DE1275457B - Schrittweise arbeitender Foerderer fuer Staub oder Schuettgut, insbesondere als Austragvorrichtung fuer Elektro-Entstauber geeignet - Google Patents

Schrittweise arbeitender Foerderer fuer Staub oder Schuettgut, insbesondere als Austragvorrichtung fuer Elektro-Entstauber geeignet

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DE1275457B
DE1275457B DEB81380A DEB0081380A DE1275457B DE 1275457 B DE1275457 B DE 1275457B DE B81380 A DEB81380 A DE B81380A DE B0081380 A DEB0081380 A DE B0081380A DE 1275457 B DE1275457 B DE 1275457B
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DE
Germany
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frame
lever arms
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movement
dust
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DEB81380A
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English (en)
Inventor
Heinrich Winters
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Buettner Werke AG
Original Assignee
Buettner Werke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/04Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors

Description

  • Schrittweise arbeitender Förderer für Staub oder Schüttgut, insbesondere als Austragvorrichtung für Elektro-Entstauber geeignet Die Erfindung betrifft einen schrittweise arbeiten den Förderer für Staub oder Schüttgut, insbesondere als Austragvorrichtung für Elektro-Entstauber ge eignet.
  • Es sind bereits schrittweise arbeitende Förderer bekannt, bei denen das Gut durch Schubleisten transportiert wird. Die Schubleisten werden durch Kurbeln bewegt, so daß sie eine kreisförmige Bewegung ausführen. Der große Nachteil dieser bekannten Einrichtungen besteht darin, daß die Schubleisten nur auf einer sehr schmalen Fläche in Bodennähe gelangen und dadurch eine nur geringe Förderwirkung ausüben können.
  • Es sind auch schon schrittweise arbeitende Förderer bekannt, die aus einer horizontalen Bodenfläche mit hierüber beweglichen Schubleisten bestehen, die an einem Rahmen in einem Abstand hintereinander befestigt sind, wobei dem Rahmen außer einer Hin und Herbewegung, die größer ist als der Abstand der Schubleisten, am Anfang jeden Schubes eine Abwärts- und am Ende jeden Schubes eine Aufwärtsbewegung aufgezwungen wird und wobei der Rahmen von Rollen getragen wird, die in Hebelarmen gelagert sind und die Betätigung der Hebelarme gesteuert wird.
  • Diese bekannten Fördereinrichtungen weisen unter anderem den Nachteil auf, daß sie verhältnismäßig hochbauen, während es das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, mit einer minimalen Bauhöhe auszukommen.
  • Nach der Erfindung sollen bei einem eingangs beschriebenen Förderer die Laufschienen, die das Gewicht übertragen und sich an den Obergurten des Rahmens befinden, und an den Untergurten im geringen Abstand von den Rollen ebenfalls Schienen angeordnet sein, wobei die Hebelarme an den Wellen befestigt und die Wellen zwischen den Ober- und Untergurten des Rahmens eingebaut sind.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal soll das Kurbelgestänge für die Bewegung der Hebelarme in der Länge verstellbar eingerichtet sein. Es ist ferner möglich, die Austragöffnung für das Gut in der Mitte der Längserstreckung des Bodens anzuordnen, wobei jedem Teilstück des Bodens ein besonderer Rahmen mit hieran befestigten Schubleisten zugeordnet ist und beide Rahmen durch ein Gestänge gelenkig miteinander verbunden sind. Bei Verwendung der Austragvorrichtung für Elektro-Entstauber ist es zweckmäßig, wenn der Rahmen mit vertikalen, sich über die ganze Länge des Bodens erstreckenden Sperrblechen versehen ist, die sich bei der Hubbewegung des Rahmens an fest angeordneten Sperrblechen entlang bewegen.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen in Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch den Förderer beim Vorschub der Schubleiste, F i g. 2 das an der Außenwand des Förderers angebrachte Kurbelgestänge in einer Stellung entsprechend F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt durch den Förderer in Rücklaufstellung der Schubleisten, F i g. 4 das Kurbelgestänge in einer Stellung nach Fig. 3, F i g. 5 einen Vertikalschnitt des Förderers mit hierüber gebautem Elektro-Entstauber, F i g. 6 einen Grundrißschnitt des Förderers gemäß Fig. 5, F i g. 7 bis 12 einen Förderer mit Einrichtungen zur Höhenverstellung des Rahmens, F i g. 13 bis 16 einen Förderer mit Mittenaustragung.
  • In den F i g. 1 bis 6 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die rechtwinklige und im wesentlichen horizontale Bodenfläche 1 dient zur Sammlung des z. B. von einem Elektro-Entstauber 2 herabgefallenen Staubes 3. An einer Seite der Bodenfläche ist die Austragöffnung 4 quer zur Förderrichtung vorgesehen. Oberhalb der Bodenfläche beschreibt der Rahmen 5 mit den daran befestigten Schubleisten 6 eine ungefähr elliptische Bewegungskurve, die in horizontaler Richtung wesentlich länger ist als in vertikaler Richtung und durch die Kurbeltriebe etwas verzerrt wird. Der Rahmen wird durch vier Rollen 7 getragen, die durch die Hebelarme 8 mit den Wellen 9 verbunden sind. Die Seitenwände 10, 11 und 12 bilden mit der Bodenfläche eine Wanne. Außerhalb der Wanne sind vier Lager 13 fest angeordnet, von denen je zwei Lager eine der beiden Wellen 9 aufnehmen. Durch den Getriebemotor 14 wird über die Zahnräder 15 und 16 die Welle 17, die sich in den Lagern 18 dreht, angetrieben. An den Enden der Welle 17 sind die Kurbeln 19 und 20 angeordnet. Durch die Kurbel 19 werden über die Schubstangen 21 und 22 die Hebelarme 23, die Wellen 9, Hebelarme 8 und die Rollen 7 in eine Schwenkbewegung versetzt, so daß sich die Drehpunkte der Rollen 7 auf Kreisbogen, deren Sehnen vertikal oder ungefähr vertikal sind, auf- und abbewegen. Auf diese Weise wird der Höhenschub als eine der Bewegungen; die die Bewegungselllpse des Rahmens mit den daran angeordneten Schubleisten erzeugen, bewirkt. Mittels Kurbel 20 wird über die Schubstange24, die an dem Drehpunkt 25 an den Rahmen 5 angeschlossen ist, der Horizontalhub als eine der Bewegungen, die zusammen mit dem vorgenannten Höhenhub die Bewegungsellipse des Rahmens und der daran angeordneten Schubleisten ergeben, erzeugt.
  • Zur Entlastung des Antriebes und des Steuerungssystems sind an den Wellen 9 die Gegengewichte 26 vorgesehen. Die Gegengewichte sind um etwa 1800 versetzt zu den Rollen 7 und Hebelarmen 8 angeordnet und so bemessen,-daß das Drehmoment, bewirkt durch das Gewicht des Rahmens 5 mit allen daran befestigten Teilen, der Rollen 7 und der Hebelarme 8, ausgeglichen wird. In der Wanne sind die Sperrbleche 27 und 28 befestigt (siehe F i g. 5). Am Rahmen 5 befinden sich die Sperrbleche 29. Die Sperrbleche 27, 28 und 29 sind so bemessen, daß bei allen Stellungen der Fördervorrichtung eine möglichst gute Absperrung quer zum Gasstrom erhalten bleibt, so daß der Gasstrom unterhalb des aktiven Filterteiles durch einen möglichst großen Widerstand auf ein Minimum reduziert wird.
  • Die in den F i g. 7 bis 12 dargestellte Fördervorrichtung unterscheidet sich von der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Austragvorrichtung im Prinzip dadurch, daß sie mit einer Verstellvorrichtung ausgerüstet ist, durch die eine Austragung des Staub es in verschiedenen Höhenabständen von der Bodenfläche möglich ist. In den F i g. 7 bis 12 haben die Teile 1 bis 29 die gleichen Funktionen, wie die in F i g. 1 bis 6 dargestellten. Der Deutlichkeit wegen sind der Antriebsmotor 14, die Zahnräder 15 und 16 und die Lager 18 nicht eingezeichnet. Das Austragen des Staubes in verschiedenen Höhenabständen von der Bodenfläche wird dadurch möglich, daß die Hebel 23 und die mit ihnen an den Wellen 9-angeordneten Teile 7, 8 und 26 in ungefähr gleich großen Winkelbereichen, deren Winkellage veränderlich ist, geschwenkt werden können, so daß der Rahmen 5 und die außer anderem daran angeordneten Schubleisten 6 in ungefähr gleich großen Höhenbereichen, deren Höhenlage aber verän-derlich ist, bewegt werden können. Diese Verlagerung der Bewegungsbereiche kann bewirkt werden durch eine Verstellvorrichtung, die aus den Teilen 21 und 30 bis 36 besteht und in den F i g. 8, 9, 11 und 12 in verschiedenen Stellungen als Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
  • Bei diesem Beispiel kann der Drehpunkt30, der sich an dem horizontal verschiebbaren Teil 31 befindet, entsprechend verlagert werden. Diese Horizontalverlagerung des Drehpunktes 30 bewirkt in Kombination mit der Kurbel 19, den Schubstangen 21 und dem Hebel 32, daß die Hebel 23 in ungefähr gleich großen Winkelbereichen mit veränderlicher Winkellage bewegt werden können. Die horizontale Verschiebung des Teiles 31 wird in diesem Beispiel bewirkt durch eine Spindel 33, dik in dem Führungsteil 34 gelagert ist und durch einen Getriebemotor 35 über die Kupplung 36 angetrieben wird.
  • Würde die in den Fig. 2, 4 und 5 dargestellte Schubstange 21 beispielsweise durch eine Schubstange ersetzt die teleskopartig ausgeführt und mit einem sich mit bewegenden Verstellmotor ausgerüstet ist, so daß die Länge der Schubstange auch während des Betriebes geändert werden kann, dann würde diese Verstellvorrichtung die gleiche Funktion übernehmen können, wie die vorher beschriebene und in den F i g. 8, 9, 11 und 12 dargestellte Verstellvorrichtung.
  • Die F i g. 13 bis 16 stellen als Beispiel eine Fördervorrichtung dar, bei der der Staub in der Mitte der Bodenfläche ausgetragen wird. Im übrigen kann sie die gleichen Funktionen erfüllen, wie die in den Fig. 7 bis 12 dargestellte Austragvorrichtung. In den F i g. 13 bis 16 haben die Teile 1 bis 29 die gleichen Funktionen, wie die in F i g. 1 bis 6 dargestellten. Der Deutlichkeit wegen wurden die Teile 13, 14, 15, 16, 18 und 27 nicht eingezeichnet. Die Gegengewichte26 können entfallen, da die Gewichte der bewegten Teile fast ganz gegenseitig ausbalanciert werden. In den Fig. 13 und 15 wird die Austragvorrichtung in einer Situation dargestellt, bei der der Teil rechts den Staub zur Austragöffnung 4 hinschiebt, und der Teil links sich von der Austragöffnung fortbewegt, ohne daß die Schubleisten mit dem Staub, der auf der Bodenfläche liegt, in Berührung kommt.
  • Durch Drehen der Welle I7 um etwa 1800 entsteht für den linken und den rechten Teil der Fördervorrichtung eine Umkehrung der Situationen. Der linke Teil der Austragvorrichtung ist mittels Schubstange 37 an den rechten Teil der Austragvorrichtung gelenkig angeschlossen, um so zwangläufig die Bewegungen in horizontaler Richtung zu machen.
  • Das Steuerungssystem für den Höhenschub auf der linken Seite ist durch die Schubstange 38 mit dem rechten Teil des Steuerungssystems verbunden. Die Winkelbereiche 39, 40, 41 und 42, in denen die Hebe123 hin- und hergeschwenkt werden, sind in den F i g. 14 und 16 angedeutet. Das Austragen des Staubes in verschiedenen Höhenabständen von der Bodenfläche wird dadurch erreicht, daß die horizontalen Abstände zwischen den Gelenken 43 und 44 und zwischen den Gelenken 45 und 46 während des Betriebes einstellbar sind. Hierzu dient eine Einstellvorrichtung, die beispielsweise aus dem Getriebemotor 47, zwei Gewindemuttern, den Stangen 48 und 49, die an einem Ende mit den Gelenken 44 und 46 und an dem unteren Ende mit Gewinde ausgerüstet sind, dem Getriebegehäuse 50 und dem Führungslager 51 besteht. Die beiden Gewindemuttern sind in dem Getriebegehäuse 50 drehbar gelagert und werden bei einem Einstellvorgang durch den Getriebemotor 40 über die Kegelradgetriebe gleichzeitig gedreht, und verschieben die Stangen 48 und 49 mittels des an ihren Enden angebrachten Gewindes. Die Gewinde haben verschiedene Steigungen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schrittweise arbeitender Förderer für Staub oder Schüttgut, der sich insbesondere als Austragvorrichtung für Elektro-Entstauber eignet, bestehend aus einer horizontalen Bodenfläche mit hierüber bewegten Schubleisten, die an einem Rahmen in Abstand hintereinander befestigt sind, wobei dem Rahmen außer einer Hin- und Herbewegung, die größer ist als der Abstand der Schubleisten, am Anfang jeden Schubes eine Abwärts- und am Ende jeden Schubes eine Aufwärtsbewegung aufgezwungen wird, und der Rahmen von Rollen getragen wird, die in Hebelarmen gelagert sind und die Betätigung der Hebelarme in Abhängigkeit von der Hin- und Herbewegung des Rahmens gesteuert wird, d a du r c h g e -kennzeichnet, daß die Laufschienen, die das Gewicht übertragen, sich an den Obergurten des Rahmens (5) befinden, und daß an den Untergurten im geringen Abstand von den Rollen (7) ebenfalls Schienen angeordnet sind, und daß die Hebelarme(8) an den Wellen (9) befestigt und die Wellen zwischen den Ober- und Untergurten des Rahmens (5) eingebaut sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgestänge für die Bewegung der Hebelarme in der Länge verstellbar eingerichtet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Austragöffnung (4) für das Gut in der Mitte der Längserstreckung des Bodens befindet und jedem Teilstück des Bodens ein besonderer Rahmen mit hieran befestigten Schubleisten zugeordnet ist, und daß beide Rahmen durch ein Gestänge (37) gelenkig miteinander verbunden sind.
  4. 4. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung der Einrichtung als Austragvorrichtung für Elektro-Entstauber der Rahmen mit vertikalen sich über die ganze Länge des Bodens erstreckenden Sperrblechen (29) versehen ist, die die bei der Hubbewegung des Rahmens an fest angeordneten Sperrblechen (27, 28) entlang bewegen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 611 536, 590 344, 570121, 93482.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2527185A1 (fr) * 1982-05-21 1983-11-25 Phb Weserhuette Ag Appareil pour prelever des matieres en vrac, notamment d'une halde

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE93482C (de) *
DE570121C (de) * 1931-03-07 1933-02-11 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Vorrichtung zum Foerdern von schlammigem Gut, beispielsweise Zementrohschlamm, mittels Schaufeln
DE590344C (de) * 1932-11-08 1933-12-30 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Vorrichtung zum Foerdern von schlammigem Gut
DE611536C (de) * 1932-02-05 1935-03-30 Rupert Octavius Stokes Schaufelfoerderer fuer Schlamm mit mehr als einer Gruppe in abgeflachten Bahnen sichbewegenden Schaufeln

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