DE1241355B - Einrichtung zum Verschieben von Lagerregalen od. dgl. - Google Patents
Einrichtung zum Verschieben von Lagerregalen od. dgl.Info
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B53/00—Cabinets or racks having several sections one behind the other
- A47B53/02—Cabinet systems, e.g. consisting of cabinets arranged in a row with means to open or close passages between adjacent cabinets
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- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
- Mechanical Control Devices (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B65g
Deutsche Kl.: 8Ie-129
Nummer: 1241355
Aktenzeichen: K 43056 XI/81 e
Anmeldetag: 1. März 1961
Auslegetag: 24. Mai 1967
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verschieben von parallel zueinander angeordneten, fahrbaren
Lagerregalen od. dgl., die mittels von Hand zu betätigender Einzelantriebsvorrichtungen zusammenschiebbar
und zwecks Bildung begehbarer Zwischenräume zwischen je zwei benachbarten Regalen
auseinanderschiebbar sind.
Die einfache Anordnung von Handgriffen an jedem Regal gestattet zwar ein Verschieben der Regale
von Hand, ist aber für den praktischen Betrieb weniger geeignet, weil zum Verschieben der Regale,
vor allem wenn sie mit Lagergut gefüllt sind oder wenn mehrere Regale gleichzeitig verschoben werden
müssen, verhältnismäßig große Körperkräfte erforderlich sind. Um trotzdem einen kostspieligen
maschinellen Antrieb der Regale zu vermeiden, sind bei einer bekannten Einrichtung dieser Art an jedem
Regal Mittel vorgesehen, welche das Verschieben der Regale dadurch erleichtern, daß sie mit Hilfe
einer Übersetzung dem Regal einen Beschleunigungsstoß in der gewünschten Richtung zu erteilen gestatten.
Bei dieser Einrichtung ist aber ein stetig wirkender Antrieb mit Hilfe der Übersetzung nicht möglich.
Dies ist nachteilig, weil es vor allem bei schwer beladenen Regalen nicht ausreicht, lediglich einen
Beschleunigungsstoß hervorzurufen, besonders wenn mehrere solche Regale gleichzeitig zu verschieben
sind, wie dies praktisch häufig vorkommt. Es ist bei dieser bekannten Einrichtung auch nicht möglich,
eine mit dem Antrieb zusammenwirkende, selbsttätig arbeitende Sicherheitsvorrichtung zum Schutz von
Personen, die sich in den begehbaren Zwischenräumen zwischen den Regalen befinden, vorzusehen.
Solche Schutzvorrichtungen sind zwar bei maschinell angetriebenen Regalen bereits bekannt, aber verhältnismäßig
kompliziert und in Verbindung mit dem maschinellen Antrieb sehr kostspielig. Derartige Anlagen
sind auch entsprechend störungsanfällig.
Durch die Erfindung wird bezweckt, eine Einrichtung zum Verschieben von Lagerregalen od. dgl. zu
schaffen, welche es ermöglicht, ohne teuere und komplizierte maschinelle Antriebe ein oder mehrere
Regale gleichzeitig in jeder gewünschten Richtung lediglich von Hand fortlaufend verschieben zu können,
und welche außerdem eine mit dem Handantrieb zusammenwirkende, selbsttätige Sicherheitsund
Schutzvorrichtung aufweist, die bei einfacher Ausführung zuverlässig arbeitet.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß das an jedem verschiebbaren Regal angeordnete
Handbetätigungsorgan, z. B. ein Handrad, mit mindestens einem mit einer in Fahrbahnrichtung verEinrichtung
zum Verschieben von
Lagerregalen od. dgl.
Lagerregalen od. dgl.
Anmelder:
Holger Augustin Kultner, Lidingö (Schweden)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. F. Eitner, Patentanwalt,
München 5, Erhardtstr. 8
Als Erfinder benannt:
Holger Augustin Kultner, Lidingö (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 7. März 1960 (2281)
laufenden Zahnstange, Kette, Schiene od. dgl. normalerweise im Eingriff stehenden Antriebsrad über
eine stetig wirkende Übersetzungsvorrichtung verbunden ist, wobei eine Überlastungsschutzvorrichtung
vorgesehen ist, welche bei Überschreitung eines bestimmten Wertes der Antriebskraft und/oder beim
Auftreffen des oder der sich verschiebenden Regale auf ein Hindernis den stetigen Antrieb selbsttätig
unterbricht und nach Herabsetzung der Antriebskraft und/oder nach Beseitigung des Hindernisses
selbsttätig wieder einschaltet.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß lediglich mit Hilfe des Handbetätigungsorgans die Verschiebungsbewegung
eines oder mehrerer auch schwer beladener Regale in jeder Richtung aus dem Stillstand
in Gang gesetzt und mit verhältnismäßig geringer Körperkraft über die gewünschte Verschiebungsstrecke aufrechterhalten werden kann. Eine besondere
Aufmerksamkeit seitens der Bedienungsperson ist beim Verschieben der Regale nicht erforderlich,
weil die Uberlastungsschutzvorrichtung selbsttätig dafür sorgt, daß weder Schäden an der Einrichtung
durch zu große Krafteinwirkung oder Hindernisse auf der Fahrbahn noch Verletzungen von zufällig
zwischen zwei Regalen stehenden Personen vorkommen können. Dabei ist die Einrichtung gemäß der
Erfindung sehr einfach ausgebildet, arbeitet entsprechend zuverlässig und kann verhältnismäßig preiswert
hergestellt werden.
Weitere vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung
an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
709 587/368
F i g. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch ein teilweise abgebrochenes Regal,
F i g. 2 eine Ansicht des Regals von dessen Außenwand, an der eine Übersetzungsvorrichtung
angebracht ist,
F i g. 3 eine Ansicht des Regals entsprechend F i g. 2, jedoch mit einer geänderten Übersetzungsvorrichtung,
F i g. 4 in verkleinertem Maßstab eine Anzahl von Regalen gemäß der Erfindung in einer Gesamtanlage,
F i g. 5 eine Ansicht einer Außenwand eines Regals mit einer weiteren Ausführungsvariante der
Übersetzungsvorrichtung,
Fig. 6 und 6A in vergrößertem Maßstab eine
Überlastungsschutzvorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der F i g. 6 und
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 6.
Mit 1 ist in der Zeichnung ein Regal selbst be- so zeichnet. Dieses Regal 1 ist mittels Schrauben od. dgl.
fest mit einem Wagen 2 verbunden, welcher auf Rollen oder Rädern 3 gelagert ist, die auf Führungsschienen
4, 4' laufen, die parallel zueinander zwischen den beiden äußeren Regalen 5, 5' im rechten
Winkel zu deren Längsrichtung verlaufen.
An der einen Außenwand des Regals 1 sind mittels einer Achse ein kleineres Kettenrad 6 und ein
Handrad 7 gelagert, wobei das Kettenrad 6 und das Handrad 7 fest auf der Achse, die drehbar in der
Außenwand gelagert ist, angebracht sind. Dieses kleinere Kettenrad 6 ist mittels einer Kette 8 mit einem
vergleichsweise größeren Kettenrad 9 verbunden. Das größere Kettenrad 9 ist auf dem einen Ende
einer in dem Wagen 2 drehbar gelagerten Welle 10, welche in der Längsrichtung des Regals 1 verläuft,
befestigt. An dem anderen Ende dieser Welle 10 ist ein Antriebsrad 11 od. dgl. befestigt, welches in eine
Kette 12 oder eine Zahnstange eingreift, welche in einer U-förmigen Schiene 13 eingebettet ist, die parallel
mit den Führungsschienen 4, 4' verläuft. Auf der Welle 10 bei dem Antriebsrad 11 ist eine Stützrolle
14 gelagert, welche auf einer Schiene 15 läuft, die parallel neben der U-förmigen Schiene 13 verläuft.
Diese Stützrolle 14 nimmt die Mittenbelastung des Regales 1 auf und hält das Antriebsrad 11 im
Eingriff mit der Kette 12 oder der Zahnstange.
An Stelle der Kettenräder 6 und 9 sowie der Kette 8 können auch, wie Fig. 3 zeigt, Kegelräder
16 und 17 sowie eine Treibstange 18 mit Kegelrädern, die in die Kegelräder 16 und 17 eingreifen,
an beiden Enden verwendet werden. Es ist auch möglich, die beiden Kettenräder 6 und 9 mit Riemenscheiben
und die Kette 8 mit einem Riemen, z. B. einem Keilriemen, auszutauschen. Ebenso können
das Antriebsrad 11 od. dgl. oder das Zahnrad sowie die Zahnstange oder die Kette 12 gegen eine
mit Spurrillen versehene Riemenscheibe, um welche ein Seil od. ä. gelegt ist, ausgetauscht werden, wobei
das Seil an seinen beiden Enden an den beiden Außenregalen befestigt ist.
Gemäß der anderen Ausführungsform der Übersetzungsorgane, wie sie in F i g. 5 gezeigt ist, ist auf
der Welle 10 ein Kettenrad 19 fest angebracht, welches mittels einer Kette 20 mit einem Kettenrad 21
verbunden ist, welches an einer bzw. einem (oder mehreren) der Rollen oder Räder 3 angebracht ist.
Die Kettenräder 19 und 21 können mit Riemenscheiben und die Kette 20 in Übereinstimmung hiermit
z. B. mit einem Keilriemen ausgetauscht werden.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, können die Übersetzungsorgane
durch ein Schutzgehäuse 22 verkleidet werden, welches fest an der Außenwand des Regals
1 angebracht ist.
Für die Überlastungsschutzvorrichtung ist es vorteilhaft, die Kette 12 auf dem Boden einer U-förmigen
Schiene 23, deren eine obere Kante relativ breit ist, anzubringen. Die Überlastungsschutzvorrichtung
besteht aus einer U-förmig gebogenen Stange aus Blattfederstahl, die an der Unterseite des Wagens 2
angebracht ist, wobei die Stange einen längeren Schenkel 24 und einen kürzeren Schenkel 24' aufweist.
Der kürzere Schenkel 24' ist mittels eines Bolzens od. ä. an dem Wagen 2 befestigt, wogegen der
längere Schenkel 24 mit seinem freien Ende an einem Lagergehäuse 25 angeschweißt ist, in welchem die
mit dem Antriebsrad 11 versehene Welle 10 gelagert ist. Zwischen dem längeren Schenkel 24 und dem
Wagen 2 ist eine Spiraldruckfeder 26 angebracht. Durch den Wagen 2, die Spiralfeder 26 und den
Schenkel 24 erstreckt sich ein Schraubenbolzen 27 freigehend, mittels dessen der Maximalabstand zwischen
der Unterseite des Wagens 2 und dem Schenkel 24 eingestellt werden kann. An jedem Ende der
U-förmigen Stange 24, 24' sind an dem Wagen 2 Stützrollen 28, 28' gelagert, welche auf der oberen,
relativ breiten Kante der Schiene 23 laufen. Neben diesen Stützrollen 28, 28' sind Führungsrollen 29, 29'
angebracht, welche in der Spur der Schiene 23 an deren oberem Teil laufen. Diese Führungsrollen sind
mittels lotrechter Zapfen im Wagen 2 befestigt.
Bei normalem Betrieb greift das Antriebsrad 11 ständig in die Kette 12 ein, indem die Spiralfeder 26
einen Druck gegen den Schenkel 24 ausübt. Bei einer zu hohen Antriebskraft, die durch ein zu kräftiges
Drehen des Rades 7 erzeugt wird, vermag die Spiralfeder 26 den Schenkel 24 nicht so weit herabzudrücken,
daß die Zähne des Antriebsrades 11 im Eingriff mit den Gliedern der Kette 12 bleiben, sondern
das Antriebsrad 11 rutscht gleichsam auf der Kette 12, bis die Antriebskraft sich vermindert. Auf
die gleiche Weise wirkt die Überlastungsschutzvorrichtung, wenn ein Hindernis für die Verschiebung
des oder der Regale auftritt, z. B. wenn sich eine Person zwischen zwei Regalen befindet. Die Vorrichtung
arbeitet also im Betrieb entstehenden, zu großen horizontalen Druckkräften entgegen.
Claims (10)
1. Einrichtung zum Verschieben von parallel zueinander angeordneten, fahrbaren Lagerregalen
od. dgl., die mittels von Hand zu betätigender Einzelantriebsvorrichtungen zusammenschiebbar
und zwecks Bildung begehbarer Zwischenräume zwischen je zwei benachbarten Regalen auseinanderschiebbar
sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das an jedem verschiebbaren Regal (1) angeordnete Handbetätigungsorgan, z. B. ein Handrad (7), mit mindestens einem mit
einer in Fahrbahnrichtung verlaufenden Zahnstange, Kette (12), Schiene (4) od. dgl. normalerweise
im Eingriff stehenden Antriebsrad (11 bzw. 3) über eine stetig wirkende Übersetzungsvorrichtung (6-10 bzw. 16-18 bzw. 19-21) verbunden
ist, wobei eine Überlastungsschutzvor-
richtung (24-27) vorgesehen ist, welche bei Überschreitung eines bestimmten Wertes der Antriebskraft
und/oder beim Auftreffen des oder der sich verschiebenden Regale auf ein Hindernis den
stetigen Antrieb selbsttätig unterbricht und nach Herabsetzung der Antriebskraft und/oder nach
Beseitigung des Hindernisses selbsttätig wieder einschaltet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Handbetätigungsorgan (7) mit einem Kettenrad (6) verbunden ist, das mittels
einer Kette (8) mit einem Kettenrad (9) verbunden ist, welches auf dem einen Ende einer
in Längsrichtung des Regals (1) verlaufenden Welle (10) befestigt ist, auf deren anderem Ende
das in die Zahnstange oder Kette (12) eingreifende Antriebsrad (11) befestigt ist (Fig. 1
und 2).
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Handbetätigungsorgan
(7) mit der Welle (10) über Kegelräder (16, 17) und eine Treibstange (18) verbunden
ist (Fig. 3).
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (10) mit
einem der Antriebsräder (3) über mittels einer Kette (20) oder Treibstange verbundene Kettenbzw.
Kegelräder (19, 21) in Triebverbindung steht (Fig. 5).
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle
(10) bei dem Antriebsrad (11), welches in die Zahnstange oder Kette (12) eingreift, eine Stützrolle
(14) gelagert ist, welche auf einer parallel zu der Zahnstange oder Kette (12) angeordneten
Schiene (15) läuft.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastungsvorrichtung
aus einem federnden Teil (24, 24') besteht, dessen eines Ende an dem Wagen (2) des Regals (1) befestigt ist und dessen
anderes Ende ein Lager (25) trägt, in welchem die Welle (10) gelagert ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Teil (24, 24') aus
einer Blattfeder besteht, welche U-förmig gebogen ist, um einen längeren Schenkel (24) und
einen kürzeren Schenkel (24') zu bilden, welche Schenkel waagerecht und parallel zu der Unterseite
des Wagens (2) angeordnet sind und von denen der kürzere Schenkel (24') fest an dem
Wagen sitzt, wogegen der längere Schenkel (24) an seinem freien Ende mit dem Lager (25) der
Welle (10) verbunden ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem längeren Schenkel
(24) der Blattfeder (24, 24') und der Unterseite des Wagens (2) eine Druckfeder (26) angeordnet
ist.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (26)
aus einer Spiralfeder besteht und daß durch den Wagen (2), die Spiralfeder (26) und den längeren
Schenkel (24) der Blattfeder ein Schraubenbolzen (27) geführt ist, mittels dessen der Maximalabstand
zwischen der Unterseite des Wagens (2) und dem längeren Schenkel (24) der Blattfeder
einstellbar ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder
durch Riemenscheiben und die Ketten oder Treibstangen durch Treibriemen, z. B. Keilriemen,
ersetzt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 863 624, 916 278,
998;
Deutsche Patentschriften Nr. 863 624, 916 278,
998;
schweizerische Patentschrift Nr. 334 497.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 587/368 5.67 © Bundesdruckerei Berlin
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SE228160 | 1960-03-07 |
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