DE2933260C2 - Einrichtung zum Transportieren von Strangpreßprofilen - Google Patents

Einrichtung zum Transportieren von Strangpreßprofilen

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DE2933260C2 DE2933260A DE2933260A DE2933260C2 DE 2933260 C2 DE2933260 C2 DE 2933260C2 DE 2933260 A DE2933260 A DE 2933260A DE 2933260 A DE2933260 A DE 2933260A DE 2933260 C2 DE2933260 C2 DE 2933260C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/02Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having different forward and return paths of movement, e.g. walking beam conveyors

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Transportieren von Strangpreßprofilen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Strangpreßprofile aus NE-Metallen, insbesondere Aluminium-Legierungen, müssen unmittelbar nach dem Pressen und Trennen von der Preßmatrize seitlich aus der Auslaufbahn herausgehoben und auf dem Kühltisch abgelegt werden. Auf diesen sind sie dann im Takt der Presse schrittweise zur Streckbank weiterzutransportieren, wo sie durch Recken gerichtet werden.
Das Ausheben aus der Auslaufbahn und die Übergabe an den Kühltisch sowie der Weitertransport müssen im warmen Zustand der Profile erfolgen, in dem ihre Oberfläche besonders empfindlich gegen Beschädigungen ist.
Bei bekannten Einrichtungen dieser Art (DE-OS 56 894, DE-OS 25 34 958) werden die Strangpreßprofile unmittelbar mittels der Verfahrbalken von der Auslaufbahn ausgehoben und weiter transportiert. Dabei ist der Aushebehub in Transportrichtung einerseits und der schrittweise Transporthub auf den Verfahrbalken andererseits zwangsläufig gleich groß. Der Transporthub läßt sich mit anderen Worten nicht verstellen, so daß bei der bekannten Anlage zum Transportieren von Paketen von Slrangpreßprofilen unterschiedlicher Breite keine individuelle Anpassung des Transportes an die jeweilige Paketbreite möglich ist.
Auf den Verfahrbalken der einen bekannten Einrichtung (DE-OS 25 56 894) sind Anschläge für die Profile vorgesehen, die zu Verletzungen der Profiloberfläche führen können. Die Verfahrbalken der anderen bekannten Einrichtung sind zwar glatt (DE-OS 25 34 958); es ist jedoch ein Anstoßen der Einzelprofile untereinander nicht ausgeschlossen (siehe (F i g. 3).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß die Übernahme der Strangpreßprofile von der Auslaufbahn weitgehend unabhängig von deren Weitertransport erfolgen kann, wobei ein beschädigungsfreier Transport angestrebt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhaft weisen die Verfahrbalken einen Hubteil und einen daran verschieblich geführten Verfahrteil auf, wobei für den Hubteil und den Verfahrteil getrennte Aniriebe vorgesehen sind (DE-OS 25 34 958). Vorteilhaft wirkt der Antrieb für die Hubteile dabei auf eine Welle, welche jeweils zwei jedem Hubteil zugeordnete Hebel verschwenkt, und der Verfahrweg der Verfahrteile ist zweckmäßig in Transportrichtnng einstellbar, wie an sich bekannt (DE-OS 25 34 958).
Mit der Einrichtung nach der Erfindung lassen sich Strangpreßprofile einzeln oder in Paketen mit einer unterschiedlichen Stückzahl von Einzelprofilen günstig und beschädigungsfrei ohne Auflaufen an Anschlägen oder untereinander transportieren, wobei je nach der Breite des Paketes der Transporthub der Vorfahrbalken bei stets Konstantem Transporthub der auslaufbahnseitigen Ausheber einstellbar ist. Für den selbsttätigen Betrieb läßt sich dabei die Breite des aus der Auslaufbahn mittels der Ausheber ausgehobenen »Preßpaketes« unabhängig von der jeweiligen Preßpaketbreite gleich derjenigen des auf der Abgabeseite zu einer Streckbank abgegebenen »Streckpaketes« halten, weil der Verfahrweg der Übergabevorrichtungen an die Streckbank individuell einstellbar sein kann.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an dem Ausführungsbeispiel mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Anordnung aus der Auslaufbahn einer Strangpresse, einem Kühltisch und einer Streckbank mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2a bis 2e in Schnittansichten nach der Linie H-Il in Fi g. 1 einzelne Arbeitsstufen beim Arbeiten mit der Einrichtung nach Fig. 1, wobei in den F i g. 2b bis 2e der Klarheit halber Festbalken des Kühltisches weggelassen sind;
F i g. 3 eine schematische Darstellung eines Antriebes für den Hubteil eines Verfahrbalkens der Einrichtung nach den Fig. 1 und 2;
F i g. 4 eine schematische Ansicht eines Antriebes für den Verfahrteil eines Verfahrbalkens nach den F i g. 1 und 2 und
Fig. 5 einen im Maßstab vergrößerten Schnitt nach der Linie V-V in Fig.4, in dem weitere Einzelheiten gezeigt sind.
Die in den Fig. 1 und 2a bis 2e global gezeigte Einrichtung ist neben einer Auslaufbahn 1 einer nicht gezeigten Strangpresse für Strangpreßprofile aus Aluminiumlegierungen angeordnet und dient zum Transport der Strangpreßprofile von der Auslaufbahn t zu einem insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 bezeichneten Kühltisch und von dort zu einer Streckbank 3, von wo aus die Profile zu weiteren nicht gezeigten Stationen wie einem Paketiertisch und einem Sägenrollgang transportiert werden können.
Die Vorrichtungen 1, 2 und 3 sind parallel zur
Auslaufbahn 1 angeordnet.
Der Kühltisch 2 umfaßt mit einer Balkenteilung b im Abstand angeordnete Festbalken 21, die an ihren streckbankseitigen Enden in Transportrichtung T ausfahrbare Auszieharme 22 aufweisen. D>e Auszieharme 22 überbrücken in ausgezogenem Zustand den Bereich der Streckbank 3.
Benachbart den Festbalken 21 sine am Kühltisch 2 Verfahrbalken 23 vorgesehen. Diese Verfahrbalken 23 umfassen einen Hubteil 24 und einen darin verschiebbar geführten Verfahrteil 25 mit jeweils eigenem, noch zu erläuterndem Antrieb (Fig.3). Die Verfahrbalken 23 können einen Verfahrweg Vj und einen Hub Hj machen, der die Verfahrbalken in eine Ebene unterhalb und in eine Ebene oberhalb der Ebene der Auslaufbahn 1 führt. An ihren der Aushufbahn zugewandten Seiten tragen die Hubteile 24 der Verfahrbalken Ausheber 26 mit gemeinsamem Verfahrantrieb, mittels dem die Ausheber 26 in den Bereich der Auslaufbahn 1 einfahrbar sind. Da die Ausheber 26 an den Hubteilen 24 der Verfahrbalken 23 angeordnet sind, machen sie die Hubbewegung Afc, nicht jedoch die Verfahrbewegung V2 der Verfahrbalken mit.
An ihren streckbankseitigen Enden tragen die Verfahrteile 25 der Verfahrbalken ausziehbare Verlängerungsarme 27, die in den Bereich der Streckbank ausziehbar sind und zur Übergabe der Strangpreßprofile S (F i g. 2a bis 2e) an die Streckbank 3 dienen. Die Übergabe erfolgt nur, wenn die Verlängerungsarme 27 ausgezogen sind, was nur erforderlich ist, wenn an der Streckbank ohne Bedienungsperson gearbeitet wird. Der Verfahrweg V2 der Verfahrbalken 23 läßt sich in der Länge stufenlos verändern, je nachdem, ob schrittweise weiter transportiert oder ob auch übergeben werden soll. Anstelle der Verlängerungsarme 27 können auch Übergabearme 27' vorgesehen sein, die wie die Ausheber 26 konstruiert und mit umgekehrtem Bewegungsablauf angetrieben sind. In diesem Fall machen die Verfahrbalken 23 nur den zum schrittweisen Weitertransport der Profile auf dem Kühlbett 2 erforderlichen Weg, und die Übergabe erfolgt ausschließlich mittels der Übergabearme 27'.
Für die Hub- und die Verfahrbewegung sind jeweils getrennte, allen Verfahrbalken 23 gemeinsame Antriebe vorgesehen, wie sie anhand der Fig.3 bis 5 nun beschrieben werden.
Der allen Hubteilen 24 der Verfahrbalken 23 gemeinsame Hubantrieb umfaßt einen Druckmittelzylinder 60, der über einen Hebel 61 auf eine durchgehende Welle 62 wirkt. An der Welle 32 sind in dem Abstand der Verfahrbalken 23 entsprechendem Abstand Winkelhebel 63 angeordnet, die mit ihrem einen Arm am Hubteil 24 angelenkt sind und an ihrem anderen Arm jeweils über eine Stange 64 mit einem weiteren Winkelhebel 65 gelenkig verbunden sind. Die Winkelhebel 65 sitzen drehfest auf einer zur Welle 62 parallelen Welle 66 und sind mit ihren anderen Enden bei 67 ebenfalls an den Hubteilen 24 angelenkt. Anstelle von Winkelhebeln können natürlich auch im axialen Abstand voneinander auf der Welle befestigte einarmige Hebel vorgesehen sein. Die Wellen 62, 66 sind in nicht gezeigten Lagern in einem Gehäuse unterstützt.
Die Verfahrteile 25 machen die Hubbewegung der Hubteile 24 mit und sind in diesen durch einen gemeinsamen Verfahrantrieb gemäß den Fig.4 und 5 verfahrbar. Der Verfahrantrieb umfaßt eine gemeinsame durchgehende Welle 70, auf der für jeden Verfahrteil je ein Ritzel 71 drehfest angeordnet ist. Die Lager der Welle sind bei 72 angedeutet. An jedem Verfahrteil 25 ist eine Zahnstange 73 so befestigt, daß sie mit dem i" Ritzel 71 kämmt Der Verfahrteü 25 ist über Rollen 74 in dem als C-Profil ausgebildeten Hubteil 24 somit durch Drehung der Welle 70 verfahrbar.
Es liegt auf der Hand, daß die beschriebenen Antriebe
auch in anderer üblicher Weise ausgebildet sein können.
"> Beispielsweise kann anstatt des Antriebes mit Ritzel 7) und Zahnstange 73 ein Kettentrieb zur Erzeugung der VeKahrbewegung der Verfahrteile 25 vorgesehen sein.
Im folgenden ist nun das Arbeiten mit der
beschriebenen Einrichtung anhand der F i g. 2a bis 2e
-" beschrieben. In der Betriebsstellung nach F i g. 2a sind die Auszieharme 22 an den Festbalken 21 des Kühltisches 2 in Richtung der Streckbank 3 zur Übergabe eines Profiles S vom Kühltisch 2 zur Streckbank 3 ausgefahren. Die Verfahrbalken 21
-'"' befinden sich in diesem Zustand in ihren Unten-Stellun-
gen.
In Fig. 2b sind die Verfahrbalken 23 in ihrer unteren Grundstellung gezeigt.
Bei dem Arbeitsschritt nach Fig.2c sind die
;i' Ausheber 26 von den Hubteilen 24 der Verfahrbalken 23 immer noch bei deren niedrigen Niveau (ca. 30 mm unterhalb des Niveaus ± Null der Auslaufbahn 1) unter ein Profil S] auf der Auslaufbahn ausgefahren.
Gemäß F i g. 2d macht nun der Verfahrbalken 23 '"' einen Hub H2 mit ausgefahrenem Ausheber 26, so daß das Profil St aus der Auslaufbahn ausgehoben wird. Dabei können die Auszieharme 22 ausgefahren sein.
Im nächsten Schritt gemäß Fig. 2e werden zunächst die Ausheber 26 der Verfahrbalken 21 in angehobener 4" Stellung der Verfahrbalken 23 eingefahren. Dadurch wird das Profil Si von der Auslaufbahn in den Bereich des Kühltisches 2 gebracht. Die Verfahrbalken machen in angehobener Stellung einen vorgewählten Verfahrweg V2 in Transportrichtung T. Falls gewünscht wird J"» dabei mittels der Verlängerungsarme 27 ein Profil San die Streckbank 3 übergeben.
Im nächsten Schritt, der wieder Fig.2a entspricht, sind die Verfahrbalken 23 wieder in ihre Grundstellung abgesenkt und zurückgefahren.
"·" Es ist ersichtlich, daß für alle Verfahrbewegungen der an den Balken, 21, 23 angebrachten Arme jeweils gemeinsame Verfahrantriebe vorgesehen sein können, wie sie anhand der Fig. 4 und 5 beschrieben sind. Der Verfahrweg ist dabei stufenlos veränderlich einstellbar. ■"■' Sämtliche Antriebsbewegungen einschließlich der Hubbewegungen lassen sich nach einem vorgebbaren Ablauf programmsteuern, so daß die Strangpreßprofile von der Auslaufbahn bis zum paketweisen Sägen am Sägenrollgang ohne jeden manuellen Eingrifi beschädin" gungsfrei gehandhabt werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Transportieren von Strangpreßprofilen, insbesondere aus NE-Metall, von der Auslaufbahn einer Strangpresse in Richtung quer zur Längserstreckung der Profile zu Weiterverarbeitungsstationen, wie einem parallel zur Auslaufbahn angeordneten Kühltisch und einer Streckbank, mit in Transportrichtung ausgerichteten Festbalken sowie Verfahrbalken, welche zum Ausüben einer Hub- und Absenkbewegung sowie einer davon getrennten Verfahrbewegung in und entgegen der Transportrichtung ausgebildet und antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrbalken (23) auslaufbahnseitig Ausheber (26) tragen, die in gleicher Richtung wie die Verfahrbalken (73) jedoch unabhängig von diesen verfahrbar sind
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrbalken (23) einen Hubteil (24) und einen daran verschieblich geführten Verfahrteil (25) aufweisen, und daß für den Hubteil und den Verfahrteil getrennte Antriebe vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (60) für die Hubteile (24) auf eine Welle (62) wirkt, welche jeweils zwei jedem Hubteil zugeordnete Hebel (63,65) verschwenkt.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrteile (25) mittels Ritzel (71) und Zahnstange (73) antreibbar sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrweg (Vi) der Verfahrteile (25) in Transportrichtung einstellbar ist.
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