DE2355792C2 - - Google Patents

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DE2355792C2
DE2355792C2 DE2355792A DE2355792A DE2355792C2 DE 2355792 C2 DE2355792 C2 DE 2355792C2 DE 2355792 A DE2355792 A DE 2355792A DE 2355792 A DE2355792 A DE 2355792A DE 2355792 C2 DE2355792 C2 DE 2355792C2
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Franz Henri Maldegem Be Mortier
Antoon Sylvain Brugge-St. Kruis Be Cools
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/18Threshing devices
    • A01F12/28Devices for adjusting the concaves

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Mähdrescher der Axialfluß­ bauart mit wenigstens einem im allgemeinen längsgerich­ teten Dresch- und Trennrotor sowie einem diesem zuge­ ordneten Dreschkorb, der an seinen vorderen und rück­ wärtigen Enden mittels im Maschinenrahmen gelagerter Kurbelwellen und damit verbundener Kurbelarme in der Höhe bzw. in seinem Abstand zum Dreschrotor verstellbar ist, wobei die Kurbelwellen über ein Hebelgestänge an einen Stelltrieb, z. B. einen Handhebel angeschlossen sind.
Bei einem aus der US-PS 34 70 881 bekannten Mähdrescher der eingangs bezeichneten Bauart läßt sich der Dreschkorb aus der Drescheinheit nach vorn in eine Reparaturstellung herausbewegen. Eine Justiervorrichtung für den Dreschkorb umfaßt längsgerichtete Kurbelwellen, die parallel zur Rotorachse im Maschinenrahmen schwenkbar gelagert sind. Auf den Kurbelwellen sitzende Kurbelarme sind durch eine Tragstange miteinander verbunden, auf der die jeweilige Seite des Dreschkorbes verschiebbar gehalten ist. Die auf beiden Seiten des Dreschkorbes befindlichen Kurbelwellen werden durch einen gemeinsamen Antrieb einander entgegen­ gesetzt gedreht, so daß sich der Dreschkorb gleichmäßig hebt oder senkt. Da der Dreschkorb auf der Justiervorrich­ tung befestigt ist, vollzieht er während der Höhenverstel­ lung gleichzeitig eine Querverschiebung bezüglich der Ro­ torachse, womit das Dresch- und Trennverhalten nachteilig beeinflußt, der Leistungsverbrauch sowie die Verstopfungs­ gefahr erhöht wird. Weiterhin scheint nachteilig, daß sich über die Dreschkorblänge erstreckenden Kurbelwellen, deren Kurbelarme die vorderen und rückwärtigen Dreschkorbecken unterstützen, eine verhältnismäßig große Länge aufweisen müssen und demzufolge eine verhältnismäßig geringe Steifig­ keit haben, wodurch Einstellfehler und insbesondere bei be­ stimmten Belastungen Korrekturschwierigkeiten entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Mähdre­ scher der eingangs genannten Art die Verstellung dahinge­ hend zu verbessern, daß diese einen robusten Aufbau erhält, der unter allen auftretenden Betriebsbedingungen, selbst im Fall einer Verstopfung der Dresch- und Trennvorrichtung, ein leichtes Justieren des Dreschkorbes ermöglicht, wobei gleichzeitig Verschmutzungen und Einstellbehinderungen der Dreschkorb-Verstellung verhindert werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die vordere und rückwärtige Abstützung des Dreschkorbes auf einer Seite unmittelbar auf einem vertikal bewegbaren Tragrahmen erfolgt und auf der gegenüberliegenden Seite als ein Teil von Verbindungsgliedern ausgeführt ist, die auch den Tragrahmen abstützen,
daß die den Tragrahmen abstützenden Verbindungsglieder bei­ derseits des Tragrahmens je zwei quer verlaufende, unter Längsabstand in den Seitenwänden der Maschine drehbar gela­ gerte Kurbelwellen aufweisen,
daß die Kurbelwellen an ihren innerhalb von der jeweiligen Seitenwand befindlichen Enden erste Kurbelarme tragen, de­ ren freie Enden an die benachbarten äußeren Eckbereiche des Tragrahmens gelenkig angeschlossen sind,
und daß die Kurbelwellen mittels an ihren außerhalb der Seitenwand befindlichen Enden sitzender zweiter Kurbelarme an den gemeinsamen Stelltrieb angeschlossen sind.
Mit der vorgeschlagenen Bauweise lassen sich je nach Erfor­ dernis der Übersetzung und der Kraftwirkung kurze Kurbelar­ me anwenden, um den Dreschkorb auch im Fall der Verstopfung oder während der laufenden Betriebsbelastung der Dreschvor­ richtung ohne Schwierigkeiten abzusenken. Der Dreschkorb wird während der Verstellbewegung bezüglich des Dreschro­ tors in Querrichtung nicht verschoben. Die erfindungsgemäße Bauweise ermöglicht auch einen leichten Zugang zur Dresch- und Trennvorrichtung, sobald man in den Seitenwänden der Dreschmaschine Inspektionstüren geöffnet hat. Die Kurbelar­ me und Hebelgestänge sind seitlich des Dreschkorbes ange­ ordnet und behindern somit nicht das Auswechseln von Dreschkorbstangen.
Ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen Bauweise besteht darin, daß eine Seite des Dreschkorbes am Tragrahmen direkt schwenkbar gelagert ist, während die andere, insbeondere die Ablaufseite des Dreschkorbes über die Anschlußlenker mittelbar auf dem Tragrahmen abgestützt ist. Für den Nor­ malbetrieb wird der Dreschkorb derart auf den Dreschrotor ausgerichtet, daß der Bearbeitungsspalt an der Einlaufseite größer ist als an der Ablaufseite. Dementsprechend verrin­ gert sich der Abstand zwischen Dreschrotor und Dreschkorb in Drehrichtung, so daß die Dreschwirkung allmählich zu­ nimmt.
Für diese Betriebsart wird der Dreschkorb zunächst in eine dem Dreschrotor benachbarte Stellung gebracht. Beim Absen­ ken des Tragrahmens ergibt sich dann aufgrund des Hub-Über­ setzungsverhältnisses zwischen den Innen- und Außenseiten des Dreschkorbes eine geringere Abwärtsbewegung an der Au­ ßenseite des Dreschkorbes, so daß die in Drehrichtung des Rotors abnehmende Abstandsbeziehung zum Dreschkorb ent­ steht.
Unter bestimmten Umständen kann es zweckmäßig sein, den Ab­ stand zwischen Dreschrotor und Dreschkorb in Drehrichtung zunehmen zu lassen. In diesem Fall wird der Dreschkorb bei der Vorjustierung in seine unterste Stellung gebracht und parallel zum Rotor eingestellt. Durch die unterschiedlichen Hublängen des mittelbaren und des unmittelbaren Anschlusses des Dreschkorbes am Tragrahmen entsteht bei dessen Verstel­ lung der sich zur Ablaufseite des Dreschkorbes erweiternde Abstandsverlauf.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Mäh­ dreschers können bei einer Zwillingsanordnung mit zwei in Maschinenlängsrichtung nebeneinanderliegenden Dresch- und Trenneinheiten, deren Rotoren an ihren einander benachbar­ ten Seiten abwärts bewegt werden und gegenläufig rotieren, die zugeordneten Dreschkörbe an der Einlaufseite jeweils mit ihren vorderen und rückwärtigen Enden unmittelbar mit dem Tragrahmen gelenkig verbunden sein.
Weitere Vorschläge zur Ausgestaltung und Weiterbildung des Mähdreschers gemäß der Erfindung ergeben sich aus den Un­ teransprüchen 2 bis 4 und 6 bis 11.
Ein Ausführungsbeispiel eines Mähdreschers mit einer Dreschkorbverstelleinrichtung gemäß der Erfindung ist nach­ folgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Mähdreschers der Axial­ flußbauart,
Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt des Maschinenbe­ reiches A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2, wenn sich die Dreschkörbe in ihrer untersten Stellung befinden,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 2, wenn sich die Dreschkörbe in ihrer höchsten Stellung befinden,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Draufsicht in Rich­ tung des Pfeiles B in Fig. 2 auf die in Fahrt­ richtung auf der rechten Seite des Mähdreschers befindliche Baugruppe C,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Draufsicht in Rich­ tung des Pfeiles D in Fig. 2 auf die auf der rechten Seite des Mähdreschers befindliche Bau­ gruppe E,
Fig. 7 eine Teilansicht der in Fig. 6 in Richtung des Pfeiles F angeordneten Baugruppe,
Fig. 8 eine Fig. 7 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 in Fig. 7 und
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie 10-10 in Fig. 8.
Entsprechend Fig. 1 enthält ein Mähdrescher 1 vordere An­ triebsräder 2, lenkbare Hinterräder 3, einen vorderen Mäh­ tisch 4 mit einer Haspel 5, einen Maschinenrahmen 6 mit Seitenwänden 7 und einem Fahrerstand 8. Entsprechend Fig. 2 enthalten die Seitenwände 7 im Bereich der Drescheinrich­ tung 9 Wartungsöffnungen 10, die durch nicht-gezeigte Ab­ deckbleche verschlossen sind. Beim gezeigten Beispiel um­ faßt die Drescheinrichtung 9 zwei seitlich nebeneinander in Längsrichtung angeordnete Rotoren 11 mit darauf befestigten Schlagleisten 12 sowie zwei unterhalb und im wesentlichen parallel zu den Rotoren angeordneten Dreschkörben 13, die mittels einer Dreschkorbverstelleinrichtung 14 in eine ge­ eignete Abstandsbeziehung zum jeweiligen Rotor gebracht werden.
Die Dreschkörbe 13 enthalten längsgerichtete Schienen 15 und querverlaufende, bogenförmig gekrümmte Stangen 16, die durch Öffnungen in den Schienen 15 hindurchgesteckt sind. Am vorderen und rückwärtigen Ende besitzen die Dreschkörbe bogenförmige Abstützbleche 17, die von der Dreschkorbein­ stelleinrichtung 14 gehalten werden. An den benachbarten Seiten der beiden Dreschkörbe sind die Abstützbleche 17 ge­ mäß Fig. 3 und 4 durch auf vorderen und rückwärtigen Mit­ telstützen 20 eines Tragrahmens 21 befestigten Zapfen 19 gelagert. Der Tragrahmen besitzt in der Draufsicht eine H-Form, die durch einen längsgerichteten Mittelträger 22 sowie vordere und rückwärtige Querträger 23 gebildet ist.
Die Dreschkörbe 13 sind an ihren Seitenkanten durch vordere und rückwärtige Anschlußlenker 24 bzw. 25 unterstützt, de­ ren Länge z. B. mit Hilfe von Spannschlössern 26 verstell­ bar ist. Mit unteren abgewinkelten Enden sind die Anschluß­ lenker 24 gemäß Fig. 3 und 5 an sich im wesentlichen hori­ zontal erstreckenden Verbindungslaschen 27 angeschlossen, die ihrerseits innen an der entsprechenden Seitenwand 7 schwenkbar unterstützt sind. Die aus vertikalen Blechteilen bestehenden Verbindungslaschen 27 sind an ihrem einen Ende jeweils auf einem waagerechten Schwenkzapfen 28 gelagert und an ihrem anderen Ende mit einer sich nach vorn öffnen­ den, gabelartigen Ausnehmung 29 versehen, mit der sie die seitlichen Enden der Querträger 23 des H-förmigen Tragrah­ mens 21 umfassen.
An die seitlichen Enden des vorderen Querträgers 23 sind außerdem Verbindungsglieder 30 schwenkbar angeschlossen, die einen einenends an einer Kurbelwelle 32 befestigten Kurbelarm 31 umfassen, der anderenends an einer das Ende des Querträgers 23 umschließenden Buchse 33 befestigt ist. Die Kurbelarme 31 sind auf der jeweiligen Kurbelwelle 32 mit Hilfe von Muttern 34 und Kontermuttern 35 festgehalten. Die Kurbelwellen 32 erstrecken sich durch mit Hilfe von Schrauben 37 an der Seitenwand 7 befestigten Schwenklagern 36 und sind an ihrem äußeren Ende außerhalb der Seitenwand 7 mit einem äußeren Kurbelarm 38 verbunden.
Die rückwärtigen Anschlußlenker 25 sind gemäß Fig. 4 und 6 mit ihren unteren Enden an Kurbelarme 40 angeschlossen, die zu Verbindungsgliedern 41 zwischen dem rückwärtigen Quer­ träger 23 des H-förmigen Tragrahmens 21 und deren Schwenk­ abstützung in den Seitenwänden 7 der Maschine gehören. An ihrem einen Ende besitzen die Kurbelarm 40 eine Buchse 42, die das Außenende des rückwärtigen Querträgers 23 schwenk­ bar umfassen und eine relative Schwenkbewegung des jeweili­ gen Kurbelarms 40 bezüglich des Tragrahmens 21 ermöglichen. Am anderen Ende sind die Kurbelarme 40 mit Hilfe von Mut­ tern 44 und Kontermuttern 45 auf einer Kurbelwelle 43 befe­ stigt. Die jeweilige Kurbelwelle 43 ist in einer mit der Seitenwand 7 verschraubten Lagerbuchse 46 gelagert und trägt an ihrem äußeren Ende außerhalb der Seitenwand 7 je­ weils einen äußeren Kurbelarm 47.
Die äußeren vorderen Kurbelarme 38 und die rückwärtigen Kurbelarme 47 sind auf beiden Seiten des Mähdreschers je­ weils durch einen etwa waagerecht verlaufenden Koppellenker 50 miteinander verbunden, so daß eine Schwenkung der vorde­ ren Kurbelarme 38 auf die rückwärtigen Kurbelarme 47 über­ tragen wird. Die mit Hilfe von Schwenkzapfen 51, 52 an den Kurbelarmen 38 bzw. 47 angeschlossenen Koppellenker 50 ent­ halten jeweils ein Spannschloß 53 zur Längenverstellung und sind unterhalb der Wartungsöffnungen 10 angeordnet. Gegebe­ nenfalls braucht nur auf einer Seite des Mähdreschers die aus vorderem und rückwärtigem Kurbelarm 38 bzw. 47 und Kop­ pellenker 50 bestehende Anordnung vorgesehen zu sein.
Weitere Lenker 54 sind an die Schwenkzapfen 51 an den Kur­ belarmen 38 angeschlossen und erstrecken sich nach vorn aufwärts in Richtung zum Fahrerstand 8. Der in Fig. 2 ge­ zeigte Lenker 54 enthält ein Spannschloß 85 zur Längenein­ stellung. Am anderen Ende sind die Lenker 54 an Kurbelarme 55 angeschlossen, die auf einer quer zur Maschine verlau­ fenden Schwenkwelle 56 sitzen. Auf der Schwenkwelle 56 ist außerdem ein Handhebel 57 bekannter Art befestigt, dem ein bogenförmiger Führungsteil 58 mit einer Mehrzahl von Rasten 59 zugeordnet ist.
Die Seitenwände 7 enthalten im Bereich der seitlichen Enden der Querträger 23 des Tragrahmens 21 Langlochschlitze 60. Die aus Rohrprofil bestehenden Querträger 23 enthalten ein­ geschweißte Buchsen 61, deren inneres Ende jeweils einen Anschlag 62 aufweist. In den Buchsen 61 sind schwenkbare Befestigungselemente 63 gelagert, die durch die Anschläge 62 gehindert werden, zu weit in den rohrförmigen Träger 23 hineinzugleiten. Die Befestigungselemente 63 enthalten eine innere Gewindebohrung 64. Falls die Dreschkörbe in ihrer Lage zum Maschinenrahmen nicht starr festgelegt zu werden brauchen, kann die Gewindebohrung mit einer Kunststoff­ schraube verschlossen sein. Die Langlochschlitze 60 in den Seitenwänden 7 können durch eine Abdeckung 68 verschlossen werden, die mit Hilfe von Schrauben 69 befestigt wird.
Um die Dreschkörbe in den Seitenwänden 7 nach der Justie­ rung zu fixieren, werden die Abdichtschrauben 65 und Ab­ deckungen 68 entfernt und durch Befestigungselemente 70 ge­ mäß Fig. 8 und 10 ersetzt. Geriffelte Bauteile 71 liegen mit ihrer Rückseite an den Seitenwänden 7 sowie unteren An­ schlägen 73 an und werden mittels eines in das Befesti­ gungselement 63 eingeschraubten Schraubbolzens 64 und einem geriffelten Bauteil 62 unter Spannung gesetzt. Dadurch wer­ den die Befestigungselemente 63 von innen gegen die Seiten­ wände 7 gedrückt, wodurch die Dreschkörbe starr im Maschi­ nenrahmen festgelegt sind. Sämtliche auf die Dreschkörbe 13 ausgeübten Kräfte werden somit über die Befestigungselemen­ te 63 und 70 auf den Maschinenrahmen übertragen.
Für den Dreschbetrieb müssen die Dreschkörbe 13 normaler­ weise bezüglich der Rotoren so eingerichtet werden, daß ge­ mäß Fig. 3 und 4 unter Berücksichtigung der durch die Pfei­ le 80 angegebenen Drehrichtungen der Abstand der Rotoren vom jeweiligen Dreschkorb an der Einlaufseite größer ist als an der Abgabeseite, so daß sich der Abstand zwischen den Rotoren 11 und den Dreschkörben 13 in Drehrichtung all­ mählich verjüngt. Daraus ergeben sich günstige Zuführungs­ eigenschaften mit einer auf dem Bearbeitungsweg zunehmenden Dreschfunktion. Dies ist günstig, weil der größere Spalt an der Einführungsseite die Zuführung des Erntegutes erleich­ tert und weil die Dresch- und Reibewirkung der Vorrichtung auf das Erntegut allmählich zunehmen.
Zur Erzielung solch optimaler Betriebseigenschaften ist eine gewisse Voreinstellung der Dreschkörbe 13 notwendig, die dazu in ihre oberste Stellung gebracht und unter Benut­ zung der Spannschlösser 26 in den Anschlußlenkern 24, 25 in eine ungefähr parallele Beziehung zu den Rotoren einge­ stellt werden. Danach können die Dreschkörbe in ihre Be­ triebsstellung abgesenkt werden, indem man den H-förmigen Tragrahmen 21 absenkt. Aufgrund der besonderen Anordnung der Anschlußlenker 24, 25 wird die Verstellbewegung der Dreschkörbe an den Außenseiten der Dreschkörbe nur halb so groß wie an deren Innenseiten, so daß bei der Absenkbewe­ gung die einander gegenüberliegenden Innenseiten der Dreschkörbe stärker als die Außenseiten abgelassen werden. Dadurch entsteht die in Drehrichtung der Rotoren abnehmende Spaltbreite. Je weiter die Dreschkörbe 13 abgesenkt werden, desto höher wird das Verhältnis der Spaltverengung zwischen dem Einlaßende und Auslaßende.
Unter bestimmten Umständen sollte der Abstand zwischen Ro­ tor und Dreschkorb in Drehrichtung 80 zunehmen. Dies gilt z. B. für Erntegut, das sich schwer dreschen läßt und von vornherein einen aggressiven Dreschvorgang erfordert. Zu diesem Zweck ist eine andere Voreinstellung zweckmäßig, bei der die Dreschkörbe 13 zunächst in ihre unterste Stellung gebracht und dabei zu den Rotoren 11 etwa parallel einge­ stellt werden. Nunmehr wird die Spaltbreite in Drehrichtung 80 der Rotoren 11 zunehmen, wenn die Dreschkörbe in die er­ wünschte Stellung angehoben werden. Aus Vorstehendem ergibt sich außerdem, daß zwischen den beschriebenen Grenzstellun­ gen auch jede andere beliebige Voreinstellung durchgeführt werden kann.
Mit Hilfe der Spannschlösser 85 und 53 oder ähnlich wirken­ der Einrichtungen ist es sehr einfach, den H-förmigen Trag­ rahmen 21 in eine absolut parallele Beziehung zu den Rotoren zu bringen, und zwar sowohl in Maschinenlängsrichtung als auch in Maschinenquerrichtung. Mit Hilfe der Spannschlösser 53 ist es auch möglich, die Dreschkörbe so einzustellen, daß der Abstand zwischen den Dreschkörben und den Rotoren in Längsrichtung nach hinten allmählich abnimmt, so daß auch in dieser Richtung eine Keil- oder Quetschwirkung auf­ tritt, falls dies unter Berücksichtigung des Dreschgutes bzw. des Reife- oder Feuchtigkeitszustandes des Dreschgutes sinnvoll erscheint. Nachdem die erforderlichen Voreinstel­ lungen durchgeführt worden sind, ist es für die Bedienungs­ person äußerst einfach, die durchschnittliche Dreschkorb­ stellung bezüglich der Rotoren unter Berücksichtigung der Augenblicksbedingungen nachzustellen.
Wenn die Dreschkörbe z. B. angehoben werden sollen, wird der Handhebel 58 aufwärts geschwenkt. Dies führt zu einer Schwenkbewegung der Verbindungsglieder 30 und 41, so daß die zugeorndeten inneren Kurbelarme 31 und 40 angehoben werden, wodurch auch der H-förmige Tragrahmen 21 entspre­ chend angehoben wird. Da die Dreschkörbe 13 auf dem Trag­ rahmen unterstützt sind, werden auch sie entsprechend ange­ hoben. Die spezielle Anordnung der Befestigungs- und Ab­ stützeinrichtungen für die Dreschkörbe resultiert in einem gleichzeitig größeren Hub an den Innenseiten der Dreschkör­ be als an deren Außenseiten.
Wenn aus irgend einem Grund die Rotoren blockiert sein sollten und der Abstand zwischen Dreschkörben und Rotoren mit Erntegut gefüllt ist, so ist eine Entleerung normaler­ weise sehr einfach, indem man die Dreschkörbe 13 in die un­ terste Stellung absenkt, wozu man nur den Handhebel in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zu verschwenken und den Rotoren einzukuppeln braucht, so daß dann die verstopfende Masse des Erntegutes aus der Drescheinrichtung abgegeben wird.
Die Erfindung ist auch insofern vorteilhaft, als die Sei­ tenwände 7 keinerlei Öffnungen enthalten, die durch Abfall­ material verstopft werden können, das sonst auf andere Bau­ teile der Dreschkorbabstützung unbeabsichtigt einwirken und weitere Verstellungen erschweren oder unmöglich machen wür­ de. Diejenigen Bauteile der Dreschkorbaufhängung, die sich durch die Seitenwände 7 erstrecken, brauchen nur schwenkbar zu sein und erfordern keine Beweglichkeit in Vertikalrich­ tung. Außerdem sind sämtliche Bauteile der Dreschkorbauf­ hängung, die eine nennenswerte Länge aufweisen, eher einer Zugbeanspruchung als Knickkräften ausgesetzt.
Wenn unter bestimmten Bedingungen z. B. beim Ernten von Mais eine hohe Dreschkorbbeanspruchung erwartet wird, ist es zweckmäßig, die Dreschkörbe nach der Justierung am Ma­ schinenrahmen zu fixieren. Diese Fixierung läßt sich mit der in Fig. 8 und 10 gezeigten Anordnung leicht durchfüh­ ren, da nur die Schrauben 65 und Abdeckungen 68 entfernt und die Bauelemente 71, 72 und die Schrauben 74 eingeführt zu werden brauchen. Die Verstelleinrichtung ist selbstver­ ständlich auch für Drescheinheiten mit nur einem Rotor und einem Dreschkorb anwendbar.

Claims (11)

1. Mähdrescher der Axialflußbauart mit wenigstens einem im allgemeinen längsgerichteten Dresch- und Trennrotor sowie einem diesem zugeordneten Dreschkorb, der an seinen vorde­ ren und rückwärtigen Enden mittels im Maschinenrahmen gela­ gerter Kurbelwellen und damit verbundener Kurbelarme in der Höhe bzw. in seinem Abstand zum Dreschrotor verstellbar ist, wobei die Kurbelwellen über ein Hebelgestänge an einen Stelltrieb, z. B. einen Handhebel angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die vordere und rückwärtige Abstützung des Dreschkorbes (13) auf einer Seite unmittelbar auf einem vertikal bewegbaren Tragrahmen (21) erfolgt und auf der ge­ genüberliegenden Seite als ein Teil von Verbindungsgliedern (30, 41) ausgeführt ist, die auch den Tragrahmen (21) ab­ stützen,
  • - daß die den Tragrahmen (21) abstützenden Verbin­ dungsglieder (30, 41) beiderseits des Tragrahmens (21) je zwei quer verlaufende, unter Längsabstand in den Seitenwän­ den (7) der Maschine drehbar gelagerte Kurbelwellen (32, 43) aufweisen,
  • - daß die Kurbelwellen (32, 43) an ihren innerhalb von der jeweiligen Seitenwand (7) befindlichen Enden erste Kur­ belarme (31, 40) tragen, deren freie Enden an die benachbar­ ten äußeren Eckbereiche des Tragrahmens (21) gelenkig ange­ schlossen sind,
  • - und daß die Kurbelwellen (32, 43) mittels an ihren außerhalb der Seitenwand (7) befindlichen Enden sitzender zweiter Kurbelarme (38, 47) an den gemeinsamen Stelltrieb (54, 58) angeschlossen sind.
2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und rückwärtige Abstützung des Dreschkorbes (13) an dessen Ablaufseite angreifende vordere und rück­ wärtige Anschlußlenker (24, 25) enthält, von denen minde­ stens einer mit dem ihm benachbarten Kurbelarm (40) an einer Stelle verbunden ist, die sich zwischen dem am Tragrahmen (21) gelenkig angreifenden Ende und dem mit der Kurbelwelle (43) verbundenen Ende befindet (Fig. 6).
3. Mähdrescher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die vordere und rückwärtige Abstützung des Dreschkorbes (13) an dessen Ablaufseite angreifende vor­ dere und rückwärtige Anschlußlenker (24, 25) enthält, von denen mindestens einer mit einer ihm benachbarten Verbindungslasche (27) an einer Stelle verbunden ist, die sich zwischen dem am Tragrahmen (21) gelenkig angreifen­ den Ende und dem mittels eines Schwenkzapfens (28) an der Seitenwand (7) gelagerten Ende der Verbindungslasche (27) befindet (Fig. 5).
4. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß bei einer Zwillingsanordnung mit zwei in Maschinenlängsrichtung nebeneinanderliegen­ den Dresch- und Trenneinheiten der Tragrahmen (21) mit­ tels eines zentralen Längsrahmenteils (22) untereinander verbundene vordere und hintere Querträger (23) zur Un­ terstützung der beiden Dreschkörbe (13) enthält.
5. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß bei einer Zwillingsanordnung mit zwei in Maschinenlängsrichtung nebeneinanderliegen­ den Dresch- und Trenneinheiten deren Rotoren an ihren einander benachbarten Seiten abwärts bewegt werden und gegenläufig rotieren, die zugeordneten Dreschkörbe (13) an der Einlaufseite jeweils mit ihren vorderen und rück­ wärtigen Enden unmittelbar mit dem Tragrahmen (21) ge­ lenkig verbunden sind.
6. Mähdrescher nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die auf den Kurbelwellen (32, 43) befestigten Kurbelarme (31, 40) konzentrisch, insbesondere mittels Gleitlagerhülsen (33, 42) an den Querträgern (23) des Tragrahmens (21) angelenkt sind.
7. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß auf den außerhalb der Seiten­ wände (7) befindlichen Enden der Kurbelwellen (32, 43) äußere Kurbelarme (38, 47) befestigt und durch einen Len­ ker miteinander gekoppelt sind.
8. Mähdrescher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem in Fahrtrichtung vorderen äußeren Kurbelarm (38) ein zum Fahrerstand (8) geführter Lenker (54) angreift, dessen Ende an einen über einen Stellhe­ bel (57) verdrehbaren Kurbelarm (55) angeschlossen ist.
9. Mähdrescher nach Anspurch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der die äußeren Kurbelarme (38, 47) verbindende Koppellenker (50) als auch der zum Fahrerstand führende Lenker (54) zur Längenverstellung ein Spannschloß (53, 85) aufweisen.
10. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Querträger (23) des Tragrahmens (21) eine zentrische Gewindeboh­ rung (64) enthalten, die jeweils durch einen dem Ver­ stellhub des Querträgers entsprechenden, mit einer lös­ baren Abdeckung (68) versehenen Langlochschlitz (60) in den Seitenwänden (7) von außen zugänglich ist.
11. Mähdrescher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der einjustierten Querträger (23) je ein Schraubbolzen (74) vorgesehen ist, der von außen durch geriffelte Unterlegscheiben (71, 72) und durch den jeweiligen Langlochschlitz (60) der Seitenwände (7) in die Gewindebohrung (64) einschraubbar ist.
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