DE2716529C2 - Vorrichtung zum Greifen und Führen eines Rohrabschnittes - Google Patents

Vorrichtung zum Greifen und Führen eines Rohrabschnittes

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DE2716529C2
DE2716529C2 DE2716529A DE2716529A DE2716529C2 DE 2716529 C2 DE2716529 C2 DE 2716529C2 DE 2716529 A DE2716529 A DE 2716529A DE 2716529 A DE2716529 A DE 2716529A DE 2716529 C2 DE2716529 C2 DE 2716529C2
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/425Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles motor actuated
    • B66C1/427Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles motor actuated by hydraulic or pneumatic motors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/02Rod or cable suspensions

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Greifen Und Führen eines Rohrabschnittes, mit einer Grundplatte und einem auf ihr verschwenkbar angeordneten Gehäuse, mit zwei am Gehäuse angelenkten Greifarmen, welche an einer ersten Schwenklagerung zwischen einer Schließ- und einer Offenstellung verschwenkbar sind, und mit einer ersten Antriebsanordnung für die Gfeifarme, welche doppelt wirkende hydraulische Kolben-Zylinder-Einheiten umfaßt, die mit den Greifarmen verbunden sind, wobei eine zweite Schwenklage·' rung und ein zweiter Antrieb zum Verschwenken des die Greifarme lagernden Gehäuse vorgesehen sind*
Derartige Vorrichtungen sind aus den US-PS 31 995 bzw. 38 11 743 bekannt. Die dort erläuterten Greifvorrichtungen werden dazu verwendet, um Masten oder Balken zu bewegen, die an verschiedenen Stellen am Boden liegen. Diese Balken werden dabei in einer Ebene bewegt, die im wesentlichen parallel zum Boden verläuft. Zum Bewegen der Balken aus einer horizontalen in eine vertikale Lage sind diese bekannten Anordnungen nicht vorgesehen, weil beispielsweise die Greifeinheit nach der US-PS 36 31 995 nichit so an dem Ausleger aiigeordnet ist, daß eine Schwenkbewegung
ίο gegen den Ausleger um eine Achse möglich ist, -svelche durch die Mittellinie des Auslegers verläuft und die
Mitte der Öffnung zwischen den Greifarmen der Greifereinheit schneidet.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorricntung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß sie das Bodenende einer Rohrlänge führt, wenn die gegenüberliegende Seite des Rohres aus der horizontalen in die vertikale Ebene angehoben wird, wobei ein Wackeln bzw. Schwingen des Rohres verhindert werden soll. Besonders geeignet ist eine solche Vorrichtung für die Handhabung von Standuhren im Meer.
Ein Standrohr oder Steigrohr ist ein Rohr mit großem Durchmesser, das sich von einer Bohrkopfeinrichtung am Meeresboden durch das Wasser aufwärts erstreckt und über der Wasseroberfläche in der mondförmigen Öffnung eines Bohrschiffes endet Das Rohrzeug wird durch ein solches Standrohr in das Bohrloch hinabgeführt Steuerleitungen kleinen Durchmessers werden längs der Außenseite des Standrohres befestigt, welches von einem elastischen schwimmfähigen Material ummantelt ist, das auch die Steuerleitungen umgibt.
Beim Fördern des Standrohres auf einem Bohrschiff hängen die Standrohrlängen mittels eines Drahtseiles am Haken einer Aufhängevorrichtung, wobei das untere Ende der Standrohrlänge frei beweglich ist. Infolge der Bewegung des Schiffes pendeit das untere Ende, was für Besatzung und Schiff gefährlich sein kann.
Die vorgenannte Aufgabe w>rd erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zweite ScK venklagerung das Gehäuse auf der Grundplatte so lagert, daß es relativ zu dieser um eine Achse durch die Mittellinie der Grundplatte und den Mittelpunkt der Öffnung zwischen den Greifarmen verschwenkbar ist. daß der zweite Antrieb zum Verschwenken des Gehäuses über den Drehkörper der zweiten Schwenklagerung eine doppelt wirkende pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit umfaßt, weiche am Gehäuse befestigt ist und auf entgegengesetzten Seiten des Kolbens je eine Kammer aufweist, daß über eine erste Leitung durch eine erste wahlweise betätigbare Ventilanordnung Druckgas in eine der Kammern ein- und gleichzeitig Druckgas aus de' anderen Kammer abgelassen oder der Gasstrom aus beiden Kammern gesperrt werden kann und daß über eine zweite Leitung mit einer zweiten wahlweise betätigbaren Ventilanordnung gleichzeitig beide Kammern belüftet oder gleichzeitig beide Kammern zur Umluft abgesperrt werden können.
Besonders vorteilhaft sind eine Steuer-Rückschlagventilanordnung in der ersten Leitung, um den Strömungsmitteldruck in den Hydraulikzylindern aufrechtzuerhalten, und Einrichtungen vorgesehen, die auf den Strömungsmitteldruck in der zweiten Leitungsanordnung ansprechen, um die Steuer^Rückschlagventile zu öffnen.
Dabei ist zweckmäßig eine Steuerleitung vorgesehen, welche die Steuer-Rückschlagventilanordnung mit der ersten Hydr aulikleitungsanordnung verbindet.
Zeichnung zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung zum Greifen und Führen eines Rohrabschnittes, wobei ein mit einem schwimmfähigen Material ummanteltes Rohr von den Greifarmen umgeben ist,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung,
F i g. 3 einen horizontalen Teilschnitt der Vorrichtung,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 3.
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 1.
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 1,
Fig. 7 schematisch die Antriebseinrichtung Verschwenken des Gehäuses,
F i g. 8 sche.natisch die Einrichtung zum Bewegen der Greifarme,
Fig.9 eine Teilansicht einer anderen Aufführungsform der Vorrichtung.
Wie in Fig. 1, 2 und 5 gezeigt ist, weist die Vorrichtung zum Greifen und Führen eines Rohrabschnittes eine Grunoplatte 11 mit Nuten 12 und 13 an ihren Seiten auf, welche am Ende eines beweglichen Tragarms 14 befestigbar ist. Dieser Arm 14 weist eine vertikale Aussparung 15 auf, in weiche Rippen 16 eingreifen. Ein Anschlag 1/ ist durch eine Schraube 18 in Stellung gehalten, welche die Grundplatte in der Aussparung .'esthält.
Wie am besten in Fig.5 gezeigt ist, weist die
Der Hebel ist an den Stumpf mittels einer Mutter 33 befestigt, die auf ein mit einem Gewinde versehenes Ende 34 des Stumpfes geschraubt ist
Ein Gehäuse 35 ist an dem Drehkörper 23 befestigt Das Gehäuse weist eine obere Platte 36 im allgemeinen gebogener Form, eine entsprechend geformte Bodenplatte 37, eine gebogene Stirnplatte 38 und eine Rückseite, bestehend aus einer flachen, zentrischen Platte 39 und zwei gekrümmten Seitenplatten 41,42 auf.
rangen 45, 46 zum Angreifen von nicht dargestellten Förderhaken versehen.
Wie in F i g. 3 gezeigt ist sind in den entgegengesetzten Enden des Gehäuses Fenster 47 und 48 vorgesehen. Nach F i g. 3, 4 und 5 weist die Bodenplatte zwei Zugangsbohrungen 49, 51 auf, die von Deckplatten 52, 53 verschlossen sind, weiche an der Bodenplatte mittels Schrauben 54 befestigt sind.
Aus Fig. 1, 2 und 5 geht hervor, daß die zentrische Platte 39 sich über die obere Platte 36' -streckt und eine kreisförmige Öffnung 55 aufweist, die das rückwärtige Ende des Drehkörpers 23 umschließt, wobei die Platte am Drehkörper um die öffnung geschweißt ist Eine
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Vorrichtung zum Greifen und Führen eines Rohrabschnitts wird
die Winkellage von dem Rohr selbst bestimmt, wobei
sich die Winkellage dem sich ändernden Winkel des
Rohres anpaßt Weiterhin können der Zylinder und der
Kolben der erfindungsgemäßen Vorrichtung frei auf die
Bewegungen des Rohrabschnittes hin- und herbewegt
werden, das von der horizontalen in eine vertikale Lage
angehoben wird, wobei die einzelnen Ventile entsprechend eingestellt werden. Durch diese freie Bewegung |0 Vertikale Stützen" 43, 44 sind an den Enden des wird die sich fortlaufend ändernde Winkellage des Gehäuses angeschweißt und mit entsprechenden Boh-Rohrabschnittes ausgeglichen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann an einem Tragarm befestigt werden, der nahe des Bohrturmflurs für horizontale Bewegungen gelagert ist Eine Länge des Rohrabschnittes wird in den Bohrturm eingebracht während sie an einem Drahtseil hängt und die Vorrichtung wird betätigt um das Standrohr an seinem unteren Ende zu ergreifen, sowie weiterhin von dem Tragarm derart bewegt daß sie das untere Ende des Rohrabschnittes in eine Lage führt, in welcher es mit dem Oberteil der Standrohrkette koppelbar ist. Die Vorrichtung kann auch zum Auseinanderb-.uen aer
Standrohrstränge verwendet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbei- 25 Kopplungsplatte 56 mit einer "öffnung 57, dit das spielen anhand der Zeichnung näher erläutert In der Vorderende des Drehkörpers 23 umschließt, ist an
letzterem und der Platte 36 angeschweißt Die Rückenplatte und die Kopplungsplatte verstärken daher die Verbindung zwischen dem Drehkörper und dem Gehäuse 35.
Das Gehäuse 35 ist um die Achse des Lagerzapfens 19 und in bezug auf die Grundplatte 11 drehbar. Eine Antriebseinrichtung zum Drehen des Gehäuses geht aus den Fig. 1, 2 und 7 hervor. Eine Platte 58 für einen Zylinder ist an der oberen Platte 36 des Gehäuses angeschweißt Ein aus- und einfahrbarer pneumatischer Kolben-Zylinderantrieb 59 ist zwischen der Befestigungsplatte 58 und dem oberen Ende des Hebels 29 gelagert. Der Antrieb 59 weist einen Zylinder 61 mit einem Gabelkopf 62 auf, durch den der Zylinder drehgelenkig an der Befestigungsplatte 58 an einem Bolz, η 63 gelagert ist. Eine in Längsrichtung hin- und herbewegbare Kolbenstange 64 erstreckt sich durch Zylinder, wobei am Ende der Stange ein Kopf 65 vorgesehen ist, der an dem oberen Ende des Hebels 29 mittels eines Bolzens 66 befestigt ist. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist ein Kolben 67 vom Ende der Stange 64 derart geführt, daß er sich in dem Zylinder befindet, wobei der Kolben längs des Zylinders gleitbar ist, um die Stange ein- und auszufahren. Der Kolben und der Zylinder bilden eine Kammer 68 am Kopfende des Zylinders und eine Kammer 69 am Stangenende des Zylinders. Wie aus F i g. 1 und 2 hervorgeht, ist ein lösbarem Verbindungsstück 71 mit einem Luftkanal
Grundplatte 11 einen mit ihr einstückig ausgebildeten 55 versehen und vermag Luft in und aus der Kopfkammer Lagerzapfen 19 auf. Radiale Spurzapfenlager 21,22 sind 68 strömen zu lassen Ein anderes lösbares Verbindungsauf dem Lagerzapfen gelagert und tragen einen γ·«/·ι» " ~;· »i—~ ι ..r»i 1 · :_ =ι—k_i— m.·.
zylindrischen Drehkörper 23. Ringförmige Lagerhalteglieder 24, 25 sitzen an den Enden des Lagerzapfens, wobei Dichtungsringe 26,27 in Nuten am Außenumfang dieser Lagerhalteglieder eingepaßt sind. Diese Dichtungsringe wirken mit dem Drehkörper 23 zusammen, um Schmierfett in den Lagern zu halten und Eindringen von Staub zu verhindern,
zum
ein
stück 72 mit einem Luftkanal sorgt in ähnlicher Weise für einen Luftstrom in und aus der die Stange aufnehmenden Kammer 69.
Der in Fi g. 7 gezeigte Antrieb 59 ist durch von einer Druckluftque'le 73 kommende Druckluft betätigbar. Die Luft strömt über ein Ventil 74 durch eine Leitung '5 mit einem einstellbaren Meßventil 76. Das Ventil ist in
seiner geschlossenen Lage gezeigt Bei seiner Verschie-Der Lagerzapfen 19 weist einen einstückig mit ihm 65 bung nach rechts lenkt das Ventil 74 Druckluft durch
ausgebildeten, koaxialen Stumpf 18 auf, auf welchem ein eine Leitung 77 in die Kammer 69, um den Kolben und
Hebelarm 29 mit einer Bohrung 31 angeordnet ist Keile die Stange gegen das Kopfende des Zylinders zu
32 verhindern ein Drehen des Hebels auf dem Stumpf. bewegen. Hierdurch wird Luft aus der Kammer 68
durch eine Leitung 78, das Ventil 74 und durch eine und 87' sowie längs der oberen und unteren Kante der Ablaßleitung 81 zur Außenatmosphäre gedruckt, wie Stirnplatte 38 des Gehäuses 35 verschweißt,
dies durch Pfeile angedeutet ist. Auf diese Weise wird Ein Drehbolzen 99 ist ortsfest zwischen der oberen die Kolben-Zylinderanordnung eingefahren, umd das und der unteren Gehäuseplatte 36 und 37 ge/agert. Eine Gehäuse 35 zu drehen. 5 Montageplatte 101 ist an der oberen Platte und eine
Um die Kolben-Zylinderanordnung zwecks Drehens Montageplatte 102 an der unteren Platte angeschweißt, des Gehäuses in entgegengesetzter Richtung auszufah- Miteinander fluchtende Bohrungen 103 und 104 nehmen ren, wird das Ventil 74 so verschoben, daß Druckluft aus den Bolzen auf. Ein Blech 105 ist an dem Bolzen in Nähe der Drukluftquelle 73 in die Kammer 68 strömt und den seines Kopfes angeschweißt, und der Bolzen und das Kolben nach links bewegt, wobei Luft aus der die Stange io Blech sind lösbar an der Montageplatte 101 mittels einer aufnehmenden Kammer über eine Ablaßleitung 81 zur Schraube 106 befestigt.
Außenatmosphäre gedrückt wird. Wie in F i g. 6 gezeigt ist. sind weitere Montageplat-
Entsprechend F i g. 7 ist ein Zweipunktregelluftventil ten 107 bzw. 108 an der oberen und der unteren Platte 88 82. das sich in geschlossener Stellung befindet, über eine bzw. 92 des Verriegelunsarms 87 angeschweißt. Eine Leitung 83 mit der Leitung 78, 79 sowie über eine 15 Lagerhülse 109 ist in den Bohrungen 111, 112 Leitung 84 mit der Leitung 77 verbunden. angeschweißt. Ein Lager 113 ist in der Hülse 109
Das Ventil 82 bleibt geschlossen, wenn die Kolben- angeordnet und um den Drehzapfen 99 drehbar.
Zylinderanordnung auf das Ventil 74 ansprechend Hydraulisch betätigbare Antriebe 114, 114' für das betätigt wird. Sind die Ventile 74 und 82 geschlossen. Schwenken der Greifarme 87,87' sind in F i g. 3,6 und 8 wird jeder Luftstrom in und aus den Zylinderkammern 20 dargestellt.
68 und 69 versperrt, so daß der Kolben 67 sich einer Der Antrieb 114 weist ebenso wie der Antrieb 114'
Bewegung entgegenstellt, die von äußeren Kräften auf einen hydraulischen Zylinder 115 mit einem Gabelkopf ihn durch die Kolbenstange ausgeübt wird, und in der 116 auf. Ein Befestigungsart!! 117 ist an dem Gehäuse 35 ortsfesten Stellung verbleibt, in der er stoßfreien angeschweißt. Der Gabelkopf ist mittels eines Bolzens Bewegungen ausgesetzt ist, die durch die Verdichtung 25 118 an dem Befestigungsarm angelenkt und erstreckt und Ausdehnung der Luft in dem geschlossenen System sich durch Bohrungen in dem Befestigungsarm und dem ermöglicht werden. Gabelkopf. Eine Kolbenstange 121 ragt von dem
Wenn das Ventil 82 bei geschlossenem Ventil 74 anderen Ende des Zylinders vor und weist an ihrem geöffnet ist, ist die Zylinderkammer 68 zur Atmosphäre Außenende ein Gelenk 122 auf. Das Gelenk ist mit den über die Leitungen 78 und 83 und eine Leitung 85 30 Hebelteilen 89, 93 des Greifarmes 87 verbunden, wie geöffnet, die mit der Atmosphäre in Verbindung steht. dies in F i g. 6 gezeigt ist. Ein Bolzen 123 ist ortsfest auf Die Zylinderkammer 69 ist auch zur Atmosphäre über den Hebelarmen 89, 93 gelagert Der Bolzen ist in die Leitungen 77 und 84 und eine weitere Leitung 86 Bohrungen 124, 125 der Hebelarme und der Montagegeöffnet. Wenn sich die Ventile in dieser Lage befinden. platten 107,108 angeordnet und mittels einer Arretierwird der Kolben durch blockierte Luft nicht arretiert 35 platte 126 gehalten, die an dem Bolzen angeschweißt und vermag sich frei ansprechend auf Bewegungen hin- und an den Hebelarmen 89 mittels einer Schraube 127 und herzubewegen, die von der Kolbenstange 64 befestigt ist. Der Bolzen ist in einer Bohrung 130 in dem ausgeübt werden. Gelenk 122 angeordnet
Wie in F i g. 1 und 2 gezeigt, ist eine Befestigungsplat- Die geschlossene Lage des Greifarmes wird durch
te 58' für den Zylinder an der gegenüberliegenden 40 einstellbare Anschläge bestimmt, welche nach Fig. 3 Gehäuseseite zur Befestigungsplatte 58 vorgesehen. Bei und 4 eine einstellbare Schraube 128 aufweisen, die in Verwendung der Befestigungsplatte 58' können die eine Bohrung 129 in dem Ständer 43 eingeschraubt und Kolben-Zylinderanordnung 59 und der Hebel 29 auf mit einer Sicherungsmutter 131 versehen ist. Ein Ende einfache Weise auf der entgegengesetzten Seite im 132 der Schraube ist mit dem Hebelarm 89 und der Vergleich zu der in Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung 45 Montageplatte 107 des Greifarms 87 in Berührung gelagert werden. Zunächst wird der Gabelkopf 62 von bringbar, um seine Drehbewegung in die Schließlage zu der Befestigungsplatte 59 geschraubt; nach Abschrau- begrenzen.
ben der Mutter 33 von dem Gewindeende 34 wird der Die hydraulischen Antriebe 114, 114' schwenken die
Hebel von dem Stumpf entfernt Der Gabelkopf wird Greifarme zwischen ihren geschlossenen und geöffnedann auf der anderen Befestigungsplatte festgeschraubt 50 ten Lagen, wie dies in F i g. 8 gezeigt ist Das Innenende und der Hebel auf dem Wellenstumpf festgelegt Wie der Kolbenstange 121 ist an einem Kolben 133 befestigt, aus den Fig. 1. 2 und 3 sowie 6 hervorgeht weist der der in Längsrichtung in dem Zylinder 115 hin- und Greifkopf Greifarme 87,87' auf, die mittels Drehzapfen- herbewegbar ist, so daß eine doppeltwirkende hydraulieinrichtungen 98, 98' mit den proximalen Enden an sehe Kolben-Zylindereinheit gebildet ist die zwecks Enden des Gehäuses 35 angeienkt sind. Der Greifarm 87 55 Verriegelung des Greifarms ausfahrbar und zwecks weist eine gebogene obere Platte 88 auf. Wie aus F i g. 3 Freisetzung des letzteren einfahrbar ist Der Kolben und hervorgeht besitzt diese Platte einen winklig abgesetz- der Zylinder bilden eine Kammer 134 und eine Kammer ten Hebekeil 89. Das freie Ende 91 der oberen Platte ist 135. Hydraulische Flüssigkeit zum Betätigen der abgerundet (siehe Fig. 1). Der Arm weist eine hydraulischen Kolben-Zylindereinheit wird von einer Bodenplatte 92 auf, weiche einen winklig abgesetzten 60 Druckmittelquelle 136 zugeführt Der Betrieb der Hebelteil 93 besitzt Der Arm umfaßt eine vertikale, Kolben-Zylindereinheit wird durch ein Ventil gesteuert innenseitige Platte 94 der gleichen Höhe und Krüm- Wenn das Ventil, gesehen in Fi g. 8 nach rechts gestellt mung wie die Stirnplatte 38 des Gehäuses 35 und eine wird, strömt hydraulische Flüssigkeit wie durch die vertikale, außenseitige Platte 95. Die beiden Platten sind Pfeile angezeigt wird, von der Druckmittelquelle 136 um das Ende 91 herum gekrümmt und bei 96 65 durch eine Leitung 138, das Ventil 137, durch eine zusammengeschweißt Stützbieche 97 verstärken den weitere Leitung 139, durch eine Abzweigleitung 141, Verriegelungsarm. Viertelrunde Formstreifen 90 sind durch ein Absperrventil 142 und eine weitere Leitung längs der oberen und unteren Kante der Greifarme 87 143 in die Kammer 135 der Kolben-Zylindereinheit
Dabei wird der Kolben 133 bewegt, fährt die Kolbenstange 121 aus dem Zylinder und bewegt den Greifarm 87 in seine geschlossene Lage. Dabei wird hydraulische Flüssigkeit aus der Kammer 134 durch eine Leitung 144 in eif.e Verbindungsleitung 145, durch ein Ventil 137 und durch eine Auslaßleitung 146 in einen Behälter 147 geleitet
Um den Greifarm 87 in seine Offenlage zu schweben, wird das hydraulische Ventil 137, gesehen in Fig.8, (fach links verschoben, um die Strömung der unter Druck gesetzten Flüssigkeit unlzükehren, die von der Druckmittelquelle 136 in die Kammer ί·34 und von der Kammer 135 in den Behälter 147 strömt. Die Kolbenstange 121 wird folglich eingefahren und der Greifarm 87 in seine Offenlage bewegt. Bei einem derartigen Betrieb wird das Absperrventil 142 ansprechend auf den Flüssigkeitsdruck in der Flüssigkeitsleitung 144 geöffnet, um ein Strömen der Flüssigkeit aus der Kammer 135 durch das Absperrventil in den Behälter 147 71.1 ermnaliphfin. Der Druck zur Betätigung des Absperrventils wird von der Leitung 144 durch eine Steuerleitung 148 eines Schaltventils zugeführt.
Die Leitungen für hydraulische Flüssigkeit und die Absperrventile gemäß F i g. 3 weisen dieselben Bezugszeichen wie ihre Gegenteile in Fig.8 auf. Das hydraulische Ventil 137 kann an schnell lösbare Verbindungsstücke 149 und 151 geschaltet werden.
Wie in F i g. 1 gezeigt ist, befinden sich die Greifarme 87, 87' in ihrer geschlossenen Lage und sind um eine Länge des Standrohres 152 angeordnet, welches einen metallischen Mantel 153 aufweist. Steuerleitungen 154 sind i· Längsrichtung und umfangsmäßig im Abstand um die Außenseite des Mantesl angeordnet Der Mantel und die Steuerleitungen sind von einem zylindrischen Körper aus schwimmfähigem Material 155 umgeben.
Wenn der Greifkopf um eine Länge des Standrohres geschlossen ist und der Tragarm 14 bewegt wird, um das Bodenende des aufgehängten Standrohres in die gewünschte Lage zu führen, werden die Ventile 74 und 82 (F i g. 7) derart eingestellt, daß der Kolben 67 nicht zurückgehalten wird, wodurch den Greifarmen, dem Gehäuse und dem Drehkörper ermöglicht wird, sich um den Lagerzapfen 19 zu drehen und den Winkel des Kopfes an die Veränderung der Neigung der Länge des Standrohres anzupassen.
Wenn das untere Ende des Standrohres in die gewünschte Lage gebracht ist, werden die Greifarme in ihre offene Lage durch Betätigung des hydraulischen Vnetils 137(Fi g. 8) geschwenkt In dieser Lage befinden sich die freien Enden der Greifarme in einem Abstand, der große genug ist, um das Röhr hindurchzuführen, wenn der Tragarm 14 wegbewegt wird* Bei Einstellung der Ventile 74 und 82 wird der Kopf in eine horizontale Ruhelage infolge des symmetrischen Aufbaus des Gehäuses und der Greifarme um die Achse des Lagerzapfens 19 und ihres Schwerpunktes abgesenkt.
Soll eine Länge des Standrohres gegriffen werden, so wird der Greifkopf bei geöffneter Lage der Greifarme durch Betätigung der Ventile 74 und 82 (F i g. 7) in einem Winkel, der dem Winkel der Rohrlänge entspricht, gedreht und unter diesem Winkel gehalten, während der
Traciarm 1A Hfatätint u/irH um At*n rZrat(\sr\rtf um A'tt»
Rohrlänge herum in Stellung zu bringen. Die Greifarme werden dann um die Rohrlänge geschlossen (Ventil 137 in Fig.8), und die Kolben-Zylindereinheit 59 (Fig.7) wird eingestellt, um eine freie Bewegung des Kolbens 67 zu ermöglichen. Die Rohrlänge kann dann stabilisiert und in Stellung durch den Tragarm 14 gebracht werden.
Sollte ein Druckverlust in den hydraulischen Leitungen stromauf des Absperrventils 142,142' auftreten, so bleiben die Greifarme in ihrer geschlossenen Lage um das Standrohr infolge der Aufrechterhaltung des hydrostatischen Drucks in den Kammern 135, 135' durch Wirkung der Absperrventile.
In Fig.9 ist eine modifizierte Ausführungsform gezeigt, mit welcher Standrohrlängen in gleicher Weise, wie in F i g. 1 gezeigt, transportierbar sind, wobei kein ringförmiger zylindrischer Körper aus schwimmfähigem Material 155 vorgesehen ist. Ein gebogener Stoßdämpfer 156 aus einem Puffermaterial ist mittels Befestigungselementen 157 an der Stirnplatte 38 des Gehäuses 35 befestigt. Ähnliche Stoßdämpfer 158,158' sind an den innenseitigen Platten 94, 94' der Greifarme 87, 87' durch Befestigungselemente 159, 159' befestigt
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Greifen und Führen eines Rohrabschnittes, mit einer Grundplatte und einem auf ihr verschwenkbar angeordneter. Gehäuse, mit zwei am Gehäuse angelenkten Greifarmen, welche an einer ersten Schwenklagerung zwischen einer Schließ- und einer Offensteliung verschwenkbar sind, und mit einer ersten Antriebsanordnung für die Greifarme, weiche doppelt wirkende hydraulische Kolben-Zylinder-Einheiten umfaßt, die mit den Greifarmen verbunden sind, wobei eine zweite Schwenklagerung und ein zweiter Antrieb zum Verschwenken des die Greifarme lagernden Gehäuse vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schwenklagerung (Lagerzapfen 19, Drehkörper 23) das Gehäuse (35) auf der Grundplatte (11) so lagert, daß es relativ zu dieser um eine Achse durch die Mittellinie der Grundplatte (11) und den Mittelpunkt der Öffnung zwischen den Greifarmeo (87, 87') verschwenkbar ist, daß der zweite Antrieb (59) zum Verschwenken des Gehäuses über den Drehkörper (23) der zweiten Schwenklagerung eine doppelt wirkende pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit (61) umfaßt, welche am Gehäuse (35) befestigt ist und auf entgegengesetzten Seiten des Kolbens (67) je eine Kammer (68, 69) aufweist, daß über eine erste Leitung (75) durch eine erste wahlweise betätigbare Ventilanordnung (74) Druckgas in eine der Kammern ein- und gleichzeitig Druckgas aus der anderen Kammer abgelassen oder der Gasstron: aus beiden Kammern gesperrt werden kann und daß über eine zweit-" Leitung (83, 84) mit einer zweiten wahlweise betätigbaren Ventilanordnung (82) gleichzeitig beide Kammern belüftet oder gleichzeitig beide Kammern zur Umluft abgesperrt werden können.(Fig. 7).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuer-Rückschlagventilanordnung (142, 142') in der ersten Leitung (75), um den Strömungsmitteldruck in der ersten Leitung (75), um den Strömungsmitteldruck in den Hydraulikzylindern aufrechtzuerhalten, und durch Einrichtungen (148, 148'), die auf den Strömungsmitteldruck in der zweiten Leitungsanordnung (83, 84) ansprechen, um die Steuer- Rückschlagventile zu öffnen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Steuerleitung (148), die die Steuer-Rückschlagventilanordnung (142, 142') mit der ersten Hydraulikleitungsanordnung (144,144') verbindet.
DE2716529A 1976-04-26 1977-04-12 Vorrichtung zum Greifen und Führen eines Rohrabschnittes Expired DE2716529C2 (de)

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US05/680,301 US4030746A (en) 1976-04-26 1976-04-26 Pipe handling head

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DE2716529A1 DE2716529A1 (de) 1977-11-03
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