DE3724061C2 - Be- und Entladevorrichtung für einen Mälzereibehälter - Google Patents
Be- und Entladevorrichtung für einen MälzereibehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Be- und Entladevorrichtung
für einen Mälzereibehälter, insbesondere Darrebehälter
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Be- und Entladevorrichtung ist aus der
DE-PS 28 01 715 und auch der DE-PS 31 51 483 bekannt. Bei
diesen bekannten Be- und Entladevorrichtungen weist die der
Förderschnecke zugeordnete Einstelleinrichtung zur Veränderung
der Höhe der Förderschnecke über dem in Draufsicht
rechteckigen, quadratischen oder kreisförmigen Behälterboden
Spindeltriebe, Zahnstangen oder Ketten auf, an denen
die in einem Gestell gelagerte Förderschnecke hängt, wobei
der Abstand der Förderschnecke vom Behälterboden entweder
über eine Handkurbel, oder über motorisch angetriebene Ritzel
erfolgt, die mit den Spindeltrieben, Zahnstangen bzw.
Ketten in Wirkverbindung stehen.
Es ist wünschenswert,
Einfluß darauf zu nehmen, daß die
Förderschnecke und das ihr zugeordnete Gestell im
Bereich des linken Kniehebels um einen anderen Betrag
abgesenkt oder gehoben werden kann als im Bereich des
rechten Kniehebels.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Einstelleinrichtung
von Be- und Entladevorrichtungen der ein
gangs beschriebenen Art in Aufbau und Wirkungsweise dementsprechend auszubilden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Be- und Entladevorrichtung
kann durch eine Verlagerung des einen und/oder des anderen
Angriffspunktes der Gewindestange an einem der Kniehebel
eine Schrägstellung der Förderschnecke erzielt werden.
Durch eine leichte Schrägstellung der Förderschnecke kann
eine Verteilung des Beladegutes derart erzielt werden, daß
die Dicke der aufgeschütteten Gutschicht umgekehrt proportional
zur nachgenannten Verdichtung des Gutes an der jeweiligen
Stelle ist, d. h. je größer die Verdichtung des Gutes
ist, um so kleiner ist die Schichtdicke des aufgeschütteten
Gutes an dieser Stelle. Diese Verdichtung ergibt sich
daher, daß über bereits aufgeschüttetes Gut neu zugefördertes
Gut hinweg geschoben wird. Durch die erfindungsgemäßen
Maßnahmen wird erreicht, daß eine nachfolgende Trocknungsbehandlung
bzw. Wärmeeinbringung homogen erfolgen kann,
weil der Durchströmwiderstand des Gutes an jeder Stelle annähernd gleich
groß ist.
Um eine axiale Verschiebung der Förderschnecke zu ver
meiden, können den beiden Enden der Förderschnecke vertikal
verlaufende Führungsschienen zugeordnet sein. Eine axiale
Verschiebung der Förderschnecke kann jedoch mit Vorteil
auch dadurch vermieden werden, daß, gemäß Anspruch 2, wenigstens
einer der beiden Lenker einen über die Kniegelenkachse
hinausgehenden Fortsatz aufweist, dessen freies Ende
am Tragbalken bzw. am Förderschneckengestell im wesentlichen
horizontal verschieblich gelagert ist. Der vorgenannte
Fortsatz des Lenkers kann, gemäß Anspruch 3, einen Führungszapfen
aufweisen, der zwischen zwei Führungsschienen
geführt ist, die über Stützen am Tragbalken bzw. am
Förderschneckengestell befestigt sind. Der Umstand, daß das
freie Ende des Lenker-Fortsatzes Tragbalken bzw. am Förderschneckengestell
im wesentlichen horizontal verschieblich
gelagert ist, führt zu einer Stabilisierung der
Förderschnecken-Tragkonstruktion, die ein axiales Pendeln
der Förderschnecke verhindert.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist das untere Ende der Gewindestange,
gemäß Anspruch 4, an dem am Förderschneckengehäuse angelenkten
Lenker angelenkt. An dem am Tragbalken angelenkten
Lenker ist eine schwenkbare Führung für die Gewindestange
vorgesehen und oberhalb dieser Führung ist eine auf die Gewindestange
aufschraubbare Einstellmutter vorgesehen, durch
deren Verstellung der Abstand zwischen dem unteren Anlenkpunkt
der Gewindestange und der ihr zugeordneten Führung
und damit der Winkel, den die beiden Lenker miteinander
einschließen, veränderbar ist. Vorgenannte Einstellmutter
kann, gemäß Anspruch 5, als Schneckenrad ausgebildet oder
eine äußere Verzahnung aufweisen und mit einem Antriebsritzel
in Wirkverbindung stehen, das über eine Gelenkwelle von
einem Elektromotor betätigbar ist, deren Länge vorzugsweise
teleskopartig veränderbar ist. Die Einstellmutter und das
ihr zugeordnete Antriebsritzel können, gemäß Anspruch 6,
mit Vorteil in einem Getriebegehäuse untergebracht sein,
das vorzugsweise starr mit der der Gewindestange am oberen
Lenker zugeordneten Führung verbunden ist.
Für das freie obere Ende der Gewindestange kann, gemäß
Anspruch 7, ein vorzugsweise zylindrisch ausgebildetes
Schutzgehäuse vorgesehen sein, das mit dem vorerwähnten Getriebegehäuse
starr verbunden sein kann.
Zwischen dem Förderschneckengestell und dem Tragbalken
sind, gemäß Anspruch 8, zwei Kniehebel vorgesehen, die, wie
in der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
dargelegt ist, spiegelbildlich zueinander
ausgebildet sein können.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung veranschaulicht.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Be- und Ent
ladevorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dar
gestellten Vorrichtung und
Fig. 3 einen vertikalen Horizontalschnitt
durch die in den Fig. 1 und 2 dar
gestellte Vorrichtung.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient der
Be- und Entladung eines in Draufsicht kreisförmigen
Darrebehälters mit einem gelochten Boden 1 und einer um
laufenden Wand 2. Sie weist einen hohlen Tragbalken 3
auf, dessen Länge im wesentlichen dem Radius des Darre
behälters entspricht. Das eine, in den Fig. 1 und 2
jeweils rechts dargestellte Ende des Tragbalkens 3 ist
in der Behältermitte so gelagert, daß der Tragbalken
um die vertikale Behältermittelachse 4 gedreht und um
eine Horizontalachse 5 geschwenkt werden kann. Das
andere, in den Fig. 1 und 2 jeweils links dargestellte
Ende des Tragbalkens 3 ist über Rollen 6 auf einer Kon
sole 7 gelagert, die an der Behälterwand 2 vorgesehen
ist. Diese Konsole 7 trägt eine umlaufende Zahnschiene 8,
mit der ein um eine vertikale Achse drehbares Zahnrad 9
in Wirkverbindung steht, das unterhalb des Tragbalkens
angeordnet ist. Zum Antrieb dieses Zahnrades 9 ist am
Tragbalken 3 ein Elektromotor 10 vorgesehen. Eine Rota
tion des Zahnrades 9 bewirkt, daß sich der Tragbalken 3
um die Behältermittelachse 4 dreht.
Unterhalb des Tragbalkens 3 ist eine in einem Gestell 11
gelagerte Förderschnecke 12 vorgesehen, deren Länge im
wesentlichen der Länge des Tragbalkens 3 entspricht. An
dem inneren, in Fig. 1 und 2 jeweils rechts dargestellten
Ende des Gestelles 11 ist zum Antrieb der Förderschnecke
12 ein Elektromotor 13 vorgesehen. An dem zum Behälter
zentrum weisenden, in den Fig. 1 und 2 jeweils rechts
dargestellten Ende des Gestelles 11 den Förderschnecke
12 mündet ein teleskopartig ausgebildetes Füllrohr 14,
über das dem Gestell 11 bzw. der darin gelagerten Förder
schnecke 12 Keimgut von oben zugeführt werden kann.
Zwischen dem Tragbalken 3 und der Förderschnecke 12 bzw.
deren Gestell 11 sind im wesentlichen vertikal verlau
fende Kniehebel 15, 16 vorgesehen, die jeweils zwei paar
weise ausgebildete Lenker 17, 17′ und 18, 18′ bzw. 19, 19′
und 20, 20′ aufweisen, von denen der eine am Tragbalken
3 bzw. an einer an diesem befestigten Stütze 21 und
der andere am Förderschneckengestell 11 bzw. an daran
befestigten Laschen 22 gelenkt ist. Der Winkel, den
die beiden Lenker 17, 17′ und 18, 18′ bzw. 19, 19′ und
20, 20′ miteinander einschließen, kann jeweils über eine
drehfest angeordnete und im wesentlichen vertikal ver
laufende Gewindestange 23 verändert werden. Das untere
Ende dieser Gewindestange 23 ist an dem am Förderschnec
kengestell 11 angelenkten Kniehebellenker 18, 18′ bzw.
20, 20′ angelenkt. An dem am Tragbalken 3 angelenkten
Lenker 17, 17′ bzw. 19, 19′ ist für die Gewindestange 23
eine um eine horizontale Achse schwenkbare Führung 24
vorgesehen und oberhalb dieser eine auf die Gewinde
stange 23 aufgeschraubte Einstellmutter 25. Die Einstell
mutter 25 der beiden Gewindestangen 23 weisen jeweils
eine äußere Verzahnung auf, die mit einem Antriebsritzel
in Wirkverbindung steht, das über eine Gelenkwelle 26,
deren Länge teleskopartig veränderbar ist, von einem
Elektromotor 27 betätigbar, d.h. drehbar ist.
Die beiden Gewindestangen 23 der beiden Kniehebel 15, 16
weisen also jeweils einen unteren Anlenkpunkt 28 und
einen oberen Anlenkpunkt 29 auf, wobei die Abstände
zwischen den oberen und den unteren Anlenkpunkten je
weils um den gleichen Betrag durch Einschaltung des Elektro
motores 27 veränderbar sind, wenn das Übersetzungsverhältnis
der beiden Einstellmuttern 25 zu den ihnen zugeordneten
Ritzeln gleich ist. Gegebenenfalls kann durch Ingang
setzung des Elektromotores 27 ein Heben oder Senken der
Förderschnecke 12 und des ihr zugeordneten Gestelles 11
parallel zum Tragbalken 3 bzw. zum Behälterboden 1 er
folgen.
Bei dem in Fig. 1 und 2 jeweils links dargestellten Kniehebel
15 weist der am Förderschneckengestell 11 angelenkte Lenker 18, 18′
einen mit ihm fluchtenden, mit Teillenker 18′ starr verbundenen, Fort
satz 32 auf, an dessen freiem Ende ein Führungszapfen
33 vorgesehen ist, der zwischen zwei Führungsschienen
34 geführt ist, die am Tragbalken 3 über Stützen 35
befestigt sind. Der zwischen den Führungsschienen 34 ge
führte Führungszapfen 33 verhindert, daß sich die aus
der Förderschnecke 12, ihrem Gestell 11 und den beiden
Kniehebeln 15, 16 gebildete Einheit in Förderschnecken
längsrichtung verschieben kann. Er dient also der Stabi
lisierung dieser Einheit.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 jeweils links dargestellten
Kniehebel 15 sind die Lager, die der Anlenkung der Ge
windestange 23 an den Kniehebellenkern 17, 17′ bzw. 18, 18′
dienen, so ausgebildet, daß ihr Abstand zur Kniegelenk
achse 30 einstellbar veränderbar ist, beispielsweise
über in Langlöchern geführte Befestigungsschrauben. Hier
durch ist es möglich, Einfluß darauf zu nehmen, daß die
Förderschnecke 12 und das ihr zugeordnete Gestell 11 im
Bereich des linken Kniehebels 15 um einen anderen Betrag
abgesenkt oder gehoben werden kann als im Bereich des
rechten Kniehebels 16, ohne daß hierzu das Übersetzungs
verhältnis zwischen dem Elektromotor 27 und den Ein
stellmuttern 25 der beiden Gewindestangen 23 geändert
zu werden braucht. Hierzu ist es nur erforderlich, den
Abstand der Lager, die der Anlenkung der Gewindestange 23 an den Len
kern des linken Kniehebels 15 dienen, zur Kniegelenkachse 30 ent
sprechend zu vergrößern bzw. zu verkleinern, weil eine
Veränderung dieses Abstandes bei nur einem der beiden
Kniehebel 15, 16 zur Folge hat, daß sich die Winkel, den
die Lenker der beiden Kniehebel miteinander einschließen,
bei gleichmäßigem Anziehen oder Lösen der Feststellmuttern
25 entsprechend unterschiedlich verändern.
Die Einstellmutter 25 und das ihr zugeordnete Antriebs
ritzel ist (vgl. Fig. 3) in einem Getriebegehäuse 36
untergebracht, das starr mit der der Gewindestange 23
am oberen Lenker 17, 17′ bzw. 19, 19′ zugeordneten Führung
24 verbunden ist. Für das freie obere Ende der Gewinde
stange 23 ist jeweils ein zylindrisch ausgebildetes
Schutzgehäuse 37 vorgesehen, das mit dem Getriebegehäuse
36 starr verbunden ist.
Claims (7)
1. Be- und Entladevorrichtung für einen Mälzereibehälter, insbesondere Darrebehälter,
mit einer einerseits um ihre Längsachse drehbaren und andererseits
im wesentlichen parallel zum Behälterboden (1) bewegbaren, in einem
Gestell (11) gelagerten Förderschnecke (12), die von einem im wesentlichen
horizontal verlaufenden Tragbalken (3) gehalten ist und der eine Einstelleinrichtung
zugeordnet ist, mittels der der Abstand der Förderschnecke (12)
vom Behälterboden (1) veränderbar ist, wobei die Einstelleinrichtung wenigstens
einen im wesentlichen vertikal verlaufenden Kniehebel (15, 16) mit
zwei gelenkig miteinander verbundenen, vorzugsweise paarweise ausgebildeten
Lenkern aufweist, von denen der eine am Tragbalken (3), vorzugsweise an
einer am Tragbalken (3) befestigten Stütze (21), und der andere an dem Förderschneckengestell
(11) angelenkt ist, wobei der Winkel, den die beiden
Lenker miteinander einschließen, mittels eines auf die beiden Lenker einwirkenden,
auf Zug beanspruchbaren Maschinenelementes (23) einstellbar veränderbar
ist, und wobei das auf Zug beanspruchbare Maschinenelement (23)
eine Gewindestange (23) ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange
(23) drehfest angeordnet ist und daß der Abstand wenigstens eines der beiden
Antriffspunkte (28, 29) der Gewindestange (23) zur Kniegelenkachse (30,
32) einstellbar veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer
der beiden Lenker (17, 17′, 18, 18′, 19, 19′, 20, 20′) einen über die Knie
gelenkachse (30, 31) hinausgehenden Fortsatz (32) aufweist, dessen freies
Ende am Tragbalken (3) bzw. am Förderschneckengestell (11) im wesentlichen
horizontal verschieblich gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (32)
einen Führungszapfen (33) aufweist, der zwischen zwei Führungsschienen (34)
geführt ist, die über Stützen (35) am Tragbalken (3) bzw. am Förderschneckengestell
(11) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Ende der Gewindestange (23) an dem am Förderschneckengehäuse
(11) angelenkten Lenker (18, 18′, 20, 20′) angelenkt ist, daß an
dem am Tragbalken (3) angelenkten Lenker (17, 17′, 19, 19′) eine schwenkbare
Führung (24) für die Gewindestange (23) vorgesehen ist, und daß oberhalb
dieser Führung (24) eine auf die Gewindestange (23) aufgeschraubte
Einstellmutter (25) vorgesehen ist, durch deren Verstellung der Abstand
zwischen dem unteren Anlenkpunkt (28) der Gewindestange (23) und der ihr
zugeordneten Führung und damit der Winkel, den die beiden Lenker miteinander
einschließen, veränderbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmutter
(25) und das ihr zugeordnete Antriebsritzel in einem Getriebegehäuse (36)
untergebracht sind, das vorzugsweise starr mit der der Gewindestange (23)
am oberen Lenker (17, 17′, 19, 19′) zugeordneten Führung (24) verbunden
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für das freie
obere Ende der Gewindestange (23) ein vorzugsweise zylindrisch ausgebildetes
Schutzgehäuse (37) vorgesehen ist, das mit dem Getriebegehäuse (36)
vorzugsweise starr verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Kniehebel (15, 16) vorgesehen sind, die spiegelbildlich
zueinander ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873724061 DE3724061C2 (de) | 1987-07-21 | 1987-07-21 | Be- und Entladevorrichtung für einen Mälzereibehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873724061 DE3724061C2 (de) | 1987-07-21 | 1987-07-21 | Be- und Entladevorrichtung für einen Mälzereibehälter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3724061A1 DE3724061A1 (de) | 1989-02-02 |
DE3724061C2 true DE3724061C2 (de) | 1994-11-03 |
Family
ID=6332007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873724061 Expired - Lifetime DE3724061C2 (de) | 1987-07-21 | 1987-07-21 | Be- und Entladevorrichtung für einen Mälzereibehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3724061C2 (de) |
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- 1987-07-21 DE DE19873724061 patent/DE3724061C2/de not_active Expired - Lifetime
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