DE19512322C2 - Gewichtsausgleichseinrichtung für eine Steinsägemaschine - Google Patents

Gewichtsausgleichseinrichtung für eine Steinsägemaschine

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DE19512322C2 DE1995112322 DE19512322A DE19512322C2 DE 19512322 C2 DE19512322 C2 DE 19512322C2 DE 1995112322 DE1995112322 DE 1995112322 DE 19512322 A DE19512322 A DE 19512322A DE 19512322 C2 DE19512322 C2 DE 19512322C2
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    • B28D1/04Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gewichtsausgleichseinrich­ tung für eine Steinsägemaschine zum Schneiden von Be­ ton, Stein oder anderen Baumaterialien nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
Aus der Praxis sind Schneide- bzw. Sägemaschinen zum Schneiden von Beton, Stein oder anderen Baumaterialien bekannt, bestehend aus einer Halterung mit Schneide­ tisch, einer Sägekopfhalterung, in der ein Sägeblatt befestigt ist, einem Motor und einem Getriebe, welche die Rotationsbewegung des Sägeblattes ermöglichen, sowie Einrichtungen zum Schutz der die Schneidevor­ richtung bedienenden Person.
Bei diesen bekannten Stein- und Betonsägemaschinen wird das zu bearbeitende Objekt auf eine Plattform gelegt, und durch ein horizontales Bewegen der Säge­ kopfhalterung wird durch das in Rotation versetzte Sägeblatt wenigstens ein Schnitt in horizontaler Rich­ tung ausgeführt. Ein großer Nachteil von Vorrichtungen dieser Art liegt jedoch in der erheblichen Längsaus­ dehnung dieser Maschinen, welche durch die horizontale Schnittführung durch das Werkstück bedingt ist. Da das Werkstück in der Regel fest auf der Schneideplattform aufliegt, und die im Bauwesen zu bearbeitenden Werk­ stücke ein beachtliches Maß besitzen können, nehmen die bekannten Steinsägemaschinen eine erhebliche Bo­ denfläche ein, weshalb sie für einen Einsatz bei be­ engten Platzverhältnissen, wie beispielsweise auf ei­ ner Hebebühne, ungeeignet sind.
In der EP 05 32 010 A1 ist eine Schneidemaschine für Werkstücke der eingangs erwähnten Art beschrieben, die mit einer Spiralfeder als Gewichtsausgleichseinrich­ tung versehen ist. Mit der Spiralfeder wird jedoch nur ein Gewichtsausgleich im Sinne eines leichteren Anhe­ bens der Sägekopfhalterung erreicht bzw. ein Gewichts­ ausgleich hierfür, so daß das Absenken durch eine ma­ nuelle Kraftanwendung erfolgen muß. Damit ist die vorbekannte Sägevorrichtung nur für kleinere Maschinen bzw. Vorrichtungen, die ein entsprechend geringes Ge­ wicht besitzen, geeignet.
Zum weiteren Stand der Technik wird noch auf die DE 36 34 963 A1 und die DE-GM 82 02 621 verwiesen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gewichtsausgleichseinrichtung für eine Steinsägemaschine zum Schneiden von Beton, Stein oder anderen Baumaterialien vorzusehen, die bei platzspa­ render Bauweise eine vollständige Kompensierung des Gewichtes der Sägekopfhalterung und der darauf ange­ ordneten oder damit verbundenen Teile ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn­ zeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Der Erfinder hat erkannt, daß in überraschender Weise durch das Verbinden der Sägekopfhalterung mit der er­ findungsgemäßen Gewichtsausgleichseinrichtung es mög­ lich ist, bei einer vertikal ausgerichteten Sägevor­ richtung, d. h. bei einem Sägekopf, bei dem das Säge­ blatt von oben nach unten geführt wird und das Werkstück vertikal durchschneidet, auch schwergewichtigen Vorrichtungen vorzusehen.
Die nun vorliegende Steinsägemaschine nimmt im Ver­ gleich zu den bekannten Steinsägemaschinen eine erheb­ lich geringere Bodenfläche sowohl in Breite als auch in der Tiefe ein, weshalb die erfindungsgemäße Vor­ richtung hervorragend geeignet ist für den Einsatz an Orten mit geringem Platzangebot, wie dies z. B. auf Hebebühnen, die im Baugewerbe verwendet werden, der Fall ist. Damit ermöglicht die erfindungsgemäße Vor­ richtung ein rationelleres Arbeiten und damit verbun­ den auch niedrigere Baukosten.
Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Gasdruckfe­ der als Teil der Gewichtsausgleichseinrichtung wird kein Platz für eine größere Masse an Gegengewichten, die zum Ausgleich des Gewichts der schweren zu heben­ den Steinteile notwendig wäre, erforderlich. Gegenüber hydraulischen Systemen erweisen sich Gasdruckfedern als besonders vorteilhaft, da sie das Hochheben der Sägeeinrichtung in gleicher Weise wie die erheblich teureren hydraulischen Systeme erleichtern, und bei gleicher Leistung und Sicherheit die bei weitem billi­ gere Lösung darstellen.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung kann die Ge­ wichtsausgleichseinrichtung mit Gasdruckfeder, Ge­ wichtsausgleichsglied, Umlenkrädern und Antriebsein­ richtung äußerst platzsparend auf engstem Raum in ver­ tikaler Richtung untergebracht werden.
Als Antrieb für die Sägekopfhalterung kann das obere Umlenkrad mit einer Antriebseinrichtung verbunden sein.
Das Gewichtsausgleichsglied kann eine Kette sein und die Antriebseinrichtung ein mit einer endlos umlaufen­ den Antriebskette verbundenes Umlenkrad, das fest mit dem oberen Umlenkrad verbunden ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er­ findung können die beiden miteinander verbundenen Um­ lenkräder von Antriebskette und Gewichtsausgleichsket­ te als oberes Doppelkettenrad ausgebildet sein.
Durch die Ausbildung der beiden miteinander verbunde­ nen Umlenkräder als Doppelkettenrad läßt sich weiter­ hin Platz, insbesondere in Breite und Tiefe, einspa­ ren.
In einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Antriebskette über ein Ritzel mit einem Antriebsglied verbunden sein, und das Antriebs­ glied kann vorteilhafterweise eine Handkurbel aufwei­ sen.
Die Verbindung der Antriebskette über ein Ritzel mit einer Handkurbel stellt eine kostengünstige und einfa­ che Antriebseinrichtung dar, welche den Vorteil einer unkomplizierten und sicheren Bedienung der Sägevor­ richtung bietet.
Die erfindungsgemäße Gewichtsausgleichseinrichtung kann des weiteren vorteilhafterweise so ausgestaltet sein, daß das Antriebsglied bzw. die Handkurbel mit einer Arretierungseinrichtung versehen ist.
Durch diese Arretierungseinrichtung läßt sich der Sä­ gekopf mit dem Sägeblatt in jeder gewünschten Position feststellen.
Des weiteren kann die Arretierungseinrichtung einen Bolzen aufweisen, der zwischen zwei Zähnen des Ritzels zur Arretierung einschiebbar ist. Das einfache Ein­ schieben eines Bolzens zwischen zwei Zähne des Ritzels ist eine sehr einfache Und kostengünstige Art der Ar­ retierung und von daher sehr vorteilhaft.
Vorteilhafterweise kann die vertikale Führung so aus­ gebildet sein, daß sie eine gehärtete Führungswelle aufweist, wobei die Sägekopfhalterung über die Füh­ rungswelle umfassende Kugelbüchsen geführt ist.
Gehärtete Führungswellen zeichnen sich durch eine hohe Verschleißfestigkeit aus und tragen zusammen mit der Lagerung der Sägekopfhalterung über Kugelbüchsen, wel­ che hohen Beanspruchungen gerecht werden, zu einer erhöhten Langlebigkeit der Vorrichtung, insbesondere im Hinblick auf das große Gewicht, das auf diese Bau­ teile wirkt, bei.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungs­ beispiel der Erfindung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Steinsägemaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Steinsägemaschine,
Fig. 3 einen schematischen Verlauf einer Antriebs­ kette und
Fig. 4 einen schematischen Verlauf einer Gewichtsaus­ gleichskette.
Bezugnehmend auf Fig. 1 bis 4 ist eine Steinsägema­ schine zum Schneiden von Beton, Stein oder anderen Baumaterialien mit einer in einem Gehäuse 1 in Führun­ gen verschiebbaren Sägekopfhalterung 2, an der der Antrieb 3 für ein Kreissägeblatt 4 angeordnet ist, und mit einem Sägetisch 5 dargestellt.
Eine vertikal verschiebbare Sägekopfhalterung 2 ist mit einer Gewichtsausgleichseinrichtung 6, welche eine Gasdruckfeder 7 aufweist, verbunden. Durch die Gas­ druckfeder 7 wird das Gewicht der Sägekopfeinrichtung 2 während des Auf- und Abbewegens der Sägekopfeinrich­ tung 2 beim Sägevorgang, bei dem der Sägeschnitt von oben nach unten erfolgt, kompensiert.
Eine Kolbenstange 8 der Gasdruckfeder 7 ist über ein Ritzel 9 mit einer losen Rolle 10 verbunden, welche als unteres Umlenkrad 10 für eine vertikal verlaufende Gewichtsausgleichskette 11 dient. Besagte Gewichtsausgleichskette 11 ist an ihrem einen Ende 12 an der Sä­ gekopfhalterung 2 und an ihrem anderen Ende 13 maschi­ nenfest befestigt und wird über das untere Umlenkrad 10 sowie über ein oberes Umlenkrad 14a geführt.
Dabei ist das obere Umlenkrad 14a fest mit einem Um­ lenkrad 14b einer endlos umlaufenden Antriebskette 15 verbunden. Die feste Verbindung zwischen den Umlenkrä­ dern 14a und 14b von Antriebskette 15 und Gewichts­ ausgleichskette 11 sind dabei als Doppelkettenrad 14 ausgebildet.
Die Antriebskette 15 wird mit einem über ein Ritzel 16 mit der Antriebskette 15 verbundenen Antriebsglied 17 verbunden, wobei das Antriebsglied als Handkurbel 17 ausgestaltet ist.
Der Antrieb erfolgt somit mit der Handkurbel 17, von der er über das Ritzel 16 auf die endlos umlaufende Antriebskette 15 und damit auf das Doppelkettenrad 14 geführt wird. Über das Doppelkettenrad 14 wird die Antriebsbewegung auf die Gewichtsausgleichskette 11 übertragen. Eine Arretierung der Handkurbel 17 erfolgt über einen Bolzen (nicht dargestellt), der durch einen manuellen Vorgang zwischen zwei Zähne des Ritzels 16 eingeschoben wird.
Beim vertikalen Verschieben der Sägekopfhalterung 2 mit dem Kreissägeblatt 4 wird die Sägekopfhalterung 2 durch eine gehärtete Welle 18 die als Führungswelle dient, und eine Führungsschiene 19 vertikal geführt. Dabei dient die Führungswelle 18 der senkrechten axia­ len Führung der Sägekopfhalterung 2, während die Füh­ rungsschiene 19 ein seitliches Verdrehen der Sägekopf­ halterung 2 beim Auf- und Abbewegen verhindert. Die Führungswelle 18 ist dabei an ihrem oberen Ende durch eine Kugelbüchsenlagerung (nicht dargestellt) gela­ gert.

Claims (10)

1. Gewichtsausgleichseinrichtung für eine Steinsäge­ maschine zum Schneiden von Beton, Stein oder ande­ ren Baumaterialien, wobei die Steinsäge einen Sä­ getisch und eine in einem Gehäuse in Führungen verschiebbare Sägekopfhalterung aufweist, an der der Antrieb für ein Kreissägeblatt angeordnet ist, wobei der Sägeschnitt mittels einer Antriebsein­ richtung von oben nach unten erfolgt und die Ge­ wichtsausgleichseinrichtung in Form einer vertikal verlaufenden Feder an der Sägekopfhalterung an­ greift, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder der Gewichtsausgleichseinrichtung eine Gasdruckfeder (7) zum wenigstens annähernden Kompensieren des Gewichts der Schneidkopfhalterung (2) und der darauf angeordneten oder damit verbun­ denen Teile in jeder Stellung der Sägekopfhalte­ rung (2) ist, daß ein vertikal verlaufendes Ge­ wichtsausgleichsglied (11), dessen eines Ende (12) an der Sägekopfhalterung (2) befestigt und dessen anderes Ende (13) maschinenfest angeordnet ist, über ein oberes Umlenkrad (14a) und ein unteres Umlenkrad (10) geführt ist, daß das untere Umlenk­ rad (10) eine mit der Kolbenstange (8) der Gas­ druckfeder (7) verbundene lose Rolle ist und daß das Gewichtsausgleichsglied (11) über das obere Umlenkrad (14a) antreibbar ist.
2. Gewichtsausgleichseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Umlenkrad (14a) mit einer Antriebsein­ richtung (14b, 15) verbunden ist.
3. Gewichtsausgleichseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsausgleichsglied als Gewichtsaus­ gleichskette (11) ausgebildet ist.
4. Gewichtsausgleichseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein mit einer endlos um­ laufenden Antriebskette (15) verbundenes Umlenkrad (14b) aufweist, das fest mit dem oberen Umlenkrad (14a) verbunden ist.
5. Gewichtsausgleichseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden miteinander verbundenen Umlenkräder (14a, 14b) von Antriebskette (15) und Gewichtsaus­ gleichskette (11) als oberes Doppelkettenrad (14) ausgebildet sind.
6. Gewichtsausgleichseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskette (15) über ein Ritzel (16) mit einem Antriebsglied (17) verbunden ist.
7. Gewichtsausgleichseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied eine Handkurbel (17) aufweist.
8. Gewichtsausgleichseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied bzw. die Handkurbel (17) mit einer Arretierungseinrichtung versehen ist.
9. Gewichtsausgleichseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungseinrichtung einen Bolzen aufweist, der zwischen zwei Zähnen des Ritzels (16) zur Ar­ retierung einschiebbar ist.
10. Gewichtsausgleichseinrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Führung eine gehärtete Führungswelle (18) und eine Führungsschiene (19) aufweist, wobei die Sägekopfhalterung (2) über die Führungswelle (18) umfaßende Kugelbüchsen geführt ist.
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