DE2355792C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2355792C2 DE2355792C2 DE2355792A DE2355792A DE2355792C2 DE 2355792 C2 DE2355792 C2 DE 2355792C2 DE 2355792 A DE2355792 A DE 2355792A DE 2355792 A DE2355792 A DE 2355792A DE 2355792 C2 DE2355792 C2 DE 2355792C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support frame
- concave
- threshing
- crankshafts
- combine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F12/00—Parts or details of threshing apparatus
- A01F12/18—Threshing devices
- A01F12/28—Devices for adjusting the concaves
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Threshing Machine Elements (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Mähdrescher der Axialfluß
bauart mit wenigstens einem im allgemeinen längsgerich
teten Dresch- und Trennrotor sowie einem diesem zuge
ordneten Dreschkorb, der an seinen vorderen und rück
wärtigen Enden mittels im Maschinenrahmen gelagerter
Kurbelwellen und damit verbundener Kurbelarme in der Höhe
bzw. in seinem Abstand zum Dreschrotor verstellbar ist,
wobei die Kurbelwellen über ein Hebelgestänge an einen
Stelltrieb, z. B. einen Handhebel angeschlossen sind.
Bei einem aus der US-PS 34 70 881 bekannten Mähdrescher
der eingangs bezeichneten Bauart läßt sich der Dreschkorb
aus der Drescheinheit nach vorn in eine Reparaturstellung
herausbewegen. Eine Justiervorrichtung für den Dreschkorb
umfaßt längsgerichtete Kurbelwellen, die parallel zur
Rotorachse im Maschinenrahmen schwenkbar gelagert sind.
Auf den Kurbelwellen sitzende Kurbelarme sind durch eine
Tragstange miteinander verbunden, auf der die jeweilige
Seite des Dreschkorbes verschiebbar gehalten ist. Die auf
beiden Seiten des Dreschkorbes befindlichen Kurbelwellen
werden durch einen gemeinsamen Antrieb einander entgegen
gesetzt gedreht, so daß sich der Dreschkorb gleichmäßig
hebt oder senkt. Da der Dreschkorb auf der Justiervorrich
tung befestigt ist, vollzieht er während der Höhenverstel
lung gleichzeitig eine Querverschiebung bezüglich der Ro
torachse, womit das Dresch- und Trennverhalten nachteilig
beeinflußt, der Leistungsverbrauch sowie die Verstopfungs
gefahr erhöht wird. Weiterhin scheint nachteilig, daß sich
über die Dreschkorblänge erstreckenden Kurbelwellen, deren
Kurbelarme die vorderen und rückwärtigen Dreschkorbecken
unterstützen, eine verhältnismäßig große Länge aufweisen
müssen und demzufolge eine verhältnismäßig geringe Steifig
keit haben, wodurch Einstellfehler und insbesondere bei be
stimmten Belastungen Korrekturschwierigkeiten entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Mähdre
scher der eingangs genannten Art die Verstellung dahinge
hend zu verbessern, daß diese einen robusten Aufbau erhält,
der unter allen auftretenden Betriebsbedingungen, selbst im
Fall einer Verstopfung der Dresch- und Trennvorrichtung,
ein leichtes Justieren des Dreschkorbes ermöglicht, wobei
gleichzeitig Verschmutzungen und Einstellbehinderungen der
Dreschkorb-Verstellung verhindert werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die vordere und rückwärtige Abstützung des Dreschkorbes auf einer Seite unmittelbar auf einem vertikal bewegbaren Tragrahmen erfolgt und auf der gegenüberliegenden Seite als ein Teil von Verbindungsgliedern ausgeführt ist, die auch den Tragrahmen abstützen,
daß die den Tragrahmen abstützenden Verbindungsglieder bei derseits des Tragrahmens je zwei quer verlaufende, unter Längsabstand in den Seitenwänden der Maschine drehbar gela gerte Kurbelwellen aufweisen,
daß die Kurbelwellen an ihren innerhalb von der jeweiligen Seitenwand befindlichen Enden erste Kurbelarme tragen, de ren freie Enden an die benachbarten äußeren Eckbereiche des Tragrahmens gelenkig angeschlossen sind,
und daß die Kurbelwellen mittels an ihren außerhalb der Seitenwand befindlichen Enden sitzender zweiter Kurbelarme an den gemeinsamen Stelltrieb angeschlossen sind.
daß die vordere und rückwärtige Abstützung des Dreschkorbes auf einer Seite unmittelbar auf einem vertikal bewegbaren Tragrahmen erfolgt und auf der gegenüberliegenden Seite als ein Teil von Verbindungsgliedern ausgeführt ist, die auch den Tragrahmen abstützen,
daß die den Tragrahmen abstützenden Verbindungsglieder bei derseits des Tragrahmens je zwei quer verlaufende, unter Längsabstand in den Seitenwänden der Maschine drehbar gela gerte Kurbelwellen aufweisen,
daß die Kurbelwellen an ihren innerhalb von der jeweiligen Seitenwand befindlichen Enden erste Kurbelarme tragen, de ren freie Enden an die benachbarten äußeren Eckbereiche des Tragrahmens gelenkig angeschlossen sind,
und daß die Kurbelwellen mittels an ihren außerhalb der Seitenwand befindlichen Enden sitzender zweiter Kurbelarme an den gemeinsamen Stelltrieb angeschlossen sind.
Mit der vorgeschlagenen Bauweise lassen sich je nach Erfor
dernis der Übersetzung und der Kraftwirkung kurze Kurbelar
me anwenden, um den Dreschkorb auch im Fall der Verstopfung
oder während der laufenden Betriebsbelastung der Dreschvor
richtung ohne Schwierigkeiten abzusenken. Der Dreschkorb
wird während der Verstellbewegung bezüglich des Dreschro
tors in Querrichtung nicht verschoben. Die erfindungsgemäße
Bauweise ermöglicht auch einen leichten Zugang zur Dresch-
und Trennvorrichtung, sobald man in den Seitenwänden der
Dreschmaschine Inspektionstüren geöffnet hat. Die Kurbelar
me und Hebelgestänge sind seitlich des Dreschkorbes ange
ordnet und behindern somit nicht das Auswechseln von
Dreschkorbstangen.
Ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen Bauweise besteht
darin, daß eine Seite des Dreschkorbes am Tragrahmen direkt
schwenkbar gelagert ist, während die andere, insbeondere
die Ablaufseite des Dreschkorbes über die Anschlußlenker
mittelbar auf dem Tragrahmen abgestützt ist. Für den Nor
malbetrieb wird der Dreschkorb derart auf den Dreschrotor
ausgerichtet, daß der Bearbeitungsspalt an der Einlaufseite
größer ist als an der Ablaufseite. Dementsprechend verrin
gert sich der Abstand zwischen Dreschrotor und Dreschkorb
in Drehrichtung, so daß die Dreschwirkung allmählich zu
nimmt.
Für diese Betriebsart wird der Dreschkorb zunächst in eine
dem Dreschrotor benachbarte Stellung gebracht. Beim Absen
ken des Tragrahmens ergibt sich dann aufgrund des Hub-Über
setzungsverhältnisses zwischen den Innen- und Außenseiten
des Dreschkorbes eine geringere Abwärtsbewegung an der Au
ßenseite des Dreschkorbes, so daß die in Drehrichtung des
Rotors abnehmende Abstandsbeziehung zum Dreschkorb ent
steht.
Unter bestimmten Umständen kann es zweckmäßig sein, den Ab
stand zwischen Dreschrotor und Dreschkorb in Drehrichtung
zunehmen zu lassen. In diesem Fall wird der Dreschkorb bei
der Vorjustierung in seine unterste Stellung gebracht und
parallel zum Rotor eingestellt. Durch die unterschiedlichen
Hublängen des mittelbaren und des unmittelbaren Anschlusses
des Dreschkorbes am Tragrahmen entsteht bei dessen Verstel
lung der sich zur Ablaufseite des Dreschkorbes erweiternde
Abstandsverlauf.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Mäh
dreschers können bei einer Zwillingsanordnung mit zwei in
Maschinenlängsrichtung nebeneinanderliegenden Dresch- und
Trenneinheiten, deren Rotoren an ihren einander benachbar
ten Seiten abwärts bewegt werden und gegenläufig rotieren,
die zugeordneten Dreschkörbe an der Einlaufseite jeweils
mit ihren vorderen und rückwärtigen Enden unmittelbar mit
dem Tragrahmen gelenkig verbunden sein.
Weitere Vorschläge zur Ausgestaltung und Weiterbildung des
Mähdreschers gemäß der Erfindung ergeben sich aus den Un
teransprüchen 2 bis 4 und 6 bis 11.
Ein Ausführungsbeispiel eines Mähdreschers mit einer
Dreschkorbverstelleinrichtung gemäß der Erfindung ist nach
folgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Mähdreschers der Axial
flußbauart,
Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt des Maschinenbe
reiches A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2, wenn
sich die Dreschkörbe in ihrer untersten Stellung
befinden,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 2, wenn
sich die Dreschkörbe in ihrer höchsten Stellung
befinden,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Draufsicht in Rich
tung des Pfeiles B in Fig. 2 auf die in Fahrt
richtung auf der rechten Seite des Mähdreschers
befindliche Baugruppe C,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Draufsicht in Rich
tung des Pfeiles D in Fig. 2 auf die auf der
rechten Seite des Mähdreschers befindliche Bau
gruppe E,
Fig. 7 eine Teilansicht der in Fig. 6 in Richtung des
Pfeiles F angeordneten Baugruppe,
Fig. 8 eine Fig. 7 entsprechende Ansicht einer anderen
Ausführungsform,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 in Fig. 7 und
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie 10-10 in Fig. 8.
Entsprechend Fig. 1 enthält ein Mähdrescher 1 vordere An
triebsräder 2, lenkbare Hinterräder 3, einen vorderen Mäh
tisch 4 mit einer Haspel 5, einen Maschinenrahmen 6 mit
Seitenwänden 7 und einem Fahrerstand 8. Entsprechend Fig. 2
enthalten die Seitenwände 7 im Bereich der Drescheinrich
tung 9 Wartungsöffnungen 10, die durch nicht-gezeigte Ab
deckbleche verschlossen sind. Beim gezeigten Beispiel um
faßt die Drescheinrichtung 9 zwei seitlich nebeneinander in
Längsrichtung angeordnete Rotoren 11 mit darauf befestigten
Schlagleisten 12 sowie zwei unterhalb und im wesentlichen
parallel zu den Rotoren angeordneten Dreschkörben 13, die
mittels einer Dreschkorbverstelleinrichtung 14 in eine ge
eignete Abstandsbeziehung zum jeweiligen Rotor gebracht
werden.
Die Dreschkörbe 13 enthalten längsgerichtete Schienen 15
und querverlaufende, bogenförmig gekrümmte Stangen 16, die
durch Öffnungen in den Schienen 15 hindurchgesteckt sind.
Am vorderen und rückwärtigen Ende besitzen die Dreschkörbe
bogenförmige Abstützbleche 17, die von der Dreschkorbein
stelleinrichtung 14 gehalten werden. An den benachbarten
Seiten der beiden Dreschkörbe sind die Abstützbleche 17 ge
mäß Fig. 3 und 4 durch auf vorderen und rückwärtigen Mit
telstützen 20 eines Tragrahmens 21 befestigten Zapfen 19
gelagert. Der Tragrahmen besitzt in der Draufsicht eine
H-Form, die durch einen längsgerichteten Mittelträger 22
sowie vordere und rückwärtige Querträger 23 gebildet ist.
Die Dreschkörbe 13 sind an ihren Seitenkanten durch vordere
und rückwärtige Anschlußlenker 24 bzw. 25 unterstützt, de
ren Länge z. B. mit Hilfe von Spannschlössern 26 verstell
bar ist. Mit unteren abgewinkelten Enden sind die Anschluß
lenker 24 gemäß Fig. 3 und 5 an sich im wesentlichen hori
zontal erstreckenden Verbindungslaschen 27 angeschlossen,
die ihrerseits innen an der entsprechenden Seitenwand 7
schwenkbar unterstützt sind. Die aus vertikalen Blechteilen
bestehenden Verbindungslaschen 27 sind an ihrem einen Ende
jeweils auf einem waagerechten Schwenkzapfen 28 gelagert
und an ihrem anderen Ende mit einer sich nach vorn öffnen
den, gabelartigen Ausnehmung 29 versehen, mit der sie die
seitlichen Enden der Querträger 23 des H-förmigen Tragrah
mens 21 umfassen.
An die seitlichen Enden des vorderen Querträgers 23 sind
außerdem Verbindungsglieder 30 schwenkbar angeschlossen,
die einen einenends an einer Kurbelwelle 32 befestigten
Kurbelarm 31 umfassen, der anderenends an einer das Ende
des Querträgers 23 umschließenden Buchse 33 befestigt ist.
Die Kurbelarme 31 sind auf der jeweiligen Kurbelwelle 32
mit Hilfe von Muttern 34 und Kontermuttern 35 festgehalten.
Die Kurbelwellen 32 erstrecken sich durch mit Hilfe von
Schrauben 37 an der Seitenwand 7 befestigten Schwenklagern
36 und sind an ihrem äußeren Ende außerhalb der Seitenwand
7 mit einem äußeren Kurbelarm 38 verbunden.
Die rückwärtigen Anschlußlenker 25 sind gemäß Fig. 4 und 6
mit ihren unteren Enden an Kurbelarme 40 angeschlossen, die
zu Verbindungsgliedern 41 zwischen dem rückwärtigen Quer
träger 23 des H-förmigen Tragrahmens 21 und deren Schwenk
abstützung in den Seitenwänden 7 der Maschine gehören. An
ihrem einen Ende besitzen die Kurbelarm 40 eine Buchse 42,
die das Außenende des rückwärtigen Querträgers 23 schwenk
bar umfassen und eine relative Schwenkbewegung des jeweili
gen Kurbelarms 40 bezüglich des Tragrahmens 21 ermöglichen.
Am anderen Ende sind die Kurbelarme 40 mit Hilfe von Mut
tern 44 und Kontermuttern 45 auf einer Kurbelwelle 43 befe
stigt. Die jeweilige Kurbelwelle 43 ist in einer mit der
Seitenwand 7 verschraubten Lagerbuchse 46 gelagert und
trägt an ihrem äußeren Ende außerhalb der Seitenwand 7 je
weils einen äußeren Kurbelarm 47.
Die äußeren vorderen Kurbelarme 38 und die rückwärtigen
Kurbelarme 47 sind auf beiden Seiten des Mähdreschers je
weils durch einen etwa waagerecht verlaufenden Koppellenker
50 miteinander verbunden, so daß eine Schwenkung der vorde
ren Kurbelarme 38 auf die rückwärtigen Kurbelarme 47 über
tragen wird. Die mit Hilfe von Schwenkzapfen 51, 52 an den
Kurbelarmen 38 bzw. 47 angeschlossenen Koppellenker 50 ent
halten jeweils ein Spannschloß 53 zur Längenverstellung und
sind unterhalb der Wartungsöffnungen 10 angeordnet. Gegebe
nenfalls braucht nur auf einer Seite des Mähdreschers die
aus vorderem und rückwärtigem Kurbelarm 38 bzw. 47 und Kop
pellenker 50 bestehende Anordnung vorgesehen zu sein.
Weitere Lenker 54 sind an die Schwenkzapfen 51 an den Kur
belarmen 38 angeschlossen und erstrecken sich nach vorn
aufwärts in Richtung zum Fahrerstand 8. Der in Fig. 2 ge
zeigte Lenker 54 enthält ein Spannschloß 85 zur Längenein
stellung. Am anderen Ende sind die Lenker 54 an Kurbelarme
55 angeschlossen, die auf einer quer zur Maschine verlau
fenden Schwenkwelle 56 sitzen. Auf der Schwenkwelle 56 ist
außerdem ein Handhebel 57 bekannter Art befestigt, dem ein
bogenförmiger Führungsteil 58 mit einer Mehrzahl von Rasten
59 zugeordnet ist.
Die Seitenwände 7 enthalten im Bereich der seitlichen Enden
der Querträger 23 des Tragrahmens 21 Langlochschlitze 60.
Die aus Rohrprofil bestehenden Querträger 23 enthalten ein
geschweißte Buchsen 61, deren inneres Ende jeweils einen
Anschlag 62 aufweist. In den Buchsen 61 sind schwenkbare
Befestigungselemente 63 gelagert, die durch die Anschläge
62 gehindert werden, zu weit in den rohrförmigen Träger 23
hineinzugleiten. Die Befestigungselemente 63 enthalten eine
innere Gewindebohrung 64. Falls die Dreschkörbe in ihrer
Lage zum Maschinenrahmen nicht starr festgelegt zu werden
brauchen, kann die Gewindebohrung mit einer Kunststoff
schraube verschlossen sein. Die Langlochschlitze 60 in den
Seitenwänden 7 können durch eine Abdeckung 68 verschlossen
werden, die mit Hilfe von Schrauben 69 befestigt wird.
Um die Dreschkörbe in den Seitenwänden 7 nach der Justie
rung zu fixieren, werden die Abdichtschrauben 65 und Ab
deckungen 68 entfernt und durch Befestigungselemente 70 ge
mäß Fig. 8 und 10 ersetzt. Geriffelte Bauteile 71 liegen
mit ihrer Rückseite an den Seitenwänden 7 sowie unteren An
schlägen 73 an und werden mittels eines in das Befesti
gungselement 63 eingeschraubten Schraubbolzens 64 und einem
geriffelten Bauteil 62 unter Spannung gesetzt. Dadurch wer
den die Befestigungselemente 63 von innen gegen die Seiten
wände 7 gedrückt, wodurch die Dreschkörbe starr im Maschi
nenrahmen festgelegt sind. Sämtliche auf die Dreschkörbe 13
ausgeübten Kräfte werden somit über die Befestigungselemen
te 63 und 70 auf den Maschinenrahmen übertragen.
Für den Dreschbetrieb müssen die Dreschkörbe 13 normaler
weise bezüglich der Rotoren so eingerichtet werden, daß ge
mäß Fig. 3 und 4 unter Berücksichtigung der durch die Pfei
le 80 angegebenen Drehrichtungen der Abstand der Rotoren
vom jeweiligen Dreschkorb an der Einlaufseite größer ist
als an der Abgabeseite, so daß sich der Abstand zwischen
den Rotoren 11 und den Dreschkörben 13 in Drehrichtung all
mählich verjüngt. Daraus ergeben sich günstige Zuführungs
eigenschaften mit einer auf dem Bearbeitungsweg zunehmenden
Dreschfunktion. Dies ist günstig, weil der größere Spalt an
der Einführungsseite die Zuführung des Erntegutes erleich
tert und weil die Dresch- und Reibewirkung der Vorrichtung
auf das Erntegut allmählich zunehmen.
Zur Erzielung solch optimaler Betriebseigenschaften ist
eine gewisse Voreinstellung der Dreschkörbe 13 notwendig,
die dazu in ihre oberste Stellung gebracht und unter Benut
zung der Spannschlösser 26 in den Anschlußlenkern 24, 25 in
eine ungefähr parallele Beziehung zu den Rotoren einge
stellt werden. Danach können die Dreschkörbe in ihre Be
triebsstellung abgesenkt werden, indem man den H-förmigen
Tragrahmen 21 absenkt. Aufgrund der besonderen Anordnung
der Anschlußlenker 24, 25 wird die Verstellbewegung der
Dreschkörbe an den Außenseiten der Dreschkörbe nur halb so
groß wie an deren Innenseiten, so daß bei der Absenkbewe
gung die einander gegenüberliegenden Innenseiten der
Dreschkörbe stärker als die Außenseiten abgelassen werden.
Dadurch entsteht die in Drehrichtung der Rotoren abnehmende
Spaltbreite. Je weiter die Dreschkörbe 13 abgesenkt werden,
desto höher wird das Verhältnis der Spaltverengung zwischen
dem Einlaßende und Auslaßende.
Unter bestimmten Umständen sollte der Abstand zwischen Ro
tor und Dreschkorb in Drehrichtung 80 zunehmen. Dies gilt
z. B. für Erntegut, das sich schwer dreschen läßt und von
vornherein einen aggressiven Dreschvorgang erfordert. Zu
diesem Zweck ist eine andere Voreinstellung zweckmäßig, bei
der die Dreschkörbe 13 zunächst in ihre unterste Stellung
gebracht und dabei zu den Rotoren 11 etwa parallel einge
stellt werden. Nunmehr wird die Spaltbreite in Drehrichtung
80 der Rotoren 11 zunehmen, wenn die Dreschkörbe in die er
wünschte Stellung angehoben werden. Aus Vorstehendem ergibt
sich außerdem, daß zwischen den beschriebenen Grenzstellun
gen auch jede andere beliebige Voreinstellung durchgeführt
werden kann.
Mit Hilfe der Spannschlösser 85 und 53 oder ähnlich wirken
der Einrichtungen ist es sehr einfach, den H-förmigen Trag
rahmen 21 in eine absolut parallele Beziehung zu den Rotoren
zu bringen, und zwar sowohl in Maschinenlängsrichtung als
auch in Maschinenquerrichtung. Mit Hilfe der Spannschlösser
53 ist es auch möglich, die Dreschkörbe so einzustellen,
daß der Abstand zwischen den Dreschkörben und den Rotoren
in Längsrichtung nach hinten allmählich abnimmt, so daß
auch in dieser Richtung eine Keil- oder Quetschwirkung auf
tritt, falls dies unter Berücksichtigung des Dreschgutes
bzw. des Reife- oder Feuchtigkeitszustandes des Dreschgutes
sinnvoll erscheint. Nachdem die erforderlichen Voreinstel
lungen durchgeführt worden sind, ist es für die Bedienungs
person äußerst einfach, die durchschnittliche Dreschkorb
stellung bezüglich der Rotoren unter Berücksichtigung der
Augenblicksbedingungen nachzustellen.
Wenn die Dreschkörbe z. B. angehoben werden sollen, wird
der Handhebel 58 aufwärts geschwenkt. Dies führt zu einer
Schwenkbewegung der Verbindungsglieder 30 und 41, so daß
die zugeorndeten inneren Kurbelarme 31 und 40 angehoben
werden, wodurch auch der H-förmige Tragrahmen 21 entspre
chend angehoben wird. Da die Dreschkörbe 13 auf dem Trag
rahmen unterstützt sind, werden auch sie entsprechend ange
hoben. Die spezielle Anordnung der Befestigungs- und Ab
stützeinrichtungen für die Dreschkörbe resultiert in einem
gleichzeitig größeren Hub an den Innenseiten der Dreschkör
be als an deren Außenseiten.
Wenn aus irgend einem Grund die Rotoren blockiert sein
sollten und der Abstand zwischen Dreschkörben und Rotoren
mit Erntegut gefüllt ist, so ist eine Entleerung normaler
weise sehr einfach, indem man die Dreschkörbe 13 in die un
terste Stellung absenkt, wozu man nur den Handhebel in die
in Fig. 2 gezeigte Stellung zu verschwenken und den Rotoren
einzukuppeln braucht, so daß dann die verstopfende Masse
des Erntegutes aus der Drescheinrichtung abgegeben wird.
Die Erfindung ist auch insofern vorteilhaft, als die Sei
tenwände 7 keinerlei Öffnungen enthalten, die durch Abfall
material verstopft werden können, das sonst auf andere Bau
teile der Dreschkorbabstützung unbeabsichtigt einwirken und
weitere Verstellungen erschweren oder unmöglich machen wür
de. Diejenigen Bauteile der Dreschkorbaufhängung, die sich
durch die Seitenwände 7 erstrecken, brauchen nur schwenkbar
zu sein und erfordern keine Beweglichkeit in Vertikalrich
tung. Außerdem sind sämtliche Bauteile der Dreschkorbauf
hängung, die eine nennenswerte Länge aufweisen, eher einer
Zugbeanspruchung als Knickkräften ausgesetzt.
Wenn unter bestimmten Bedingungen z. B. beim Ernten von
Mais eine hohe Dreschkorbbeanspruchung erwartet wird, ist
es zweckmäßig, die Dreschkörbe nach der Justierung am Ma
schinenrahmen zu fixieren. Diese Fixierung läßt sich mit
der in Fig. 8 und 10 gezeigten Anordnung leicht durchfüh
ren, da nur die Schrauben 65 und Abdeckungen 68 entfernt und
die Bauelemente 71, 72 und die Schrauben 74 eingeführt zu
werden brauchen. Die Verstelleinrichtung ist selbstver
ständlich auch für Drescheinheiten mit nur einem Rotor und
einem Dreschkorb anwendbar.
Claims (11)
1. Mähdrescher der Axialflußbauart mit wenigstens einem im
allgemeinen längsgerichteten Dresch- und Trennrotor sowie
einem diesem zugeordneten Dreschkorb, der an seinen vorde
ren und rückwärtigen Enden mittels im Maschinenrahmen gela
gerter Kurbelwellen und damit verbundener Kurbelarme in der
Höhe bzw. in seinem Abstand zum Dreschrotor verstellbar
ist, wobei die Kurbelwellen über ein Hebelgestänge an einen
Stelltrieb, z. B. einen Handhebel angeschlossen sind,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die vordere und rückwärtige Abstützung des Dreschkorbes (13) auf einer Seite unmittelbar auf einem vertikal bewegbaren Tragrahmen (21) erfolgt und auf der ge genüberliegenden Seite als ein Teil von Verbindungsgliedern (30, 41) ausgeführt ist, die auch den Tragrahmen (21) ab stützen,
- - daß die den Tragrahmen (21) abstützenden Verbin dungsglieder (30, 41) beiderseits des Tragrahmens (21) je zwei quer verlaufende, unter Längsabstand in den Seitenwän den (7) der Maschine drehbar gelagerte Kurbelwellen (32, 43) aufweisen,
- - daß die Kurbelwellen (32, 43) an ihren innerhalb von der jeweiligen Seitenwand (7) befindlichen Enden erste Kur belarme (31, 40) tragen, deren freie Enden an die benachbar ten äußeren Eckbereiche des Tragrahmens (21) gelenkig ange schlossen sind,
- - und daß die Kurbelwellen (32, 43) mittels an ihren außerhalb der Seitenwand (7) befindlichen Enden sitzender zweiter Kurbelarme (38, 47) an den gemeinsamen Stelltrieb (54, 58) angeschlossen sind.
2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die vordere und rückwärtige Abstützung des Dreschkorbes
(13) an dessen Ablaufseite angreifende vordere und rück
wärtige Anschlußlenker (24, 25) enthält, von denen minde
stens einer mit dem ihm benachbarten Kurbelarm (40) an
einer Stelle verbunden ist, die sich zwischen dem am
Tragrahmen (21) gelenkig angreifenden Ende und dem mit
der Kurbelwelle (43) verbundenen Ende befindet (Fig. 6).
3. Mähdrescher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die vordere und rückwärtige Abstützung des
Dreschkorbes (13) an dessen Ablaufseite angreifende vor
dere und rückwärtige Anschlußlenker (24, 25) enthält,
von denen mindestens einer mit einer ihm benachbarten
Verbindungslasche (27) an einer Stelle verbunden ist, die
sich zwischen dem am Tragrahmen (21) gelenkig angreifen
den Ende und dem mittels eines Schwenkzapfens (28) an
der Seitenwand (7) gelagerten Ende der Verbindungslasche
(27) befindet (Fig. 5).
4. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß bei einer Zwillingsanordnung
mit zwei in Maschinenlängsrichtung nebeneinanderliegen
den Dresch- und Trenneinheiten der Tragrahmen (21) mit
tels eines zentralen Längsrahmenteils (22) untereinander
verbundene vordere und hintere Querträger (23) zur Un
terstützung der beiden Dreschkörbe (13) enthält.
5. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß bei einer Zwillingsanordnung
mit zwei in Maschinenlängsrichtung nebeneinanderliegen
den Dresch- und Trenneinheiten deren Rotoren an ihren
einander benachbarten Seiten abwärts bewegt werden und
gegenläufig rotieren, die zugeordneten Dreschkörbe (13)
an der Einlaufseite jeweils mit ihren vorderen und rück
wärtigen Enden unmittelbar mit dem Tragrahmen (21) ge
lenkig verbunden sind.
6. Mähdrescher nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß die auf den Kurbelwellen (32, 43) befestigten
Kurbelarme (31, 40) konzentrisch, insbesondere mittels
Gleitlagerhülsen (33, 42) an den Querträgern (23) des
Tragrahmens (21) angelenkt sind.
7. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß auf den außerhalb der Seiten
wände (7) befindlichen Enden der Kurbelwellen (32, 43)
äußere Kurbelarme (38, 47) befestigt und durch einen Len
ker miteinander gekoppelt sind.
8. Mähdrescher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
an mindestens einem in Fahrtrichtung vorderen äußeren
Kurbelarm (38) ein zum Fahrerstand (8) geführter Lenker
(54) angreift, dessen Ende an einen über einen Stellhe
bel (57) verdrehbaren Kurbelarm (55) angeschlossen ist.
9. Mähdrescher nach Anspurch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl der die äußeren Kurbelarme (38, 47) verbindende
Koppellenker (50) als auch der zum Fahrerstand führende
Lenker (54) zur Längenverstellung ein Spannschloß
(53, 85) aufweisen.
10. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Querträger
(23) des Tragrahmens (21) eine zentrische Gewindeboh
rung (64) enthalten, die jeweils durch einen dem Ver
stellhub des Querträgers entsprechenden, mit einer lös
baren Abdeckung (68) versehenen Langlochschlitz (60) in
den Seitenwänden (7) von außen zugänglich ist.
11. Mähdrescher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Fixierung der einjustierten Querträger (23) je
ein Schraubbolzen (74) vorgesehen ist, der von außen
durch geriffelte Unterlegscheiben (71, 72) und durch den
jeweiligen Langlochschlitz (60) der Seitenwände (7) in
die Gewindebohrung (64) einschraubbar ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732355792 DE2355792A1 (de) | 1973-11-08 | 1973-11-08 | Dreschkorb-verstellvorrichtung fuer maehdrescher |
GB46603/74A GB1478545A (en) | 1973-11-08 | 1974-10-28 | Axial flow threshing and separating machines |
US05/520,173 US3949761A (en) | 1973-11-08 | 1974-11-01 | Concave adjusting means for combine |
FR7436844A FR2250467B1 (de) | 1973-11-08 | 1974-11-06 | |
IT29190/74A IT1025492B (it) | 1973-11-08 | 1974-11-07 | Macchina mietitrebbia con mezzirer la regolazione dei conccavi |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732355792 DE2355792A1 (de) | 1973-11-08 | 1973-11-08 | Dreschkorb-verstellvorrichtung fuer maehdrescher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2355792A1 DE2355792A1 (de) | 1975-05-22 |
DE2355792C2 true DE2355792C2 (de) | 1989-07-20 |
Family
ID=5897515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732355792 Granted DE2355792A1 (de) | 1973-11-08 | 1973-11-08 | Dreschkorb-verstellvorrichtung fuer maehdrescher |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3949761A (de) |
DE (1) | DE2355792A1 (de) |
FR (1) | FR2250467B1 (de) |
GB (1) | GB1478545A (de) |
IT (1) | IT1025492B (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3957058A (en) * | 1975-03-14 | 1976-05-18 | Sperry-New Holland | Detachable mount for concave of axial flow combine |
US4124032A (en) * | 1977-08-17 | 1978-11-07 | Sperry Rand Corporation | Adjustable feed clearance means for axial flow type combine |
DE2830104C2 (de) * | 1978-07-08 | 1980-04-03 | Deere & Co., Moline, Ill. (V.St.A.), Niederlassung Deere & Co. European Office, 6800 Mannheim | Dresch- und Trennvorrichtung fur Mähdrescher |
USRE31257E (en) * | 1978-07-08 | 1983-05-31 | Deere & Company | Adjustable guide vanes for an axial flow rotary separator |
US4253472A (en) * | 1979-11-13 | 1981-03-03 | Sperry Corporation | Concave clearance indicator |
US4375221A (en) * | 1981-06-10 | 1983-03-01 | Sperry Corporation | Adjustable support for concaves |
US4802496A (en) * | 1987-05-19 | 1989-02-07 | Deere & Company | Agricultural concave adjustment means |
DD280024A1 (de) * | 1989-02-20 | 1990-06-27 | Fortschritt Veb K | Vorrichtung zum einstellen des dresch- und trennkorbes |
DE69709834T2 (de) * | 1996-11-12 | 2002-09-12 | New Holland Belgium N.V., Zedelgem | Verriegelungsvorrichtung des Dreschkorbes eines Mähdreschers |
CA2214867C (en) * | 1997-09-08 | 2001-03-13 | Pembina Colony Ltd. | Remote adjustment of a sieve of a combine harvester |
US6358142B1 (en) | 2000-02-14 | 2002-03-19 | Case Corporation | Concave assembly and support structure for a rotary combine |
DE10120957C2 (de) * | 2001-04-27 | 2003-04-24 | Ford New Holland Nv | Vorrichtung zur Verstellung der Sieböffnungsweite an Mähdreschern |
CA2549366A1 (en) * | 2005-06-15 | 2006-12-15 | Blaine Muhr | Concave lifting device |
GB201715633D0 (en) | 2017-09-27 | 2017-11-08 | Agco Int Gmbh | Concave adjustment system in a combine harvester twin axial-flow crop processor |
US10932414B2 (en) | 2017-11-29 | 2021-03-02 | Agco Corporation | Concave adjustment system in a combine harvester twin axial-flow crop processor |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3156245A (en) * | 1961-09-25 | 1964-11-10 | Benthall Machine Company Inc | Peanut picking machine |
US3470881A (en) * | 1966-10-20 | 1969-10-07 | Int Harvester Co | Accessible concave |
US3631862A (en) * | 1970-06-30 | 1972-01-04 | Sperry Rand Corp | Supporting and adjusting means for agricultural machines such as combine harvesters |
US3871384A (en) * | 1973-06-29 | 1975-03-18 | Int Harvester Co | Removable concave for an axial flow-type combine and adjusting means therefor |
-
1973
- 1973-11-08 DE DE19732355792 patent/DE2355792A1/de active Granted
-
1974
- 1974-10-28 GB GB46603/74A patent/GB1478545A/en not_active Expired
- 1974-11-01 US US05/520,173 patent/US3949761A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-11-06 FR FR7436844A patent/FR2250467B1/fr not_active Expired
- 1974-11-07 IT IT29190/74A patent/IT1025492B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1025492B (it) | 1978-08-10 |
GB1478545A (en) | 1977-07-06 |
US3949761A (en) | 1976-04-13 |
DE2355792A1 (de) | 1975-05-22 |
FR2250467B1 (de) | 1979-05-11 |
FR2250467A1 (de) | 1975-06-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2355792C2 (de) | ||
DE2132217C2 (de) | Vorrichtung zur Dreschkorbverstellung | |
EP0316923B1 (de) | Verteilereinrichtung für Häcksler | |
DE2026190A1 (de) | Teilbares Mähbrett für Mähdrescher | |
DE2846539A1 (de) | Laengsfluss-maehdrescher | |
DE2715879C2 (de) | Tragrahmenkonstruktion für Mähdrescher | |
DE4015894A1 (de) | Zuckerrohr-vollerntemaschine | |
EP2954771B1 (de) | Förderkette | |
DE3114382C2 (de) | Schüttlerloser selbstfahrender Mähdrescher | |
EP1159867B1 (de) | Dreschkorb für einen Mähdrescher mit Segmentierung | |
EP0958732B1 (de) | Aufnehmer | |
DE4000909A1 (de) | Vorrichtung zum einstellen des dresch- und trennkorbes | |
DE4401933C1 (de) | Vorrichtung zum Kalibrieren und Abstützen eines zu einer Folienblase aufgeblasenen, extrudierten Schlauches | |
EP4225010A1 (de) | Hackfruchtfördervorrichtung | |
DE9409143U1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE2345494A1 (de) | Sammelblech-anordnung bei einem kolbenpflueck-vorsatzgeraet | |
DE3313196C1 (de) | Vorrichtung zum Spannen eines bandförmigen Förderorganes | |
DE69709834T2 (de) | Verriegelungsvorrichtung des Dreschkorbes eines Mähdreschers | |
DE10132350B4 (de) | Hubvorrichtung | |
DE3724061C2 (de) | Be- und Entladevorrichtung für einen Mälzereibehälter | |
EP1618968B1 (de) | Förder- und Sortiervorrichtung | |
DE1279414B (de) | Axialdreschmaschine, insbesondere selbstfahrender Maehdrescher | |
DE3880108T2 (de) | Hin- und her bewegendes mechanismus fuer einen schermechanismus in gerader linie. | |
DE3636461A1 (de) | Vorrichtung zum speisen von walzwerken, insbesondere fuer oelsaaten | |
EP0121921A1 (de) | Vorrichtung zum Spannen eines bandförmigen Förderorgans |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SPERRY CORP., 17557 NEW HOLLAND, PA., US |
|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2132217 Format of ref document f/p: P |
|
8162 | Independent application | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: WALLACH, C., DIPL.-ING. KOCH, G., DIPL.-ING. HAIBA |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |