DE3219177C2 - Gerät zur Entnahme von Schüttgut aus Halden od. dgl. - Google Patents
Gerät zur Entnahme von Schüttgut aus Halden od. dgl.Info
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Abstract
Das Gerät zur Entnahme von Schüttgut aus Halden od.dgl. ist ausgebildet als Brückenkratzer mit einer die Haldenbreite überspannenden und in Längsrichtung der Halde verfahrbaren Brücke, wobei eine kratzerkettenfreie Ausgestaltung vorgesehen ist, bei der unterhalb der Brücke (1) ein parallel zu dieser in Längsrichtung ausgebildeter bewegbarer Balken (2) angeordnet ist, der an seiner unteren Ebene in vorgegebenen Abständen angeordnete Kratzerschaufeln (7) aufweist und der über heb- und senkbare sowie seitlich betätigbare starre Führungen (3, 13, 17, 21) mit der Brücke (1) verbunden ist, wobei zur Betätigung bzw. der Führung des Balkens (2) in vertikaler Richtung und um einen vorgegebenen Abschnitt in Förderrichtung sowie rückwärts ein Betätigungsmechanismus vorgesehen ist.
Description
Bei Brückenkratzern mit Kratzerkette wird beim Umsetzen von einer Halde in die andere das auf dem
Haldenboden verbleibende Restgut zwangsläufig mitgeförderL
Dies kann zu einer chemischen Misch-Verfälschup.g der angestrebten Mischhomogenisierung führen.
Bei dem beschriebenen kettenfreien Brückenkratzer wird grundsätzlich beim Verfahren kein Gut befördert,
die Homogenisierung wird hierbei nicht negativ beeinflußt
Das an der Haldenbasis vorhandene Schüttgut kann wahlweise in beiden Richtungen entlang der Halde abgetragen
werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht des Gerätes in der Vorderansicht,
Fig.2 hierzu eine Seitenansicht im Detail, mit Schwenkhebeln und den zugeordneten Funktionsteilen,
F i g. 3 hierzu einen Schnitt geführt durch die Ebene A-A der F i g. 2,
F i g. 4 eine Variante in der Seitenansicht im Detail, mit hebbarem Rahmen und Kulisse sowie den zugeordneten
Funktionsteilen,
F i g. 5 hierzu einen Schnitt geführt durch die Ebene B-B der F ig. 4,
F i g. 6 eine Variante in der Seitenansicht mit eliipsenförmiger Kulisse,
F i g. 7 eine weitere Ausführung mit zwei Balken in der Seitenansicht und
F i g. 8 hierzu einen Schnitt C-Cder F i g. 7.
Das Gerät umfaßt eine die Haldenbreite überspannende, in Längsrichtung der Halde verfahrbare, im Arbeitsbereich
schienengebundene Brücke t sowie einen unterhalb dieser parallel zu dieser in Längsrichtung verlaufenden
bewegbaren Balken 2 der an seiner Unterseite in vorgegebenen Abständen ortsfeste Kratzerschaufeln
7 aufweist Der Balken 2 ist über eine heb- und senkbare sowie seitlich betätigbare Führung 3, 13 mit
der Brücke 1 verbunden bzw. an dieser eingehängt, wobei zur Betätigung der Führung bzw. des Balkens 2 in
vertikaler Richtung sowie um einen vorgegebenen Abschnitt in Förderrichtung und rückwärts ein im wesentlichen
oberhalb der Brücke 1 vorgesehener Lenker 5 in einem Festpunkt 6,15 an der Brücke gelagert ist sowie
ein unterer Betätigungsmechanismus 8, 16 vorgesehen ist
Die Führung des Balkens 2 an der Brücke 1 erfolgt vorzugsweise mittels jeweils zweier im wesentlichen in
vertikaler Richtung angeordneter, die Brücke 1 umfassender, beidseitig dieser angeordneter, gelenkig mit
dem Balken 2 verbundener Schwenkhebel 3, die in vertikaler Ebene schwenkbar in einem oberen Gelenkpunkt
4 auf der Brücke 1 gelagert sind, der über einen Lenker 5 mit einem Festpunkt 6 verbunden ist.
An der Brücke 1 sind je nach Länge und Anfordernissen zwei oder mehrere Schwenkhebelpaare 3 angeordnet.
Zum Heben und Senken des Balkens 2 einschließlich der Schwenkhebel 3 sind auf der Brücke zwei oder
mehrere schwenkbare obere Arbeitszylinder 9 angebracht, die ihren Angriffspunkt im Lenker 5 haben und
über diesen die Heb- und Schwenkbewegung einleiten. Für die Betätigung der Schwenkhebel 3 und des Balkens
2 ist ein seitlich des Schwenkhebels an der Unterseite der Brücke gelagerter für horizontale Bewegungswege
vorgesehener Arbeitszylind J .· 8 angeordnet.
Die Schwenkhebel 3 sind so ausgebildet, daß sie die Brücke 1 umfassen und sich beim Materialtransport
seitlich auf die Brücke 1 abstützen können, wodurch die
Materialwidei stände in die Kratzerschaufeln 7 aufgenommen
werden, um die Reibungswiderstände zwisehen Brücke und Schwenkhebel relativ niedrig zu halten.
Hierfür sind beispielsweise Kunststoffgleitleisten 10 zwischen der Brücke 1 und dem Schwenkhebel 3 untergebracht
Bei einer weiteren Variante (F i g. 4,5) ist der Balken 2
über einen heb- und senkbar angeordneten Rahmen 13 mit der Brücke ί verbunden. Am unteren Ende des Rahmens
13 ist eine Kulisse 12 angebracht, die in sich geschlossen und in der Horizontalen ausgebildet ist Sie ist
zur Aufnahme von Laufrollen 11 vorgesehen, die in der Innenseite der Kulisse geführt und auf der Oberseite des
Balkens 2 gelagert sind. Der Rahmen 13 ist an seinem Oberteil mit einem waagerechten Lenker 14 verbunden
und in einem Festpunkt 15 oberhalb der Brücke 1 abgestützt
An der Kuhsse 12 ist in Förderrichfjng seitlich ein
unterer Arbeitszylinder 16 abgestützt, (κ- mit dem Balken
2 fest verbunden ist Oberhalb des Rahmens 13 bzw. des Lenkers 5 ist ein oberer Arbeitszylinder 9 für vertikale
Bewegungswege des Rahmens 13 und des Balkens 2 angebracht.
Die Arbeitsweise ist folgende:
In der Ausgangsstellung ist der untere Arbeitszylinder 8,16 in ausgefahrener Position, der obere Arbeitszylinder 9 ist in eingefahrener Kolbenstellung. In der Betriebssteliung senkt der obere Arbeitszylinder 9 den Rahmen 13 bzw. die Schwenkhebel 3 ab, dabei tauchen die Kratzerschaufeln 7 in das Schüttgut ein. Danach wird der Balken 2 mit den Kratzerschaufeln 7 in Förderrichtung bewegt und das Fördergut schrittweise zum nachgeschalteten Fördermittel transportiert. Nach Beendigung des Hubes wird das System mittels des oberen Arbeitszylinders 9 angehoben und über die unteren Arbeitszylinder 8,16 in die Ausgangsstellung verfshren.
Bei einem weiteren Beispiel (F i g. 6) ist der Balken 2 über einen starr angeordneter. Rahmen 17 mit der Brükke 1 se verbunden, daß eine annähernd ellipsenförmige geschlossene Kulisse 18 die Bewegungsbahn für den Balken 2 gewährleistet, wobei der Balken 2 Ober die Kulisse 18 sowie auf der Oberseite des Balkens 2 angeordnete Laufrollen 19 im gesamten Bewegungsablauf geführt ist.
In der Ausgangsstellung ist der untere Arbeitszylinder 8,16 in ausgefahrener Position, der obere Arbeitszylinder 9 ist in eingefahrener Kolbenstellung. In der Betriebssteliung senkt der obere Arbeitszylinder 9 den Rahmen 13 bzw. die Schwenkhebel 3 ab, dabei tauchen die Kratzerschaufeln 7 in das Schüttgut ein. Danach wird der Balken 2 mit den Kratzerschaufeln 7 in Förderrichtung bewegt und das Fördergut schrittweise zum nachgeschalteten Fördermittel transportiert. Nach Beendigung des Hubes wird das System mittels des oberen Arbeitszylinders 9 angehoben und über die unteren Arbeitszylinder 8,16 in die Ausgangsstellung verfshren.
Bei einem weiteren Beispiel (F i g. 6) ist der Balken 2 über einen starr angeordneter. Rahmen 17 mit der Brükke 1 se verbunden, daß eine annähernd ellipsenförmige geschlossene Kulisse 18 die Bewegungsbahn für den Balken 2 gewährleistet, wobei der Balken 2 Ober die Kulisse 18 sowie auf der Oberseite des Balkens 2 angeordnete Laufrollen 19 im gesamten Bewegungsablauf geführt ist.
In der Ausgangsstellung ist der Balken 2 in angehobener
Position. In der Betriebssteliung wird der Balken 2 innerhalb der ellipsenförmigen Kulisse 18 über die Laufrollen
19 herabgeführt, wobei die Kratzerschaufeln 7 in das Schüttgut eintauchen. Bei einem weiteren Arbeitsschritt wird der Balken mit den Kratzerschaufeln im
Fördergut in Förderrichtung vorwärtsbewegt, bis zum Ende eines vorgegebenen Abschnittes.
Nach Erreichen der Endposition innerhalb der etwa ellipsenförmigen Kulisse wird der Balken 2 aus dem
Fördergut angehoben und rückwärts in die Ausgangsposition verfahren.
Bei einem weiteren Beispiel sind unterhalb der Brükke 1 zwei Balkon 20 angeordnet (F i g. 7, 8), die in tandemartigen Betrieb betätigbar sind, wodurch eine im wesentlichen kontinuierliche Förderung bei gleicher Vor- und Rückwärtsgeschwindigkeit gewährleistet ist. In der Ausgangsstellung sind beide Balken 20 in die halbe Hubhöhe angehob-in, im Betrieb senkt sich der eine Balken mit den Kratzerschaufeln in das Fördergut, während der zweite Balken in seine höchste Position verfährt. Danach beweet sich der erste Balken mit Hpm
Bei einem weiteren Beispiel sind unterhalb der Brükke 1 zwei Balkon 20 angeordnet (F i g. 7, 8), die in tandemartigen Betrieb betätigbar sind, wodurch eine im wesentlichen kontinuierliche Förderung bei gleicher Vor- und Rückwärtsgeschwindigkeit gewährleistet ist. In der Ausgangsstellung sind beide Balken 20 in die halbe Hubhöhe angehob-in, im Betrieb senkt sich der eine Balken mit den Kratzerschaufeln in das Fördergut, während der zweite Balken in seine höchste Position verfährt. Danach beweet sich der erste Balken mit Hpm
Fördergut in Förderrichtung vowärts, der zweite Balken wird ohne Fördergut in seine Ausgangsstellung
rückwärts verfahren, danach übernimmt der zweite Balken die Förderfunktion, der erste Balken wird zurückverfahren.
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Claims (7)
1. Gerät zur Entnahme von Schüttgut aus Halden oder dergleichen, ausgebildet als Brückenkratzer
mit einer die Haldenbreite überspannenden und in Längsrichtung der Halde verfahrbaren Brücke und
längs dieser bewegbaren, in vorgegebenen Abständen angeordneten Kratzerschaufeln zur Aufnahme
des Gutes, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Brücke (1) parallel zu dieser ein an
seiner Unterseite die Kratzerschaufeln (7) tragender Balken (2) derart geführt und angetrieben ist, daß er
sich periodisch in Förderrichtung über eine vorgegebene Strecke dicht am Boden entlang bewegt, angehoben,
zurückbewegt und wieder abgesenkt wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (2) gelenkig mit den unteren
Enden zwek* im wesentlichen in vertikaler Richtung verlaufenden, die Brücke umfassenden und beidseitig
dieser vorgesehenen Schwenkhebel (3) verbunden ist, deren obere Enden vertikal schwenkbar in
einem oberen Gelenkpunkt (4) über einen etwa horizontalen Lenker (5,14) oberhalb der Brücke (1) gelagert
sind, über einen Festpunkt (6) gelenkig mit der Brücke verbunden ist, wobei Antriebe den unteren
Enden der Schwenkhebel (3) eine Bewegung etwa parallel zur Brücke und dem freien Ende des Lenkers
(5,14) eine etwa vertikale Bewegung verleihen
derart, daß di? periodische Bewegung des Balkens (2) entsteht.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß statt der Schwenkhebel (3; ein vertikal geführter
Rahmen (13) mit einer ^n seinem unteren Ende angeordneten, geschlossenen, horizontalen
Kulisse (12) vorgesehen ist, in der der Balken mittels Laufrollen gelagert ist, und in der er den horizontalen
Antrieb erfährt.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe Arbeitszylinder
sind.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (2) mittels
eines im wesentlichen starr mit der Brücke (1) verbundenen horizontal und vertikal angeordneten
Rahmens (17) über eine in der Vertikalen vorgesehene horizontal und in angenäherter Ellipsenform geschlossene
Kulisse (18) sowie in dieser verfahrbare Laufrollen (19) geführt ist.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Brücke (1) zwei parallel zu
dieser in Längsrichtung ausgestaltete bewegbar, d. h. heb- und senkbare sowie um einen vorgegebenen
Förderabschnitt vor und rückwärts bewegbare Balken (20) nebeneinander angeordnet zu tandemartiger
Arbeitsweise vorgesehen sind, wobei die Balken (2) über dem Heben und Senken dienende, seitlich
starre Führungen (21) mit der Brücke (1) verbunden sind.
7. Gerät nach Anspruch I oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung eines
Rücklaufes der Balken innerhalb der etwa ellipsenförmigen Kulisse (18) diese mit federbelasteten
Rücklaufsperren versehen ist, wobei alle Laufrollen (19) immer nur in einer Richtung betätigbar sind.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Entnahme von Schüttgut aus Halden oder dergleichen, ausgebildet
als Brückenkratzer mit einer die Haldenbreite überspannenden und in Längsrichtung der Halde verfahrbaren
Brücke und längs dieser bewegbaren in vorgegebenen Abständen angeordneten Kratzerschaufeln
zur Aufnahme des Gutes.
Aus der DE-OS 30 31 861 ist eine Rieselgut-Aurfangvorrichtung
für Bandförderer bekannt, die als Trogförderer mit Kratzerbalken ausgebildet ist Es ist ein reines
Fördergerät, dem das Schüttgut zugeführt werden muß und in dem das Gut durch die Trogwände längs der
Förderbahn geführt wird.
\uch die DE-AS12 06 192, die sich auf einen Trogförderer
zum Transport von in Haufen liegenden Massengütern bezieht, ist im wesentlichen ein reines Fördergerät,
gehört somit in eine andere Gattung als das erfindungsgemäße Gerät, das primär zur Entnahme von
Schüttgut aus Halden konzipiert ist, bei dem das Gut nicht seitlich geführt wird.
Aus der DE-PS 26 16 807 ist ein Gerät zum Entspeichern einer Schüttguthalde mit einer diese überspannenden
und in Längsrichtung der Halde verfahrbaren Brücke und mit einer aus einer endlosen Kette mit daran
befestigten Schaufeln bestehenden, gegen die Haldenstirnseite arbeitende* Kratzerkette, weiche in Längsrichtung
der Brücke umläuft und an in deren Längsrichtung sich erstreckenden Trägern gelagert ist
Darüber hinaus bestehen weitere grundlegende Unterschiedc
gegenüber Geräten, die gattungsgleich sind: Bei den bekannten Brückenkratzergeräten sind Kratzerketten,
Kettenführung, Kettensterne, Antriebswellen, Lager, Getriebe sowie weitere Teile erforderlich,
die einem Verschleiß unterliegen. Die Geräte sind auch relativ sehr aufwendig.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Kratzerförderer
sowohl mit Hinblick auf deren Verse!' Wß als auch Aufwand
zu vermeiden und einen verbesserten Brückenkratzer vorzusehen, der das an der Haldenbasis gelagerte
Schüttgut kratzerkettenfrei in beider. Richtungen entlang der Halde abtragen kann, wie es insbesondere
im Homogenisierungslagern der Zementindustrie, der Kohleaufbereitung und der Erzaufbereitung wünsehenswert
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unterhalb der Brücke parallel zu dieser ein an seiner
Unterseite die Kratzerschaufeln tragender Balken derart geführt und angetrieben ist, daß er sich periodisch in
Förderrichtung über eine vorgegebene Strecke dicht arr Boden entlang bewegt, angehoben, zurückbewegt
und wieder abgesenkt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Es wird ein überraschender technischer Effekt erzielt, da durch Vereinfachung des Gerätes ohne Ketten u. dgl.
eine leichtere und kostengünstigere Ausführung erzielt wird, die Reparatur- und Wartungszeiten im Haldenbereich
werden durch direkten Zugang zu den Schaufeln bo beim Stillstand des Gerätes verringert, die Kratzerscluuifeln
werden unmittelbar aus dem Fördergut abgehoben. Dadurch wird eine höhere Verfügbarkeit des
gesamten Brückenkratzergerätes bewirkt.
Beim Verfahren des Gerätes von einer Halde zur anderen,
wird der Balken mit den Kratzerschaufeln angehoben und das Gerät unmittelbar ohne Berührung mit
dem Haldcnbereich über das Fahrwerk in die neue Bciriebsposition
des I .ängslagers verfahren.
Priority Applications (7)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: IN HEFT 8/87, SEITE 1975, SP.1: DIE VEROEFFENTLICHUNG IST ZU STREICHEN |
|
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8330 | Complete renunciation |