DE2822293C2 - Antrieb für eine Flachstrickmaschine mit hin- und herbewegtem Schlitten - Google Patents
Antrieb für eine Flachstrickmaschine mit hin- und herbewegtem SchlittenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/94—Driving-gear not otherwise provided for
- D04B15/96—Driving-gear not otherwise provided for in flat-bed knitting machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb für eine Flachstrickmaschine mit hin- und herbewegtem Schlitten,
mit einer über zwei Kettenräder an den beiden Enden der Nadelbetten geführten und angetriebenen
endlosen Kette und mit einem zwischen Schlitten und endloser Kette angeordneten Kreuzschieber.
Flachstrickmaschinen mit hin- und herbewegtem Schlitten werden üblicherweise mittels einer endlosen,
über zwei Kettenräder geführten Rollenkette angetrieben. Von den Kettenrädern ist eines angetrieben. An
dem Schlitten ist ein separat geführter Kreuzschieber angebracht, der es ermöglicht, daß der Schlitten zum
Bewegen an seinem Schwerpunkt erfaßt werden kann, so daß keine Kräfte auf den Schlitten übertragen
werden, die diesen verwinden können. Der Kreuzschieber steht über ein Verbindungsglied, beispielsweise
einen Mitnahmebolzen, mit der Rollenkette in Verbindung.
An der Schlittenumkehrstelle muß die bewegte Masse des Schlittens und des Kreuzschiebers mit Hilfe des über
das Kettenrad laufenden Kettenschlosses samt Mitnahmebolzen abgebremst werden. Dabei können die
Kettenglieder auf dem Kettenrad kippen, da ein gegen die Kettenrollen angestelltes Abstützsegment bzw.
Führungsstück zwar ein Anheben der Kette vom Kettenrad vermeidet, das Kippen jedoch nicht verhindern
kann. Dies hat zur Folge, daß bei verschiedenen Geschwindigkeiten des Antriebs unterschiedliche Fliehkräfte
auftreten und damit der gesamte Hubweg des Schlittens unterschiedlich lang wird.
Durch die Zeitschrift »Wirkerei- und Strickerei-Technik«, Coburg Januar 1954, Nr. 1, Seite 25, ist eine
Flachstrickmaschine bekannt geworden, bei der im Umkehrbereich des Schlittens FührungssWcke vorgesehen
sind, die die Rollen der endlosen Kette für den Antrieb des Schlittens während der Umkehr im
Zahngrund halten. Ein Kippen der Kettengliedes kann damit nicht verhindert werden.
Weiter ist durch die Zeitschrift »Textilbetrieb«, Mai 1977, Seiten 44 bis 46, eine Flachstrickmaschine der
ίο eingangs genannten Art mit Rollenkette und Kreuzkopfführung
für den Schlittenantrieb bekannt geworden. Ein Zapfen eines Kettenschlosses der Rollenkette
ist drehbar in einem Gleitstein der Kreuzkopfführung gelagert Halbmondförmige Kettenstützen verhindern
ein Abheben der Rollenkette vom Kettenrad beim Wendevorgang des Schlittens, können jedoch ein
Kippen der Kettengiieder ebenfalls nicht verhindern.
Die Schaltungen am Schlitten, wie Schloßschaltungen, Einstellung der Festigkeit und ähnliche, erfolgen
meistens über Riegel; unterschiedlich lange Hubwege des Schlittens wirken sich daher ungünstig auf die
Schaltgenauigkeit aus. Die Schaltwege von einer Schaltstellung zur anderen müssen aus Sicherheitsgründen
sehr groß sein, und damit wird wieder der gesamte Schaltweg lang, was die Produktivität der Maschine
ungünstig beeinflußt, da alle Schaltungen nur vorgenommen werden können, wenn der Schlitten den
Nadelraum verlassen hat Außerdem werden Riegel über Zahnräder gegenläufig betätigt, die gegen einen
Anschlag laufen, um aus jeder Stellung in jede andere Stellung kommen zu können. Infolge der unterschiedlichen
Schlittenhübe müssen hierfür zwischen Anschlag und Riegel große Sicherheitsabstände eingebaut werden.
Bei zu langem Schaltweg entsteht aber andererseits ein sehr harter und lauter Anschlag durch den Schlitten,
wodurch die gesamte Maschine erschüttert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei
welchem der Schlittenhub unabhängig von der Antriebsgeschwindigkeit und sicher vorherbestimmbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß für jedes Kettenrad eine die Bewegung des Kreuzschiebers im Umkehrbereich des Schlittens nach
außen begrenzende Führungsbahn angeordnet ist und daß ein kraftschlüssig mit dem Kreuzschieber verbundenes
Verbindungselement im Umkehrbereich des Schlittens in Kraftschluß mit der Führungsbahn bewegbar ist.
Der Kreuzschieber und damit der Schlitten ist so im Umkehrbereich durch die Kette nach innen und durch
die Führungsbahn nach außen sicher auf einer genau vorbestimmten Bahn geführt
Die Führungsbahn ist zweckmäßig etwa halbkreisförmig auf der Innenseite eines starr am Maschinengestell
befestigten Stützelements angeordnet
Vorteilhaft, besonders einfach und sicher ist der Aufbau, wenn das durch die Führungsbahn geführte
Verbindungselement zwischen Kette und Kreuzschieber vorgesehen ist. Dabei ist zweckmäßig auf dem
Verbindungselement eine Rolle z. B. mittels eines Wälzlagers angeordnet, welche auf der Führungsbahn
abläuft und ein ruhiges und glattes Führen des Verbindungselementes durch die Führungsbahn sicherstellt
Schließlich ist der Kreuzschieber zwischen den Führungsbahnen zweckmäßig auf einer parallel zur Schlittenführung verlaufenden Führungsstange geführt, wodurch ein einwandfreies Einlaufen des Führungselements in die Führungsbahn sichergestellt ist.
Schließlich ist der Kreuzschieber zwischen den Führungsbahnen zweckmäßig auf einer parallel zur Schlittenführung verlaufenden Führungsstange geführt, wodurch ein einwandfreies Einlaufen des Führungselements in die Führungsbahn sichergestellt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Antriebs im Umkehrbereich des Schlittens auf der
rechten Maschinenseite und
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Antrieb nach F i g. 1 mit längs der Linie H-II in Fig. 1 geschnittenem
Stützelement im Umkehrbereich des Schlittens, in vergrößertem Maßstab.
In der Zeichnung ist von dem Antrieb der Flachstrickmaschine nur die rechte Seite dargestellt Die
linke Seite des Antriebs im zweiten Umkehrbereich des Schlittens ist spiegelbildlich aufgebaut Eine Rollenkette
1 ist auf zwei Kettenrädern, von welcher nur das Kettenrad 2 auf der rechten Seite der Maschine
dargestellt ist, gelagert. Eines der Kettenräder wird
angetrieben.
Ein Kreuzschieber 9 weist ein hülserartiges, waagerechtes
Führungsteil 3 auf, welches auf einer parallel zur Schlittenführung verlaufenden Führungsstange 15 geführt
ist In einer Nut 7 des senkrechten Fühhirigsteiles 8
des Kreuzschiebers 9 läuft ein Gleitstein 6, welcher über ein am Kettenschloß 4 der Kette 1 angebrachtes
Verbindungselement in Form eines Bolzens 5 mit der Kette 1 verbunden ist Deckleisten 10 und 11 halten den
Gleitstein in der Nut 7. Der Kreuzschieber 9 ist mit dem nicht gezeigten Schlitten der Flachstrickmaschine
gekuppelt
Zwischen dem Kettenrad 2 und dem Kreuzschieber 9 ist auf dem Bolzen 5 eine Rolle 12 beispielsweise über ein Kugellager oder ein Wälzlager angebracht Die Rolle 12 läuft im Umkehrbereich des Schlittens jeweils auf eine Führungsbahn 13 eines Stüizsegments 14 auf, wodurch die Bewegung des Kreuzschiebers 9 und damit
Zwischen dem Kettenrad 2 und dem Kreuzschieber 9 ist auf dem Bolzen 5 eine Rolle 12 beispielsweise über ein Kugellager oder ein Wälzlager angebracht Die Rolle 12 läuft im Umkehrbereich des Schlittens jeweils auf eine Führungsbahn 13 eines Stüizsegments 14 auf, wodurch die Bewegung des Kreuzschiebers 9 und damit
ίο des zugehörigen Schlittens nach außen begrenzt und
genau festgelegt wird Das starr am Maschinengestell angebrachte Stützsegment 14 verhindert weiter, daß der
Kreuzschieber 9 und damit der zugehörige Schlitten durch die ihrer bewegten Masse innewohnende Wucht
das Kettenschloß 4 und damit den Bolzen 5 kippen können.
Durch das Ablaufen der Rolle 12 an der Kurve oder Führungsbahn 13 des Stützsegments 14 ist der
Schlittenhub bei jeder Geschwindigkeit immer auf dieselbe Länge festgelegt Somit kann es weder zu
Fehlschaltungen von im Umkehrbereich des Schlittens zu schaltenden Riegeln noch zu harten Stoßen bei der
Schlittenumkehr kommen. Erschütterungen der Flachstrickmaschine sowie harte Anschlaggeräusche werden
vermieden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Antrieb für eine Flachstrickmaschine mit hin-
und herbewegtem Schlitten, mit einer über zwei Kettenräder an den beiden Enden der Nadelbetten
geführten und angetriebenen endlosen Kette und mit einem zwischen Schlitten und endloser Kette
angeordneten Kreuzschieber, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Kettenrad (2) eine
die Bewegung des Kreuzschiebers (9) im Umkehrbereich des Schlittens nach außen begrenzende
Führungsbahn (13) angeordnet ist und daß ein kraftschlüssig mit dem Kreuzschieber (9) verbundenes
Verbindungselement (5) im Umkehrbereich des Schlittens in Kraftschluß mit der Führungsbahn (13)
bewegbar ist
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (lo) etwa halbkreisförmig
auf der Innenseite eines starr am Maschinengestell befestigten Stützelements (14) angeordnet ist
3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (5)
zwischen Kette (1) und Kreuzschieber (9) vorgesehen ist
4. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Verbindungselement (5) eine Rolle
(12) angeordnet ist, welche auf der Führungsbahn
(13) abläuft
5. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzschieber
(9) zwischen den Führungsbahnen (13) auf einer parallel zur Schlittenführung verlaufenden
Führungsstange (15) geführt ist
Priority Applications (8)
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DE2822293A DE2822293C2 (de) | 1978-05-22 | 1978-05-22 | Antrieb für eine Flachstrickmaschine mit hin- und herbewegtem Schlitten |
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