DE2158172C3 - Entspeicherungskratzer für Schüttguthalden - Google Patents

Entspeicherungskratzer für Schüttguthalden

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DE2158172C3
DE2158172C3 DE2158172A DE2158172A DE2158172C3 DE 2158172 C3 DE2158172 C3 DE 2158172C3 DE 2158172 A DE2158172 A DE 2158172A DE 2158172 A DE2158172 A DE 2158172A DE 2158172 C3 DE2158172 C3 DE 2158172C3
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/06Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with endless scraping or elevating pick-up conveyors

Description

Die Erfindung betrifft einen Entspeicherungskratzer für Schüttguthalden, der an einem die Halde überspannenden, an der Halde entlangfahrbaren Portal einen heb- und senkbaren Knickausleger aufweist, der aus gelenkig verbundenen, in Förderrichtung einander nachgeschalteten Auslegerteilen besieht, von denen der vordere Auslegerteil an seinem dem Knickgelenk abgewandten Ende am Portal seitlich abgestützt ist, während der hintere Auslegerteil in Nähe des Haldenfußes in einem Schwenklager gelenkig gelagert ist.
Es sind Entspeicherungskratzer, auch solche in Portalausführung, bekannt, die mit einem sogenannten Knickausleger ausgerüstet sind. Ein solcher Knickausleger besteht aus zwei hintereinandergeschalteten Kratzauslegerteilen, die an ihren einander zugewandten
■♦o Enden gelenkig miteinander verbunden sind, so daß sie in der Vertikalebene gegeneinander verschwenkbar sind. Die Auslegerteile weisen in der Regel einen gesonderten Kratzerkettenantrieb auf.
Entspeicherungskratzer mit Knickausleger werden zumeist für das Abräumen von Schüttguthalden verwendet, die einen dreieckförmigen Haldenquerschnitt aufweisen und deren Fußbreite daher im allgemeinen nicht allzu groß ist. Ein für diese Zwecke bestimmter Entspeicherungskratzer ist z. B. aus der österreichischen Patentschrift 2 24 016 bekannt. Bei diesem Entspeicherungskratzer ist der eine Auslegerteil des Knickauslegers in Nähe des Haldenfußes an dem auf Schienen laufenden Portal gelenkig gelagert, während der andere Auslegerteil mit seinem freien Ende an der dem Schwenklager gegenüberliegenden Portalstrebe mittels einer Rollenführung geführt ist. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der in Förderrichtung vordere Auslegerteil das Schüttgut an der einen Haldenböschung böschungsaufwirts bis zum Knickgelenk fördert, wo es dann dem hinteren Auslegerteil übergeben wird, welcher das Schüttgut an der anderen Haldcnböschung bis zur Übergabe in Nähe des Schwenklagers böschungsabwärts fördert.
Es ist auch schon bekannt, Entspeicherungski atzer mit Knickausleger für das Abräumen von Halden einzusetzen, die einen trapezförmigen Haldenquerschnitt und damit eine vergleichsweise große Breite aufweisen (DE-GM 19 67 173). In diesem Fall arbeitet
der vordere Kratzauslegerteil in etwa waagerechter Lage auf der Oberseile der Trapezhalde.
Die bekannten Entspeicherungskratzer mit Knickausleger haben gegenüber den Entspeicherungskratzern mit starren Kratzauslegern den Nachteil, daß durch das Knickgelenk die Querstabilität des Knickauslegers nicht unerheblich vermindert wird. Diese Entspeicherungsgeräte lassen sich daher mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand nur für das Abräumen solcher Halden einsetzen, dere;. Breiten nicht allzu groß sind. Weiterhin können sich bei den bekannten Entspeicherungskratzern vor allem bei verhärtetem und zum Kleben neigendem Schüttgut Übergabeschwierigkeiten im Bereich des Knickgelenks des Knickauslegers einstellen, wodurch das planmäßige Abräumen der Halde in Frage gestellt und die Leistung des Entspeicherungskratzers unter Umständen erheblich vermindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Entspeicherungskratzer mit Knickausleger ohne übermäßigen baulichen Mehraufwand und vor allem ohne die Notwendigkeit, die Stabilität der Auslegerteile und des Knickgeienks mit erheblichem Bauaufwand untragbar zu erhöhen, so auszubilden, daß das Gelenk des Knickauslegers entlastet und die Betriebsbeanspruchung des Auslegers selbst möglichst vermindert wird. Dabei sollen möglichst auch die Übergabeschwierigkeiten im Bereich des Knickgelenks behoben werden.
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der vordere Auslegerteil auch an seinem dem hinteren Auslegerteil zugewandten Ende ein Stützorgan aufweist, welches oberhalb des hinteren Auslegerteils am Portal seitlich abgestützt ist. Das genannte Stützorgan besteht vorzugsweise aus einem Stützbalken, der eine rückwärtige Verlängerung des etwa in waagerechter Lage absenkbaren vorderen Auslegerteils bildet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der vordere Auslegerteil, der insbesondere bei breiten Trapezhalden eine gegebenenfalls um ein Mehrfaches größere Länge hat als der hintere, an der Haldenböschung arbeitende Auslegerteil, ist somit erfindungsgemäß an beiden Enden am Portal abgestützt, wodurch seine Biegebeanspruchung und damit auch seine Verformung in horizontaler Richtung beträchtlich vermindert und zugleich das Knickgelenk den hohen Querkräften entzogen wird, so daß auch keine unzulässig großen Kräfte von dem vorderen Auslegerteil auf den hinteren Auslegerteil übertragen werden. Dies bietet die Möglichkeit, den Knickausleger bei Vermeidung eines hohen baulichen und wirtschaftlichen Aufwandes für die Erhöhung seiner Stabilität auch bei großen Haldenbreiten einzusetzen.
Zur Abstützung des vorderen Auslegerteils an seinem dem Knickgelenk abgewandten Ende kann an diesem Auslegerende eine die Portalstütze oder eine Führung derselben beidseitig umfassende Gabel oder ein Stützbalken starr angebracht sein, der in einer Schlitzführung des Portals geführt ist. Der den vorderen Auslegerteil im Bereich des Knickgelenks abstützende Stützbalken kann ein- oder mehrteilig, gegebenenfalls auch gabelförmig ausgebildet sein; er läßt sich an dem vorderen Auslegerteil starr so anschließen, daß seine Längsachse mit der Längsachse des vorderen Auslegerteils fluchtet. In bestimmten Fällen kann es erforderlich sein, den etwa parallel zum vorderen Auslegerteil angeordneten Stützbalken über eine Abkröpfung mit dem vorderen Auslegerteil zu verbinden, derart, daß die Abstützstelle des Stützbalkens an dem Portal im vorgegebenen Abstand oberhalb des Knickgelenks, liegt. Hierdurch wird sichergestellt, daß sich der Stützbalken auch dann, wenn der Knickausleger bis h die volle Strecklage oder bis auf den Haldenboden abgesenkt ist, oberhalb des Schwenklagers des hinteren Auslegerteils am Portal abstützt.
Der das Knickgelenk entlastende Stützbalken kann in einer Schlitzführung der Portalstütze abgestützt oder gabelförmig so ausgebildet sein, daß er die Portalstütze von beiden Seiten umfaßt. In jedem Fall ist die Anordnung so getroffen, daß der vordere Auslegtrteil an seinem gelenkseitigen Ende über den gesamten Hubbereich von dem Stützbalken abgestützt wird. Der Stützbalken ist im übrigen starr an dem vorderen Auslegerteil angebracht, beispielsweise mittels eines Gabelstücks, welches das Ende des vorderen Auslegerteils seitlich umfaßt und an dessen Seitenflächen befestigt ist.
Der hintere Auslegerteil kann, wie bekannt, aus einem einteiligen Kratzausleger bestehen, der mit dem vorderen Auslegerteil fluchtet oca; in Draufsicht gesehen, zu diesem seitlich so versetzt ist, daß die Enden der Auslegerteile an dem Knickgelenk seitlich in geringem Abstand nebeneinanderliegen. Besonders zweckmäßig ist jedoch eine Ausführung, bei der der hintere Auslegerteil aus zwei parallelen Böschungsauslegern besteht, zwischen denen der Stützbalken angeordnet ist. Der vordere Auslegerteil faßt hierbei endseitig zwischen die parallelen Böschungsausleger und ist mit diesen über das Knickgelenk verbunden. Dadurch, daß das Übergabeende des vorderen Auslcgerteils am Knickgelenk seitlich neben dem Ende des bzw. der hinteren Auslegerteile liegt, wird auch die Schiittgutübergabe im Knickgelenkbereich verbessert.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, den Entspeicherungskratzer mit zwei parallelen vorderen Auslegerteilen und nur einem hinteren Auslegerteil auszurüsten, der endseitig zwischen die vorderen Auslegerteile faßt und hier mit den vorderen Auslegerteilen übe; das Knickgelenk verbunden ist. In diesem Fall werden beide vorderen Auslegerteile mittels Stützorgane beidendig am iortal seitlich abgestützt.
Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Entspeicherungskratzers werden am Portal zwei Knickausleger angeordnet, die, wie an sich bekannt, jeweils aus einem vorderen Auslegerteil und einem hierzu fluchtenden hinteren Auslegerteil bestehen. Auch in diesem Fall empfiehlt es sich, die beiden vorderen Auslegerteile der Knickausleger an beiden Enden seitlich am Portal abzustützen.
Der erfindungsgemäße Entspeicherungskratzer läßt sich mit besonderem Vorteil bei sehr breiten Halden mit trapezförmigen Querschnitten einsetzen. Er ist aber auch 7'jin Abräumen von im Querschnitt dreieckförmigen Halden verwendbar. Selbstverständlich kann der erfindungsgemäße F.ntspeicherungskratzer sowohl bei Längshalden als auch bei Ringhalden zum Einsatz kommen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematich dargestellt. Es zeigt
Fig.) einen Entspeicherungskratzer gemäß der Erfindung in Seitenansicht;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt mit einer Draufsicht auf den Knickausleger des Entspeicherungskratzers gemäß Fig. I;
F i g. 3 und 4 in der Darstellung gemäß den F i g. I und 2 ein abgeändertes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Entspeicherungskratzers;
I' i g. 5 und 6 in der Darstellung geniiili don P ι g. 1 und 2 ein drittes Aiisfühmngsbcispiel:
P i g. 7 bis 9 schematised in Draufsicht verschiedene Knickauslcger-Anordnungen des erfmclungsgcmaßcn Fritspeieherungskratzcrs.
In P i g. I ist mit IO eine im Querschnitt trapezförmige Schüttguthalde und mit 11 der l.agerplat/boden bezeichnet, der auf der einen Seile von einer niedrigen Begrenzungswand 12 begrenzt ist. Seitlich neben dieser Begrenziingswand 12 ist ein ortsfestes l.agerplatzband 13 längs an der Halde 10 verlegt, über welches das auszuspeichernde Schüttgut abgeführt wird.
Mit 14 sind parallel zueinander verlaufende, seitlich neben den beiden Haldcnfüßen verlegte Schienen bezeichnet, auf denen ein die Halde überspannendes Portal 15 mittels eines Fahrwerks 16 und der Laufräder 16' läuft. Das Portal 15 ist somit in beiden Richtungen längs an der Halde 10 entlangfahrbar.
Das Portal 15 besieht aus ?wpi vprtikalpn Pnrtakiiitz.en 17 und 18. die über eine waagerechte Portalbrücke
19 zu einem in Seitenansicht etwa U-förmigen Gestell verbunden sind, welches die Halde 10 eng umschließt.
Das Portal weist einen Knickausleger auf, der aus einem vorderen Kratzauslegerteil 20 und zwei ihm nachgeschalteten hinteren Kratzauslegerteilen 21 und 2Γ besteht. Wie vor allem Fig. 2 erkennen läßt, sind die parallelen hinteren Auslegerteile 21,21' gegenüber dem vorgeschalteten vorderen Auslegerteil 20 in Draufsicht zu beiden Seiten hin versetzt angeordnet und jeweils in einem in Nähe des Haldenfußes befindlichen Schwenklager 22 bzw. 22' der Portalstütze 18 um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagert, so daß die hinteren Auslegerteile 21, 2Γ von der in Fig. 1 voll ausgezeichneten Schwenkposition in die strichpunktiert angedeutete Schwenkposition und umgekehrt geschwenkt werden können. Der vordere Auslegerteil 20 greift mit seinem Übergabeende 20' zwischen die beiden hinteren Auslegerteile 21 und 2Γ und ist hier mit diesen über das Knickgelenk 23 des Knickauslegers verbunden, dessen Gelenkachse parallel zur Gelenkachse der Gelenke 22 und 22' verläuft.
Die Auslegerteile 20, 21 und 2Γ bestehen jeweils in bekannter Weise aus einem verwindungssteifen Träger, z. B. einem Kastenträger in Schweißkonstruktion, an dessen beiden Enden Kettenräder drehbar gelagert sind, über die zwei endlose parallele Laschenketten angetrieben und umgelenkt werden, welche in Abständen über (nicht dargestellte) Kratzelemente verbunden sind. Die Kettenbänder des vorderen Auslegerteils 20 sind mit 24 und die Kettenbänder des hinteren Auslegerteils 21 mit 25 bezeichnet, leder Auslegerteil 20, 21 und 21' weist, wie bekannt, einen eigenen Kettenantrieb auf.
Der in Förderrichtung (Pfeil S) vordere Auslegerteil
20 ist an der Portalbrücke 19 mittels zweier Windenseile 27 und 27' so aufgehängt, daß er beim Abräumen der Halde in waagerechter Lage von der in F i g. 1 voll gezeichneten Position bis in die strichpunktiert angedeutete Position abgesenkt werden kann, in der er dicht über dem Haldenboden 11 liegt. Bei diesem Absenkvorgang werden die hinteren Auslegerteile 21 und 21'. die selbst nicht an einem eigenen Hubseil aufgehängt sind, von dem vorderen Auslegerteil 20 mitgenommen, wobei sie in der genannten Weise um die Gelenke 22, 22' verschwenken. Es ist erkennbar, daß der vordere Auslegerteil 20 beim Absenken eine Längsbewegung entgegen der Pfeürichtung S ausführt und daß die Gesamtlänge des Knickauslegers etwa gleich der Haldenfußbreite ist. Entspechend der Querschnittsform der Halde ist der vordere Auslegerteil 20 um ein Mehrfaches länger als die hinteren Auslcgcrteile 21 und 21'. deren Lange gleich der maximalen Länge der Haldenböschung 10' ist. an der mc das Schüttgut in Pfeürichtung 5'abwärlskratzcn.
Der vordere Auslegerteil 20 weist an seinem dem Knickgelenk 23 abgewandten F.nde einen Führungsbalken 26 auf. der mittels eines Gabelkopfes 26' an dem Ausleger starr befestigt ist und der in eine vertikale
in Schlitzführung 28 der Portalstütze 17 einfaßt und sich in dieser seitlich abstützt. Wie Fig. 1 zeigt, ist der Führungsbalken 26 über eine vertikale Abkröpfung 26" mit dem Gabelstück 26' verbunden, so daß der Führungsbalken 26 in der strichpunktiert angedeuteten vollen Absenkposition des Knickauslegers in ausreichendem Abstand oberhalb des Portalfahrwerks 16 liegt.
Der vordere Auslegerteil 20 ist an seinem anderen FnHp pbpnfalls mit einem Stüt7balkpn am Portal spitlirh abgestützt. Dieser Stützbalken besteht aus zwei Balkenteilen 29. welche über eine Abkröpfung 29' mit dem vorderen Auslegerteil 20 starr verbunden sind. Zur Absteifung der Balkenteile 29 können diese außerdem durch Querstücke 31 verbunden sein. Die Balkenteile 29 umgreifen die Portalstütze 18 von beiden Seiten, so daß der vordere Auslegerteil 20 in beiden Fahrtrichtungen des Entspeicherungsgeräts seitlich an der Stütze 18 abgef'ützt wird.
Aus Fig. I ist zu erkennen, daß der Stützbalken 29 aufgrund der vertikalen Abkröpfung 29' im Abstand oberhalb des vorderen Auslegerteils 20, zu diesem parallel, angeordnet ist und in der Mitte zwischen den beiden hinteren Auslegerteilen 21 und 2Γ liegt. Das Maß der Abkröpfung 29' ist so festgelegt, daß der Stützbalken 29 bei der in F i g. I strichpunktierten vollen Absenkposition des Knickauslegers in geringem Abstand oberhalb des Fahrwerks 16 liegt. Außerdem ist die Länge des Stützbalkens 29 so gewählt, daß eine Seitenabstützung des Auslegerteils 20 über dessen gesamte Hubhöhe erfolgt. Dasselbe gilt für den Stützbalken 26 am gegenüberliegenden Ende des vorderen Auslegerteils 20.
Während der Entspeicherungsarbeit fährt das Portal längs an der Halde 10 entlang. Ist die Halde 10 als Ringhalde angelegt, so bewegt sich das Portal auf einer Kreisbogenbahn an der Halde entlang. Der waagerechte vordere Kratzauslegerteil 20 ist mittels der beiden Hubvorrichtungen 27 und 27' so weit abgesenkt, daß er sich auf die Haldenoberseite legt und hier das Schüttgut
so mittels seiner Kratzer in Pfeürichtung S zur Böschung 10' hin befördert. Das Schüttgut gleitet dann "ber die Böschung 10' und die obere Rampenfläche der seitlichen Begrenzungswand 12 auf das Lagerplatzband 13, von dem es aus dem Haldenbereich abgefördert wird. Ist das Entspeicherungsgerät am Haldenende angelangt so wird der waagerechte vordere Kratzauslegerteil 20 um die Schnittiefe seiner Kratzer abgesenkt, wobei zugleich die an der Böschung 10' arbeitenden hinteren Auslegerteile 21 und 21' um eine bestimmte Vorgabe nach unten geschwenkt werden. Der Entspeicherungskratzer fährt dann in entgegengesetzter Fahrtrichtung an der Halde entlang, wobei er die Halde um eine weitere Schnittiefe abräumt Dieser Vorgang wiederholt sich, bis die Halde auf gesamtem Querschnitt abgeräumt ist. Der Entspeicherungskratzer befindet sich dann in der in Fig.! strichpunktiert angedeuteten Stellung, in der er dicht über dem Haidenboden 11 liegt Das Ausführungsbeispiei gemäß den Fig.3 und 4
entspricht weitgehend dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2. Allerdings ist der Haldenboden 11 hier als Rampe ausgebildet, die mit geringer Neigung zur seitlichen Begrenzungswand 12 hin ansteigt.
Zur Abstützung des vorderen Auslegerteils 20 ist in diesem Fall ein Stützbalken 32 vorgesehen, der in einer vertikalen Schlitzführung 33 der Portalstrebe 18 geführt und abgestützt ist, ähnlich dem Stützbalken 26 bei dem Ausfuhrungsbeispiel gemäß den Fig. I und 2. Der Stützbalken 32 weist eine vertikale Abkröpfung 32' auf und ist mittels eines Gabelstücks 34 an den Seitenwangen des Übergabeendes 20' des vorderen Auslegerteils 20 starr befestigt.
Am gegenüberliegenden Ende weist der Auslegerteil
20 ein kurzes Gabelstück 35 auf, welches eine Schrägstrebe 36 des Portals seitlich umfaßt und sich somit an dieser seitlich abstützt und führt. Auch hier ist daher der vordere Auslegerteil 20 an beiden Enden am Portal abgestützt, wodurch das Knickgeienk 23 und die hinteren Auslegerteile 21 und 21' von den auf den vorderen Auslegerteil 20 einwirkenden Biegebeanspruchungen entlastet werden.
Die Führung der Abstützorgane 26, 29,32,35 an dem Portal weist, wie aus den F i g. 2 und 4 hervorgeht, ein solches seitliches Führungsspiel auf, daß die Abstützorgane bei unbelastetem Knickausleger keine Abstützung an den Abstütz- und Führungsflächen des Portals finden. Es ist daher möglich, den Knickausleger im unbelasteten Zustand anzuheben bzw. bis auf die Haldenoberfläche abzusenken, ohne daß die Abstützorgane eine seitliche Abstützung an dem Portal finden. Diese seitliche Abstützung stellt sich selbsttätig ein, sobald das Entspeicherungsgerät in Betrieb genommen und der Ausleger hierbei von den horizontalen Seitenkräften belastet wird. Bei der sich hierdurch einstellenden geringfügigen Durchbiegung des Auslegerteils 20 kommen die Stützorgane in Anlage gegen die entsprechenden Stützflächen des Portals.
Andererseits kann die Anordnung aber auch so getroffen werden, daß die Stützorgane über Schlittenoder Rcllenführungen in oder an dem Portal geführt und abgestützt werden. Wesentlich ist aber auch hier, daß der vordere Auslegerteil 20 im Betrieb über seinen gesamten Hubbereich an beiden Enden seitlich abgestützt wird. Anstelle der beiden hinteren Auslegerteile
21 und 21' kann aber auch nur ein einziger hinterer Auslegerteil 21 vorgesehen sein, der in Fluchtlage zu dem vorderen Auslegerteil 20 angeordnet ist. Diese Ausführung des Entspeicherungskratzers ist in den F i g. 5 und 6 dargestellt. Der vordere Auslegerteil 20 ist hier im Knickgelenk des Knickauslegers über Winkelarme 40 gelenkig mit dem hinteren Auslegerteil 21 verbunden, der in Nähe des Haldenfußes im Schwenklager 22 des Portals gelagert ist. Die Abstützung des vorderen Endes des vorderen Auslegerteils 20 erfolgt mittels eines nach oben abgewinkelten gabelförmigen Stützorgans 35, welches die Portalstrebe 36 von beiden Seiten umfaßt. Am anderen Ende ist der vordere Auslegerteil 20 mittels des bei 29' gekröpften und
ίο gabelförmigen Stützbalkens 29 abgestützt, der die Portalstütze 18 beidseitig umfaßt. Die das Knickgelenk bildenden Winkelarme 40 sind hier so ausgebildet und an den Enden des hinteren Auslegerteils 21 angelenkt, daß im voll abgesenkten Zustand des Knickauslegers das hintere Ende des vorderen Auslegerteils 20 etwas oberhalb des Endes des Auslegerteils 21 liegt.
In den Fig. 7 bis 9 sind schematisch verschiedene Knickausleger-Anordnungen dargestellt, bei denen sich die Erfindung ebenfalls verwirklichen läßt. Fig. 7 zeigt
Λ) eine (Jen Ausfüiii üngäuciSpiclci'i gcnlau iicTi Tig. ! bis 4 entsprechende Anordnung, bei der ein vorderer, langer Auslegerteil 20 und zwei nachgeschaltete hintere Auslegerteile 21 und 2Γ vorgesehen sind, die über das Knickgelenk 23 mit dem vorderen Auslegerteil gelenkig verbunden sind. Wie im Zusammenhang mit den F i g. 1 bis 4 beschrieben, ist hier der vordere Auslegerteil 20 an beiden Enden am Portal seitlich abgestützt.
F i g. 8 zeigt eine Anordnung, bei der der Knickausleger nur einen einzigen nachgeschalteten hinteren
jo Auslegerteil 21 und zwei waagerechte, längere vordere Auslegerteile 20/4. und 20S aufweist. Der vordere Auslegerteil 21 greift endseitig zwischen die hinteren Auslegerteile 20/4 und 205 und ist hier mit diesen über das Knickgelenk 23 verbunden. In Draufsicht gesehen sind die vorderen Auslegerteile 20/4 und 20Sgegenüber dem hinteren Auslegerteil 21 somit seitlich versetzt angeordnet. Es versteht sich, daß auch bei dieser Ausführung des Knickauslegers jeder der beiden vorderen Auslegerteile 20/4 und 20ß an beiden Enden am Portal seitlich abgestützt wird, wie dies im Zusammenhang mit den F i g. 1 bis 6 beschrieben istin F i g. 9 ist eine Anordnung dargestellt, bei der der Entspeicherungskratzer zwei Knickausleger aufweist, die jeweils aus zwei miteinander fluchtenden, über ein Knickgelenk 23 verbundenen Auslegerteilen 21' und 20,4 bzw. 21 und 20ß bestehen. Die beiden Knickausleger 21, 20S bzw. 2Γ, 20A können hier jeweils mittels eigener Hubseile am Portal heb- und senkbar aufgehängt sein. Die Auslegerteile 20/4 und 2OB sind, was in F i g. 9 nicht dargestellt ist, in der vorstehend beschriebenen Weise an beiden Enden am Portal abgestützt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Entspeicherungskratzer für Schüttguthalden, der an einem die Halde überspannenden, an der Halde entlangfahrbaren Portal einen heb- und senkbaren Knickausleger aufweist, der aus gelenkig verbundenen, in Förderrichtung einander nachgeschalteten Auslegerteilen besteht, von denen der vordere Auslegerteil an seinem dem Knickgelenk abgewandten Ende am Portal seitlich abgestützt ist, während der hintere Auslegerteil in Nähe des Haldenfußes in einem Schwenklager gelenkig gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Auslegerteil (20) auch an seinem dem hinteren Auslegerteil (21,21') zugewandten Ende ein Stützorgan (29, 32) aufweist, welches oberhalb des hinteren Auslegerteils am Portal seitlich abgestützt ist.
2. Entspeicherungskratzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützorgan aus einem Stützbalken (29, 32) besteht, der eine rückwärtige Verlängerung des etwa in waagerechter Lage absenkbaren vorderen Auslegerteils (20) bildet.
3. Entspeicherungskratzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Stützbalkens (29, 32) mit der Längsachse des vorderen Auslegerteils (20) fluchtet.
4. Entspeicherungskratzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich etwa parallel zum vorderen Auslegerteil (20) erstreckende Stützbalken (29, 32) über eine Abkröpfung (29', 32') mit dem vordere^ Auslegertei! verbunden ist.
5. Entspeicherungskratzer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbalken (32) in einer Schlitzführung (33) der Portalstütze (18) abgestützt ist.
6. Entspeicherungskratzer nach einem der Ansprüche, 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbalken (29) die Portalstütze (18) gabelförmig von beiden Seiten umfaßt.
7. Entspeicherungskratzer nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbalken (32) ein das Ende des vorderen Auslegerteils (20) umgreifendes, seitlich am Auslegerteil angebrachtes Gabelstück (34) aufweist.
8. Entspeicherungskratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das den vorderen Auslegerteil (20) an seinem dem Knickgelenk (23) gegenüberliegenden Ende am Portal seitlich abstützende Stützorgan (26,35) aus einer die Portalstütze (17) oder eine Führung (36) derselben beidseitig umfassenden Gabel (35) oder aus einem in einer Schlitzführung (28) des Portals geführten Führungsbalken (26) besteht.
9. Entspeicherungskratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Auslegerteil (21, 2Γ) aus zwei parallelen Böschungsauslegern besteht, zwischen denen der Stützbalken (29,32) angeordnet ist.
10. Entspeicherungskratzer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Auslegerteil (20) mit seinem Übergabeende (20') zwischen die parallelen Böschungsausleger faßt und in dieser Lage mit den Böschungsauslegern über das Knickgelenk (23) gelenkig verbunden ist.
11. F.nispeieherungskratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele vordere Auslegerteile (2OA, '20B) und
ein mit diesen gelenkig verbundener hinterer Auslegerteil (21) vorgesehen sind, wobei jeder der beiden vorderen Auslegerteile an beiden Enden über ein Stützorgan (29. 35) am Portal (15) seitlich abgestützt ist.
12. Entspeicherungskratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Portal zwei Knickausleger angeordnet sind, die jeweils aus einem vorderen Auslegerteil (204, 20B) und einem hierzu fluchtenden hinteren Auslegerteil (21, 21') bestehen, wobei jeder der beiden vorderen Auslegerteile an beiden Enden über ein Stützorgan (29,35) am Portal seitlich abgestützt ist.
13. Entspeicherungskratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch ein auf die Durchbiegung des vorderen Auslegerteils (20) unter den Betriebsbelastungen abgestimmtes seitliches Führungsspiel zwischen den Stützorganen (26, 29, 32,35) und den Abstützflächen des Portals.
DE2158172A 1971-11-24 1971-11-24 Entspeicherungskratzer für Schüttguthalden Expired DE2158172C3 (de)

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