DE611536C - Schaufelfoerderer fuer Schlamm mit mehr als einer Gruppe in abgeflachten Bahnen sichbewegenden Schaufeln - Google Patents

Schaufelfoerderer fuer Schlamm mit mehr als einer Gruppe in abgeflachten Bahnen sichbewegenden Schaufeln

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DE611536C
DE611536C DEST50435D DEST050435D DE611536C DE 611536 C DE611536 C DE 611536C DE ST50435 D DEST50435 D DE ST50435D DE ST050435 D DEST050435 D DE ST050435D DE 611536 C DE611536 C DE 611536C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/02Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having different forward and return paths of movement, e.g. walking beam conveyors

Description

  • Schaufelförderer für Schlamm mit mehr als einer Gruppe in abgeflachten Bahnen sich bewegenden Schaufeln " Die Erfindung bezieht sich auf Schaufelförderer für Schlamm mit mehr als einer Gruppe von Schaufeln, die in abgeflachten Bahnen derart kreisen, daß sie in der Nähe der Förderfläche in der Förderrichtung und in größerer Entfernung von der Förderfläche zurückbewegt werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß den verschiedenen Gruppen von Schaufeln, die den gleichen Längsstreifen der Förderfläche bestreichen, eine derartige Bewegung gegeben wird, daß jede Schaufel irgendeiner dieser Gruppen mindestens eine Schaufel einer anderen dieser Gruppen umkreist, so daß die Arbeitswege der Schaufeln sich übergreifen.
  • Bei Schaufelförderern, deren Schaufeln nicht kreisen, ist es zwar bekannt, ein und denselben Längsstreifen der Förderfläche von Schaufeln verschiedener Schaufelgruppen bestreichen zu lassen, und es ist dabei- auch ein geringes Übergreifen der-Arbeitswege erzielt worden; ein so weitgehendes Übergreifen der Arbeitswege mit entsprechend kräftiger Durchmischung des Gutes bei sehr weitgehender Freiheit in der Wahl der Hublängen, Schaufelteilung und Phasenversetzung, wie es das gegenseitige Umkreisen der Schaufeln nach der Erfindung ermöglicht, ließ sich dabei aber nicht erreichen. Die Längsstreifen der Förderfläche liegen gewöhnlich so dicht wie möglich zusammen und haben nur so viel Abstand, daß die die Schaufeln o. dgl. tragenden Rechen freigehen können. Auf diese Weise läßt sich dem Gut eine praktisch stetige Förderbewegung erteilen, und wenn man auf schräger Fläche arbeitet, kann man dieser eine viel stärkere Steigung geben, ohne Gefahr, daß. das Gut während des Rückganges des Rechens zurückrutscht.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen an Beispielen die Anwendung der Erfindung auf Klassiervorrichtungen.
  • Fig. i ist ein Grundriß einer Klassiervorrichtung nach Wegnahme einiger Teile.
  • Fig. z ist eine Seitenansicht zu Fig. i. Fig.3 ist eine Teilansicht der Rechenanordnung von hinten.
  • Fig. q. ist ein Schnitt und Fig. 5 die Hinteransicht eines Getriebes für Viereckbewegung, das statt des Getriebes in Fig. i bis 3 benutzt werden kann. .
  • Fig. 6 ist eine Ansicht von hinten und Fig. 7 eine Seitenansicht einer Geradführung, die statt der in Fig. i bis 3 gezeigten Anordnung bei Klassiereinrichtungen benutzt werden kann.
  • Fig.8 ist ein Schema einer abgeänderten Ausführungsform mit drei Rechen. In den Fig.i bis 3 ist der einfacheren Zeichnung halber der Scheidebottich i mit horizontalem Boden dargestellt. Die wirkliche Lage der Horizontalen zeigt die Linie 2 des Flüssigkeitsspiegels. Die die festen Stoffe aufgeschwemmt enthaltende Flüssigkeit wird durch die Rinne 3 zugeführt, und die Rechen 4, 5 bewegen die Flüssigkeit so, daß die feineren Teilchen in der Schwebe bleiben und mit dem abfließenden Wasser bei 6 weggeschwemmt werden. Die gröberen Teile fallen auf den Boden und werden durch die hin und her gehenden Rechen 4 und 5 auf dem schrägen Boden des Bottichs i aufwärts gescharrt und an der Stelle 7 abgeworfen.
  • Der Rechen 4 besteht aus parallel zum Boden des Bottichs liegenden, hochkant gestellten Flachstäben B. Jeder Stab 8 trägt einen Satz Schaufeln g in gleichmäßigen Abständen. Diese Schaufeln bilden die arbeitenden Teile des Rechens und bewegen die schwereren Stücke längs des Bodens. Der Spalt zwischen entsprechenden Schaufeln g benachbarter Stäbe 8 ist etwas größer als die Dicke eines Flachstabes 8, so daß jeder Stab 8 eines Rechens zwischen den Schaufeln g der Nachbarrechen durchgehen kann, ohne anzustoßen.
  • Alle Stäbe 8 des Rechens g sind durch Quereisen io verbunden, an denen Arme ii sitzen, mit denen die Stäbe an Winkelhebeln 12, 13 aufgehängt sind. Ein Arm des Winkelhebels i2 steht parallel zu dem entsprechenden Arm des Winkelhebels 13 und ist mit diesem durch eine Kuppelstange 14 verbunden, wodurch die Parallelführung des Rechens gesichert ist. Der andere Arm des Winkelhebels 13 ist verlängert und als Schubstange 15 für die Kurbel 16 ausgebildet; diese wird durch ein Übersetzungsgetriebe 17 mittels Welle i8 und Riemenscheibe ig angetrieben. Die Drehzapfen 2o der Winkelhebel 12 und 13 liegen im Mittelpunkt von Quadranten 21, die sich auf Zahnstangen 22 abwälzen und dadurch die Zapfen 2o in einer geraden Bahn parallel zum Boden des Bottichs i führen.
  • In genau der gleichen Weise treibt die Kurbel 23 den Rechen 5 an, jedoch ist sie gegen die Kurbel 16 um i8o° versetzt. Da die Kurbelzapfen Kreise beschreiben und die Zapfen :2o gezwungen sind, sich geradlinig zu bewegen, so sieht man, daß die Aufhängepunkte der Rechen Ellipsen beschreiben und daß der Rechen 4 gegen den Rechen 5 um iSo° in der Phase versetzt ist.
  • Zweckmäßig, jedoch nicht notwendig, beträgt der Hub jedes Rechens etwas mehr als ein Vielfaches der Schaufelteilung. - Wegen der elliptischen Bewegung der Rechen muß sich das Gut in der Mitte zwischen den Schaufeln in ihrer Hauptstellung etwas anhäufen. Wenn der andere Schaufelsatz so angeordnet ist, daß seine Hauptstellung in der Mitte zwischen den Schaufeln des ersten Rechens liegt, so fällt diese Anhäufung fast ganz weg, und die Mängel der elliptischen Bewegung sind praktisch beseitigt.
  • Bei einer praktischen Ausführung war der Hub jedes Rechens gleich der doppelten Schaufelteilung, und dabei war die von der elliptischen Bewegung herrührende Materialhäufung ganz gering.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gibt man den Bahnen der Schaufeln durch an sich bekannte Mittel eine angenäherte Rechteckform. Rechteckige Bahnform ist für die einander umkreisenden Schaufeln des Erfindungsgegenstandes deshalb besonders zweckmäßig, weil sie für das Freigehen der Schaufeln nur eine die Schaufelhöhe wenig übersteigende größte Erhebung verlangt, daher bei gegebener Erhebung ein sehr weites Übergreifen der Arbeitswege ergibt.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen ein zur Erzeugung rechteckiger Bahnen geeignetes Getriebe.
  • Das Zahnrad 24 des Übersetzungsgetriebes ist zusammengesetzt aus dem äußeren Zahnkranz 25, zwei Scheiben 26, 27 und zwei Naben 28,:29. Diese fünf Teile sind zu einem starren Gebilde zusammengeschraubt. Die Zapfen sind an den Naben 28, 29 ausgebildet und laufen in Lagern 3o. Die Scheibe 26 hat etwas außer der- Mitte ein ausgebuchtetes Loch 31 als Lager für die Kurbelwelle 32, die ein Ritzel 33 trägt.
  • Der den Übergang vom Flansch zum Zapfen bildende Teil der Nabe ist halbmondförmig, wie in Fig. 5 punktiert angedeutet, so daß das Ritzel an einem Teil seines Umfanges für den Eingriff freiliegt, wie noch näher erläutert werden wird.
  • Die Kurbelwelle ist zum zweitenmal in einem Außenlager 34 der Nabe 28 gelagert und trägt an ihren äußeren Enden die Kurbeln 16, 23, die in der vorher beschriebenen Weise mit dem Rechen verbunden sind. Das Ritzel 33 greift in das innen verzahnte, fest am Gehäuse 36 des Getriebes sitzende Rad 35 ein. Der Teilkreisdurchmesser des Ritzels 33 beträgt drei Viertel von dem des innen ver- i zahnten Rades 35.
  • Dieses Verhältnis der Teilkreisdurchmesser hat zur Folge, daß während eines vollen Umlaufs des Kurbelzapfens die Kurbelachse selber viermal einen Kreis von kleinem Durchmesser durchläuft. Dadurch wird der Kurbelkreis an vier um go° gegeneinander versetzte Stellen etwas ausgebuchtet und an vier um je 45° gegen diese Stellen versetzt liegenden Stellen um das gleiche Maß eingedrückt, so daß die Bahn des Kurbelzapfens 23 annähernd die Form eines Quadrates erhält. Die Scheibe 27 und die Nabe 29 tragen entsprechende Teile. Diese sind jedoch um i8o° gegen die entsprechenden Teile der Scheibe 26 und der Nabe 28 versetzt. Die Kurbel 16 durchläuft also ihre ebenfalls annähernd quadratische Bahn mit entgegengesetzter Phase wie die Kurbel 23.
  • Die an die Kurbeln angelenkten Enden der Schubstangen 15 (Fig. i) durchlaufen also ebenfalls (angenäherte) Quadrate, und da ihre anderen Enden geradegeführt sind, so durchlaufen diese geradlinige Bahnen von der Länge einer Quadratseite. Alle Zwischenpunkte durchlaufen daher (angenähert) rechteckige Bahnen, deren horizontale Länge gleich der Quadratseite ist und denen vertikale Höhe sich um so mehr der Länge einer Quadratseite nähert, je dichter der Punkt am Kurbelende der Schubstange liegt.
  • Insbesondere beschreiben auch diejenigen Punkte der Schubstangen, an die die Rechen angeschlossen sind, solche Rechteckbahnen.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen eine andere Art der Geradführung für das Kreuzkopfende der Schubstange. Das einen Teil des Bottichs bildende Stück 37 trägt zwei feste Zapfen 38 und 39. Die Schubstange i5, von der nur ein kurzes Stück dargestellt ist, ist bei 4o an das obere Ende eines Zwischenhebels 41 angelenkt. Ein Zwischenpunkt .42 _ dieses Hebels ist auf einem Lenker 43 gelagert, der seinerseits bei 38 gelagert ist. Der Punkt wird also in einem Kreisbogen geführt. Das untere Ende des Hebels 41 ist bei 44 in einem Arm 45 von erheblicher Länge gelagert, der seinerseits bei 39 gelagert ist. Der Punkt 44 wird dadurch fast vertikal auf und ab geführt. Die resultierende Bewegung des Punktes. 4o ist praktisch horizontal. Fig.6 zeigt die bauliche Ausführung der. Geradführung, bei der die Kräfte durch Verdoppelung einiger Hebel und Zapfen ausgeglichen sind. DieseGeradführung kann mit dem in Fig. i bis 3 dargestellten " Getriebe für elliptische Bewegung oder auch mit dem Getriebe für Ouadratbewegung nach Fig. 4 und 5 benutzt werden.
  • Man kann auch den Hebel 41 mit seinem Ende 44 an einem festen Teil der Konstruktion lagern und die Hebel 43 und 45 weglassen. Der obere Punkt- 4o des das Kreuztropfende der Schubstange 15 tragenden Hebels beschreibt dann einen Kreisbogen, und infolgedessen bleibt die Bahn des Zwischenpunktes, an dem der Rechen angeschlossen ist, nicht mehr eine Ellipse. Man kann die neue Bahnform aus der Ellipse dadurch ableiten, daß man die untere Seite derselben einbiegt und die obere ausbiegt. Das hat zur Folge, daß die Schaufeln auf ihrem ganzen Arbeitshub dichter an der Förderfläche bleiben.
  • Man kann die Zapfen 2o auch durch eine Kreuzkopfführung ähnlich der der Dampfmaschinen geradeführen.
  • Man kann ferner die Rechen mit Hängestangen aufhängen, deren Hängepunkte durch ein Kurvenscheibengetriebe in den richtigen Zeitpunkten gehoben und gesenkt werden.
  • Eine andere Rechenanordnung ist schematisch in Fig. 8 dargestellt. Diese zeigt die Anwendung der Erfindung bei mehr als zwei Rechen. Die Stäbe 54 mit ihren Schaufeln bilden den ersten Rechen, die Stäbe 55 einen zweiten und die Stäbe 56 einen dritten. Die Schaufeln an den äußeren Stangen reichen. nur nach einer Seite. Die drei Rechen werden von Kurbeln angetrieben, die einen Phasenunterschied von i?o° haben. Diese Anordnung ist manchmal vorteilhaft, da sie eine stetigere Förderwirkung der Schaufeln auf das Fördergut ergibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaufelförderer für Schlamm mit mehr als einer Gruppe in abgeflachten Bahnen sich bewegenden Schaufeln, die in der Nähe der Förderfläche vorwärts bewegt und in größerer Entfernung von derselben in die Ausgangsstellung zurückbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene ein. und denselben Streifen der Förderfläche bestreichende Gruppen von Schaufeln so bewegt werden, daß jede Schaufel einer Gruppe mindestens eine Schaufel einer anderen Gruppe umkreist, so daß die Arbeitswege sich überschneiden. a. Schaufelförderer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch an sich bekannte Mittel die Schaufeln in wesentlich rechteckigen Bahnen geführt werden.
DEST50435D 1932-02-05 1933-01-27 Schaufelfoerderer fuer Schlamm mit mehr als einer Gruppe in abgeflachten Bahnen sichbewegenden Schaufeln Expired DE611536C (de)

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GB611536X 1932-02-05

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DEST50435D Expired DE611536C (de) 1932-02-05 1933-01-27 Schaufelfoerderer fuer Schlamm mit mehr als einer Gruppe in abgeflachten Bahnen sichbewegenden Schaufeln

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DE (1) DE611536C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975500C (de) * 1952-11-23 1961-12-14 Brueckenbau Flender G M B H Siebboden aus einer Vielzahl nebeneinanderliegender gekroepfter Siebdraehte
DE1274974B (de) * 1965-12-30 1968-08-08 Chr Haiges K G Hochfoerderer
DE1275457B (de) * 1965-04-09 1968-08-14 Buettner Werke Ag Schrittweise arbeitender Foerderer fuer Staub oder Schuettgut, insbesondere als Austragvorrichtung fuer Elektro-Entstauber geeignet

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975500C (de) * 1952-11-23 1961-12-14 Brueckenbau Flender G M B H Siebboden aus einer Vielzahl nebeneinanderliegender gekroepfter Siebdraehte
DE1275457B (de) * 1965-04-09 1968-08-14 Buettner Werke Ag Schrittweise arbeitender Foerderer fuer Staub oder Schuettgut, insbesondere als Austragvorrichtung fuer Elektro-Entstauber geeignet
DE1274974B (de) * 1965-12-30 1968-08-08 Chr Haiges K G Hochfoerderer

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