DE3735796A1 - Portalkratzer - Google Patents

Portalkratzer

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DE3735796A1
DE3735796A1 DE19873735796 DE3735796A DE3735796A1 DE 3735796 A1 DE3735796 A1 DE 3735796A1 DE 19873735796 DE19873735796 DE 19873735796 DE 3735796 A DE3735796 A DE 3735796A DE 3735796 A1 DE3735796 A1 DE 3735796A1
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DE
Germany
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portal
rake
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scraper according
stockpile
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Withdrawn
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DE19873735796
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English (en)
Inventor
Werner Dipl Ing Ganss
Peter Dipl Ing Wittmann
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
Original Assignee
Krupp Polysius AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/06Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with endless scraping or elevating pick-up conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Portalkratzer (ent­ sprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1) zur Entleerung einer Schüttguthalde.
Um die Länge des Kratzerauslegers kurz zu halten und große Biegemomente zu vermeiden oder um einen möglichst kleinen Hallenquerschnitt zu erzielen, wird die Länge des Kratzerauslegers vielfach klei­ ner als die Haldenfußbreite gewählt. Man rechnet in diesem Falle damit, daß das vom Kratzerausleger nicht erfaßte Restschüttgut unter dem guteigenen Schüttwinkel herabrieselt und so in den Bereich des Kratzerauslegers kommt.
In der Praxis bildet der vom Kratzerausleger nicht erfaßte Haldenrest jedoch oft steile oder senk­ rechte, ja sogar überhängende Schüttgutwände, die bei einem eventuellen Einsturz an der Maschine großen Schaden anrichten können, zumindest aber einen nicht nutzbaren Haldenanteil hinterlassen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es bekannt (DE-OS 23 28 297), am freien Ende des Kratzeraus­ legers ein die Halde außerhalb des Schwenkberei­ ches des Kratzerauslegers abräumendes Räumgerät anzuordnen. Durch ein solches Räumgerät wird al­ lerdings das auf den Kratzerausleger wirkende Bie­ gemoment beträchtlich erhöht. Es ragt ferner bei angehobenem Kratzerausleger weit nach oben und vergrößert damit den erforderlichen Hallenquer­ schnitt.
Bei einer weiteren bekannten Ausführung (DE-OS 28 11 505) ist die am freien Ende des Kratzer­ auslegers angreifende Räumvorrichtung ein zwischen dem Portal und dem freien Ende des Krat­ zerauslegers gespanntes flexibles Zugmittel, bei­ spielsweise ein Räumseil. Auch hierbei ergibt sich ein zusätzliches Biegemoment auf den Krat­ zerausleger. Ein weiterer Nachteil dieser be­ kannten Ausführung besteht darin, daß dieses Räum­ seil im oberen Bereich der vom Kratzerausleger nicht erfaßten Resthalde eine nach außen gerich­ tete Neigung besitzt. Das in diesem Bereich vom Räumseil erfaßte Schüttgut wird daher weitgehend auf der Rückseite des Haldenrestes nach unten rie­ seln und auf diese Weise nicht in den Bereich des Kratzerauslegers gelangen.
Es ist schließlich ein Portalkratzer entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt (DE-AS 14 56 778), bei dem das zusätzliche Räumgerät durch eine Nebenkratzerkette gebildet wird, die um ihre Anlenkstelle am Fuß des Portals schwenk­ bar ist. Ein derartiges Räumgerät bedingt einen hohen mechanischen und elektrischen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Portalkratzer entsprechend dem Oberbegriff des An­ spruches 1 so auszubilden, daß mit einer besonders einfachen und raumsparenden Bauweise ein zuverläs­ siges Abtragen des vom Kratzerausleger nicht er­ faßten Haldenrestes ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kenn­ zeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst. Zweck­ mäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird das zusätzliche Räumgerät durch einen Rechen gebildet, der gegenüber dem Portal anheb- und schwenkbar ist.
Ein solcher Rechen gestattet es, den Kratzerausle­ ger mit vergleichsweise kurzer Länge auszubilden, wobei zusätzliche Biegemomente auf den Kratzeraus­ leger vermieden werden.
Der erfindungsgemäße Rechen ermöglicht ferner eine wesentliche Verringerung des gesamten Portalkrat­ zer-Querschnitts und führt damit zu einer raum­ sparenden Hallenbauweise.
Verglichen mit einem zweiten Kratzerausleger ist der erfindungsgemäße Rechen nicht nur in mechani­ scher Hinsicht wesentlich einfacher, sondern auch sparsamer im Leistungsverbrauch.
Erfindungsgemäß ist zweckmäßig eine Zwangsführung des Rechens zur Erzielung einer kombinierten Hub-/ Schwenkbewegung vorgesehen, bei der der Rechen wäh­ rend des gesamten Abtragens des vom Kratzerausle­ gers nicht erfaßten Haldenrestes eine zum Kratzer­ ausleger hin abfallende Neigung gegenüber der Ho­ rizontalen aufweist. Eine solche Ausführung ge­ währleistet, daß das vom Rechen erfaßte Schüttgut auf der Vorderseite der Resthalde, d. h. zum Krat­ zerausleger hin gerichtet, nach unten rieselt und auf diese Weise in den Einzugsbereich des Kratzer­ auslegers kommt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht.
Der dargestellte Portalkratzer dient zur Entlee­ rung einer Schüttguthalde 1 und enthält ein die Halde überspannendes, in Längsrichtung der Halde (d. h. senkrecht zur Zeichenebene) verfahrbares Portal 2.
Am rechten Fuß des Portals 2 ist in einem Lager 3 ein vertikal schwenkbarer Kratzerausleger 4 gela­ gert, dessen Länge kleiner als die Haldenfußbreite ist. Die Schwenkbewegung des Kratzerauslegers 4 wird durch eine Betätigungseinrichtung 5 bewirkt.
Am gegenüberliegenden, linken Fuß des Portals 2 ist ein zusätzliches Räumgerät in Form eines Re­ chens 6 angeordnet, der gegenüber dem Portal 2 anheb- und schwenkbar ist.
Zu diesem Zweck ist das dem Portal 2 zugewandte äußere Ende des Rechens 6 in einer vom Portal 2 getragenen Kulissenbahn 7 geführt. Im ausladenden Bereich des Rechens 6 greift eine die Hub- und Schwenkbewegung bewirkende Betätigungseinrichtung 8 an.
Mit dem äußeren Ende des Rechens 6 ist ein Rollen­ schlitten 9 starr (beispielsweise über Gitterträ­ ger 10) verbunden, der Kulissensteine 9 a, 9 b trägt, die in die Kulissenbahn 7 eingreifen.
Der untere Teil der Kulissenbahn 7 verläuft steil nach oben-innen. Der obere Teil der Kulissenbahn 7 ist stark nach außen gekrümmt.
Die sich durch diese Form der Kulissenbahn 7 erge­ bende Bewegung des Rechens 6 ist in der Zeichnung anhand von drei Stellungen des Rechens schematisch veranschaulicht. Die Zwangsführung des Rechens 6 bewirkt eine kombinierte Hub- und Schwenkbewegung, bei der der Rechen 6 während des gesamten Abtra­ gens des vom Kratzerausleger 4 nicht erfaßten Hal­ denrestes 1 a eine zum Kratzerausleger 4 hin ab­ fallende Neigung gegenüber der Horizontalen auf­ weist. Die Zeichnung läßt dabei die gegenüber der Horizontalen nach unten-innen geneigte Lage des Rechens 9 bei der ersten Berührung der Spitze des Haldenrestes 1 a erkennen.
Zweckmäßig ist die Neigung des Rechens 6 während des wesentlichen Teiles des Abtragens des Halden­ restes 1 a mindestens etwa gleich dem Schüttwinkel des die Halde bildenden Schüttgutes. Das vom Re­ chen 6 erfaßte Gut rieselt dann unter dem guteige­ nen Schüttwinkel auf der dem Kratzerausleger zuge­ wandten Vorderseite des Haldenrestes 1 a nach unten.
Die Kulissenbahn 7 kann unterschiedliche Formen besitzen. So kann der Rechen 6 in seiner obersten Stellung gänzlich aus dem Schwenkbereich des Krat­ zerauslegers 4 entfernt sein, was vorteilhaft bei sehr großen Rechen ist, die man nicht ohne erheb­ liches Mehrgewicht im Schwenkbereich des Kratzer­ auslegers 4 gabelförmig offen gestalten kann.
Die am Rechen 6 befestigten Zähne 6 a können je nach Beschaffenheit des Schüttgutes als einfache Lockerungszinken ausgebildet sein oder sie können pflugartig gestaltet, eventuell je nach Fahrtrich­ tung selbstklappend ausgebildet sein, so daß das Schüttgut zwangsweise in Richtung des Kratzeraus­ legers 4 transportiert wird.
Die Hub- und Schwenkbewegung des Rechens 6 erfolgt über die Betätigungseinrichtung 5, die beispiels­ weise durch eine Winde, einen Hydraulikzylinder oder eine Spindel gebildet sein kann. Denkbar ist auch eine Mitnahme durch den schwenkenden Kratzer­ ausleger 4. In diesem Falle wird der Rechen 6 ent­ weder während der gesamten Schwenkbewegung des Kratzerauslegers 4 in einer vom Portal 2 getrage­ nen Kulissenbahn verfahren, oder der Rechen wird beim Hochschwenken des Kratzerauslegers 4 in einer Parkposition eingerastet und beim Absenken des Kratzerauslegers wieder ausgerastet.

Claims (13)

1. Portalkratzer zur Entleerung einer Schüttgut­ halde (1), enthaltend
  • a) ein die Halde überspannendes, in Längsrich­ tung der Halde verfahrbares Portal (2),
  • b) einen vertikal schwenkbaren Kratzerausleger (4), der an einem Fuß des Portals (2) gela­ gert ist und dessen Länge kleiner als die Haldenfußbreite ist,
  • c) ein am gegenüberliegenden Fuß des Portals gelagertes zusätzliches Räumgerät,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • d) das zusätzliche Räumgerät durch einen Rechen (6) gebildet wird, der gegenüber dem Portal (2) anheb- und schwenkbar ist.
2. Portalkratzer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zwangsführung des Rechens (6) zur Erzielung einer kombinierten Hub- und Schwenk­ bewegung, bei der der Rechen während des gesam­ ten Abtragens des vom Kratzerausleger (4) nicht erfaßten Haldenrestes (1 a) eine zum Kratzeraus­ leger (4) hin abfallende Neigung gegenüber der Horizontalen aufweist.
3. Portalkratzer nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Neigung des Rechens (6) wäh­ rend des wesentlichen Teiles des Abtragens des Haldenrestes (1 a) mindestens etwa gleich dem Schüttwinkel des die Halde bildenden Schüttgu­ tes ist.
4. Portalkratzer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das dem Portal (2) zugewandte äußere Ende des Rechens (6) am Portal zur Er­ zielung einer kombinierten Hub- und Schwenk­ bewegung geführt ist und im ausladenden Bereich des Rechens eine die Hub- und Schwenkbewegung bewirkende Betätigungseinrichtung (8) angreift.
5. Portalkratzer nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das äußere Ende des Rechens (6) in einer vom Portal (2) getragenen Kulissen­ bahn (7) geführt ist, deren unterer Teil steil nach oben-innen verläuft und deren oberer Teil stark nach außen gekrümmt ist.
6. Portalkratzer nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit dem äußeren Ende des Rechens (6) ein Rollenschlitten (9) starr verbunden ist, der in die Kulissenbahn (7) eingreifende Kulis­ sensteine (9 a) trägt.
7. Portalkratzer nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine solche Form der Kulissenbahn (7), daß sich der Rechen (6) in seiner obersten Stel­ lung außerhalb des Schwenkbereiches des Kratzer­ auslegers (4) befindet.
8. Portalkratzer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zähne (6 a) des Rechens (6) derart gestaltet, vorzugsweise pflugartig und je nach Fahrtrichtung selbstklappend ausgebil­ det sind, daß das vom Rechen (6) erfaßte Schütt­ gut zwangsweise in Richtung des Kratzerausle­ gers (4) transportiert wird.
9. Portalkratzer nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (8) für die Hub- und Schwenkbewegung des Rechens durch eine Winde, einen Hydraulikzylinder oder eine Spindel gebildet wird.
10. Portalkratzer nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Betätigungseinrichtung für die Hub- und Schwenkbewegung des Rechens durch den Kratzerausleger (4) gebildet wird.
11. Portalkratzer nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rechen während der ge­ samten Schwenkbewegung des Kratzerauslegers in einer vom Portal getragenen Kulissenbahn ge­ führt ist.
12. Portalkratzer nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rechen beim Hochschwen­ ken des Kratzauslegers in einer Parkposition eingerastet und beim Absenken des Kratzeraus­ legers wieder ausgerastet wird.
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