zwischen seinen selbsttätig und in Gegenrichtung zur Schwenkrichtung 30 Enden über mindestens eine am Portal angeordnete des Kratzauslegers verschwenkt, derart, daß in der Umlenkrolle umgelenkt, wodurch auch eine für die Mit-Hochschwenklage des Kratzauslegers das Räumele- nähme durch den neigungsveränderlichen Kratzauslement etwa horizontal ausgestellt ist, während es in der ger ausreichende Seilreserve erzielt wird. Falls die Abschwenklage des Kratzauslegers unter einem Winkel Räumvorrichtung aus mehreren über Umlenkrollen gegeneigt ist, der mindestens gleich dem natürlichen Bö- 35 führten Räumseilen od. dgl. besteht, empfiehlt es sich, schungswinkel ist. Der Schwenkmechanismus kann aus den Räumseilen eine gemeinsame Spannvorrichtung zueinem einfachen Zugseil bestehen, welches zwischen zuordnen. Ferner empfiehlt es sich, das oder die Räumdem schwenkbaren Räumelement und einem Festpunkt seile so zu führen, daß die Neigung des für den Räumdes Entspeicher jngsgerätes angeordnet ist Vorgang wirksamen Räumseilabschnitts über den geAufgabe der Erfindung ist es, einen Entspeicherungs- 40 samten Schwenkbereich des Kratzauslegers, bei welkratzer der gattungsgemäßen Bauart, dessen Kratzaus- chem die Räumvorrichtung zur Wirkung kommt, mindeleger eine Länge hat, die kleiner ist als die Haldenfuß- stens etwa gleich dem natürlichen Schüttgut-Böbreite, und der insbesondere bei überdachten Schüttgut- schungswinkel ist.
halden eingesetzt werden soll, bei seiner Ausführung als Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Er-
Portalgerät mit einer Räumvorrichtung auszurüsten, die 45 findung kann am Portal eine Ausgleichsvorrichtung an-
sich durch besonders einfache, billige und leichte Bau- geordnet sein, welche die Neigung bzw. den Arbeitswin-
weise auszeichnet und mit der sich die Bildung von Hai- kel des für den Räumvorgang wirksamen Abschnitts des
denüberhängen an dem von dem schwenkbaren Kratz- bzw. der Räumseile über den gesamten Arbeitsbereich
ausleger nicht erfaßten Bereich der Halde besonders der Räumvorrichtung unabhängig von der Verschwen-
wirkungsvoll verhindern läßt. 50 kung des Kratzauslegers zumindest angenähert kon-
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des An- stant hält. Die Ausgleichsvorrichtung besteht vorzugs-
spruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst weise aus einem am Portal in der Höhenlage verstellbar
In einfachster Ausführung wird bei dem erfindungs- angeordneten Stellglied, welches mit mindestens einer
gemäßen Entspeicherungskratzer als Räumvorrichtung Umlenkrolle für die Umlenkung des bzw. der Räumseile
nur ein einziges Räumseil oder ein sonstiges flexibles 55 versehen ist. Beispielsweise läßt sich die Anordnung so
Zugmittel, wie z. B. einer Kette vorgesehen, welches treffen, daß als Stellglied ein in Führungen des Portals
bzw. welche zwischen dem freien Ende des Kratzausle- geführter Schlitten oder Wagen verwendet wird, an
gers und der hier befindlichen Portalseite mit geneigtem welchem die Spannvorrichtung angreift und welcher
Verlauf so gespannt ist, daß es den vom Kratzausleger mindestens eine Umlenkrolle für die Umlenkung des
nicht erfaßten Bereich der Halde bei der Fahrbewegung so Zugmittels aufweist, welches mit seinem einen Ende am
des Portalkratzers und bei dem stufenweisen Absenken Kratzausleger und mit seinem anderen Ende am Portal
des Kratzauslegers durchschneidet und damit den Rest- befestigt ist. Statt dessen ist aber auch eine Anordnung
haufen jedenfalls so weit abräumt, daß die gefährlichen möglich, bei der das über die Umlenkrolle des Stellglie-
Schüttgutüberhänge nicht auftreten können. Das Räum- des geführte Zugmittel an seinem portalseitigen Ende
seil od. dgl. ist dabei zwischen dem Kratzausleger und 65 mit der Spannvorrichtung verbunden ist. Das Stellglied
dem Portal so angeordnet, daß es der Schwenkbewe- kann so am Portal geführt sein, daß es gegen die Wir-
gung des Kratzauslegers unter Beibehaltung seiner kung der Spannvorrichtung mit dem abschwenkenden
Spannung zu folgen vermag. Anstelle nur eines einzigen Kratzausleger über das Zugmittel mitgenommen wird.
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Andererseits kann das Stellglied aber auch mittels eines sich über einen Kopfträger 22 auf der Schiene 13 abAntriebs, z. B. eines Spindelantriebes, verstellbar sein. In stützt Der Kratzausleger 18 befindet sich in einer
diesem Fall empfiehlt es sich, den Antrieb des Stellglie- Schwenklage, in der sein freies Auslegerende 18' gerade
des in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des bis zu der Seitenböschung 10" der Halde 10 reicht. Bei
Kratzauslegers zu steuern, derart, daß der gewünschte 5 der weiteren Abschwenkbewegung des Kratzauslegers
Arbeitswinkel des Zugmittels über den gesamten 18 bis in die strichpunktiert angedeutete unterste
Räumbereich im wesentlichen beibehalten wird. Schwenklage 18a wird der in F i g. 1 mit 106 angedeute-
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang te Querschnittsbereich der Halde 10 abgeräumt. Die zu
mit den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei- diesem Zweck vorgesehene Räumvorrichtung besteht
spielen näher erläutert In der Zeichnung zeigt to aus einem flexiblen Zugmittel in Gestalt eines Räumsei-
F i g. 1 schematisch in Seitenansicht einen Portalkrat- les 23, welches mit seinem einen Ende an dem Kratzauszer herkömmlicher Ausführung, der mit der Räumvor- leger 18 und mit seinem anderen Ende über eine Spannrichtung ausgerüstet wird; vorrichtung 24 an dem Portalschenkel 14 angeschlossen
Fig. 2 den Portalkratzer gemäß Fig. 1 in einer Teil- ist Der Kratzausleger 18 weist in Nähe seines freien
Seitenansicht nebst einer Räumvorrichtung; 15 Endes seitlich ein Anschlußelement 25 auf, welches mit
F i g. 3 eine Draufsicht zu F i g. 2; einem Kupplungsorgan 26 in Gestalt eines Kupplungs-
F i g. 4 in einer der F i g. 3 entsprechenden Darstel- hakens, eines Kupplungsbolzens od. dgl. versehen ist an
lung ein geändertes Ausführungsbeispiel der Räumvor- welchem das Räumseil 23 z. B. mit einer Schlaufe oder
richtung; Öse lösbar angehängt werden kann. Das Räumseil 23 ist
Fig. 5 und 6 in der Darstellung der Fig. 2 weitere 20 über eine Umlenkrolle 27 geführt, die an einer aufragen-
Ausführungsbeispiele der Räumvorrichtung. den Rollenstütze 28 des Portalschenkels 14 gelagert ist
In Fig. 1 ist mit 10 eine innerhalb einer Halle 111 Die am anderen Ende des Räumseiles 23 angeordnete aufgeschüttete Halde bezeichnet die mit Hilfe eines Spannvorrichtung 24 besteht bei dem Ausführungsbei-Portalkratzers abgeräumt werden kann. Der Portalkra t- spiel aus einer Federvorrichtung,
zer weist ein die Schüttguthalde 10 überspannendes 25 Wie F i g. 2 zeigt ist die Anordnung so getroffen, daß Portal 12 auf, welches auf beiderseits der Halde 10 ver- bei Verschwenkung des Kratzauslegers 18 von der voll legten Schienen 13 fahrbar ist Die Portalschenkel 114 ausgezeichneten Schwenkposition in die voll abgesenk- und 15 sind gegeneinander geneigt und im Scheiteibis- te Schwenklage 18a das Räumseil 23 eine Schwenkbereich 16 miteinander verbunden. Die aufgeschüttete wegung um die Umlenkrolle 27 ausführt wobei es mit Halde 10 wird demgemäß von dem Portal eng umgrif- 30 seinem die Räumarbeit verrichtenden Abschnitt in die fen, so daß auch die Halle 11 verhältnismäßig kleine gestrichelt angedeutete Position 23' gelangt wenn der Abmessungen erhalten kann. Kratzausleger 18 bis zur Haldensohle 21 abgesenkt ist
An der einen Portalseite ist in einem Schwenklager 117 Die Federvorrichtung 24 ist so ausgebildet daß das
mit horizontaler Gelenkachse ein Kratzausleger 18 ge- Räumseil 23 bei der Schwenkbewegung des Kratzausle-
Iagert, der, wie bekannt z. B. mittels eines Windwerks 35 gers 18 straff gehalten wird. Bei der Entspeicherungsar-
von der in F i g. 1 voll ausgezeichneten abgesenkten beit bewegt sich demgemäß das Räumseil 23 durch den
Schwenkposition in die gestrichelt angedeutelte Querschnittsbereich 10ö (Fig. 1) der Halde 10, so daß
Schwenkposition 18' gehoben werden kann. Der Kratz- das Schüttgut in diesem Bereich aufgelockert wird und
ausleger 18 ist von bekannter Ausbildung. Er weist um- in den Arbeitsbereich des Kratzauslegers 18 läuft so
laufende Kratzrechen auf, die an endlosen, parallelen 40 daß es von diesem erfaßt und mitgenommen wird. Eben-
Laschenketten befestigt sind, die ihrerseits über An- so wie der Kratzausleger 18 wird der die Räumarbeit
triebs- und Umlenkkettensterne an den beiden Kratzer- bewirkende Abschnitt des Räumseiles 23 stufenweise
enden umlaufen. abgesenkt so daß der Querschnittsbereich iOb der HaI-
Im Betrieb fährt der Portalkratzer 12 mit kontinuierli- de 10 von oben nach unten von dem Räumseil 23 abgecher Geschwindigkeit längs an der Halde 10 vorbei, 45 baut wird. Es ist erkennbar, daß der die Räumarbeit wobei der Kratzausleger 18 so weit auf die Haldensei- verrichtende Abschnitt des Räumseiles 23 in jeder Artenböschung 10' abgesenkt ist daß er das Schüttgut an beitsstellung gegenüber der Vertikalen um einen spitder Haldenseitenböschung abwärtskratzt Das Schutt- zen Winkel geneigt ist, wobei der Arbeitswinkel des gut wird dabei einem ortsfesten Lagerplatzband 19 Räumseiles in der oberen Stellung größer ist als in der übergeben, welches neben einer Haldenbegrenzungs- 50 unteren Position 23', in der der Kratzausleger 18 vollwand 20 auf der Haldensohle 21 verlegt ist ständig abgesenkt ist Es empfiehlt sich, die Führung des
Aus F i g. 1 ist zu erkennen, daß die Länge des Kratz- Räumseiles 23 so auszubilden, daß die Neigung des auslegers 18 kleiner ist als die Fußbreite der Halde 10. Räumseiles über den gesamten Arbeitsbereich stets Es verbleibt infolgedessen auf der dem Schwenklager 17 mindestens gleich dem natürlichen Böschungswinkel, des Kratzauslegers 18 gegenüberliegenden Seite des 55 vorzugsweise größer als dieser ist
Portals ein Schüttgut-Resthaufen 10a, welcher von dem Es besteht die Möglichkeit anstelle des Räumseiles 23 Kratzausleger 18 nicht erfaßt und abgeräumt werden auch andere flexible Zugmittel, z. B. eine Kette, zu verkann. Der hierdurch bedingte Verlust an Nutzquer- wenden. Auch können an dem Räumseil 23 Räumorgaschnitt kann im allgemeinen in Kauf genommen werden. ne, wie z. B. Zähne, Räumleisten od. dgl, befestigt sein, Andererseits muß jedoch verhindert werden, daß sich 60 welche den Räumeffekt verbessern. Anstelle eines einzibeim Abräumen der Halde 10 der in Fig. 1 schraffiert gen Räumseiles 23 können auch mehrere Räumseile angedeutete Oberhang 106 bildet welcher bei Einsturz oder sonstige flexible Zugmittel vorgesehen werden. Eiden Portalkratzer gefährdet Um diesen Überhang 10& ne solche Anordnung ist in Fig.4 gezeigt Bei diesem zu beseitigen und abzuräumen, wird der Portalkratzer Ausfuhrungsbeispiel sind zwei parallele Räumseile 23Λ 12, wie in den F i g. 2 bis 6 dargestellt mit einer besonde- 55 und 235 vorgesehen, die jeweils mit ihrem einen Ende ren Räumvorrichtung ausgerüstet an einem Kupplungsorgan 26 des Kratzauslegers 18 lös-
Die F i g. 2 und 3 zeigen lediglich die linke Portalseite bar angeschlossen sind und deren andere Enden, wie in
mit dem hier befindlichen Portalschenkel 14, welcher Fig.2 gezeigt jeweils an einer gesonderten oder an
einer gemeinsamen Spannvorrichtung 24 angreifen. Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 2 und 3 sind auch in F i g. 4 die beiden Räumseile jeweils über eine Umlenkrolle 27 geführt. Die beiden Räumseile 23Λ und 23B sind auf ihrem für die Räumarbeit wirksamen Langenbereich über Räumleisten 29 verbunden, die mit Zähnen 30 versehen sind. Bei der Räumarbeit werden die Räumleisten 29 mit den Räumzähnen 30 durch das im Haldenquerschnitt 10Z) anstehende Schüttgut hindurchgezogen, wodurch das Schüttgut aufgelockert und zum Herabrieseln in den Arbeitsbereich des Kratzauslegers 18 gebracht wird.
Es versteht sich, daß die vorstehend beschriebenen Räumvorrichtungen nur dann mit dem Kratzausleger 18 verbunden sind, wenn dieser über den in F i g. 2 durch die gestrichelte Linie I angedeuteten Schwenkbereich geschwenkt wird. Wird die Halde von dem Kratzausleger in dem darüber befindlichen Querschnittsbereich abgeräumt, so sind die Räumseile von dem Kratzausleger gelöst. Sie werden bei Gebrauch entweder von Hand oder aber mittels einer selbsttätigen Kupplung an den Kratzausleger angehängt, sobald dieser bis in die in Fig.2 gezeigte Schwenklage abgesenkt worden ist, in der sein freies Auslegerende 18' innerhalb des Haldenquerschnitts liegt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.5 ist das Räumseil 23 mit seinem einen Ende an dem Kupplungsorgan 26 des Kratzauslegers 18 lösbar angeschlossen, wie dies auch bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 2 bis 4 der Fall ist. Das andere Ende des über die Umlenkrolle 27 umgelenkten Räumseiles 23 ist in einem Festpunkt 31 des Portals festgelegt, welcher am Fuß des Portalschenkel:. 14 oberhalb des Kopfträgers 22 liegt Die Umlenkrolle 27 ist an einem ais Gleitschlitten ausgebildeten Stellglied 32 gelagert, welches in einer Schiittenführung 33 des Portalschenkels 14 in Pfeilrichtung S verschiebbar geführt ist Die z. B. als Schlitzführung ausgebildete Schlittenführung 33 ist gegenüber der Horizontalen unter einem spitzen Winkel von z. B. 40 bis 50° geneigt; die Neigung kann der Neigung des Portalschenkeis 14 entsprechen. An dem Schlitten 32 greift die Spannvorrichtung 24 an, die auch hier aus einer Federvorrichtung besteht, welche über ein Anschlußorgan 34 mit dem Portal verbunden ist Da der Sehlitten 32 mit der Umlenkrolle 27 bei der Verschwenkung des Kratzauslegers von der Position 18 in die Position 18' von dem Räumseil 23 mitgenommen wird und dabei in der Schlittenführung 33 in Pfeilrichtung 5 nach unten wandert, ergibt sich hier ein Ausgleich des Arbeitswinkels des Räumseiles. Der die Räumarbeit verrichtende Abschnitt des Räumseiles behält demgemäß seine Neigung zur Horizontalen und Vertikalen über den gesamten Verstellbereich bei, wobei der Arbeitswinkel vorzugsweise gleich oder größer ist als der natürliche Böschungswinkel, der im allgemeinen etwa 40 bis 45° beträgt Die Spannvorrichtung 24 hält das Räumseil 23 über den gesamten Verstellbereich unter Spannung.
Es versteht sich, daß auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.5 das Räumseil 23 mit Räumorganen, wie Zähnen-Räumleisten od. dgl, bestückt sein kann. Auch können mehrere Räumseile oder sonstige flexible Zugmittel verwendet werden, die über einen gemeinsamen Schlitten 32 oder jeweils einen gesonderten Schlitten zu ihrem Verankerungspunkt 31 am Portal geführt sind. Anstelle des Schlittens 32 kann auch ein anderes Stellglied, z.B. ein mit Rollen versehener Laufwagen oder ein in einem Schlitz geführter Bolzen od. dgl, vorgesehen werden. Anstelle der Federvorrichtung 24 können auch andere Spannvorrichtungen, wie z. B. Gegengewichte, Verwendung finden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.6 ist das Stellglied 32 an einer Spindelmutter angeordnet, die auf einer Spindel 35 sitzt, welche die der Schlittenführung 33 entsprechende Schrägführung bildet. Das Räumseil 23 ist hier über die Umlenkrolle 27 des Stellgliedes 32 und über weitere Umlenkrollen 36 bis 38 hinweg nach oben geführt und mit einem Gegengewichtswagen 39 verbunden, welcher die Spannvorrichtung bildet. Der Gegengewichtswagen 39 kann im Inneren des Portalschenkels 14 auf Schienen laufen. Das Stellglied 32 ist durch Drehen der Spindel 35 auf dieser nach oben und unten verstellbar, so daß der Arbeitswinkel des die Räumarbeit verrichtenden, zwischen dem Kratzausleger 18 und der Umlenkrolle 27 verlaufenden Räumseilabschnitts über den gesamten Schwenkbereich zumindest angenähert konstant bleibt, wie in F i g. 6 gestrichelt angedeutet ist. Die Spindel 35 läßt sich mittels eines Drehantriebes 40 drehen, um das Stellglied 32 in Längsrichtung der Spindel zu verstellen. Das Drehen der Spindel 35 kann von Hand erfolgen. In diesem Fall wird das Stellglied 32 nach jeder Arbeitsfahrt des Portalkratzers um ein solches Maß nach unten bewegt, daß bei der stufenweisen Abschwenkung des Kratzauslegers 18 um jeweils die Schnittiefe seiner Kratzrechen der genannte Arbeitswinkel des Räumseiles 23 beibehalten wird. Andererseits kann der Spindelantrieb 40 aber auch in Abhängigkeit von der Schwenklage des Kratzauslegers 18 gesteuert werden, derart, daß bei dem stufenweisen Abschwenken des Kratzauslegers das Stellglied 32 entsprechend stufenweise auf der Spindel 35 abwärtsbewegt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.6 können mehrere Räumseile 23 oder sonstige flexible Zugmittel vorgesehen werden. Anstelle des Gegengewichtswagens 39 kann auch eine andere Spannvorrichtung, z. B. eine Federspannvorrichtung, verwendet werden. Auch ist die Anordnung von Räumzähnen, Räumleisten oder sonstigen Räumorganen an dem Räumseil oder den Räumseilen möglich.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 5 und 6 läßt sich der Arbeitswinkel der Räumvorrichtung durch Veränderung der Lage und Neigung der Führung 33 bzw. der Spindel 35 in Anpassung an die jeweiligen Betriebsverhältnisse einstellen. Auch besteht bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 die Möglichkeit den oberen Endanschlag 33' der Führung 33 zu verstellen, um eine gewisse Anpassung der Räumvorrichtung an die jeweiligen betrieblichen Erfordernisse vornehmen zu können. Durch die Spannvorrichtung 24 wird das aus dem Schlitten oder Wagen bestehende Stellglied 32 jeweils in die obere Position gezogen, in welcher die aus mindestens einem Räumseil bestehende Räumvorrichtung mit dem Kratzausleger 18 von Hand oder automatisch kuppelbar ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Entspeicherungskratzer für das Abräumen von Schüttguthalden, der an seinem fahrbaren Maschinengestell einen vertikal schwenkbaren Kratzausleger aufweist, dessen Länge kleiner ist als die Haldenfußbreite und an dessen freiem Ende eine außerhalb des Ausleger-Schwenkbereichs an der Halde angreifende Räumvorrichtung angeordnet ist, die aus mindestens einem schräg zum Kratzausleger verlaufenden, der Schwenkbewegung des Kratzauslegers folgenden und von einem flexiblen Zugmittel, wie z. B. einem Räumseil od. dgl. gebildeten Räumelement besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell, wie bekannt, aus einem die Halde überspannenden fahrbaren Portal (12) besteht, und daß das flexible Raumelement (23) vom freien Ende des Kratzauslegers (18) schräg nach oben zum PortaJ (12) verläuft, zwischen seinen Enden über mindestens eine am Portal (12) angeordnete Umlenkrolle (27) umgelenkt ist und von einer am Portal angeordneten Spannvorrichtung (24,39) unter Spannung gehalten ist.
2. Portalkratzer nach Anspruch 1, dadurch ge-
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