DE2715879C2 - Tragrahmenkonstruktion für Mähdrescher - Google Patents

Tragrahmenkonstruktion für Mähdrescher

Info

Publication number
DE2715879C2
DE2715879C2 DE2715879A DE2715879A DE2715879C2 DE 2715879 C2 DE2715879 C2 DE 2715879C2 DE 2715879 A DE2715879 A DE 2715879A DE 2715879 A DE2715879 A DE 2715879A DE 2715879 C2 DE2715879 C2 DE 2715879C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support frame
collecting container
struts
frame according
longitudinal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2715879A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2715879A1 (de
Inventor
Edward John Bettendorf Ia. Hengen
Mahlon Lioyd Osco Ill. Love
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deere and Co
Original Assignee
Deere and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deere and Co filed Critical Deere and Co
Publication of DE2715879A1 publication Critical patent/DE2715879A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2715879C2 publication Critical patent/DE2715879C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D67/00Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/02Self-propelled combines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/1208Tanks for grain or chaff

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Combines (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine aus zwei vertikal verlaufenden Seitenrahmen bestehende Tragrahmenkonstruktion für Mähdrescher, die jeweils aus mit Abstand zueinander angeordneten und etwa vertikal verlaufenden Druckstreben bestehen, die mit ihren unteren Enden an mindestens einen unteren Längsträger der Seitenrahmen und mit ihren oberen Enden an einen Sammelbehälter angeschlossen sind.
Es ist ein Mähdrescher bekannt (US-PS 36 50 052), der einen Sammelbehälter zeigt, dessen Innenboden gewölbt ausgebildet ist und somit zwei Mulden zur Aufnahme von Förderschnecken bildet. Die untere Begrenzung des Sammelbehälters liegt oberhalb einer Rahmenkonstruktion, die aus zwei in Fahrtrichtung verlaufenden Seitenrahmen besteht, die einen horizontal verlaufenden oberen und einen horizontal verlaufenden unteren Längsträger aufweisen, die über vertikale, mit Abstand zueinander angeordnete, untereinander parallel verlaufende Streben verbunden sind. Unterhalb des Sammelbehälters und zwischen den Seitenrahmen ist Platz zur Aufnahme konventioneller Dreschorgane.
Der Sammelbehälter, der relativ klein ist, hat einen sehr hochliegenden Schwerpunkt, da infolge der Dreschorgane der Sammelbehälter nicht tiefer gezogen werden kann. Darüber hinaus ist diese leichte Rahmenkonstruktion auch nicht geeignet, übergroße Sammelbehälter aufzunehmen.
Ferner ist eine Rahmenkonstruktion für einen Mähdrescher mit Seitenteilen bekannt (GB-PS 1146 069), in denen vertikal verlaufende Streben integriert sind, die auf einer horizontal verlaufenden Rahmenkonstruktion angeordnet sind. Oberhalb der Rahmenkonstruktion befindet sich ein Gebläsegehäuse, das lediglich zwischen den beiden sich gegenüberliegenden Seitenteilen des Mähdreschers vorgesehen ist und an diese angrenzt. Dem Gebläsegehäuse kommt jedoch keine Funktion eines Fachwerksträgers zu.
Ferner ist ein Mähdrescher mit seitlich angeordnetem Sammelbehälter und dreieckförmig ausgebildeten Seitenwänden bekannt (DE-GM 69 31 550). Diese Seitenwände sind jedoch nicht Bestandteile der Tragrahmenkonstruktion des Mähdreschers.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Tragrahmenkonstruktion und den Sammelbehälter derart auszubilden und anzuordnen, daß auf zusätzliche Zug- und Druckstreben für die Tragrahmenkonstruktion verzichtet werden kann, wobei gleichzeitig weitere Arbeitskomponenten in die Tragrahmenkonstruktion integriert werden können. Diese Aufgabe ist dadurch gelöst worden, daß die zwischen den oberen Enden der Druckstreben liegenden Wandteile des Sammelbehälters als Druckstreben der Seitenrahmen und die nach unten zu einem an dem Längsträger angeordneten, quer verlaufenden Schneckengehäuse zusammenlaufenden Bodenteile des Sammelbehälters
als Zugstreben der Seitenrahmen ausgebildet sind. Durch die vorteilhafte Ausbildung der aus Fachwerksträgern gebildeten Seitenrahmen, die Bestandteil der Tragrahmenkonstruktion des Mähdreschers sind, erhält man die Möglichkeit, relativ große sattelförmig ausgebildete Sammelbehälter mit tiefliegendem Schwerpunkt sowie zusätzliche Baueinheiten am Mähdrescher ohne weiteres unterzubringen und dabei gleichzeitig eine gute Lastverteilung auf den Achsträgern zu gewährleisten. Einen verwindungssteifen tu selbsttragenden Seitenrahmen erhält man auch dadurch, daß die Achsquerträger und insbesondere das quer verlaufende Schneckengehäuse an die Knotenpunkte der Seitenrahmen angeschlossen sind. Durch die vorteilhafte Ausbildung und Anordnung der Seitenrahmen können Druck- und Zugkräfte gleichmäßig aufgenommen werden, ohne daß eine Verwindung des Seitenrahmens zu befürchten ist. Ferner besteht die Möglichkeit, an diesen Seitenrahmen Fahrerkabine, Sammelbehälter und Verbrennungskraftmaschine ohne aufwendige Rahmenkonstruktion zu integrieren, die dann gleichzeitig zur Stabilität der Tragrahmenkonstruktion des Mähdreschers beitragen, da diese zwischen den einzelnen Seitenteilen angeordnet und mit diesen fest verbunden sind. Hierzu ist es vorteilhaft, daß das Schneckengehäuse in etwa mittig an dem Längsträger angeordnet ist, welcher aus zwei Teilträgern gebildet ist. Dabei ist es ferner vorteilhaft, daß die Zugstreben mit den Längsträgern und den Druckstreben dreieckförmige Fachwerkfelder bilden und daß der obere Längsträger nur über die Knotenpunkte der Zug- und Druckstreben mit den unteren Längsträgern verbunden ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß in der Tragrahmenkonstruktion die Verbrennungskraftmaschine und die Hinterachse integriert sind, die hierzu an die hinteren Längsträger angeschlossen sind, wobei herausnehmbare Bolzen zum Abbau des hinteren Teils des Längsträgers von der vertikal verlaufenden Druckstrebe und des vorderen Teils des Längsträgers von der vorderen aufrecht verlaufenden Druckstrebe vorgesehen sind. Durch den Anschluß der Verbrennungskraftmaschine an die hintere Achse und die beiden hinteren Längsträger kann eine einfache Verbindung zwischen den Seitenrahmen der Tragrahmenkonstruktion geschaffen werden, wodurch die Stabilität der gesamten Tragrahmankonstruktion weiter erhöht wird. Dabei ist es vorteilhaft, daß der an die Seitenrahmen angeschlossene Sammelbehälter einen hochstehenden Zentralteil und zwei mit horizontalem Abstand zueinander angeordnete, sattelförmig ausgebildete Teile aufweist, deren geneigt verlaufende Böden bzw. Vorder- und Rückwände die Zugstreben bilden. Außerdem ist es vorteilhaft, daß die Dreschvorrichtung an die beiden Seitenrahmen der gegenüberliegenden Tragrahmenkonstruktion angeschlossen ist. Da die Dreschvorrichtung zwischen den beiden Seitenrahmen als Verbindungselement eingesetzt ist, kann auf zusätzliche Zug- bzw. Druckstreben verzichtet werden. Vorteilhaft ist es außerdem, daß die vorderen Druckstreben sich von dem vorderen Achsquerträger nach oben und hinten erstrecken und mit ihren oberen Enden an das vordere Ende des Sammelbehälters angeschlossen sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß der Sammelbehälter vertikal verlaufende Seitenwände aufweist, die mit den Fachwerkfeldern, die aus den Zugstreben und dem oberen Längsträger gebildet sind, übereinstimmen. Vorteilhaft ist es ferner, daß ein oder mehrere Fachwerkfelder des Seitenrahmens aus einem durchgehenden Paneel gebildet sind, wobei eine der vertikalen Seitenwände des Sammelbehälters diesem Paneel entspricht, wobei die Seitenwände als lasttragende Elemente ausgebildet sind. Eine gute Gewichtsverteilung der einzelnen Axbeitskomponenten erhält man dadurch, daß die Fahrerkabine vor und die Verbrennungskraftmaschine hinter dem Sammelbehälter an die Seitenrahmen angeschlossen sind.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel eines Tragrahmens nach der Erfindung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Mähdreschers mit der in Fahrtrichtung verlaufenden Dreschvorrichtung, der Verbrennungskraftmaschine und dem sattelförmig ausgebildeten, tiefgezogenen Sammelbehälter,
F i g. 2 eine ähnliche Darstellung wie in F i g. 1, wobei im wesentlichen der Mähdrescher durch seine Umrißlinien angedeutet ist,
F i g. 3 eine Frontansicht,
F i g. 4 eine Teilansicht der Fördervorrichtung für die Entleerungsvorrichtung in Blickrichtung der Pfeile 4-4 gemäß F i g. 3,
F i g. 5 eine Teilansicht der Entleerungsvorrichtung mit anschließendem Schneckengehäuse, in Blickrichtung der Pfeile 5-5 gemäß F i g. 4,
F i g. 6 eine Draufsicht des schematisch dargestellten Grundrahmens,
F i g. 7 eine Rückansicht des Mähdreschers,
Fig.8 eine perspektivische Darstellung der Fachwerksrahmenkonstruktion,
F i g. 9 ein Cremonaplan des Fachwerksträgers,
Fig. 10 eine schematische Darstellung der vom Grundrahmen gelösten, einzelnen Baueinheiten des Mähdreschers in Seitenansicht.
In der Zeichnung ist in Fi g. 1 und 2 ein selbstfahrender Mähdrescher dargestellt, der mit einer Mähwerksvorrichtung 10, einer Dreschvorrichtung, die als drehbare Dreschvorrichtung ausgebildet sein kann und deren Längsachse in Fahrtrichtung verläuft, sowie mit einem Sammelbehälter 14, einer Entleerungsvorrichtung 16, einer Verbrennungskraftmaschine 18 und einer Fahrerkabine 20 ausgerüstet ist Ferner weist der Mähdrescher Vorderräder 22 und Hinterräder 24 sowie Antriebsmittel zwischen der Verbrennungskraftmaschine 18 und den Vorderrädern bzw. Hinterrädern auf. Zu den Antriebsmitteln gehört eine Hydraulikpumpe 26, die direkt von der Verbrennungskraftmaschine 18 angetrieben wird sowie ein Zugmittelgetriebe 27, das die Dreschvorrichtung 12 antreibt.
In den Fig. 1—3 sind die einzelnen Baueinheiten im Detail dargestellt, zu denen ein sattelförmig ausgebildeter Sammelbehälter 14 gehört, der in den Mähdrescher eingebaut ist. Der Sammelbehälter 14 weist einen hochliegenden Teil 28 auf, an den sich zwei mit Abstand zueinander angeordnete sattelförmige Teile 30 und 32 anschließen, die mit Bezug auf den Mähdrescher die Außenwand des Mähdreschers, die in Fahrtrichtung verläuft, bilden. Ein Querförderer 34 erstreckt sich zwischen den unteren Teilen der sattelförmigen Teile 30 und 32 und weist eine Querförderschnecke 35 auf, die in dem Schneckengehäuse 36 des Querförderers 34 angeordnet ist. Der Querförderer 34 bzw. das Schneckengehäuse 36 verbindet die unteren Enden der sattelförmigen Teile 32 des Sammelbehälters 14. Zwischen der oberen bzw. unteren Begrenzung des
Sammelbehälters 14 vor und hinter der Verbindungsstelle zwischen Sammelbehälter und Schneckengehäuse
36 erstrecken sich horizontal verlaufende Grundrahmen
37 und 38 (F i g. 6). Wie aus F i g. 3 hervorgeht, wird durch die horizontal verlaufenden Grundrahmen 37 und
38 sowie durch die Bodenseiten des Sammelbehälters 14 ein Tunnel gebildet.
Am vorderen Ende des tunnelförmigen Raumes ist die Dreschvorrichtung 12 angeordnet. Die Dreschvorrichtung 12 ist als axiale Rotationsdreschvorrichtung ίο (F i g. 1 und 3) ausgebildet. Ein nach oben und nach hinten geneigt verlaufender Höhenförderer 40 liefert ausgedroschenes Erntegut von der Dreschvorrichtung !2 zum Sammelbehälter 14. Die Verbrennungskraftmaschine 18 befindet sich auf der Rückseite des Tunnels.
Im Bereich des vorderen Endes der Dreschvorrichtung 12 ist die Mähwerksvorrichtung 10 gelenkig angeschlossen, die über Hydraulikzylinder 42 in ihrer Höhe mit Bezug auf den Boden verstellt werden kann.
Der Querförderer 34 bildet einen Teil der Entleerungsvorrichtung 16, wozu ein zweiter Höhenförderer 44 gehört, der sich von dem Querförderer 34 nach oben zum linken sattelförmigen Teil 32 des Sammelbehälters 14 erstreckt Ein schwenkbar gelagertes Entleerungsrohr 46 ist am oberen Ende des zweiten Höhenförderers angeschlossen.
Am hinteren Ende des Sammelbehälters 14 und über der Verbrennungskraftmaschine 18 befindet sich eine Motorhaube 48, deren Rückwand mit einem Kühlersieb 50 (Fig.7) ausgerüstet ist, um Kühlluft für einen Wärmetauscher 52 über eine Luftschaufel 54 anzusaugen. Die Motorhaube 48 nimmt auch einen Luftfilter zur Reinigung der Luft für die Verbrennungskraftmaschine 18 sowie eine Batterie 58 auf. Die Ober- und Seitenwände der Motorhaube 48 liegen in etwa in der gleichen Ebene wie die Seitenwände des Sammelbehälters 14.
Die eigentliche Rahmenkonstruktion des Mähdreschers besteht aus zwei vertikal verlaufenden Fachwerksseitenrahmen 60, die drei dreieckförmige Fachwerksfelder aufweisen. Die unteren Knotenpunkte 92, 94 und 68 der Streben 70, 72, 78 und 80 sind gemäß F i g. 6 durch drei horizontal verlaufende Querträger miteinander verbunden. Diese Querträger werden durch den vorderen Achsquerträger 62, das Schneckengehäuse 36 und den hinteren Achsquerträger 66 gebildet Alle drei Querträger (vorderer Achsquerträger 62, hinterer Achsquerträger 66, Schneckengehäuse 36) sind hohlförmig ausgebildet und geeignet beträchtliche Torsionskräfte sowie Druck- und Zugkräfte aufzunehmen.
Von dem mittleren Knotenpunkt 68 eines jeden Fachwerksseitenrahmens 60 erstrecken sich nach vorne und hinten die diagonal verlaufende Streben 70 und 72 sowie Längsträger 74 und 76. Der Knotenpunkt 68 befindet sich an der Verbindungsstelle des Schneckengehäuses 36 mit dem zugehörigen Fachwerksseitenrahmen 60. Ein jeder Fachwerksseitenrahmen 60 wird durch vordere und hintere aufrechtstehende Streben 78 und 80 sowie durch eine obere Druckstrebe 82 vervollständigt
Der Sammelbehälter 14 (F i g. 2, 8 und 9) bildet einen sehr wichtigen Bestandteil der Rahmenkonstruktion. Die heruntergezogenen, sattelförmigen Teile 30, 32 des Sammelbehälters 14 weisen vertikal verlaufende, innere Seitenwände 84 auf, die das mittlere Feld des Fachwerksseitenrahmens 60 biiden. Jeder sattelförmige Teil 32 des Sammelbehälters 14 hat zwei konvergierend angeordnete Vorder- und Rückwände 86 und 88, die tangential in das Schneckengehäuse 36 und in den Boden der sattelförmigen Teile 32 übergehen. Der Mittelteil des Sammelbehälters 14 weist einen starren sich in Fahrtrichtung erstreckenden Boden 90 auf, der sich zwischen den oberen Kanten der inneren Seitenwände 84 erstreckt. Die Fachwerkskonstruktion bzw. der Tragrahmen wird somit im wesentlichen aus den diagonal verlaufenden Streben 70 und 72, der oberen Zugstrebe 82, den inneren Seitenwänden 84, dem anschließenden Boden des Sammelbehälters 14, den Vorder- und Rückwänden 86 und 88 sowie dem Boden 90 des Mittelstückes des Sammelbehälters 14 gebildet.
Das vordere Fachwerksfeld eines jeden Fachwerksseitenrahmens 60 wird durch die sich nach oben erstreckende Strebe 78 vervollständigt, die durch Bolzen oder dergleichen an die Knotenpunkte 92 und 96 angeschlossen ist und sich von dem unteren vorderen Längsträger 74 zu dem vorderen Ende der oberen Druckstrebe 82 erstreckt.
Das hintere Fachwerksfeld eines jeden Fachwerksseitenrahmens 60 wird durch die Strebe 80 vervollständigt, die der vorderen Strebe 78 entspricht und auf gleiche Weise über Bolzen an die Knotenpunkte 94 und 98 des hinteren Längsträgers 76 und des hinteren Endes der oberen Druckstrebe 82 angeschlossen ist.
Der Fachwerksseitenrahmen 60 ist in Fig.9 durch einen schematischen Cremonaplan wiedergegeben. Die Richtungen der Kraftpfeile an den einzelnen Knotenpunkten zeigen, ob es sich bei dem Fachwerksseitenrahmen 60 um Zug- bzw. Druckkräfte handelt Geht man davon aus, daß der Mähdrescher sich nicht im Arbeitseinsatz befindet bzw. bei normalen Arbeitsbedingungen über das Feld fährt so wirken die Tragkräfte, die durch die Pfeile Äpund Rr in F i g. 9 angedeutet sind, über die Vorderräder 22 und die Hinterräder 24 auf die Knotenpunkte 92 und 94 des Fachwerksseitenrahmens 60. Das Gewicht und somit die Lage des Schwerpunktes des Mähdreschers ist durch den Vektor Wwiedergegeben, der an den Knotenpunkt 68 angreift. Solange die Reaktionskräfte an den Knotenpunkten 92 und 94 gleich sind, d. h. solange die Vorder- und Hinterräder 22 und 24 durch das Mähdreschergewicht gleichmäßig belastet werden (was aus Gründen der Stabilität sehr vorteilhaft ist), liegt der Schwerpunkt des Mähdreschers zwischen den Vorderrädern 22 und den Hinterrädern 24, der wie bereits oben angedeutet ist durch den Vektor W in F i g. 9 wiedergegeben ist. Auf Grund der allgemeinen Regeln der Statik geben die Pfeile an den einzelnen Knotenpunkten an, in welcher Richtung die Kräfte wirken (F i g. 9). Aus dem Cremonaplan gemäß F i g. 9 ergibt sich, daß die obere Strebe als Druckstrebe 82 ausgebildet ist, während die diagonal verlaufenden Streben 70 und 72 als Zugstreben ausgebildet sind. Die innere Seitenwand 84 sowie die angrenzenden Vorderwände 86 und Rückwände 88 und der Boden 90 sind derart ausgebildet daß sie Druck- bzw. Zugkräfte aufnehmen können. Sie können, wenn es notwendig ist durch zusätzliche Streben entsprechend verstärkt werden. Diese zusätzlichen flachen Streben werden dann zwischen den Knotenpunkten 96 und 98 und dem mittleren Knotenpunkt 68 vorgesehen, um höhere Zugkräfte an den Streben 70 und 72 aufzunehmen. Ferner können Druckstreben zwischen den oberen Knotenpunkten 96 und 98 vorgesehen werden, um höhere Druckkräfte an der Druckstrebe 82 aufzunehmen. Jedoch sind derartige Druckstreben der Einfach-
heit halber in der Zeichnung nicht dargestellt.
Wie aus den F i g. 6 und 8 hervorgeht, bilden die unteren Längsträger 74 und 76 beide untere Rahmenteile des vertikal verlaufenden Fachwerksseitenrahmens 60 und der Grundrahmen 37 ui:d 38. Der vordere Achsquerträger 62 erstreckt sich zwischen den vorderen Enden der Längsträger 74 und ist mit diesen über Verbindungsstücke 100 verbunden. Dieses Verbindungsstück 100 im Zusammenhang mit dem Schneckengehäuse 36, bildet den vorderen Grundrahmen 37.
Der vordere Längsträger 74 umgibt das Schneckengehäuse 36 und erstreckt sich etwas hinter das Schneckengehäuse zu einem Anschlußpunkt für den hinteren Grundrahmen 38, der durch die Längsträger 76 gebildet ist. Am hinteren Ende der Längsträger 76 ist der hintere Achsquerträger 66 angeschlossen. Der hintere Grundrahmen 38 ist mit seinen sich nach vorne erstreckenden Teilen über lösbare Bolzen 102 (F i g. 6) an die sich nach hinten erstreckenden Teile der Längsträger 74 angeschlossen. Die hintere Achse 104 ist über einen Gelenkbolzen 106 an den hinteren Achsquerträger 66 vertikal schwenkbar gelagert (Fig-7).
Im Bereich des unteren Knotenpunktes 68 des Fachwerksseitenrahmens 60 sind beide sattelförmigen Teile des Sammelbehälters 14 und die sich nach vorne erstreckenden Längsträger 74 starr an das Schneckeiigehäuse 36 angeschlossen, das sich nach außen unterhalb der sattelförmigen Teile 30 und 32 des Sammelbehälters 14 erstreckt. Innerhalb der sattelförmigen Teile 30 und 32 im Teil des Schneckengehäuses 36 befindet sich eine nach oben gerichtete rechte Öffnung 108 und eine linke Öffnung 110. Die Öffnung 108 auf der rechten Seite gestattet es, daß die Querschnecke 35 das ihr zugeführte Erntegut von dem rechten sattelförmigen Teil 30 auf die andere Seite der Maschine befördert. Die Öffnung 110 auf der linken Seite des Mähdreschers erhält Erntegut vom linken sattelförmigen Teil 32 und die Querschnecke 35 fördert es zusammen mit dem Erntegut vom rechten sattelförmigen Teil 30 durch die Öffnung 112 im Gehäuse zu einem Höhenförderer 44 und dieser zu dem Entleerungsrohr 46.
Der Höhenförderer 44 befindet sich innerhalb des linken sattelförmigen Teiles 32 und ist an seinem oberen Ende durch eine Halterung 114 abgestützt, die sich von der linken Kante des Sammelbehälters 14 gemäß F i g. 3 nach innen erstreckt. Das schwenkbare Entleerungsrohr 46 wird in der Transportstellung durch eine Halterung 116 abgestützt, die sich in der oberen linken Ecke des Sammelbehälters 14 befindet
Die Mähwerksvorrichtung 10 ist an das vordere Ende des Fördergehäuses 117 angeschlossen, das gelenkig an Halterungen 118 befestigt ist, die starr an dem vorderen Achsquerträger 62 befestigt sind und hierzu über zwei Streben 120 an dem vorderen Verbindungsstück IQO abgestützt sind. Das Fördergehäuse 117 liefert das Erntegut, das es von der Mähwerksvorrichtung 10 erhält zur Dreschvorrichtung 12.
Die Fahrerkabine 20 ist an drei Punkten abgestützt und zwar über eine Strebe 122, die fest am Boden 123 der Fahrerkabine befestigt ist und sich von dieser nach unten zum linken Verbindungsstück 100 erstreckt ferner über eine Klemme 124 (F i g. 2 und 3), die die Strebe 78 umklammert und die mit dem Boden 123 der Fahrerkabine verbunden ist, sowie über eine Schraubenbolzenverbindung 126, die sich an der linken Ecke des Sammelbehälters 14 befindet Die Verbrennungskraftmaschine 18 wird von dem hinteren Grundrahmen 38 aufgenommen und lagert hierzu auf Querträgern 132 und 134 des Grundrahmens 38 und des hinteren Achsquerträgers 66.
Die Motorhaube 48 ist an die Rückwand 136 des Sammelbehälters 14 angeschlossen.
Im wesentlichen besteht die Rahmenkonstruktion aus den beiden gegenüberliegenden Fachwerksseitenrahmen 60 und den Grundrahmen 37 und 38, zu denen die Längsträger 74 und 76 der Fachwerksseitenrahmen gehören. Die drei Querträger, die im Ausführungsbeispiel durch die Achsquerträger 62 und 66 sowie durch das Schneckengehäuse 36 gebildet werden, erstrecken sich zwischen den gegenüberliegenden Knotenpunkten 92, 68 und 94 der Längsträger 74 und 76 und sind geeignet neben Druck- und Zugkräften auch Torsionskräfte aufzunehmen.
Die wesentlichen Lasten, die auf die Rahmenkonstruktion wirken, sind
a) das Gewicht des Sammelbehälters 14 und der Inhalt mit seinem Masseschwerpunkt, der oberhalb des Querförderers 34 liegt,
b) das Gewicht der Dreschvorrichtung 12, die Knotenpunkte 68, 92 und 96, die zur Verbindung bzw. Vervollständigung des Fachwerksseitenrahmens dienen,
c) das Gewicht der Verbrennungskraftmaschine 18, die so angeordnet ist, daß das Gewicht zwischen den Knotenpunkten 68 und 94 verteilt wird,
d) die Mähwerksvorrichtung, wenn sie über den Hydraulikzylinder 42 vor den Längsträgern 74 freitragend abgestützt ist und dadurch ein Drehmoment an den Verbindungsstücken 100 erzeugt, sowie
e) die Reaktionskräfte an den Knotenpunkten 92 und 94, die von den Vorderrädern 22 und Hinterrädern 24 aufgenommen werden und die das gesamte Gewicht des Mähdreschers aufnehmen.
Bei der Feldarbeit oder während der Transportfahrt sind die gegenüberliegenden Laufräder normalerweise ungleichmäßig belastet, so daß es zu einem Verziehen des Rahmens kommen kann, d. h. es besteht die Tendenz einer relativen Verschiebung zwischen den beiden Fachwerksseitenrahmen 60 in der vertikal verlaufenden Ebene. Infolge der im wesentlichen sehr starren Konstruktion der Fachwerksseitenrahmen wird diese Verschiebung in Torsionskräfte auf die horizontal verlaufenden Grundrahmen 37 und 38 übersetzt, die infolge der Torsionswiderstandskräfte in dem vorderen Achsquerträger 62, dem Schneckengehäuse 36 und dem hinteren Achsquerträger 66 diese Torsionskräfte auffangen. Auf Grund des relativ großen Durchmessers des Schneckengehäuses 36, der notwendig ist, um eine einwandfreie Förderung des Erntegutes zu erzielen, erhält man auch ein Fördergehäuse, das Drehmomente gut aufnehmen kann, so daß dieses Fördergehäuse für die Rahmenkonstruktion von wesentlicher Bedeutung ist
Aus der vorgehenden Beschreibung wird klar, daß die Rahmenkonstruktion die Anwendung von Baugruppen im Mähdrescher möglich macht die, wie bereits ausgeführt als abgeschlossene Baueinheiten ausgebildet sind, so daß jede für sich ohne weiteres im Mähdrescher eingebaut werden kann. Ferner ist es möglich, diese Baueinheiten für Reparaturarbeiten, oder wenn diese erneuert werden sollen, in kürzester Zeit einzeln auszubauen bzw. zu ersetzen, ohne daß andere
Einrichtungen, beispielsweise die Antriebsmittel oder dergleichen, dadurch beeinträchtigt werden.
Die einzelnen Baugruppen sind in F i g. 10 dargestellt und können, wie nachfolgend beschrieben wird, in einer bestimmten Reihenfolge ein- oder ausgebaut werden.
Der vordere Grundrahmen 37, mit dem in der F i g. 10 nicht dargestellten Querförderer 34, wird von den Vorderrädern 22 aufgenommen, die in der bekannten Weise montiert werden.
Danach wird die Verbrennungskraftmaschine 18 mit der hinteren Achsbaugruppe 138, zu der der Grundrahmen 38, die Verbrennungskraftmaschine 18 sowie die hinteren Laufräder 24 gehören, über Bolzen 102 an das hintere Ende des Grundrahmens 37 angeschlossen.
Anschließend kann die Dreschvorrichtung 12 eingeführt und mit dem vorderen Grundrahmen 37 verbunden werden.
Nunmehr kann der Sammelbehälter 14 mit den Förderorganen 140 in die untere Stellung gebracht werden und über Bolzen mit dem Schneckengehäuse 36 verbunden werden, während die Streben 78 und 80 über Bolzen mit ihren oberen Enden an die vorderen und hinteren Kanten des Sammelbehälters angeschlossen werden. Danach werden die unteren Enden der Streben 78, 80 über Bolzen an die Knotenpunkte 96 und 98 des vorderen Grundrahmens 37 bzw. 38 angeschlossen.
Anschließend wird die Motorhaube 48 an der Rückwand 136 des Sammelbehälters 14 befestigt.
Danach kann die Fahrerkabine 20 in ihre richtige Lage gebracht werden und über die Streben 122 an das Verbindungsstück 100 des vorderen Achsquerträgers 62 angeschlossen werden. Die Streben 122 sind mit ihren oberen Enden an den Boden 123 der Fahrerkabine angeschlossen. Der Boden 123 ist ferner über eine Schraubenbolzenverbindung 126 an die Vorderseite des Sammelbehälters 14 angeschlossen.
Nachdem diese einzelnen Baueinheiten eingebaut worden sind, brauchen lediglich die Antriebsorgane und Steuerorgane entsprechend vervollständig zu werden, und die Mähwerksvorrichtung 10 entsprechend angebaut zu werden.
Beim Erntevorgang liefert die Mähwerksvorrichtung 10 das Erntegut zur Dreschvorrichtung 12, die es drischt und reinigt und das Erntegut zum Sammelbehälter 14 über den Höhenförderer 40 leitet. Diese Fördervorrichtung 40 liefert das Erntegut auf einer in Fahrtrichtung verlaufenden Mittelebene in den Sammelbehälter 14, da der Sammelbehälter sich symmetrisch über die Dreschvorrichtung 12 erstreckt. Somit wird eine gleichmäßige Verteilung des Erntegutes in die sattelförmigen Teile 30 und 32 gewährleistet, so daß keine Hilfsvorrichtung zur gleichmäßigen Befüllung des Sammelbehälters notwendig ist. So kann beispielsweise auf die obere Verteilerschnecke im Sammelbehälter 14 verzichtet werden. Infolge des relativ tiefen Schwerpunktes des Mähdreschers ist dieser auch auf unebenem Gelände äußerst standfest. Ebenfalls ungleichmäßiges Befüllen oder Entleeren der sattelförmigen Teile 30 und 32 des Sammelbehälters 14 kann in bestimmten Grenzen toleriert werden.
Die geneigt verlaufende Vorderwand 86 und die geneigt verlaufende Rückwand 88 der sattelförmigen Teile 30 und 32 des Sammelbehälters 14 führen das Erntegut zu dem Querförderer 34. Dieser Querförderer 34 leitet das Erntegut von der rechten Seite des sattelförmigen Teiles 30 zum linken sattelförmigen Teil 32 und führt es ferner von beiden Seiten zu dem Höhenförderer 44. Am oberen Ende des Höhenförderers 44 wird das Erntegut dem verschwenkbaren Entleerungsrohr 46 zugeführt, das dann das Erntegut in einen bereitstehenden Wagen bzw. Waggon abgibt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Aus zwei vertikal verlaufenden Seitenrahmen bestehende Tragrahmenkonstruktion für Mähdrescher, die jeweils aus mit Abstand zueinander angeordneten und etwa vertikal verlaufenden Druckstreben bestehen, die mit ihren unteren Enden an mindestens einen unteren Längsträger der Seitenrahmen und mit ihren oberen Enden an einen Sammelbehälter angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den oberen Enden der Druckstreben (78,80) liegenden Wandteile des Sammelbehälters (14) als Druckstreben (82) der Seitenrahmen und die nach unten zu einem an dem Längsträger angeordneten, quer verlaufenden Schneckengehäuse (36) zusammenlaufenden Bodenteile des Sammelbehälters als Zugstreben der Seitenrahmen ausgebildet sind.
2. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckengehäuse (36) in etwa mittig an dem Längsträger angeordnet ist, welcher aus zwei Teilträgern (74,76) gebildet ist.
3. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstreben (70 und 72) mit den Längsträgern (74 und 76) und den Druckstreben (82) dreieckförmige Fachwerkfelder bilden.
4. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Längsträger (Druckstrebe 82) nur über die Knotenpunkte (68,92,94,96,98) der Zug- und Druckstreben (70, 72, 78, 80) mit den unteren Längsträgern (74,76) verbunden ist.
5. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tragrahmenkonstruktion die Verbrennungskraftmaschine (18) und die Hinterachse (104) integriert sind, die hierzu an die hinteren Längsträger (76) angeschlossen sind, wobei herausnehmbare Bolzen zum Abbau des hinteren Teils des Längsträgers (76) von der vertikal verlaufenden Druckstrebe (80) und des vorderen Teils des Längsträgers (74) von der vorderen aufrecht verlaufenden Druckstrebe (78) vorgesehen sind.
6. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Seitenrahmen angeschlossene Sammelbehälter (14) einen hochstehenden Zentralteil und zwei mit horizontalem Abstand zueinander angeordnete, sattelförmig ausgebildete Teile (32) aufweist, deren geneigt verlaufende Böden bzw. Vorder- und Rückwände (86, 88) die Zugstreben (70,72) bilden.
7. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreschvorrichtung (12) an die beiden Seitenrahmen der gegenüberliegenden Tragrahmenkonstruktion angeschlossen ist.
8. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Druckstreben (78) sich von dem vorderen Achsquerträger (62) nach oben und hinten erstrecken und mit ihren oberen Enden an das vordere Ende des Sammelbehälters (14) angeschlossen sind.
9. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (14) vertikal verlaufende Seitenwände aufweist, die mit den Fachwerkfeldern, die aus den Zugstreben (70, 72) und dem oberen Längsträger (Druckstrebe 82) ausgebildet sind, übereinstimmen.
10. Tragrahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Fachwerkfelder des Seitenrahmens aus einem durchgehenden Paneel gebildet sind, wobei eine der vertikalen Seitenwände des Sammelbehälters (14) diesem Paneel entspricht, wobei die Seitenwände als lasttragende Elemente ausgebildet sind.
11. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrerkabine (20) vor und die Verbrennungskraftmaschine (18) hinter dem Sammelbehälter (14) an die Seitenrahmen angeschlossen sind.
DE2715879A 1976-04-22 1977-04-09 Tragrahmenkonstruktion für Mähdrescher Expired DE2715879C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/679,344 US4060960A (en) 1976-04-22 1976-04-22 Self-propelled crop harvester

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2715879A1 DE2715879A1 (de) 1977-11-10
DE2715879C2 true DE2715879C2 (de) 1984-02-16

Family

ID=24726550

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2715879A Expired DE2715879C2 (de) 1976-04-22 1977-04-09 Tragrahmenkonstruktion für Mähdrescher

Country Status (14)

Country Link
US (1) US4060960A (de)
AR (1) AR212617A1 (de)
AU (1) AU499451B2 (de)
BE (1) BE853761A (de)
BR (1) BR7702491A (de)
CA (1) CA1078194A (de)
DE (1) DE2715879C2 (de)
DK (1) DK177977A (de)
FR (1) FR2348643A1 (de)
GB (1) GB1560593A (de)
IT (1) IT1082159B (de)
MX (1) MX143548A (de)
NL (1) NL7704342A (de)
ZA (1) ZA772439B (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4198802A (en) * 1977-08-18 1980-04-22 Deere & Company Axial flow rotary separator for a combine
US4234286A (en) * 1978-08-30 1980-11-18 Dec International, Inc. Vehicle body
CA1090670A (en) * 1978-10-31 1980-12-02 White Motor Corporation Of Canada Limited Low profile axial flow combine
CA1132026A (en) * 1979-08-13 1982-09-21 Versatile Cornat Corporation Rotary combine
IT8053321V0 (it) * 1980-06-19 1980-06-19 Laverda Spa Pietro Macchina mietitrebbiatrice provvista di gruppo battitore separatore a flusso assiale
DE3533773C2 (de) * 1985-09-21 1993-09-30 Claas Ohg Selbstfahrender Feldhäcksler
US5380247A (en) * 1993-06-21 1995-01-10 Agri-Technology Grain transportation apparatus for a combine
US5496215A (en) * 1994-09-01 1996-03-05 Deere & Company Unloading system for a combine
AU4308199A (en) * 1999-05-24 2000-12-12 Andela Tool & Machine, Inc. Reducer and separator for preparing gypsum board and other products for recycling
DE20007994U1 (de) * 2000-05-04 2001-09-13 Krone Bernhard Gmbh Maschf Selbstfahrende Erntemaschine, insbesondere Feldhäcksler
EP1188363A1 (de) * 2000-09-16 2002-03-20 Wiedenmann GmbH Rahmen einer landwirtschaftlichen Maschine
EP2411642A1 (de) * 2009-03-26 2012-02-01 Crown Equipment Corporation Ein kühlsystem mit saugvorrichtung aufweisendes arbeitsfahrzeug
CA2748645C (en) 2010-08-10 2015-07-14 Woodhaven Capital Corp. Agricultural conveyor manipulator
BR102013028618B1 (pt) * 2013-11-06 2020-03-10 Marchesan Implementos E Máquinas Agrícolas Tatú S/A Estrutura tubular aplicada em colheitadeira de cana-de-açúcar
US10212881B2 (en) * 2017-02-11 2019-02-26 Steven Lee Norburg Modification to the grain harvesting combine
BR102017005429B1 (pt) * 2017-03-17 2022-06-28 Indústrias Reunidas Colombo Ltda Automotriz agrícola
US10575466B2 (en) * 2017-11-20 2020-03-03 Deere & Company Modular mounting system for a cotton harvester
US10667453B2 (en) 2018-02-22 2020-06-02 Indústrias Reunidas Colombo Ltda Agricultural motor vehicle
US11712003B2 (en) * 2020-06-25 2023-08-01 Square Head Inc. Harvesting system including modular units

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1690794A (en) * 1926-08-02 1928-11-06 William F Reschke Grain-receiving attachment for combined harvesters and thrashers
US2147267A (en) * 1937-12-30 1939-02-14 Gleaner Harvester Corp Harvester frame
US2999347A (en) * 1958-06-24 1961-09-12 Massey Ferguson Ltd Self-propelled combine
US3152702A (en) * 1962-04-04 1964-10-13 Massey Ferguson Ltd Grain tank and conveyor assembly for combines
DE1457964A1 (de) * 1965-02-19 1969-04-10 Deere & Co In Baugruppen aufgegliederte Dreschmaschine,insbesondere Maehdrescher
GB1146069A (en) * 1966-11-29 1969-03-19 Massey Ferguson Gmbh Improvements in combine harvesters
US3439683A (en) * 1966-12-15 1969-04-22 Int Harvester Co Axial flow combine
GB1240153A (en) * 1968-09-26 1971-07-21 Francesco Giorgi Combine-harvesters
US3476270A (en) * 1968-10-09 1969-11-04 Aggregate Plant Products Co Mobile concrete batching plant
CA932967A (en) * 1969-02-24 1973-09-04 Maiste Arved Crop harvesting combine
DE6931550U (de) * 1969-08-08 1970-01-02 Claas Maschf Gmbh Geb Maehdrescher
US3645074A (en) * 1970-10-26 1972-02-29 Deere & Co Agricultural implement

Also Published As

Publication number Publication date
FR2348643B1 (de) 1981-11-27
MX143548A (es) 1981-06-01
DK177977A (da) 1977-10-23
ZA772439B (en) 1978-03-29
BR7702491A (pt) 1978-01-17
AR212617A1 (es) 1978-08-15
DE2715879A1 (de) 1977-11-10
BE853761A (fr) 1977-08-16
NL7704342A (nl) 1977-10-25
IT1082159B (it) 1985-05-21
FR2348643A1 (fr) 1977-11-18
US4060960A (en) 1977-12-06
AU1948876A (en) 1978-05-18
AU499451B2 (en) 1979-04-12
GB1560593A (en) 1980-02-06
CA1078194A (en) 1980-05-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2715879C2 (de) Tragrahmenkonstruktion für Mähdrescher
DE3048327C2 (de)
DE1950497A1 (de) Schlepper
DE2846539A1 (de) Laengsfluss-maehdrescher
DE2720892A1 (de) Aus unterbaugruppen zusammengesetzte landmaschine
DE102004022534A1 (de) Erntemaschine zum Ernten von stängelartigem Erntegut wie Mais oder dergleichen
EP1391149A1 (de) Abdeckung eines Fahrzeugs mit einem nach oben offenen Behälter
DE2331154A1 (de) Zugmaschine mit einem fest angebauten ueberschlagschutzrahmen
DE1757751A1 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung am Boden liegenden Erntegutes
EP0066238B1 (de) Erntemaschine zum Ernten von in Reihen stehendem Erntegut
DE592840C (de) Verstrebung des den Motor tragenden vorderen Rahmenteils von Kraftfahrzeugen
DE1582455A1 (de) Ladewagen
DE1507293A1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE7005116U (de) Gewaechsfuehrungseinrichtung.
DE2533757C2 (de) Mähdrescher
DE102007035744B4 (de) Kombination aus einem Erntevorsatz und einem Wagen zur Abstützung des Erntevorsatzes
DE2615576A1 (de) Erntegut-aufnahmetisch fuer maehdrescher
DE2353172C3 (de) Selbstfahrender Mähdrescher Deere & Co, Mohne, HL (VStAi.), Niederlassung Deere & Co. European Office, 6800 Mannheim
DE1806666A1 (de) Landmaschine,insbesondere Maehmaschine
DE1657024A1 (de) Landwirtschaftlicher Wagen
DE1457964A1 (de) In Baugruppen aufgegliederte Dreschmaschine,insbesondere Maehdrescher
DE2654451C2 (de) Rübenerntemaschine mit einer Rübenköpf- und Rodeeinrichtung
AT206214B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von auf der Erde liegendem Gut
DE3343723A1 (de) Mehrzweck-portalfahrzeug
DE2716429A1 (de) Vorrichtung zur befoerderung von ballen, beispielsweise heuballen

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee