DE2242487C3 - Rollenbock zur Führung eines Zugseiles, insbesondere für Hängebahnen im untertägigen Grubenbetrieb - Google Patents
Rollenbock zur Führung eines Zugseiles, insbesondere für Hängebahnen im untertägigen GrubenbetriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rollenbock zur Führung eines Zugseiles, insbesondere für Hängebahnen im untertätigen
Grubenbetrieb, mit einer an einem schwenkbaren Tragarm aufgehängten Rolle, die in der einen
Schwenkstellung des Tragarmes das Seilführungsfenster des Rollenbockes abschließt und in der anderen
Schwenkstellung des Tragarmes das Seilführungsfenster des Rollenbockes nach einer Seite hin zum Durchtritt
eines Anschlagbügels öffnet, wobei der Tragarm mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen ist, die (>"
während des Durchtrittes eines Anschlagbügels entriegelbar ist, und wobei die Verriegelungsvorrichtung in
dem Gelenk angeordnet ist, über das der Tragarm mit dem Rollenbock verbunden ist.
Bei einem derartigen, nach dem Stande der Technik <
>5 (DT-GM 18 95 654) bekannten Rollenbock ist die in dem Gelenk des Tragarmes angeordnete Verriegelungsvorrichtung
als Kugclrastvorrichtung ausgebildet.
die Schwenkbewegungen des Tragarmes freigibt, wenn auf die Rollenachse ein entsprechendes, um die Schwenkachse
wirkendes Schwenkmoment aufgebracht wird. Die Verriegelungsvorrichtung wird also in Abhängigkeit
vom Schwenkmoment entriegelt. Diese Art der Entriegelung hat den Nachteil, daß infolge von entsprechend
gerichteten Seilkräften der Rollenbock z.;r Unzeit geöffnet werden kann, was zu schwerwiegenden
Betriebsstörungen führen kann. Ein weiterer Nachteil einer solchen als Kugelrastvorrichtung ausgebildeten
Verriegelungsvorrichtung besteht darin, daß sie verhältnismäßig verschleißanfällig ist und bei ungünstigen
Einsatzbedingungen schon nach verhältnismäßig kurzer Einsatzzeit funktionsunfähig werden kann.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, den Rollenbock der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden,
daß die Verriegelungsvorrichtung nicht durch Seükräfte allein entriegelt werden kann und daß sie
auch bei ungünstigen Einsatzbedingungen ohne aufwendige Wartung voll funktionsfähig bleibt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung, ausgehend vom Rollenbock der eingangs genannten Art. dadurch
gelöst, daß der Tragarm zusammen mit der an ihm befestigten Rolle in Richtung der Rollenachse gegen
die Schwerkraft oder die Kraft eines Rücksieümittels
von der verriegelten in die entriegelte Stellung anhebbar ist, wobei das zwischen Rollenbock und Tragarm
angeordnete Gelenk einen Gelenkbolzen aufweist. der an zwei gegenüberliegenden Seiten abgeplattet und
in einem Gelenkauge angeordnet ist, das eine Bohrung aufweist, deren Radius dem Radius des Gelenkbolzens
entspricht und die nach oben in einen langlochariigen Abschnitt übergeht, dessen Flächen einen Abstand voneinander
haben, der dem Abstand der abgeplatteten Seiten des Gelenkbolzens entspricht.
Infolge dieser Ausbildung des Gelenkes und seiner Verriegelungsvorrichtung kann die Verriegelungsvorrichtung
durch Seükräfte aliein nicht entriegelt werden. Die Verriegelung ist näm'ich nicht mehr allein durch
ein um die Gelenkachse wirksames Schwenkmoment entriegdbar, sondern setzt vor dem Entriegelungsvorgang
eine Verschiebung der Rollenachse in Längsrichtung der Rollenachse voraus. Eine solche Verschiebung
kann aber durch Seükräfte allein nicht bewirkt werden, sondern setzt voraus, daß Teile des Anschlagbügels
oder des vorbeifahrenden Fahrzeuges die Rolle entsprechend verschieben. Ein weiterer wesentlicher Vorteil
besteht darin, daß die Verriegelungsvorrichtung völlig ohne gesonderte bewegliche Teile auskommt,
und deshalb besonders robust und auch unier schwierigen
Einsatzbedingungen lange funktionsfähig ist.
Um das Gelenkauge insbesondere in dem Bereich, in dem die runden Flächen in die parallelen Flächen übergehen,
gegen Verschleiß zu schützen, weist der Tragrahmen des Rollenbockes nach einem anderen Merkmal
der Erfindung einen An' ''lag zur Festlegung des
Tragarmes in der verriegelten Stellung auf. Dieser Anschlag bietet somit einen Schutz gegen Schwenkbewegungen
in der Übergangsstellung zwischen der verriegelten Stellung des Tragarmes und der entriegelicn
Stellung des Tragarmes.
Um zur Durchfahrt des Fahrzeuges genügend Platz zwischen dem Rollenbock und der Fahrschiene zu belassen,
ist nach einem weiteren Merkmai der Erfindung vorgesehen, daß der Durchmesser der am Tragarm befestigten
Rolle kleiner ist als der der übrigen Rollen des Rollenbockes. Schließlich ist der Krümmungsradius der
Lauffläche der am Tragarm befestigten Rolle größer
L·/
als der der übrigen Rollen des Rollenbockes. Hierdurch
ergibt sich der Vorteil, daß ein im Rollenbock befindliches Seil die Rolle nicht anheben und entsperren kann,
weil das Seil bei entsprechend gerichteten Seilkräften von der schwenkbaren Rolle abgeleitet und in die benachbarte,
nicht schwenkbare Führungsrolle eingeleitet wird.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnunp näher erläutert,
und zwar zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Schniti durch einen Rollenbock
gemäß der Erfindung und
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab die verschwenkbare Rolle des Rollenbockes im entriegelten und verschwenkten
Zustand.
in F i g. 1 ist die Fahrschiene einer Einschienenhängebahn mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. An der
Fahrschiene 1 ist ein Tragrahmen 2 eines Rollenbockes befesiigt, der zur Führung eines Zugseiles 3 dient. Am
Zugseil 3 sind in der Zeichnung nicht dargestellte Anschlagbügel befestigt, über die das Zugseil 3 mit den
ebenfalls nicht dargestellten Fahrzeugen der Einschienenhängebahn in Verbindung steht.
Die an dem Tragrahmen 2 des Rollenbockes befestigten Rollen sind mit den Bezugszeichen 4. 5. 6 und 7
bezeichnet. Sie weisen jeweils eine konkav gekrümmte Lauffläche auf und sind derart angeordnet, daß sie mit
ihren Laufflächen ein Seilführungsfenster 8 einschließen, in dem das Zugseil 3 geführt ist. Das Seilführungsfenster
8 ist normalerweise nach allen Seiten hin ge-Schlüssen,
um ein Herausspringen des Zugseiles 3 zu verhindern.
Lim den Durchtritt eines Anschlagbügels be: Vorbeifahrt
eines Fahrzeuges zu ermöglichen, muß das Seilführungsfenster 8 nach einer Seite hin zu offnen sein.
Zu diesem Zweck ist die Rolle 7 über einen Tragarm 9 mit dein Tragrahmen 2 verbunden. Die Verbindung
zwischen dem Tragarm 9 und dem Tragrahmen 2 bildet ein verriegelbares und entriegelbares Gelenk. Dieses
Gelenk weist einen mit dem Tragrahmen 2 starr verbundenen Gelenkbolzen tO auf. der an zwei gegenüberliegenden
Seiten abgeplattet ist. Die durch die Abplattungen gebildeten Flächen verlaufen vertikal. Auf den
Gelenkbolzen 10 ist ein in dem Tragarm 9 befindliches längliches Gelenkauge 11 aufgesteckt, das an seiner unteren
Seite einen kreisrunden Abschnitt hat. dessen Radius dem Radius des Gelenkbolzens 10 entspricht, und
das an der oberen Seite einen von parallelen [lachen begrenzten Abschnitt hat, deren Abstand dem Abstand
der abgeplatteten Seiter des Gelenkbolzens 10 ent- v°
spricht. Das Gelenkauge 11 ist derart in dem Tragarm 9
angeordnet, daß der Tragarm 9 mitsamt der daran befestigten Rolle 7 in Richtung der Achse der Rolle 7, d. h.
also in vertikaler Richtung gegen den Gelenkbogen 10, verschiebbar ist.
Auf Grund der Schwerkraft befindet sich der Tragarm 9 normalerweise in einer Lage, in der er infolge
des Paßsitzes des von parallelen Flächen begrenzten Abschnittes des Gelenkauges 11 auf den Abplattungen
des Gelenkbolzens 10 nicht verschwenkbar, d. h. also gegen Schwenkbewegungen verriegelt ist. Wird die
Rolle 7 zusammen mit dem Tragarm 9 dagegen angehoben, gelangt der Gelenkbolzen 10 in den runden Abschnitt
des Gelenkauges 11, so daß der Tragarm 9 ausgeschwenkt
werden kann und die Rolle 7 einen Spalt für den Durchtritt des Anschlagarmes freigeben kann
Das Anheben der Rolle 7 und des damit verbundenen Tragarmes 9 erfolgt über eine entsprechend am vorbeifahrenden
Fahrzeug angeordnete Aufgleitfiäche. Das Ausschwenken desTragarmes 9 hingegen kann durch
den in den Rolienbock einlaufenden Anschlagarm bewirkt werden. Das Zurückschwenken und Zurückbev.egen
des Tragarmes 9 in die verriegelte Stellung erfolg! beim dargestellten Ausführung^beispie! ausschließlich
durch die Schwerkraft.
Falls die Schwerkraft zum Zurückschwenken und Zurückbewegen
nicht ausreichen sollte oder eine andere Rolle als beim dargestellten Ausführungsbeispiel beweglich
angeordnet werden soll, können diese Bewegungen des Tragarmes 9 durch entsprechend angeordnete
Federn bewirkt werden.
Um zu verhindern, daß das Gelenkauge 11 vorzeitig
ausgeschlagen wird, ist der Tragrahmen 2 ia eiterhin mit
einem feststehenden Anschlag 12 versehen, der den
Tragarm 9 gegen Schwenkbewegung!.·!! festlegt, wenn
dieser sich in seiner verriegelten Stellung befindet, den Tragarm jedoch bereits nach einer geringen Verschiebung
in Richtung der Achse der Rolle 7 freigibt.
Wie aus der Zeichnung weiterhin erkennbar, hat die
am Tragarm 9 befestigte Rolle 7 einen kleineren Durchmesser als die anderen Rollen 4, 5 und 6 des Rollenbockes.
Hierdurch ergibt sich cm größerer Abstand
zwischen der Fahrsc'niene 1 und der Rolle 7, so daß
mehr Raum für das Fahrwerk ties fahrzeuges zur Verfügung
steht. Weiterhin ist der KrüirMMingsradius tier
konkaven Lauffläche der am Tragarm C: befestigen Rolle
7 größer als bei den übrigen Rollen ·1. ί, 6 des Rollen
bockes. so daß nach oben in Richtung der Rollenachse
gerichtete Seilknifte nicht oder nur vh'k'i/'nt an Jieser
Rolle 7 angreifen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Rollenbock zur Führung eines Zugseiles, insbesondere für Hängebahnen im untertägigen Grubenbetrieb,
mit einer an einem schwenkbaren Tragarm aufgehängten Rolle, die in der einen Schwenkstellung
des Tragarmes das Seilführungsfenster des Rollenbockes abschließt und in der anderen
Schwenkstellung des Tragarmes das Seilführungsfenster des Rollenbockes nach einer Seite hin zum
Durchtritt eines Anschlagbügels öffnet, wobei der Tragarm mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen
ist, die während des Durchtrittes eines Anschlagbügels entriegelbar ist, und wobei die Verriegelungsvorrichtung
in dem Gelenk angeordnet ist, über das der Tragarm mit dem Rollenbock verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tragarm (9) zusammen mit der an ihm befestigten Rolle (7) in Richtung der Rollenachse gegen die
Schwerkraft oder die Kraft eines Rückstellmittels von der verriegelten in die entriegelte Stellung anhebbar
ist, wobei das zwischen Rollenbock und Tragarm (9) angeordnete Gelenk (10, 11) einen Gelenkbolzen
(10) aufweist, der an zwei gegenüberliegenden Seiten abgeplattet und in einem Gelenkauge
(11) angeordnet ist, das eine Bohrung aufweist, deren Radius dem Radius des Gelenkbolzens (10)
entspricht und die nach oben in einen langlochartigen Abschnitt übergeht, dessen Flächen einen Abstand
voneinander haben, der dem Abstand der abgeplatteten Seiten des Gelenkbolzens (10) entspricht.
2. Rollenbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (2) des Rollenbockes
einen Anschlag (12) zur Festlegung des Tragarmes (9) in der verriegelten Stellung aufweist.
3. Rollenbock nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der am
Tragarm (9) befestigten Rolle (7) kleiner ist als der der übrigen Rollen (4, 5, 6) des Rollenbockes.
4. Rollenbo:k nach den Ansprüchen 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius
der Lauffläche der am Tragarm (9) befestigten Rolle (7) größer ist als der der übrigen Rollen (4, 5, 6) des
Rollenbockes.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722242487 DE2242487C3 (de) | 1972-08-29 | Rollenbock zur Führung eines Zugseiles, insbesondere für Hängebahnen im untertägigen Grubenbetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722242487 DE2242487C3 (de) | 1972-08-29 | Rollenbock zur Führung eines Zugseiles, insbesondere für Hängebahnen im untertägigen Grubenbetrieb |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2242487A1 DE2242487A1 (de) | 1974-03-21 |
DE2242487B2 DE2242487B2 (de) | 1976-04-08 |
DE2242487C3 true DE2242487C3 (de) | 1976-12-02 |
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