DE69432442T2 - Bohrgestängeanordnung - Google Patents

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DE69432442T2
DE69432442T2 DE69432442T DE69432442T DE69432442T2 DE 69432442 T2 DE69432442 T2 DE 69432442T2 DE 69432442 T DE69432442 T DE 69432442T DE 69432442 T DE69432442 T DE 69432442T DE 69432442 T2 DE69432442 T2 DE 69432442T2
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handling
pipe
arms
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mast
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DE69432442T
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Robert B. Donnally
Baldwin Zahn
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Dreco Inc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/14Racks, ramps, troughs or bins, for holding the lengths of rod singly or connected; Handling between storage place and borehole
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
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    • E21B19/146Carousel systems, i.e. rotating rack systems
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/14Racks, ramps, troughs or bins, for holding the lengths of rod singly or connected; Handling between storage place and borehole
    • E21B19/15Racking of rods in horizontal position; Handling between horizontal and vertical position
    • E21B19/155Handling between horizontal and vertical position

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Bohranlagen zum Bohren von Bohrlöchern wie Erdölbohrungen und Gasbohrungen können entweder in einer Meeresumgebung oder an Land benutzt werden, wo sie durch spezifisch ausgeführte Lastfahrzeuge transportierbar sind. Wenn sich Bohranlagen nächst einer Erdölbohrung in Stellung befinden, werden Rohraufsteller benutzt, um ein Rohr von einer Rohrlagerumgebung, kennzeichnenderweise einem waagerechten Rohrträger oder einer Karrusselrohrträgerdrehplatte in eine Stellung über der Bohrung zu bewegen, wo es dann durch herkömmliche Mittel in das Bohrloch hinab gelenkt wird. Der Vorgang wird umgekehrt, wenn ein Rohr aus dem Bohrloch entfernt wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Das Patent Nr. 4,951,759 an Richardson offenbart einen Ladearm, der schwenkt, sich dreht und sich erweitert, um die Stellung einer Rohrlänge handzuhaben. Das Patent beinhaltet auch ein Mittel, um den Ladearm um eine parallel zum Mast verlaufende Achse zu drehen, um das Rohr von der Außenseite des Masts zur Innenseite zu versetzen, und stellt einen hydraulischen Zylinder bereit, der die Stellung des Ladearms senkrecht einstellt, um das Rohr vom Bohrstrang anzuheben oder darauf herabzulassen. Das Patent offenbart jedoch kein Stützrad mit angebrachtem Rohrhandhabungssystem, das am Mast hinauf und hinab laufen kann und sich um eine quer zum Mast verlaufende Achse drehen kann, um ein Rohr sowohl in waagerechten Rohrträgern als auch auf einer Karrusselträgerdrehplatte unterzubringen. Es gibt weder eine Drehung des Handhabungsarms, um ihn richtig mit einem Karrusselrohrträger oder einem waagerechten Träger auszurichten, noch jedweden Grifferweiterungszylinder, der gestattet, daß der Griffmechanismus erweitert wird und Rohre, die sich in einer Entfernung vom Mast befinden, erreicht, noch einen oberen Handhabungsarmausziehzylinder, der die Handhabung von Ständern von unterschiedlichen Rohrlängen gestattet, noch jedwede obere und untere stabilisierende Schwenkpunkte für die präzise Positionierung zur Bohrlochmitte.
  • Das Patent Nr. 4,547,109 an Young u. a. offenbart ein Rohrhandhabungssystem, das insbesondere für eine schrägliegende Bohranlage geeignet ist. In diesem System ist der Bohranlagenrahmen aus der Waagerechten in eine mehr senkrechte Stellung verschiebbar.
  • Callegari u. a., Patent Nr. 4,077,525, offenbaren eine Rohrhandhabungsvorrichtung, die insbesondere dazu geeignet ist, die Lagerung und die Entfernung von Rohren von einer Fingerbühne handzuhaben. Der Rohrhandhabungsarm ist erweiterbar und kann sich erweitern oder einziehen, um ein Rohr zwischen dem Bohrungskopf und dem Rohrträger zu bewegen. Die Greifhand kann sich am Ende des Arms drehen, um das Rohr am Ende der Vertiefungen in der Fingerbühne anzuordnen. Die Greifhand ist auch an einem erweiterbaren Arm fixiert, der um den festen Handhabungsarm drehbar ist, um es der Rohrhandhabungsvorrichtung zu gestatten, ein Rohr an den entferntesten Stellen in der Fingerbühne anzuordnen oder davon aufzunehmen.
  • Howard, Patent Nr. 3,978,993, offenbart eine Rohraufstellervorrichtung, die zu einer Bohrungsbohranlage mit einem senkrechten Stützaufbau und einem Rohrträger im Stützaufbau paßt. Der Rohrträger beinhaltet eine Fingerbühne und ein unteres Trägerelement. Obere und untere Aufstellermittel sind bereitgestellt, um das Rohr zwischen dem Rohrträger und der Mitte des Stützaufbaus zu bewegen. Aufstellergreifköpfe werden in röhrenförmigen Führungen getragen, um eine Bewegung in die bzw. aus der Mastfingerbühne zu gestatten. Dieses Patent offenbart jedoch kein Mittel zum Bewegen des Rohrs von senkrechten oder waagerechten Trägern und stellt weder einen sich drehenden Stützradaufbau noch eine Offenbarung oder ein Mittel für die senkrechte Verschiebung der gesamten Rohrhandhabungsvorrichtung zur Unterbringung von Rohren mit wechselnden Größen bereit.
  • Das Patent Nr. 3,506,075 an Attebo offenbart ein Rohrgreifarmsystem, das dazu geeignet ist, ein Rohr aus einem Lager an der Innenseite des Masts zu einer mit dem Bohrstrang gleichachsigen äußeren Position zu bewegen. Das Rohrgreifarmsystem beinhaltet einen inneren Arm, der für eine Drehbewegung in bezug auf den Mast angeschlossen ist, und einen äußeren Arm, der für eine Drehbewegung in bezug auf den inneren Arm angeschlossen ist.
  • Wilson, Patent Nr. 3,312,294, offenbart eine Rohrhandhabungsvorrichtung zum Aufnehmen einer Rohrlänge vom Rohr in der Bohrung oder zum Hinzufügen zu diesem Rohr. Es wird keine Vorrichtung offenbart, worin ein sich senkrecht fortbewegendes Stützrad bereitgestellt wird.
  • Das US-Patent Nr. 4,718,805 offenbart eine Rohrhandhabungsvorrichtung zur Anbringung an einem Bohrturm. Die Vorrichtung weist einen einzelnen Handhabungsarm auf, der einen Rohrgreifmechanismus aufweist. welcher dazu ausgeführt ist, ein Rohr an einer einzelnen Stelle entlang seiner Länge zu ergreifen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Rohraufstellervorrichtung zum Handhaben von Rohren gemäß Anspruch 1 bereit. Der Rohraufstelleraufbau der vorliegenden Erfindung ist auch dazu ausgeführt, durch die Verwendung von Stabilisatoren, die den Handhabungsarmaufbau stützen, wenn er sich zum Zeitpunkt des Ergreifens oder Haltens eines Rohrs in einer senkrechten Stellung zur Bewegung zu einem oder von einem Bohrloch in einer um neunzig Grad gedrehten Stellung befindet, aus leichteren strukturellen Materialien aufgebaut zu werden.
  • Der Rohraufstelleraufbau beinhaltet einen Plattform-und-Mast-Aufbau, der einen Stützradaufbau zur senkrechten gleitbaren Bewegung entlang einer Seite des Masts und an der Fläche der Beine des Masts unterbringt. Schienen, die am Mast angeordnet sind, wirken mit einem Kufenaufbau am Stützradaufbau zusammen, um es dem Stützradaufbau, der die Kufe benutzt, zu gestatten, durch Gleitabnutzungskissen entlang der durch die Schienen gebildeten Bahn zu gleiten. Das Stützrad kann entlang des Masts senkrecht bis zu dem Ausmaß angehoben werden, das nötig ist. um das Rohr aus einer waagerechten Stellung oder aus einer senkrechten Stellung zum Bohrloch hinauf anzuheben.
  • Der Handhabungsarmaufbau weist schwenkbar angeschlossene Ausleger mit einem oberen Handhabungsarm auf, und ein Paar von quer angeordneten unteren Handhabungsarmen ist fähig, durch Erweitern des oberen Handhabungsarms zur Steuerung des Raums zwischen den unteren Handhabungsarmen verschiedenste Rohrlängen unterzubringen. Der gesamte Handhabungsarmaufbau ist durch Befestigung an einem Drehkopf, der sich um eine am Stützradaufbau fixierte Welle dreht, drehbar am Stützradaufbau angebracht und bewegt sich senkrecht damit.
  • Der Handhabungsarmaufbau stellt sowohl die schwenkbare Bewegung als auch die Erweiterung der unteren Handhabungsarme und zugehörigen Griffe bereit, um das Rohr während seiner Bewegung zum oder vom Bohrloch zu ergreifen und zu halten.
  • Die Stabilisatoren sind am Handhabungsarmaufbau angeordnet und gestatten, daß das Gewicht des Handhabungsarmaufbaus auf einer Halterung ruht, die sich außerhalb des Masts und der Rohrhandhabungsvorrichtung befindet, aber auf der Plattform getragen wird. Diese äußere Stützfähigkeit nimmt das Gewicht von den Auslegern und vom Drehkopf und gestattet daher, daß beim Aufbau des Rohraufstelleraufbaus ein strukturelles Material mit geringerem Gewicht verwendet wird.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung von Stabilisatoren, die gestatten, daß das Gewicht des Handhabungsarmaufbaus an einem Punkt getragen wird, der räumlich von der Rohrhandhabungsvorrichtung getrennt ist, um das strukturelle Gewicht des gesamten Aufbaus auf ein Mindestmaß zu bringen, um einen leichten Transport zu gestatten.
  • DIE ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine teilweise abgebrochene seitliche Aufrißansicht des Rohraufstelleraufbaus der vorliegenden Erfindung einschließlich des Masts und der einstellbaren Trageplattform für den Mast wie auch der unteren Handhabungsarme, die in einer senkrecht abwärts gerichteten Stellung zum Handhaben von Rohren in einem waagerechten Rohrträger gezeigt sind.
  • 2 ist eine teilweise abgebrochene und teilweise gestrichelte seitliche Aufrißansicht, die den erweiterbaren oberen Handhabungsarm zum Unterbringen wechselnder Rohrgrößen und den Handhabungsarmaufbau in einer um neunzig Grad gedrehten Stellung zum Kontakt mit Rohren in einem senkrechten Rohrträger oder einer Karrusselträgerdrehplatte veranschaulicht.
  • 3 ist eine teilweise abgebrochene seitliche Aufrißansicht des senkrecht entlang des Masts beweglichen Stützradaufbaus.
  • 4 ist eine teilweise abgebrochene seitliche Aufrißansicht des Masts, des Stützradaufbaus, der Handhabungsarme und des Griffmechanismus zum Ergreifen von Rohren aus dem gezeigten waagerechten Rohrträger.
  • 5 ist eine teilweise abgebrochene Flachansicht der Rohrhandhabungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung einschließlich der gestrichelt dargestellten vielfachen Bewegungsfähigkeiten des Handhabungsarms und seiner Bewegung zur gezeigten Karrusselträgerdrehplatte.
  • 6 ist eine der Ansicht von 5 ähnliche Ansicht, die den Handhabungsarm zeigt, der ein Rohr aus der Karrusselträgerdrehplatte ergriffen hat und es zur gezeigten Bohrungsmitte bewegt.
  • 7 ist eine teilweise abgebrochene Querschnittsansicht, die die U-Form des um die Bohrungsmitte angeordneten Masts und die Gleitkufe des Stützradaufbaus zeigt.
  • 8 ist eine vergrößerte Ansicht der unteren rechten Seite der Ansicht von 7, die die reibungslosen Gleitabnutzungskissen veranschaulicht, die es dem Stützradaufbau gestatten, senkrecht entlang des Masts zu gleiten.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Der Rohraufstelleraufbau im Allgemeinen
  • Der im Allgemeinen über alle Figuren hinweg mit 10 gezeigte bevorzugte Rohraufstelleraufbau setzt sich im Wesentlichen aus vier Hauptelementen zusammen, dem Plattform-und-Mast-Aufbau A, dem Stützradaufbau B, dem Handhabungsarmaufbau C und den Stabilisatoren D.
  • Plattform-und-Mast-Aufbau
  • Wie am besten in 1 und 2 der Zeichnungen gezeigt ist, setzt sich der Plattform-und-Mast-Aufbau A aus einem erweiterbaren Plattformaufbau 12 zusammen, der, falls gewünscht, auf einem nicht dargestellten Lastfahrzeug transportierbar sein kann oder, falls gewünscht, in einer Meeresumgebung verwendet werden kann. Die folgende Beschreibung ist auf die Verwendung für eine Gas- oder Erdölbohrung an Land beschränkt.
  • Der Plattformaufbau 12 ist herkömmlich und weist eine Basis 14 auf, an der eine senkrechte Stütze 16 angeordnet ist, die erweiterbare Arme 18 aufweist, um den erweiterbaren Plattformaufbau 12 und die waagerechte Plattform 20 anzuheben und abzusenken. Ein waagerechter Rohrträger R wird wie in 1 und 4 veranschaulicht an seinen Enden durch Stützen 22, 22 getragen, um mehrere Rohre P zu halten.
  • Geeignete Arme 24, 26 werden benutzt, um die Erweiterbarkeit der Plattform 20 bereitzustellen, wenn sie von der Basis 14 angehoben oder abgesenkt wird. An der Plattform 20 befestigt ist der Mast 28, der durch nicht gezeigte Mittel in jedweder herkömmlichen Art kippbar sein kann. Der Mast 28 kann ein herkömmlicher Mast sein, der ebenfalls nicht dargestellte geeignete Zugwerke aufweisen kann. Der Mast kann sich aus mehreren Abschnitten zusammensetzen, die wie gewünscht senkrecht über der Plattform 20 angehoben und abgesenkt werden können. Der Mast ist nächst dem Bohrloch angeordnet, das am besten in 5 und 6 mit W gezeigt ist.
  • Der Mast 28 weist einen U-förmigen Querschnitt auf, wie am besten in 7 gezeigt ist, und setzt sich aus zwei Paaren von Säulen oder Beinen, einem vorderen Paar 30, 30 und einem hinteren Paar 31, 31 zusammen, die hohl sein können, wie in 8 gezeigt ist. Waage rechte Querelemente 32 und diagonale Querelemente 34 befestigen die Beine aneinander, um den Mast 28 in der herkömmlichen Weise zu bilden.
  • Der Stützradaufbau
  • Eines der einzigartigen Merkmale der vorliegenden Erfindung ist der Stützradaufbau B, der in jeder der 1 bis 8 veranschaulicht ist. Der Stützradaufbau B setzt sich aus einem Paar von waagerechten Stäben 36 und 38 zusammen, die räumlich voneinander getrennt sind und durch mehrere Senkrechtelemente 40 aneinander befestigt sind, die zusammen einen Stahlrahmen bilden, der ein starres Stützrad 42 bildet. Der Stützradaufbau B ist ausgeführt, um in einer Weise zu funktionieren, die den Stützradaufbau befähigt, senkrecht entlang einer Seite oder Fläche des Masts 28 nächst den Beinen 30, 30 zu gleiten.
  • Die einzigartige Gleitfähigkeit des Stützradaufbaus B wird durch ein Paar von einander gegenüberliegenden Winkeln oder Schienen 44, 44 erreicht, die eine Bahn 45 bilden, welche am besten in 7 und 8 gezeigt ist, aber auch in 5 und 6 sichtbar ist. Aus Bequemlichkeit sind die Schienen 44 in 1 bis 4 nicht gezeigt, um den sonstigen Aufbau nicht unverständlich zu machen.
  • Ein Kufenaufbau 46, 46, der durch längliche Winkeleisen gebildet wird, die den Schienen 44 zusammenwirkend gegenüberliegen, gleitet in der Bahn 45, die durch die Schienen 44 gebildet wird, den Mast entlang. Die Kufe 46 ist passend, wie etwa durch Schraubenbefestigungen 48, an den waagerechten Stangen 36, 38 des Stützrads 42 befestigt. Wie am besten in 8 gezeigt ist, sind die Kufe 46 und die waagerechten Stangen 36, 38 wie mit 49 gezeigt durch Gleitabnutzungskissen 50, 50 an jeder Seite von Beinen 51 jeder der Schienen 44, 44 räumlich voneinander getrennt. Diese Gleitabnutzungskissen können aus jedwedem reibungslosen Material wie etwa Nylon, Teflon o. ä. hergestellt sein. es ist nur wichtig, daß die gegenüberliegenden Metalloberflächen der Winkel und der Schiene vor einem abnutzungserzeugenden Gleitkontakt bewahrt werden.
  • Der Stützradaufbau B wird durch das Zusammenwirken der Kufe 46 und der Schienen 44 durch einen am besten in 1, 2 und 4 gezeigten Kufenzylinder 52, der an einem Ende 54 an der waagerechten Stange 36 und am anderen Ende 56 an einem fernen Querelement 32, das einen Teil des Masts 28 bildet, befestigt ist, den Mast 28 entlang bewegt. Der Kufenzylinder 52 ist vorzugsweise ein hydraulischer Druckkolben, ob- wohl er jedweder Luftzylinder sein kann, der im Wesentlichen die gleiche Steuerung der senkrechten Bewegung des Stützradaufbaus 42 ausführen wird. Es ist auch möglich, daß herkömmliche Zugwerke verwendet werden könnten, um das Stützrad entlang des Masts 28 anzuheben und abzusenken.
  • Eine starre Welle 58 mit einem wesentlichen Durchmesser, vorzugsweise zumindest zwei und bis zu fünf Fuß oder mehr, an der ein Drehkopf 60 mit geeigneten inneren Drehlagern 61 drehbar befestigt ist, ist quer zwischen zumindest einem Paar von Senkrechtelementen 40 befestigt. Der Drehkopf 60 weist eine Durchbohrung auf, um die waagerechte Welle 58 unterzubringen, und ist, wie am besten in 3, 5 und 6 gezeigt ist, mit einem Paar von länglichen Ohren 62, 62 versehen, die sich in räumlich voneinander getrennten parallelen Ebenen von jeder Seite auswärts und im Wesentlichen parallel zur Achse des Drehkopfs 60 erstrecken. Jedes Ohr 62 erstreckt sich auch axial vorwärts über den Umfang des Drehkopfs 60 hinaus, wie mit 64 gezeigt ist.
  • Der Drehkopf wird durch einen Drehzylinder 66, der sich im Wesentlichen parallel zur langen Achse des Masts erstreckt und an der Außenseite des Masts angeordnet ist, gedreht. Der Drehzylinder 66 ist an einer Zwischenposition seiner Ausdehnung passend an der waagerechten Stange 36 befestigt, wie mit 68 gezeigt ist, und an einem anderen Ende an einem Abschnitt des Ohrs 62 befestigt, wie mit 70 gezeigt ist, die alle am besten in 3 und 4 der Zeichnungen dargestellt sind. Der Drehzylinder 66 ist dem Kufenzylinder 52 darin ähnlich, daß er ein hydraulischer Zylinder oder ein Luftzylinder sein kann, doch seine Tätigkeit ist es, durch das Ausdehnen und Zurückziehen des Drehzylinders das Drehmoment zum Drehen des Stützradaufbaus B um die Achse der Welle 58 bereitzustellen. Das Ende 70 des Drehzylinders 66 ist schwenkbar am Ohr 62 angebracht, woraus folgt, daß sich der Körper des Zylinders 66 wie durch die Schwenkverbindung zwischen dem Ende 70 des Drehzylinders und dem Ohr 62 erforderlich innerhalb der sicheren Begrenzungen bei 68 bewegen kann, wenn sich der Drehzylinder 66 ausdehnt.
  • Der Handhabungsarmaufbau
  • Der Handhabungsarmaufbau C ist am besten in 1, 2, 4, 5 und 6 gezeigt und ist dazu ausgeführt, vom Stützradaufbau B tätig zu werden und sich damit senkrecht zu bewegen, wenn sich der Stützradaufbau entlang des Masts bewegt, und sich drehbar zu bewegen, wenn sich der Drehkopf 60 innerhalb des Stützradaufbaus um die Welle 58 dreht. Der Handhabungsarmaufbau ist fähig, sich wie in 5 und 6 gezeigt zum Bohrloch W und davon weg zu bewegen, wie in 4 gezeigt zum waagerechten Rohrträger R und davon weg zu bewegen, wie in 1, 5 und 6 gezeigt zur Karrusselrohrträgerdrehplatte T und davon weg zu bewegen, oder jedwede andere Bewegung zum Bohrloch W und davon weg auszuführen, die kennzeichnenderweise innerhalb oder in nächster Nähe des Masts erfolgt.
  • Um die Vielfalt von Bewegungen auszuführen, die nötig sind, um nicht nur ein Rohr P vom waagerechten Rohrträger R zu ergreifen, ist der Rohraufsteller der vorliegenden Erfindung auch fähig, ein Rohr P von der senkrechten Karrusselrohrträgerdrehplatte T zu wählen und zu ergreifen. Um diese Bewegungen zu erreichen, ist eine hochentwickelte Anordnung am Drehkopf 60 angebracht.
  • Wie besonders in 1 bis 4 am besten gezeigt ist, erstreckt sich ein Paar von räumlich getrennten Auslegern 72, 72 vom Drehkopf 60 auswärts und zu einer Seite des restlichen Abschnitts des Masts, wie am besten in 4 gezeigt ist. Dabei handelt es sich um die Hauptausleger, die den gesamten Handhabungsarmaufbau um den Drehkopf 60 schwenken. An einem Ende sind die Ausleger 72, 72 durch eine Schwenkanordnung an einer Welle 74 an ihren jeweiligen Ohren 62, 62 befestigt, und am anderen Ende ist der Hauptausleger schwenkend mit einem oberen Handhabungsarm 77 verbunden.
  • Der obere Handhabungsarm 77 ist bei 77a schwenkend mit den Enden der Hauptausleger 72, 72 verbunden. Der röhrenförmige Aufbau des oberen Handhabungsarms 77 gestattet, daß eine wichtige Funktion stattfindet. Wie in 1 und 3 gezeigt ist der obere Handhabungsarm 77 erweiterbar, was wünschenswert ist, um wechselnde Größen von Rohren P unterzubringen. Die längliche äußere Röhre 77b bildet den stationären Abschnitt des erweiterbaren oberen Handhabungsarms 77. Innerhalb der länglichen äußeren Röhre 77b ist eine zweite oder innere Röhre 77c angeordnet, die in Achsenrichtung in bezug auf die konzentrische längliche äußere Röhre 77b stationär ist. Eine erweiterbare Röhre 77d, die vorzugsweise den gleichen Innen- und Außendurchmesser wie die längliche Röhre 77b aufweist, ist ausziehbar entlang der inneren Röhre 77c beweglich. Ein Ausziehzylinder 77e für den oberen Handhabungsarm ist an einem Ende 77f an der inneren Röhre und am andere Ende 77g am Ende der erweiterbaren Röhre 77d fern von der länglichen Röhre 77b befestigt, um den oberen Handhabungsarm 77 und somit die Rohrhandhabungsfähigkeit zur Unterbringung verschiedenster Längen von Rohren P zu erweitern. Das Ausmaß dieser Bewegungsfähigkeit ist am besten durch die gestrichelten Linien von 2 gezeigt. Rohre P oder andere Röhren mit einer Länge von dreißig Fuß bis zu fünfundvierzig Fuß oder mehr können zur Bewegung vom oder zum waagerechten Rohrträger R von 1 und 2 oder von der oder zur Karrusselrohrträgerdrehplatte T von 5 und 6 richtig ergriffen, gestützt und kontrolliert werden.
  • Die Enden 77h, 77i der länglichen Röhre 77b und der erweiterbaren Röhre 77d sind mit den unteren Handhabungsarmen 78, 78 verbunden. Wie am besten in 4 gezeigt sind diese Handhabungsarme durch Grifferweiterungszylinder 80, 80 die an jedem der unteren Handhabungsarme 78, 78 angebracht sind, ausziehbar in mehrere Abschnitte 78a, 78b usw. erweiterbar. Wie ebenfalls am besten in 4 gezeigt, ist der Grifferweiterungszylinder an einem Ende am unteren Handhabungsarm 78 und am anderen Ende am einen oder anderen der ausziehbar angeordneten unteren Handhabungsarme 78a, 78b usw. befestigt. Am Ende jedes der untersten erweiterbaren unteren Handhabungsarme 78b befindet sich eine Backe 82, die einen Griff 84 zum Ergreifen des Rohrs bildet. Die Tätigkeit der Backen ist herkömmlich, und sie können durch jedweden geeigneten Mechanismus zum Ergreifen des Rohrs P geöffnet und geschlossen werden.
  • Um die unteren Handhabungsarme 78, 78 gelenkig um die Hauptausleger 72, 72 zu gliedern, wird ein Schwenkarmzylinder 86 benutzt, um den unteren Handhabungsarm 78 um die gelenkigen Verbindungen 77a, 77a zu schwenken. Der Schwenkarmzylinder ist an einem Ende 88 schwenkbar an einem Ohr 90 befestigt, das an einem in 4 gezeigten Kragen 92 befestigt ist, welcher den unteren Handhabungsarm 78 umgibt. Am anderen Ende des Schwenkarmzylinders ist bei 94 eine Schwenkverbindung hergestellt, indem ein Auge 96 am oberen Ende des Hauptauslegers 72 befestigt ist, wie am besten in 5 und 6 gezeigt ist.
  • Hauptauslegerzylinder 98, 98 sind bei 100 schwenkbar an Ohren 102, 102 befestigt, die der Anordnung der Ohren 62, 62 gegenüberliegend am Drehkopf 60 befestigt sind. Die Kolbenenden 104, 104 der Hauptauslegerzylinder sind bei 106, 106 schwenkbar an Ohren 108, 108 befestigt, die von den Oberflächen 110, 110 der Hauptausleger 72, 72 vorspringen.
  • Die Stabilisatoren
  • Stabilisierungsmittel 112 und 114, die von jedem der unteren Handhabungsarme 78, 78 in eine Richtung vorspringen, die parallel zum oberen Handhabungsarm 77 und davon weg verläuft, sind an jedem der unteren Handhabungsarme 78, 78 fern von ihren Arbeitsenden befestigt. Der Stabilisator 112 ist der wichtigste und nützlichste der Stabilisatoren und weist, wie aus 1 erkennbar ist, hauptsächlich die Form eines kurzen Stabs oder einer Stange mit einem spitzen Ende 116 auf. Das betriebliche Ende 116 des Stabilisators 112 ist ausgeführt, um in einer ergänzenden Halterung 118, die in jedweder herkömmlichen Weise an der Plattform 20 befestigt ist, aufgenommen zu werden. Am gegenüberliegenden Ende des oberen Handhabungsarms 77 und am anderen unteren Handhabungsarm 78 angeordnet befindet sich der Stabilisator 114, der, wie in 1 und 2 gezeigt ebenfalls bei 120 spitz, aber viel länger ist, da er sich parallel zur Achse des oberen Handhabungsarms 77 erstreckt.
  • Am oberen Ende des Masts 28 ist die geeignete Halterung 122 bei 124 als waagerecht vom Mast 28 vorspringend gezeigt. Die Halterung 122 beinhaltet eine nicht gezeigte Öffnung, um den länglichen Stabilisator 122 wie in der gestrichelten Erweiterung des oberen Handhabungsarms 77 in 2 gezeigt aufzunehmen.
  • Die Stabilisatoren 112 und 114 wirken getrennt und unabhängig, um die Bewegung des Handhabungsarmaufbaus C zu stabilisieren und zu kontrollieren, wenn dieser in einem Bogen von neunzig Grad aus der in 1 gezeigten Stellung in die in 2 gezeigte Stellung gedreht wird. Jeder der Stabilisatoren 112 und 114 wirkt unterschiedlich und muß nicht zusammen oder zu einer jedweden gewissen zeit aktiv sein.
  • Wie insbesondere in 2 gezeigt gestattet die Tätigkeit des Stabilisators 112 zusammen mit seinem Kontakt in der Halterung 118, daß der Handhabungsarmaufbau C ein Rohr P ergreift, während ein wesentlicher Teil des Gewichts, das andernfalls am Drehkopf 60 und an der Welle 58 getragen würde, nun wie in 2 gezeigt an der Halterung 118 getragen wird. Dadurch wird das bedeutende Gewicht des Rohrs R, das andernfalls ein sehr wesentliches Drehmoment auf den Drehkopf 60 und die Welle 58 erzeugt hätte, nun durch die Halterung 118 gehalten. Dadurch können die Bewegungen der unteren Handhabungsarme 78, 78 durchgeführt werden, um das Rohr P aus einer senkrechten Stellung in der Karrusselrohrträgerdrehplatte T wie in 5 gezeigt zu ergreifen und wie in 6 gezeigt zum Bohrloch W zu bewegen. Der besondere Vorteil der Benutzung der Halterung 118 ist, daß das Gewicht der haltenden Elemente, die den Drehkopf 60, die Ausleger 72, 72 und alle anderen Elemente bilden, mit dem verringerten Drehmoment, das zum Handhabungsarmaufbau C gerichtet ist, wesentlich verringert werden kann. Die geringeren Stärkeanforderungen für derartige Elemente machen die gesamte Bohranlage leichter transportierbar und wirtschaftlicher herstellbar.
  • Die Tätigkeit des Stabilisators 114 und seiner Zusammenwirkung mit der Halterung 122 ist einfach, eine jedwede Schwingbewegung zu kontrollieren und zu beschränken, die nach der wesentlichen Erweiterung des oberen Handhabungsarms 77, wie sie vorkommen kann, falls es nötig ist, daß der Handhabungsarmaufbau eine wesentlich längere Rohrlänge als die schematisch in 1 und 2 gezeigte unterbringt, auftreten kann. In einem solchen Fall kontrolliert der Stabilisator 114 mit seinem Eintreten in die Öffnung in der Halterung 122 die seitwärts gerichtete Bewegung des von der Halterung 118 entfernten Handhabungsarms 78, um jedwede Schwingbewegung zu verhindern.
  • Im Betrieb ist der Rohraufstelleraufbau der vorliegenden Erfindung fähig, eine Vielzahl von Rohrlängen von dreißig Fuß bis zu fünfundvierzig Fuß und mehr wie auch jedwede andere Röhren, die passend für Erdölbohrungsvorgänge verwendet werden können, handzuhaben. Die Ausführung des Rohraufstelleraufbaus ermöglicht es ihm, von einem wie in 1 gezeigten waagerechten Rohrträger R oder von der wie in 2, 5 und 6 gezeigten Karrusselträgerdrehplatte R tätig zu werden.
  • Der Stützradaufbau B wird durch den Kufenzylinder 52 passend am Mast 28 positioniert, ob nun der Rohraufstelleraufbau das Rohr R vom Träger R oder von der Karrusselträgerdrehplatte T aufnimmt. Beim in 1 gezeigten Fall wird der Kufenzylinder erweitert, um den Stützradaufbau an seinen niedrigen Punkt am Mast 28 zu bringen, wobei der Drehzylinder 66 auf den Drehkopf wirkt, um den Stützradaufbau um die Welle 58 zu drehen, um dem Rohr P auf dem Rohrträger R direkt gegenüber zu stehen.
  • Falls das Rohr P von einer zufälligen Länge ist, kann der Abstand zwischen den unteren Armen 78, 78 durch Betreiben des Ausziehzylinders 77e für den oberen Handhabungsarm und Verändern des Zwischenraums zwischen dem oberen Handhabungsarm 77 und dem unteren Handhabungsarm 78 eingestellt werden, was die genaue Positionierung des Rohrs P im Arm für den richtigen Austritt zur und von der Bohrungsmitte W gestattet. Wenn der richtige Zwischenraum der unteren Handhabungsarme gemäß der Länge des Rohrs P erreicht wurde und der Winkel der unteren Handhabungsarme 78, 78 in bezug auf den Hauptausleger 72 durch den Betrieb des Schwenkarmzylinders 78 erreicht wurde, können die unteren Handhabungsarme 78, 78 durch die Grifferweiterungszylinder 80 erweitert werden, so daß die ausziehbaren Elemente 78a und 78b zu den Rohren P hin erweitert werden können, wobei Greifbacken 82 betrieben werden können, um ein Rohr P zu ergreifen. In der in 1 gezeigten Stellung, in der das Rohr P ergriffen aber nach wie vor waagerecht ist, wird das Rohr P durch Einziehen der Grifferweiterungszylinder 80 und des Kufenzylinders 52 angehoben, während der Drehkopf 60 durch Betätigen des Drehzylinders 66 um die Welle 58 gedreht wird, so daß der gesamten Handhabungsarmaufbau C um neunzig Grad in eine Stellung gedreht wird, wie sie im Wesentlichen in 2 gezeigt ist. Wenn er sich in der um neunzig Grad gedrehten Stellung von 2 befindet, hält der Handhabungsarmaufbau C das Rohr P im Griff, das sich nun in der senkrechten Stellung befindet, die der Stellung ähnlich ist, die das Rohr einnehmen würde, wenn es aus der Karrusselrohrträgerdrehplatte T von 2 gezogen worden wäre.
  • Sobald die Drehung des Stützradaufbaus durch den Betrieb des Drehzylinders 66 vollständig ist, wird der obere Auslegerarm 72 durch den Betrieb der Zylinder 98 über der Stabilisatorhalterung 118 angeordnet und können die Stabilisatoren 112 und 114 in ihre Halterungen 118 und 120 eingesetzt werden. In der in 2 gezeigten Stellung befindet sich das Rohr P senkrecht und durch die Backen 82 des Griffs 84 gut im Griff des Handhabungsarmaufbaus. Dann muß das Rohr nur noch zur Mitte des Masts 28, wo sich die Bohrung W befindet, transportiert werden, während es sich in der senkrechten Stellung befindet. Um eine solche Stellung zu erreichen, wird der Schwenkarmzylinder 86 zusammengezogen, um die unteren Handhabungsarme 78, 78 um den oberen Auslegerarm 72 zu schwenken, um die unteren Handhabungsarme 78, 78 von einer außerhalb des Masts 28 gelegenen Stellung in eine Stellung zu bewegen, die im Wesentlichen innerhalb des Masts eingefügt und direkt über dem Bohrloch W gelegen ist.
  • Ein anderes Merkmal dieser Rohraufstellervorrichtung ist, daß man fähig ist, durch händisches Verändern des Abstands zwischen den oberen Armen 78, 78 durch das ausziehbare Zylinderstück 77e Doppelelemente zu bewegen. Dieses Merkmal wird auch die Handhabung von Doppelelementen vom Träger R gestatten.

Claims (20)

  1. Rohraufstellevorrichtung (10) zum Handhaben eines Rohrs (P) umfassend, einen Mast (28), einen Handhabungsarmaufbau (C), der drehbar am Mast (28) befestigt ist und der eine Vielzahl von Handhabungsarmen (77, 78) aufweist, wobei die Handhabungsarme (77, 78) ein Rohrgreifmittel (82, 84) aufweisen, das an den Armen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einem Stabilisierungsmittel (112, 114) zum Stützen der Handhabungsarme (77, 78) versehen ist, das an der Vorrichtung befestigt ist, wobei das Stabilisierungsmittel mit einer Stütze (118, 122) außerhalb der Handhabungsarme (77, 78) in Kontakt gebracht werden kann, um es den Handhabungsarmen (77, 78) zu ermöglichen, an der Stütze (118, 122) gestützt zu werden.
  2. Rohraufsteller (10) nach Anspruch 1, wobei der Handhabungsarmaufbau ein Auslegermittel (72) und einen Drehkopf (60) beinhaltet, der drehbar an der Vorrichtung befestigt ist.
  3. Rohraufsteller nach Anspruch 2, wobei das Auslegermittel (72) schwenkbar am Drehkopf (60) befestigt ist.
  4. Rohraufsteller (10) nach Anspruch 3, beinhaltend ein Auslegerdrehmittel (66), das positioniert ist, um das Auslegermittel (72) und die Handhabungsarme (77, 78) um eine im wesentlichen waagerechte Achse zu drehen.
  5. Rohraufsteller (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2 bis 4, wobei der Aufbau der Handhabungsarme (77, 78) beinhaltet: ein Auslegermittel (72) und einen oberen Handhabungsarm (77), der sich quer zum Auslegermittel (72) erstreckt, und ein Paar von unteren Handhabungsarmen (78), die sich quer zum oberen Handhabungsarm (77) erstrecken.
  6. Rohraufsteller (10) nach Anspruch 1, beinhaltend eine Vielzahl von Erweiterungsmitteln (77e) zum Erweitern der Handhabungsarme (77, 78).
  7. Rohraufsteller (10) nach Anspruch 5, wobei das Rohrgreifmittel (82, 84) Griffmittel beinhaltet, die an den unteren Handhabungsarmen (78) befestigt sind.
  8. Rohraufsteller (10) nach Anspruch 5, wobei der obere Handhabungsarm (78) ausziehbar positionierte erweiterbare Elemente (77b, 77c, 77d) aufweist, und eines der erweiterbaren Elemente nach außen hin erweiterbar ist, um unterschiedliche Größen von Rohren unterzubringen.
  9. Rohraufsteller nach Anspruch 6, wobei das Erweiterungsmittel (77e) ein Erweiterungsmittel für den oberen Handhabungsarm beinhaltet.
  10. Rohraufsteller nach einem der Ansprüche 1, 2, 5 oder 8, beinhaltend einen Stützradaufbau (B), der gleitbar am Mast (28) befestigt ist, und wobei die Handhabungsarme (77, 78) für eine Bewegung zum Stützradaufbau (B) hin und davon weg schwenkbar an der Vorrichtung befestigt sind.
  11. Rohraufsteller (10) nach Anspruch 5 oder 10, beinhaltend ein Schwenkarmmittel (86), das zwischen dem Auslegermittel (72) und den Handhabungsarmen (77, 78) befestigt ist, um die unteren Handhabungsarme (78) um den oberen Handhabungsarm (77) zu schwenken.
  12. Rohraufsteller nach Anspruch 1, wobei das Stabilisierungsmittel (112, 114) eine Stange (114) zum Kontakt mit einer Stütze (122) fern der Vorrichtung beinhaltet, um es den Handhabungsarmen zu ermöglichen, sich zum Mast (28) und einem Rohrträger (R) hin und davon weg zu bewegen.
  13. Rohraufsteller (10) nach Anspruch 1, beinhaltet einen Drehkopf, der drehbar am Mast (28) befestigt ist.
  14. Rohraufsteller nach Anspruch 13, wobei die Handhabungsarme (77, 78) schwenkbar am Drehkopf (60) befestigt sind.
  15. Rohraufsteller nach Anspruch 14, beinhaltend Drehmittel für die Handhabungsarme (77, 78), die zwischen dem Mast (28) und dem Drehkopf (60) positioniert sind, um den Drehkopf (60) und die Handhabungsarme (77, 78) um eine im wesentlichen waagerechte Achse zu drehen.
  16. Rohraufsteller nach Anspruch 1, beinhaltend, daß die Handhabungsarme (77, 78) beinhalten: einen oberen Handhabungsarm (77), der sich quer erstreckt, und ein Paar von unteren Handhabungsarmen (78), die sich quer zum oberen Handhabungsarm (77) erstrecken.
  17. Rohraufsteller nach Anspruch 1, beinhaltend ein Auslegermittel (72), wobei die Handhabungsarme (77, 78) für eine Bewegung zum Mast (28) hin und davon weg schwenkbar am Auslegermittel (72) befestigt sind.
  18. Rohraufsteller nach Anspruch 17, beinhaltend ein Auslegermittel (72), ein Schwenkarmmittel, das zwischen dem Auslegermittel (72) und den Handhabungsarmen (77, 78) befestigt ist, um die unteren Handhabungsarme (78) um den oberen Handhabungsarm (77) zu schwenken.
  19. Rohraufsteller nach Anspruch 1, beinhaltend einen Stützradaufbau (B), der für eine senkrechte Bewegung darauf und für eine Drehbewegung um eine quer zum Mast verlaufende Achse gleitbar am Mast (28) befestigt ist.
  20. Rohraufsteller nach Anspruch 1, wobei die Handhabungsarme (77, 78) durch Veränderung des Abstands zwischen dem Rohrgreifmittel (82, 84) erweiterbar sind.
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