DE3219177C2 - Gerät zur Entnahme von Schüttgut aus Halden od. dgl. - Google Patents

Gerät zur Entnahme von Schüttgut aus Halden od. dgl.

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DE3219177C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/08Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with reciprocating pick-up conveyors
    • B65G65/10Raking or scraping devices

Abstract

Das Gerät zur Entnahme von Schüttgut aus Halden od.dgl. ist ausgebildet als Brückenkratzer mit einer die Haldenbreite überspannenden und in Längsrichtung der Halde verfahrbaren Brücke, wobei eine kratzerkettenfreie Ausgestaltung vorgesehen ist, bei der unterhalb der Brücke (1) ein parallel zu dieser in Längsrichtung ausgebildeter bewegbarer Balken (2) angeordnet ist, der an seiner unteren Ebene in vorgegebenen Abständen angeordnete Kratzerschaufeln (7) aufweist und der über heb- und senkbare sowie seitlich betätigbare starre Führungen (3, 13, 17, 21) mit der Brücke (1) verbunden ist, wobei zur Betätigung bzw. der Führung des Balkens (2) in vertikaler Richtung und um einen vorgegebenen Abschnitt in Förderrichtung sowie rückwärts ein Betätigungsmechanismus vorgesehen ist.

Description

Bei Brückenkratzern mit Kratzerkette wird beim Umsetzen von einer Halde in die andere das auf dem Haldenboden verbleibende Restgut zwangsläufig mitgeförderL Dies kann zu einer chemischen Misch-Verfälschup.g der angestrebten Mischhomogenisierung führen.
Bei dem beschriebenen kettenfreien Brückenkratzer wird grundsätzlich beim Verfahren kein Gut befördert, die Homogenisierung wird hierbei nicht negativ beeinflußt
Das an der Haldenbasis vorhandene Schüttgut kann wahlweise in beiden Richtungen entlang der Halde abgetragen werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht des Gerätes in der Vorderansicht,
Fig.2 hierzu eine Seitenansicht im Detail, mit Schwenkhebeln und den zugeordneten Funktionsteilen,
F i g. 3 hierzu einen Schnitt geführt durch die Ebene A-A der F i g. 2,
F i g. 4 eine Variante in der Seitenansicht im Detail, mit hebbarem Rahmen und Kulisse sowie den zugeordneten Funktionsteilen,
F i g. 5 hierzu einen Schnitt geführt durch die Ebene B-B der F ig. 4,
F i g. 6 eine Variante in der Seitenansicht mit eliipsenförmiger Kulisse,
F i g. 7 eine weitere Ausführung mit zwei Balken in der Seitenansicht und
F i g. 8 hierzu einen Schnitt C-Cder F i g. 7.
Das Gerät umfaßt eine die Haldenbreite überspannende, in Längsrichtung der Halde verfahrbare, im Arbeitsbereich schienengebundene Brücke t sowie einen unterhalb dieser parallel zu dieser in Längsrichtung verlaufenden bewegbaren Balken 2 der an seiner Unterseite in vorgegebenen Abständen ortsfeste Kratzerschaufeln 7 aufweist Der Balken 2 ist über eine heb- und senkbare sowie seitlich betätigbare Führung 3, 13 mit der Brücke 1 verbunden bzw. an dieser eingehängt, wobei zur Betätigung der Führung bzw. des Balkens 2 in vertikaler Richtung sowie um einen vorgegebenen Abschnitt in Förderrichtung und rückwärts ein im wesentlichen oberhalb der Brücke 1 vorgesehener Lenker 5 in einem Festpunkt 6,15 an der Brücke gelagert ist sowie ein unterer Betätigungsmechanismus 8, 16 vorgesehen ist
Die Führung des Balkens 2 an der Brücke 1 erfolgt vorzugsweise mittels jeweils zweier im wesentlichen in vertikaler Richtung angeordneter, die Brücke 1 umfassender, beidseitig dieser angeordneter, gelenkig mit dem Balken 2 verbundener Schwenkhebel 3, die in vertikaler Ebene schwenkbar in einem oberen Gelenkpunkt 4 auf der Brücke 1 gelagert sind, der über einen Lenker 5 mit einem Festpunkt 6 verbunden ist.
An der Brücke 1 sind je nach Länge und Anfordernissen zwei oder mehrere Schwenkhebelpaare 3 angeordnet. Zum Heben und Senken des Balkens 2 einschließlich der Schwenkhebel 3 sind auf der Brücke zwei oder mehrere schwenkbare obere Arbeitszylinder 9 angebracht, die ihren Angriffspunkt im Lenker 5 haben und über diesen die Heb- und Schwenkbewegung einleiten. Für die Betätigung der Schwenkhebel 3 und des Balkens 2 ist ein seitlich des Schwenkhebels an der Unterseite der Brücke gelagerter für horizontale Bewegungswege vorgesehener Arbeitszylind J .· 8 angeordnet.
Die Schwenkhebel 3 sind so ausgebildet, daß sie die Brücke 1 umfassen und sich beim Materialtransport seitlich auf die Brücke 1 abstützen können, wodurch die Materialwidei stände in die Kratzerschaufeln 7 aufgenommen werden, um die Reibungswiderstände zwisehen Brücke und Schwenkhebel relativ niedrig zu halten. Hierfür sind beispielsweise Kunststoffgleitleisten 10 zwischen der Brücke 1 und dem Schwenkhebel 3 untergebracht
Bei einer weiteren Variante (F i g. 4,5) ist der Balken 2 über einen heb- und senkbar angeordneten Rahmen 13 mit der Brücke ί verbunden. Am unteren Ende des Rahmens 13 ist eine Kulisse 12 angebracht, die in sich geschlossen und in der Horizontalen ausgebildet ist Sie ist zur Aufnahme von Laufrollen 11 vorgesehen, die in der Innenseite der Kulisse geführt und auf der Oberseite des Balkens 2 gelagert sind. Der Rahmen 13 ist an seinem Oberteil mit einem waagerechten Lenker 14 verbunden und in einem Festpunkt 15 oberhalb der Brücke 1 abgestützt
An der Kuhsse 12 ist in Förderrichfjng seitlich ein unterer Arbeitszylinder 16 abgestützt, (κ- mit dem Balken 2 fest verbunden ist Oberhalb des Rahmens 13 bzw. des Lenkers 5 ist ein oberer Arbeitszylinder 9 für vertikale Bewegungswege des Rahmens 13 und des Balkens 2 angebracht.
Die Arbeitsweise ist folgende:
In der Ausgangsstellung ist der untere Arbeitszylinder 8,16 in ausgefahrener Position, der obere Arbeitszylinder 9 ist in eingefahrener Kolbenstellung. In der Betriebssteliung senkt der obere Arbeitszylinder 9 den Rahmen 13 bzw. die Schwenkhebel 3 ab, dabei tauchen die Kratzerschaufeln 7 in das Schüttgut ein. Danach wird der Balken 2 mit den Kratzerschaufeln 7 in Förderrichtung bewegt und das Fördergut schrittweise zum nachgeschalteten Fördermittel transportiert. Nach Beendigung des Hubes wird das System mittels des oberen Arbeitszylinders 9 angehoben und über die unteren Arbeitszylinder 8,16 in die Ausgangsstellung verfshren.
Bei einem weiteren Beispiel (F i g. 6) ist der Balken 2 über einen starr angeordneter. Rahmen 17 mit der Brükke 1 se verbunden, daß eine annähernd ellipsenförmige geschlossene Kulisse 18 die Bewegungsbahn für den Balken 2 gewährleistet, wobei der Balken 2 Ober die Kulisse 18 sowie auf der Oberseite des Balkens 2 angeordnete Laufrollen 19 im gesamten Bewegungsablauf geführt ist.
In der Ausgangsstellung ist der Balken 2 in angehobener Position. In der Betriebssteliung wird der Balken 2 innerhalb der ellipsenförmigen Kulisse 18 über die Laufrollen 19 herabgeführt, wobei die Kratzerschaufeln 7 in das Schüttgut eintauchen. Bei einem weiteren Arbeitsschritt wird der Balken mit den Kratzerschaufeln im Fördergut in Förderrichtung vorwärtsbewegt, bis zum Ende eines vorgegebenen Abschnittes.
Nach Erreichen der Endposition innerhalb der etwa ellipsenförmigen Kulisse wird der Balken 2 aus dem Fördergut angehoben und rückwärts in die Ausgangsposition verfahren.
Bei einem weiteren Beispiel sind unterhalb der Brükke 1 zwei Balkon 20 angeordnet (F i g. 7, 8), die in tandemartigen Betrieb betätigbar sind, wodurch eine im wesentlichen kontinuierliche Förderung bei gleicher Vor- und Rückwärtsgeschwindigkeit gewährleistet ist. In der Ausgangsstellung sind beide Balken 20 in die halbe Hubhöhe angehob-in, im Betrieb senkt sich der eine Balken mit den Kratzerschaufeln in das Fördergut, während der zweite Balken in seine höchste Position verfährt. Danach beweet sich der erste Balken mit Hpm
Fördergut in Förderrichtung vowärts, der zweite Balken wird ohne Fördergut in seine Ausgangsstellung rückwärts verfahren, danach übernimmt der zweite Balken die Förderfunktion, der erste Balken wird zurückverfahren.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
IO
20
25
30
40
45
50
55
60
65

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Gerät zur Entnahme von Schüttgut aus Halden oder dergleichen, ausgebildet als Brückenkratzer mit einer die Haldenbreite überspannenden und in Längsrichtung der Halde verfahrbaren Brücke und längs dieser bewegbaren, in vorgegebenen Abständen angeordneten Kratzerschaufeln zur Aufnahme des Gutes, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Brücke (1) parallel zu dieser ein an seiner Unterseite die Kratzerschaufeln (7) tragender Balken (2) derart geführt und angetrieben ist, daß er sich periodisch in Förderrichtung über eine vorgegebene Strecke dicht am Boden entlang bewegt, angehoben, zurückbewegt und wieder abgesenkt wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (2) gelenkig mit den unteren Enden zwek* im wesentlichen in vertikaler Richtung verlaufenden, die Brücke umfassenden und beidseitig dieser vorgesehenen Schwenkhebel (3) verbunden ist, deren obere Enden vertikal schwenkbar in einem oberen Gelenkpunkt (4) über einen etwa horizontalen Lenker (5,14) oberhalb der Brücke (1) gelagert sind, über einen Festpunkt (6) gelenkig mit der Brücke verbunden ist, wobei Antriebe den unteren Enden der Schwenkhebel (3) eine Bewegung etwa parallel zur Brücke und dem freien Ende des Lenkers (5,14) eine etwa vertikale Bewegung verleihen derart, daß di? periodische Bewegung des Balkens (2) entsteht.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß statt der Schwenkhebel (3; ein vertikal geführter Rahmen (13) mit einer ^n seinem unteren Ende angeordneten, geschlossenen, horizontalen Kulisse (12) vorgesehen ist, in der der Balken mittels Laufrollen gelagert ist, und in der er den horizontalen Antrieb erfährt.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe Arbeitszylinder sind.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (2) mittels eines im wesentlichen starr mit der Brücke (1) verbundenen horizontal und vertikal angeordneten Rahmens (17) über eine in der Vertikalen vorgesehene horizontal und in angenäherter Ellipsenform geschlossene Kulisse (18) sowie in dieser verfahrbare Laufrollen (19) geführt ist.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Brücke (1) zwei parallel zu dieser in Längsrichtung ausgestaltete bewegbar, d. h. heb- und senkbare sowie um einen vorgegebenen Förderabschnitt vor und rückwärts bewegbare Balken (20) nebeneinander angeordnet zu tandemartiger Arbeitsweise vorgesehen sind, wobei die Balken (2) über dem Heben und Senken dienende, seitlich starre Führungen (21) mit der Brücke (1) verbunden sind.
7. Gerät nach Anspruch I oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung eines Rücklaufes der Balken innerhalb der etwa ellipsenförmigen Kulisse (18) diese mit federbelasteten Rücklaufsperren versehen ist, wobei alle Laufrollen (19) immer nur in einer Richtung betätigbar sind.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Entnahme von Schüttgut aus Halden oder dergleichen, ausgebildet als Brückenkratzer mit einer die Haldenbreite überspannenden und in Längsrichtung der Halde verfahrbaren Brücke und längs dieser bewegbaren in vorgegebenen Abständen angeordneten Kratzerschaufeln zur Aufnahme des Gutes.
Aus der DE-OS 30 31 861 ist eine Rieselgut-Aurfangvorrichtung für Bandförderer bekannt, die als Trogförderer mit Kratzerbalken ausgebildet ist Es ist ein reines Fördergerät, dem das Schüttgut zugeführt werden muß und in dem das Gut durch die Trogwände längs der Förderbahn geführt wird.
\uch die DE-AS12 06 192, die sich auf einen Trogförderer zum Transport von in Haufen liegenden Massengütern bezieht, ist im wesentlichen ein reines Fördergerät, gehört somit in eine andere Gattung als das erfindungsgemäße Gerät, das primär zur Entnahme von Schüttgut aus Halden konzipiert ist, bei dem das Gut nicht seitlich geführt wird.
Aus der DE-PS 26 16 807 ist ein Gerät zum Entspeichern einer Schüttguthalde mit einer diese überspannenden und in Längsrichtung der Halde verfahrbaren Brücke und mit einer aus einer endlosen Kette mit daran befestigten Schaufeln bestehenden, gegen die Haldenstirnseite arbeitende* Kratzerkette, weiche in Längsrichtung der Brücke umläuft und an in deren Längsrichtung sich erstreckenden Trägern gelagert ist
Darüber hinaus bestehen weitere grundlegende Unterschiedc gegenüber Geräten, die gattungsgleich sind: Bei den bekannten Brückenkratzergeräten sind Kratzerketten, Kettenführung, Kettensterne, Antriebswellen, Lager, Getriebe sowie weitere Teile erforderlich, die einem Verschleiß unterliegen. Die Geräte sind auch relativ sehr aufwendig.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Kratzerförderer sowohl mit Hinblick auf deren Verse!' Wß als auch Aufwand zu vermeiden und einen verbesserten Brückenkratzer vorzusehen, der das an der Haldenbasis gelagerte Schüttgut kratzerkettenfrei in beider. Richtungen entlang der Halde abtragen kann, wie es insbesondere im Homogenisierungslagern der Zementindustrie, der Kohleaufbereitung und der Erzaufbereitung wünsehenswert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unterhalb der Brücke parallel zu dieser ein an seiner Unterseite die Kratzerschaufeln tragender Balken derart geführt und angetrieben ist, daß er sich periodisch in Förderrichtung über eine vorgegebene Strecke dicht arr Boden entlang bewegt, angehoben, zurückbewegt und wieder abgesenkt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Es wird ein überraschender technischer Effekt erzielt, da durch Vereinfachung des Gerätes ohne Ketten u. dgl. eine leichtere und kostengünstigere Ausführung erzielt wird, die Reparatur- und Wartungszeiten im Haldenbereich werden durch direkten Zugang zu den Schaufeln bo beim Stillstand des Gerätes verringert, die Kratzerscluuifeln werden unmittelbar aus dem Fördergut abgehoben. Dadurch wird eine höhere Verfügbarkeit des gesamten Brückenkratzergerätes bewirkt.
Beim Verfahren des Gerätes von einer Halde zur anderen, wird der Balken mit den Kratzerschaufeln angehoben und das Gerät unmittelbar ohne Berührung mit dem Haldcnbereich über das Fahrwerk in die neue Bciriebsposition des I .ängslagers verfahren.
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