DE2600828C3 - Vorrichtung zur Sicherung von Schrämzugketten - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherung von Schrämzugketten

Info

Publication number
DE2600828C3
DE2600828C3 DE19762600828 DE2600828A DE2600828C3 DE 2600828 C3 DE2600828 C3 DE 2600828C3 DE 19762600828 DE19762600828 DE 19762600828 DE 2600828 A DE2600828 A DE 2600828A DE 2600828 C3 DE2600828 C3 DE 2600828C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
cutting machine
strip
sliding strip
winch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762600828
Other languages
English (en)
Other versions
DE2600828B2 (de
DE2600828A1 (de
Inventor
Gerhard Teschler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAG AG
Original Assignee
Ruhrkohle AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ruhrkohle AG filed Critical Ruhrkohle AG
Priority to DE19762600828 priority Critical patent/DE2600828C3/de
Publication of DE2600828A1 publication Critical patent/DE2600828A1/de
Publication of DE2600828B2 publication Critical patent/DE2600828B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2600828C3 publication Critical patent/DE2600828C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/04Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains
    • E21C29/06Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains anchored at one or both ends to the mine working face
    • E21C29/10Cable or chain co-operating with a winch or the like on the machine

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung einer im Streb frei ausgespannten Schramzugkette, an welcher sich die Schrämmaschine mil Hilfe ihrer Winde entlang zieht, wobei in Schrämmuschinenlängsrichtung vor und hinter der Winde nahe den Schrämbraken Kettenumlenkräder vorgesehen sind und die Kette in Abständen lose durch offen- und schließbare aus gegeneinander verriegclbare Halbschalen bestehenden Halterungen geführt ist.
Nach der DE-OS 12 77 783 ist bereits eine Vorrichtung zur Sicherung von Spillketten bekannt, die in Abständen an der dem Versatz zugekehrten des für die Gewinnungsmaschine als Gleitbahn dienenden Streb- > förderproRls angebracht ist und im wesentlichen aus zwei auf- und zuklappbaren Halbschalen besteht, die über Rippen durch einen Flach- oder Rundriegel verriegelbar sind, wobei die obere der beiden Halbschalen beim öffnen nach der Versatzseite hin aufklappt.
ίο Der Nachteil dieser Vorrichtung liegt insbesondere darin, daß die Spillkette nach dem Vorbeifahren der Gewinnungsmaschine von Hand in die Halbschalen eingebracht werden muß, was unter Umständen je nach Spannung der Kette nur mit großer Kraftanstrengung
is möglich ist und entsprechendes Bedienungspersonal erfordert. Außerdem besteht die Gefahr, daß bei einer manuellen Betätigung des Auf- und Zuklappens der Halbschalen durch plötzliches Spannen der Schrämzugkette Verletzungen auftreten. Eine weitere Gefahr ist darin zu sehen, daß das Bedienungspersonal, da es sich bei dieser Tätigkeit über die Brake in den Bereich des Förderers beugen muii, von einer umfaiienden Kohien-Iage getroffen werden kann.
Weiterhin ist nach der DE-OS 2351071 eine Vorrichtung zur automatischen Sicherung einer Spillkette für Walzenlader mit mittig angeordneter Spillwinde bekannt, die in Abständen an der dem Versatz zugekehrten Seite des für den Walzenlader als Gleitbahn dienenden Strebfördermittels angebracht ist
JO und die Spillkette mit einer klauenartigen Halterung aufnimmt, wobei zur Betätigung der die Spillkette aufnehmenden und freigebenden klauenartigen Halterung ein senkrecht zur Spillkette verlaufender Druckluftzylinder vorgesehen ist, an dessen Kolben in beiden Strebrichtungen Schwenkarme angreifen, "die aus jeweils zwei winklig zueinander angeordneten und gelenkig miteinander verbundenen Teilabschnitten bestehen, wobei der jeweils äußere mit dem Walzenlader in Berührung kommende Teilabschnitt der Schwenkarme ein mit dem Drucklaftzylhtder in Verbindung stehendes Druckluftventil aufweist
Obwohl eine derartige Vorrichtung aufgrund ihrer automatischen Tätigkeit einen weiteren Fortschritt auf diesem technischen Bereich darstellt, weist sie dennoch den Nachteil auf, daß sic nur insoweit die Tätigkeit des Bedienungspersonals ersetzt als ihre komplizierte Drucklufteinrichtung in Funktion ist. Da es jedoch bekannt ist, daß insbesondere entlang der Abbaufront durch Schlagen der Schrämzugkette als auch durch Hereinbrechen von Kohle, insbesondere bei mächtigen Flözen sehr schnell und häufig sich an derartigen Einrichtungen größte VerschleiOerscheinungen bemerkbar machen, weisen derartige Vorrichtungen zur automatischen Sicherung einer Kette erhebliche Nach'
v> teile auf.
Nach der DE-OS 24 Ol 198 ist eine Vorrichtung zum Festlegen und Führen eines sich über den Fahrweg einer Gewinnungsmaschine des Untertagebergbaus erstrekkenden Zugorganes bekannt, an welchem sich die
so Gewinnungsmaschine mit Hilfe ihrer Winde entlang zieht und es mit dem Windenantriebsorgan aus seiner Lage herausführt, wobei in Maschinenlängsrichtung vor und hinter dem Windenantriebsorgan angeordnete Führungselemente den aus seiner ursprünglichen Lage
h5 herausgeführten Abschnitt des Zugorganes begrenzen und das jeweils vor dem Windenantriebsorgan liegende Führungselement das Zugorgan in seiner Ursprungsebene hält, während das jeweils nachlaufende Führungs-
element das Zugorgan in seine Ursprungsebene zurückführt Pie Vorrichtung weist über die Länge des Zugorganes verteilte, das Zugorgan in Längsrichtung festhaltende Arretierungen auf, wobei vor und hinter dem Windenantriebsorgan befindliche, das Zugorgan vor dem Windenantriebsorgan in der jeweils ankommenden Arretierung haltende und es hinter dem Windenantriebsorgan wieder in die jeweils zurückbleibende Arretierung einlegende Führungselemente vorgesehen sind. ίο
Das in dieser Offenlegungsschrift angesprochene Problem betrifft die Reduzierung der Kettendehnung, wobei die Kette über die Länge des Strebes durch technisch aufwendige Arretierungen derart festgelegt wird, daß ein Schlagen und Dehnen der Kette vermieden und auf diese Weise zwangsläufig eine Sicherung der Kette vorgenommen wird. Die Vorrichtung ist technisch kompliziert und insbesondere hinsichtlich der Arretierungen sehr verschleißanfällig.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Sicherung der Schrämzugketten zu schaffen, die unter Vermeidung der oben genannten Nachteile ein automatisches Funktionieren voraussetzend, auf einfache und kostengünstige Weise in erster Linie die Sicherung des Strebpersonals berücksichtigend, eine stabile und sichere Zwangsführung der Schrämzugkette vor und nach Durchfahrt der Maschine ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Umlenkräder auf der Schrämmaschine in ihren Endbereichen horizontal angeordnet und mit über den Maschinenkörper in Richtung auf die Schrämbraken hinausragenden Verlängerungskästen umgeben sind und daß an den Schrämbraken kohlenstoßseitig die Kette lose aufnehmende Zwangsführungen mit über Bolzen horizontal schwenkbaren Anschlageinrichtungen versehen sind.
Es erweist sich als besonders erfinderisch, daß die in Höhe der Schrämzugkette angeordnete Zwangsführung aus einer mit der Schrämbrake verbundenen Anschluß- «o platte sowie einer oberen und einer unteren unter der Anschlußplatte verschweißten Gleitleisten und aus einem oberhalb der oberen Gleitleiste in einem Lagerbock gelagerten Bolzen besteht, über welchen eine die Zwangsführung zum Kohlenstoß hin öffnende <s und schließende Anschlageinrichtung schwenkbar ausgebildet und gegen Herausfall durch eine Scheibe und einen Schwerspannstift gesichert ist
Der technische Fortschritt der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, daß die Zwangsführung eine so einfachere mechanische Konstruktion darstellt, die unter Weglassen von zusätzlichen Druckluftmotoren also unter Vermeidung von zusätzlichen Sicherheitsrisiken eine automatische und überaus sicher funktionierende Vorrichtung zur Sicherung der Schrämzugkette schafft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematisierte Darstellung einer auf &o einem Förderer verfahr'uaren Schrämmaschine in Draufsicht,
F i g. 2 einen Schnitt durch die an den Schrämbraken angebrachte Zwangsführung sowie durch Teile der Maschine und t>5
Fig.3 eine Draufsicht nuf die an den Schrämbraken anzubringende Zwangsführung.
Schrämmaschine geht hervor, daß ausgehend von der bekannterweise mittig angeordneten Winde 14 die
Aus der in F i g. 1 dargestellten Draufsicht auf die Schrämzugkette 5 mittels der Umlenkräder 2,3 an den Enden der Schrämmaschine 1 nahe den Schrämbraken 4 geführt wird. Die Schrämmaschine 1 ist mit ihren an den Enden angeordneten Walzen 21 nur schematisiert angedeutet. Die Schrämmaschine 1 wird auf dem Fördermittel 18 geführt, was insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht Aus der Draufsicht in Fig. 1 ist weiterhin die Anordnung einer Zwangsführung 6 zu entnehmen, die mit der Anschlußplatte 10 an den Schrämbraken 4 befestigt ist
Die an den Enden der Maschine 1 angeordneten, die Schrämzugkette 5 aus ihrer üblicherweise mittigen Lage nach außen hin verdrängenden Umlenkräder3 sind, wie aus der F i g. 2 deutlich hervorgeht, von einem über die ganze Länge der Schrämmaschine angebrachten Verlagerungskästen 8 umgeben. Beim Vorbeifahren der Schrämmaschine 1 an einer der in beliebiger Zahl in einem Streb einzusetzenden Zwangsfühn^en 6 für die Schrämzugkette 5 stößt der Verlagerung: kasten 8 gegen eine verschwenkbare Anschlageinrichtui.,. 9 der Zwangsführung 6 und öffnet diese dadurch, so daß die Schrämzugkette 5 für die Durchfahrt der Schrämmaschine 1 au? der Zwangsführung 6 heraus kann. Nach Durchfahrt der Maschine 1 wird die Zwangsführung 6 nach Hereinrücken der Schrämzugkette 5 durch das Umlenkrad 3 durch Herunterfallen der Anschlageinrichtung 9 wieder geschlossen.
Wie aus der Darstellung in Fig.2 hervorgeht, wird die Schrämmaschine 1 über dem Fördermittel 18 verfahren, wobei die Kufen der Maschine 1 auf dem Seitenprofil 19 des Fördermittels 18 gleiten. Ebenfalls geht aus der F i g. 2 die Rohrschienenführung 20 für die Schrämmaschine 1 hervor.
In den F i g. 2 und 3 ist die Zwangsführung 6 m Seiien- und Vorderansicht wiedergegeben. Die Anschlußplatte 10 ist mit der Schrämbrake 4 kohlenstoßseitig mitteis Verschraubung verbunden. Die Zwangsführung 6 besteht im wesentlichen aus der oberen und unteren Gleitleisie 11, 12, welche die untere und obere Begrenzung für die Kettenführung darstellen. Die Gleitleisten weisen Versteifungsleisten 16, 17 auf. Die untere Gleitleiste 12 ist an ihrem Ende mit einer Begrenzungsleiste 15, die parallel zu den Schrämbraken 4 verläuft,'versehen. Oberhalb der oberen Gleitleiste 11 ist am Bolzen 7 in einem Lagerbock 13 gelagert und mit einer Anschlageinrichtung 9 derart verbunden, daß diese in vertikaler Ebene und parallel zur Schrämbrake 4 verschwenkbar ausgebildet ist. Die Anschlageinrichtung 9 ist gegen Herausfalien durch eine Scheibe 23 und einen Schwerspannstift 24 gesichert Um einen größeren Verschleiß durch die Schrämzugkette 5, der über das übliche Maß hinausgehen könnte, zu verhindern, sind die Gleitleisten U1 12 nach oben bzw. nach ar.ten abgerundet Ebenso ist die obere Versteifungsleiste 17 nach oben hin abgerundet ausgebildet, in der Anschlußplatte 10 für die Zwangsführung 6 sind Bohrungen für eine Verschraubung mil den Schrämbraken 4 vorgesehen=
Da die Zwangsführung 6 nicht nur ein Schlagen der Schrämzugkette 5 verhindern soll, sondern auch zur Führung der Kette 5 bei Kurven oder Muldenlagen des Strebförderers 18 erforderlich ist, sollte die in einem Streb zu verwendende Stückzahl entsprechend diesen Erfordernissen ausgerichtet sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Sicherung einer im Streb frei ausgespannten Schrämzugkette, an welcher sich die Schrämmaschine mit Hilfe ihrer Winde entlangzieht, wobei in Schrämmaschinenlängsrichtung vor und hinter der Winde nahe den Schrämbraken Kettenumlenkräder vorgesehen sind und die Kette in Abständen lose durch offen- und schließbare, aus gegeneinander verriegelbaren Halbschalen bestehenden Halterungen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkräder (2,3) auf der Schrämmaschine in deren Endbereichen horizontal angeordnet und mit über den Maschinenkörper in Richtung auf die Schrämbraken hinausragenden Verlängerungskästen (8) umgeben sind, und daß an den Schrämbraken (4) kohlenstoßseitig die Kette (5) lose aufnehmende Zwangsführungen (6) mit über Bolzen (7) horizontal schwenkbaren Anschlageinrichtungen (9) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung (6) aus einer mit der Schrämbrake (4) verbundenen Anschlußplatte
(10) sowie einer oberen und einer unteren, unter der Anschlußplatte (10) verschweißten Gleitleisten (11, 12) und aus einem oberhalb der oberen Gleitleiste
(11) in einem Lagerbock (13) gelagerten Bolzen (7) besteht, über welchen eine die Zwangsführung (6) zum Kohlenstoß hin öffnende und schließende Anschlageinrichtung (9) schwenkbar ausgebildet und gegen Herausfallen durch eine Scheibe (23) und einen Schwerspai^stift (24) gesichert ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Gleitleiste
(12) am Ende mit einer parallel zur Anschlußplatte (10) angeordneten kurzen Begrenzungsleiste (IS) versehen isL
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der unteren Gleitleisten (12) in beiden Fahrtrichtungen der Schrämmaschine (1) gesehen, nach unten abgerundet ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der unteren Gleitleiste (12) zwischen dieser und der Anschlußplatte (10) schräg verlaufend eine Versteifungsleiste
(16) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der oberen Gleitleiste (11) zwischen dieser und der Anschlußplatte (10) schräg verlaufend eine Versteifungsleiste
(17) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der oberen Gleitleiste (II) und die der Versteifungsleiste (17) in der Fahrtrichtung der Schrämmaschine (I) gesehen, nach oben abgerundet ausgebildet sind.
DE19762600828 1976-01-12 1976-01-12 Vorrichtung zur Sicherung von Schrämzugketten Expired DE2600828C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762600828 DE2600828C3 (de) 1976-01-12 1976-01-12 Vorrichtung zur Sicherung von Schrämzugketten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762600828 DE2600828C3 (de) 1976-01-12 1976-01-12 Vorrichtung zur Sicherung von Schrämzugketten

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2600828A1 DE2600828A1 (de) 1977-07-21
DE2600828B2 DE2600828B2 (de) 1980-11-06
DE2600828C3 true DE2600828C3 (de) 1981-07-02

Family

ID=5967281

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762600828 Expired DE2600828C3 (de) 1976-01-12 1976-01-12 Vorrichtung zur Sicherung von Schrämzugketten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2600828C3 (de)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2401198A1 (de) * 1974-01-11 1975-07-24 Eickhoff Geb Vorrichtung zum festlegen und fuehren eines sich ueber den fahrweg einer gewinnungsmaschine erstreckenden zugorganes

Also Published As

Publication number Publication date
DE2600828B2 (de) 1980-11-06
DE2600828A1 (de) 1977-07-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3419338C2 (de)
DE2020746A1 (de) Seilfuehrungsstation fuer schienengebundene Transportbahnen,insbesondere fuer Bergbaubetriebe
DE2600828C3 (de) Vorrichtung zur Sicherung von Schrämzugketten
DE2558884C2 (de)
DE2233093C2 (de) Weiche tür eine Hangebahn
DE1080948B (de) Vorrichtung zum maschinellen Ausbauen einer Strecke mit Streckenboegen
DE974679C (de) Vorrichtung zur schaelenden Gewinnung und Abfoerderung von Kohle oder anderen Mineralien
DE2148272C3 (de) Trag- und Führungseinrichtung für das mit Anschlagbügeln der Transporteinheiten versehene Seil einer Einseilbahn für den untertägigen Grubenbetrieb
DE694503C (de) Einrichtung zum Verholen von Schiffen
DE2062198C3 (de) Rollenbock für eine durch ein Zugseil betriebene Bahn für den Bergbau
DE2652843A1 (de) Weiche, insbesondere doppelzungenweiche fuer einschienenhaengebahnen
DE2927494C2 (de) Bremswagen für eine Schienenstandbahn
DE3700027C2 (de)
DE2706327C2 (de) Umlenkstation für die Zugmittel einer untertägigen Einschienenhängebahn
DE7712886U1 (de) Transporteinrichtung, insbesondere fuer schildausbaueinheiten
DE873676C (de) Gliederfoerderband mit zwei seitlichen Gelenkketten und Laufrollen
DE2018476C3 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Verbinden bzw. Lösen der Obergurte der beiden Teile zweiteiliger Brücken
DE2647047A1 (de) Vorrichtung zur sicherung von schraemzugketten
DE2435825C3 (de) Vorrichtung zur Begrenzung des Durchhanges von Laufkatzseilen
DE1758049C (de) Führungsvorrichtung fur eine Schräm maschine, insbesondere zum Herstellen eines Breitaufhauens oder eines Maschinen Stalles
DE2242487C3 (de) Rollenbock zur Führung eines Zugseiles, insbesondere für Hängebahnen im untertägigen Grubenbetrieb
AT210306B (de) Verschlußvorrichtung für ungedeckte Räume oder Fahrzeuge, z. B. Schiffsluken, ungedeckte Eisenbahngüterwagen od. dgl.
DE1959379C3 (de) Vorrichtung zum Verschließen von Luken mit Schnellverschlußplatten
DE910882C (de) Rueckvorrichtung, z. B. keilfoermiger Rueckschlitten fuer Strebfoerderer od. dgl.
DE1931922U (de) Spannvorrichtung fuer insbesondere im bergbau an einschienenhaengebahnen verwendete zugmittel.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee