DE2805061C3 - Baggerschiff - Google Patents

Baggerschiff

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DE2805061C3
DE2805061C3 DE19782805061 DE2805061A DE2805061C3 DE 2805061 C3 DE2805061 C3 DE 2805061C3 DE 19782805061 DE19782805061 DE 19782805061 DE 2805061 A DE2805061 A DE 2805061A DE 2805061 C3 DE2805061 C3 DE 2805061C3
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conveyor pipe
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DE19782805061
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DE2805061A1 (de
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Inventor
Franz Ottensheim Wollinger
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OESTERREICHISCHE SCHIFFSWERFTEN AG LINZ-KORNEUBURG LINZ AT
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OESTERREICHISCHE SCHIFFSWERFTEN AG LINZ-KORNEUBURG LINZ AT
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
    • E02F3/90Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
    • E02F3/905Manipulating or supporting suction pipes or ladders; Mechanical supports or floaters therefor; pipe joints for suction pipes
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    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
    • E02F3/90Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
    • E02F3/92Digging elements, e.g. suction heads
    • E02F3/9212Mechanical digging means, e.g. suction wheels, i.e. wheel with a suction inlet attached behind the wheel
    • E02F3/9225Mechanical digging means, e.g. suction wheels, i.e. wheel with a suction inlet attached behind the wheel with rotating cutting elements
    • E02F3/9231Suction wheels with axis of rotation parallel to longitudinal axis of the suction pipe

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Baggerschiff mit mindestens einem aus einer Ruhestellung in eine vertikale oder schräge Arbeitsstellung bringbaren Förderrohr, welches am Schiff an einer schwenkbaren Führung längsverschiebbar gelagert ist und dessen Aufnahmeende in der Arbeitsstellung unter Wasser reicht
Bei einem bekannten Baggerschiff dieser Art (DE-OS 13 623) ist das eine Ende des Förderrohres an einer schwenkbaren Führung am Schiff gelagert, während am anderen, unter Wasser absenkbaren Ende ein Zugseil eines Kranauslegers angreift, so daß das Förderrohr über das Zugseil des Kranauslegers von einer horizontalen Ruhestellung in eine schräge Arbeitsstellung abgesenkt werden kann. Damit sich Schiffsbewegungen zufolge der Bewegungen der Wasseroberfläche nicht auf die Andrückkraft des am aufnahmeseitigen Ende des Förderrohres vorgesehenen Schneidkopfes auswirken können, ist eine begrenzte Längsverschiebbarkeit des Förderrohres gegenüber der schwenkbaren Führung gegeben, und zwar durch einen auf Schienen abrollenden Wagen. Die Grundstellung des Förderrohres bezüglich seiner Führung wird durch Druckluftfedern festgelegt, so daß sich das Förderrohr bei einer Schaukelbewegung des Schiffes entgegen der Federkraft aus seiner Mittelstellung verschieben kann. Da diese begrenzte Längsverschiebbarkeit des Förderrohres nur einen Ausgleich von Schaukelbewegungen des Schiffes ermöglicht haftet dieser bekannten Konstruktion der Nachteil an, daß eine bestimmte Arbeitstiefe nur mit einem bestimmten Anstellweinkel des Förderrohies erreicht werden kann, wobei für verschiedene Arbeitstiefen ein ungünstiger Anstellwinkel für den Schneidkopf in Kauf genommen werden muß. Außerdem bedingt die Verschwenkung des Förderrohres über ίο einen Kranausleger eine vergleichsweise große Bauhöhe des Baggerschiffes, was im Hinblick auf notwendige Brückendurchfahrten unerwünscht ist Dazu kommt noch, daß das Förderrohr in seiner horizontalen Ruhestellung über das Schiffsheck vorragt Wird das Förderrohr aus zwei teleskopisch ineinander verschieblichen Teilen zusammengesetzt wobei das Förderrohr an seinem einen Ende in einem Schwenklager am Schiff verschiebefest gehalten und mit einem Kranausleger um dieses Lager verschwenkt wird, wie dies ebenfalls bekannt ist (DE-OS 19 12 311), so treten grundsätzlich die gleichen Nachteile auf. Mit Hilfe des teleskopisch einziehbaren Aufnahmeendes des Förderrohres können lediglich über die abgegrabene Böschung auf den Boden des Gewässers kollernde und sich am Böschungsfuß anlagernde Materialteile ohne Versetzung des Schiffes erfaßt werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, bei einem Baggerschiff der eingangs geschilderten Art eine Lagerung für das Förderrohr zu schaffen, die trotz geringer Bauhöhe des Baggerschiffes für die Transportfahrt einen weiten Einstellbereich für eine im wesentlichen vertikale Arbeitsstellung des Förderrohres ermöglicht. Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß das Förderrohr mit Hilfe eines gesonderten Antriebes über im wesentlichen die Förderrohrlänge innerhalb der
Führung verschiebbar ist und daß an der Führung ein Schwenkantrieb angreift. Da zufolge dieser Maßnahmen das Förderrohr
innerhalb seiner schwenkbaren Führung im wesentlichen über die Förderrohrlänge verschoben werden kann und für die Verschiebung des Förderrohres sowie für die Verschwenkung der Führung gesonderte Antriebe vorgesehen sind, kann das Förderrohr in einem bestimmten, durch die jeweilige Schwenklage der Führung bestimmten Lagewinkel gegenüber der Führung verschoben werden, so daß je nach dem Verschiebeweg unterschiedliche Arbeitstiefen unter Wahrung eines gewünschten Anstellwinkels möglich sind. Diese besondere Lagerung erlaubt vor allem eine vertikale Arbeitsstellung des Förderrohres für alle Arbeitstiefen, was mit den bekannten Konstruktionen ausgeschlossen ist. Über den Schwenkantrieb der Führung kann das Förderrohr aus einer vertikalen Arbeitsstellung in eine horizontale Ruhestellung verschwenkt werden, in der die Bauhöhe im wesentlichen nur vom Durchmesser des Förderrohres bestimmt wird. Kranaufbauten zum Verschwenken des Förderrohres sind nicht erforderlich. Bei einer entsprechenden Verschiebung des Förderrohres braucht auch das Baggerschiff vom Förderrohr in seiner horizontalen Ruhestellung nicht überragt zu werden.
Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich, wenn die Führung als das Förderrohr umschließendes Führungsrohr mit beiderseits angeordneten Lagerzapfen ausgebildet ist welche in auf dem Schiffsdeck angeordneten Lagerböcken drehbar gelagert sind. Über das das Förderrohr umschließende Führungsrohr
können nämlich vorteilhaft alle auftretenden Momente vom Förderrohr auf das Führungsrohr übertragen werden. Außerdem kann der Schwenkantrieb aus zwei beiderseits der Führung angelenkten Hydraulikzylindern bestehen. Wird in weiterer Ausbildung der ι Erfindung die Führung als Vierkantrohr mit im Bereich jeder Ecke innen angeordneten Rollenpaaren ausgebildet, an welchen jeweils eine am Förderrohr außen angeordnete, ein Winkelprofil aufweisende Führungsleiste anliegt, so können die auftretenden Reibungskräfte ι ο auf ein Minimum herabgesetzt werden, wobei eine Führung des Förderrohres in allen quer zur Rohrachse verlaufenden Richtungen sichergestellt ist.
Damit bei der Verwendung eines Seilzuges zum Längsverschieben des Förderrohres die Winde für den ι s Seilzug auf dem Schiffsdeck angeordnet werden kann, ohne bei einem Verschwenken der Führung eine Längsverstellung des Förderrohres in Kauf nehmen zu müssen, läuft der Seilzug vorteilhaft über eine am Lagerzapfen des Führungsrohres gelagerte Seilrolle.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Baggerschiffs nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den Heckabschnitt des Baggerschiffes mit zwei mit ihren Aufnahmeenden unter Wasser absenkbaren Förderrohren in Seitenansicht,
F i g. 2 den Heckabschnitt nach F i g. 1 in Draufsicht und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-11I der Fig. 1 in einem vergrößerten Maßstab.
Wie den F i g. 1 und 2 entnommen werden kann, sind so am Schiffskörper 1 zwei Förderrohre 2 innerhalb eir.er Führung 3 längsverschiebbar gelagert Die Führungen 3 sind dabei als die Förderrohre 2 umschließende Führungsrohre mit beiderseits angeordneten Lagerzapfen 4 ausgebildet, die in auf dem Schiffsdeck r> angeordneten Lagerböcken 5 drehbar gehalten werden. An jeder Führung 3 greift ein Schwenkantrieb 7 an, der aus zwei Hydraulikzylindern besteht, die beiderseits der Führungen 3 über Anlenkstellen 6 an den Führungen angreifen und an Laschen 8 auf dem Schiffsdeck angelenkt sind. Durch eine Beaufschlagung der Hydraulikzylinder können somit die Führungen 3 zusammen mit den darin längsverschiebbar gelagerten Förderrohren 2 verschwenkt werden.
In den F i g. 1 und 2 ist das eine Förderrohr in einer vertikalen Arbeitsstellung gezeichnet, während sich das andere Förderrohr in einer horizontalen Ruhestellung befindet. Obwohl unterschiedliche Stellungen der beiden Förderrohre 2 grundsätzlich möglich sind, werden jedoch normalerweise die beiden Förderrohre so parallel in eine gemeinsame Arbeitsstellung oder in eine gemeinsame Ruhestellung bewegt. In der Regel sind folglich auch hydraulische Gleichlaufsteuerungen für die Schwenkantriebe 7 vorgesehen.
Infolge der Anordnung der beiden Forderrohre 2 nebeneinander im Heckbereich des Schiffskörpers 1, und zwar symmetrisch bezüglich der Schiffslängsachse, ergibt sich eine ausgezeichnete Stabilität des Baggerschiffes, vor allem, wenn die Auinahmeenden beider Fördarrohre 2 während des Baggerbetriebes nebeneinander in der gleichen Arbeitsposition auf gleicher Höhe sind.
Wie F i g. 3 entnommen werden kann, ist jede Führung 3 als Vierkantrohr ausgebildet, das im inneren Eckbereich jeweils Rollenpaare 9 trägt Jedes dieser Rollenpaare 9 läuft auf einer außen am Förderrohr 2 angeordneten, ein Winkelprofil aufweisenden Führungsleiste 10 ab, die sich im wesentlichen über die Länge des Förderrohres erstreckt und die Länge der Läpgsverschiebbarkeit des Förderrohres innerhalb der Führung bestimmt
Zur Längsverschiebung der Förderrohre 2 sind gesonderte Antriebe vorgesehen. Diese Antriebe bestehen jeweils aus zwei Seilzügen 11, die bei der Stelle 12 am jeweiligen Förderrohr 2 angreifen und über am Lagerzapfen 4 der Führung 3 gelagerte Seilrollen 12' geführt sind. Von den Seilrollen 12' laufen die Seilzüge 11 zu zwei am Schiffsdeck angeordneten Seilwinden 13, die durch einen gemeinsamen Antrieb 14 zu einer Seilwindeneinheit zusammengefaßt sind.
Werden die Führungen 3 mit Hilfe ihrer Schwenkantriebe 7 so verschwenkt, daß die Förderrohre 2 aus der horizontalen Ruhestellung in eine vertikale Arbeitsstellung gedreht werden, so haben die Förderrohre 2 das Bestreben, sich unter der Last ihres Eigengewichtes mit ihren Aufnahmeenden abzusenken. Die Seilwinden 13 brauchen folglich für die Absenkbewegung der Förderrohre 2 nicht angetrieben, sondern nur gebremst zu werden. Sobald die Aufnahmeenden der Förderrohre 2 ihre gewünschte Arbeitsstellung erreicht haben, werden die Seilwinden 13 angehalten. Mit den an den Aufnahmeenden der Förderrohre 2 angeordneten Schneidköpfen IS kann nun das abzutragende Material zerkleinert und den Förderrohren zugeführt werden. Zum Antrieb der Schneidköpfe 15 ist innerhalb der Förderrohre 2 eine hohle Antriebswelle 16 angeordnet, wie dies in Fig.3 angedeutet ist. Das innerhalb der Förderrohre 2 hochgeförderte Baggergut wird einem Abgabe- bzw. Förderbandsystem 17 übergeben, das in F i g. 1 schematisch angedeutet ist
Nach der Abtragungsarbeit werden die Förderrohre 2 mit Hilfe der Seilwinden 13 über den Antrieb 14 wieder hochgezogen und können dann mit ihren Führungen 3 in ihre Ruhelage abgeschwenkt werden. Um das Verschwenken der Förderrohre unbehindert durchführen zu können, ist am Heck des Schiffskörpers 1 eine entsprechende Ausnehmung vorgesehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Baggerschiff mit mindestens einem aus einer Ruhestellung in eine vertikale oder schräge Arbeitsstellung bringbaren Förderrohr, welches am Schiff an einer schwenkbaren Führung längsverschiebbar gelagert ist und dessen Aufnahmeende in der Arbeitsstellung unter Wasser reicht, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderrohr (2) mit Hilfe eines gesonderten Antriebs über im wesentlichen die gesamte Förderrohrlänge innerhalb der Führung (3) verschiebbar ist und daß an der Führung (3) ein Schwenkantrieb (7) angreift
2. Baggerschiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (3) als das Förderrohr (2) umschließendes Führungsrohr mit beiderseits angeordneten Lagerzapfen (4) ausgebildet ist, welche in auf dem Schiffedeck angeordneten Lagerböcken (5) drehbar gelagert sind.
3. Baggerschiff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwenkantrieb (7) zwei beiderseits der Führung (3) angelenkte Hydraulikzylinder vorgesehen sind.
4. Baggerschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (3) als Vierkantrohr mit im Bereich jeder Ecke innen angeordneten Rollenpaaren (9) ausgebildet ist, an welchen jeweils eine am Förderrohr (2) außen angeordnete, ein Winkelprofil aufweisende Führungsleiste (10) anliegt.
5. Baggerschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Längsverschiebung des Förderrohres (2) mindestens einen von einer Winde (13) betätigbaren Seilzug (11) aufweist.
6. Baggerschiff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (11) über eine am Lagerzapfen (4) gelagerte Seilrolle (12') läuft.
DE19782805061 1977-12-29 1978-02-07 Baggerschiff Expired DE2805061C3 (de)

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RO76740A (ro) 1981-08-17
DE2805061A1 (de) 1979-07-05
AT350417B (de) 1979-05-25
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