DE863624C - Einrichtung zum Aufbewahren von Guetern, wie Buechern, Akten oder sonstigen Waren - Google Patents

Einrichtung zum Aufbewahren von Guetern, wie Buechern, Akten oder sonstigen Waren

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DE863624C
DE863624C DEP42073D DEP0042073D DE863624C DE 863624 C DE863624 C DE 863624C DE P42073 D DEP42073 D DE P42073D DE P0042073 D DEP0042073 D DE P0042073D DE 863624 C DE863624 C DE 863624C
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Germany
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containers
container
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electric motor
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DEP42073D
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English (en)
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Hans Ingold
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HANS INGOLD LUZERN (SCHWEIZ)
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HANS INGOLD LUZERN (SCHWEIZ)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B53/00Cabinets or racks having several sections one behind the other
    • A47B53/02Cabinet systems, e.g. consisting of cabinets arranged in a row with means to open or close passages between adjacent cabinets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Es ist schon vor geschlagen worden, in Archiven und sonstigen Lagerräumen Behälter zu verwenden, die nebeneinander angeordnet1 und mit ihren offenen Stirnseiten einander zugekehrt sind Bei Nichtbenutzung sind) dieBehälter dicht aneinandergerückt.. Um zwei aneinanderstoßende Behälter zugänglich zu machen, muß die Behälterreihe an der betreffenden Stelle auseiniandergeischoben werden. Zu diesem Zweck mußte j edier Behälter für sich einzeln von Hand zur Seite geschoben werden. Das ist wiederum nur möglich bei verhältnismäßig kleinen Behältern mit geringem Fassungsvermögen und einer verhältnismäßig geringen Zahl von Behältern. Eine nennenswerte Raumeinisparung konnte sich bei dieser Ausführung nicht ergeben. Diese kann nur durch großräumige Behälter erzielt werden, und zwar insbesondere durch Behälter, die ira Richtung ihrer offenen Seiten eine große Breite besitzen: Derartige Behälter von einer Breite, die gegebenenfalls um ein Mehrfaches größer ist als die B-ehältertiefe, lassen sich von der Seite aus sehr schlecht verschieben, da sie leicht ecken. Eine Verschiebung von Hand kann aber nur von der Seite, und zwar nur von eimer Seite aus erfolgen, wenn die Behälter zur Erzielung der gewünschten Raumersparnis bei Nichtbenutzung bis zur unmittelbaren Anlage zusammengeschoben werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der beschriebenen· Art so auszubilden,
daß' jeder'Behälter für sich ein-beliebig großes Fassungsvermögen und ein beliebiges Gewicht haben kann, so daß also tatsächlich eine beachtliche Raumersparnis erreicht wird. Da. die Tiefe der Behälter insbesondere bei- · der ■ Verwendung in Archiven beschränkt ist mild auch die Höhe aus praktischen: " Gründen nicht beliebig gesteigert werden kann, bleibt nur eine Vergrößerung in der Breite. Gerade mit der Breite wachsen aber auch ίο die Schwierigkeiten beim Verschieben! der ' Behälter. Offensichtlich waren es diese Schwierigkeiten, die eine Verwertung des eingangs' gemachtem Vorschlags in der Praxis verhindert haben.
Diesen Schwierigkeiten soll' durch die vorliegende Erfindung abgeholfen werden. Dieselbe bezieht sich auf eine Einrichtung; zum Aufbewahren von Gütern, wie Büchern, Akten odsr sonstigen Waren, welche Einrichtung aus- einer Reihe gegenseitig paralleler, praktisch ohne Zwischenräume hintereinander angeordneter Schränke, Gestelle oder sonstiger Träger für die Güter besteht, die mit ihren) offenen Flachseiten einander -zugekehrt sinid, wobei zwischen je zwei Trägern ein Durchgang freigemacht werden kann, daß Träger seitlich das zu bildenden. Durchgangs in der Richtung der Reihe verschoben werden, und zwar liegt das Neue an der Erfindung darin, daß eine Kraftquelle vorgesehen ist und Mittel, um dieselbe an den zugänglich zu machenden Behältern anzusetzen. .
Zweckmäßig ist nur der erste Behälter fest mit dem Mitnehmer verbunden, während die übrigen lösbar mit .dem Mitnehmer verbunden werden können. Die auf der einen Seite einer beliebigen Öffnungsetelle befindlichen, mit .dem Mitnehmer verbundenen Behälter können von den nicht mit dem Mitnehmer verbundenen Behältern der anderen Seite fortgezogen oder zu - ihnen hingeschoben werden. .." : . .
Es erscheint empfehlenswert, daß die Steuerung der Kraftquelle erst nach Betätigung eines· an dem zugänglich zu machenden bzw; zugänglich ge-, machten Behälter angeordneten Steuermittels erfolgen kanin.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform schematisch dargestellt.
i, 2, 3, 4 und 5 sind Behälter von deren Stirnseite aus. gesehen. Diese Behaltet sind auf Rollen 6 auf einem Boden 7 laufend gedacht und _ mit Gestellbrettern versehen, auf. denen beispielsweise Bücher untergebracht sind. Unter' dem Boden 7 ist quer zu den Behältern 1 bis 5 verlaufend eine Kupplungsstange 8 in· Lagern 9 längs beweglich. Mit dieser Kupplungsstange 8 ist der erste Behälter ι bei 10 fest verbunden," Die andern Behälter 2 bis 5 haben je einen Kupplungsteil, der ■ durch einen Riegel 11 dargestellt und der mittels eines Handgriffs 12 am der Stirnseite des Behälters bewegbar ist und mit einer Kerbe 13 in der Kupplungsstange 8 zusammenwirken -kann. ; ,
. Die Kupplungsstange- 8 ragt über den Behälter ι hinaus und ist dort zu einer Zahnstange 14 ausgebildet, in die ein Zahnrad"!5 eingreift, das über ein Schneckengetriebe 16 mit einem Elektromotor 17 zwangsläufig verbunden ist. . Die gezeichnete Lage der Behälter 1 bis- 5 entspricht . deren Ruhe- oder Außergebrauchslagie. In dieser liegen die Behälter aneinander und die Riegel 11 der Behälter 2 bis 5 je einer Kerbe 1.3 gegenüber.
Der Elektromotor 17 ist reversierbar, und in seiner Stromleitung liegen Hauptkontakte 18 für den Vorwärtsgang des Elektromotors 17 und Hauptkontakte 19 für den Rückwärtsgang des Elektromotors 17. Für den Vorwärtsgang des Elektromotors 17 ist ein Begremzungskontakt 20 vorgesehen, ' in dessen Stromkreis eine Spule V eines Umschaltschützes 21 sowie ein Druckknopf 22 liegt. Dieser Stromkreis ist ein Steuerstromkreis der Sicherungen23,' 24 und hat einen Haltestrom-, kreis mit Selbsthaltekontakt 25. Für den· Rückwärtsgang des Elektromotors 17 ist ein Begrenzungskontakt 26 vorgesehen, in dessen Stromkreis eine SpuleJ? des Umschaltsebützesi 21, ein Druckknopf 27. und bei jedem Behälter 2 bis 5 ein Verriegelungskontakt 28 in Serie liegten. Dieser . Stromkreis ist ein Steuerstromkreis für den Rückwärtsgang dasElektromotors 17, der auch zwischen den Sicherungen 23, 24 liegt und in dem ein Halte-Stromkreis mit Selbsthaltekontakt 29 vorgesehen ist.
Die Kupplungsstange 8 bat eine Erhöhung 30, die mit den Begrenzungskontakten 20, 26 zusammenwirkt.
Die Verriegelungskontakte 28 stehen je mit dem Handgriff 12 des Riegels ei der Behälter 2 bis 5 in Verbindung, so> daß sie geschlossen sind, wenn die Riegel 11 außer Eingriff mit der Kupplungsstange 8 sind. .
Für die Arbeitsweise der beschriebenem Einrichtung sei von. der in der Zeichnung ausgezogen gezeichneten Lage der Behälter 1 bis 5 ausgegangen. Die Behälter I bis 5 liegen demnach aneinander, und es -ist kein Zwischenraum zwischen1 denselben vorhanden,. der ein Bedienen eines der Behälter von der Seite her ermöglichen würde. In dieser Lage der Behälter 1 bis 5 hat die Erhöhung 30 der Kupplungsstange 8 den Begrenzungskontakt 26 des Rückwärtsgangies. desi Elektromotors 17 geöffnet; ferner sind die Hauptkontakte 18, 19, die Selbsthaltekontakte 25, 29 offen, und der Kontakt an den Druckknöpfen· 22, 27 ist offen. Geschlossen sind Verxiegelungskontakte 28.
Soll nun beispielsweise zwischen den Behältern 3 und 4 ein freier Bedienungsraum geschaffen werden, so wird der Handgriff 12 am Behälter 3 nach unten gedrückt, so daß der Riegel 11 dieses Behälters^ in die unter ihm liegende Kerbe 13 der Kupplungsstange 8 eingreift. Dadurch, wird der Verriegelungskontakt!28 an dem Behälters unterbrochen. Nun wird auf den Druckknopf 22 gedrückt, wodurch der Steuerkreis·: Steuersicherung 23, Druckknopf 22, Begrenzungskontakt 20, SpuleF des Umschaltschützies 21, Steuersicherung 24 entsteht. Das Umschaltschütz spricht an, und die der
Spule V zugeordneten Hauptkoniakte 18 legen den Elektromotor 17 an dlas Netz. Der Elektromotor 17 beginnt zu drehen und treibt über die Getriebe. 16, 15, 14 .die Kupplungsstange 8 an und bewegt sie nach rechts. Dabei werden- die Behälter i, 2, 3 nach rechts bewegt, und zwar 1 und 3, weil sie mit der Stange 8 gekuppelt sind, und -der Behälter 2, weil er zwischen den Behältern 1 und. 3 gefangen ist. Wird der Druckknopf 22 nach Einleitung der Bewegung losgelassen, so läuft der Elektromotor 17 mit den Behältern 1, 2, 3 weiter, indem nun der Steuerstrom über den Selbsthaltekontakt 25 fließt, der zugleich mit dem Hauptkontakt 18 geschlossen wurde. Kommt bei dieser Bewegung der Kupplungsstange die Erhöhung 30 derselben an den Begremzungskontakt 20 des Voriwärtsganges des Elektromotors 17, so öffnet sie diesen Kontakt, und die Spule V wird stromlos, so daß die Hauptkontakte I18 öffnen undi den Elektromotor vom Netz trennen.
Die Behälter 1 bis 3 bleiben dann stehen (rechte Kante des Behälters 1 strichpunktiert angedeutet), und zwischen den Behältern 3 und 4 ist der gewünschte Zwischenraum geschaffen, der eine Bedienung des Behälters 3 oder 4 von der Seite her ermöglicht.
Durch die Vorwärtsbewegung, wie beschrieben, wurde durch Abgleiten der Erhöhung 30 vom Begrenzunigskontakt 26 dieser geschlossen, so daß der Steuerstromkreis für Rückwärtsgang des Ekktromotors 17 vorbereitet ist. Dieser Stromkreis kann aber durch Drücken des hierzu dienenden Druckknopfes 27 noch nicht geschlossen werden, weil er beim Behälter 3 durch den dortigen Verriegelungskontakt 28 noch unterbrochen ist. Erst wenn dieser Verriegelungskontakt am Behälter 3 selbst durch Heben des Handgriffs> 12 unter gleichzeitiger Entriegelung1 des Behältern 3 von der Kupplungsstange 8 geschlossen wird, kann durch das Drücken auf den Druckknopf 27 der S teuer Stromkreis Sieherung 23, Verriegelungskantakte 28, Druckknopf 27, Begrenzungsfcontakfc 26, Spule R des Umischaltsch.utze.s21, Sicherung 24 gebildet werden, der ein Schließen der Hauptkontakte 19 und auch des Haltekontaktesi 29 zur Folge hat. Dadurch wird der Elektromotor 17 reversiert, und er bewegt die Kupplungsstange 8 rückwärts, so daß diese die Behälter ι bis 3 gegen ihre ursprüngliche Lage hin zurückbewegen. Während dieser Bewegung wird die Selbsthaltung 'des beschriebenen Steuerstromkreises durch den Haitekonitakt 29 gewährleistet, auch nachdem der Druckknopf 27 freigegeben wurde. Wenn die Behälter 1 bis 3 ihre ursprüngliche Lage erreichen:, öffnet die Erhöhung 30 den Begrenzungskantakt 26, und dieser unterbricht den Steueristromkreis, so daß die Behälter 1 bis' 3 in ihrer ursprünglichen Lage sich mit den andern Behältern 4 und S zui einem keinen Zwischenraum belassenden, die Badenfläche ganz ausfüllenden Block aneinanderschließen.
Durch Betätigen des entsprechenden Handgriffes 12 kann zwischen beliebigen Behältern der zur Bedienung erforderliche Zwischenraum geschaffen werden.
Dadurch, daß die Rückwärtsbewegung der Behälter, die von den in Ruhelage verbleibenden Behältern wegbewegt wurden, erst nach Schließen des Verriegelungskontaktes möglich, ist, sind Personen, die sich im Zwischenraum zwischen den Behältern aufhalten,, vor Unfällen geschützt.
Durch das Zusammenschieben der Behälter bei Nichtgebrauch und der Möglichkeit, jeweils gerade dort, wo es erforderlich ist, einen die Bedienung gestattenden Zwischenraum zu schaffen, kann in dem Raum, in dem solche Behälter untergebracht sind, etwa in einem Bibliothek- oder Archivraum oder in einem Magazin, viel Platz gespart werden, bzw. es können in dem Raum bedeutend mehr Behälter untergebracht, d. h. bedeutend-, mehr Güter ; archiviert ader magaziniert werden.
Statt eines Elektromotors könnte auch eine andere Kraftquelle, z. B. eine hydraulische, pneumatische oder mechanische Verwendung finden..
PATENTANSPRÜCHE:
1. Einrichtung zum Aufbewahren von Gütern, wie Büchern, Akten oder sonstigen Waren, welche Einrichtung aus einer Reihe gegenseitig paralleler, praktisch ohne Zwischenräume hintereinander angeordneter Schränke, Gestelle oder sonstiger Träger für die Güter beisteht, die mit ihren offenen Flachseiten einander zugekehrt sind, wobei zwischen je zwei Trägern ein Durchgang' dadurch frei gemacht werden kann, daß Träger seitlich des zu bildenden Durchganges in d!er Richtung der Reibe verschoben werden,, gekennzeichnet' durch eine Kraftquelle (17) und Mittel, um dieselbe an dfan zugänglich zu machenden Behältern anzusetzen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einer Kraftquelle in umkehrbarem Sinne angetriebener Mitnehmer vorgesehen ist, der der ganzen Trägerreihe entlang verläuft, wobei Mittel zum wablweisen Kuppeln der Träger mit dem Mitnehmer vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Behälter fest mit dem Mitnehmer (8) verbunden ist, während die übrigen wahlweise mit der Kraftquelle gekuppelt werden können.,
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Kraftquelle beim Auseinanderfahren und/oder Zusammenfahren' erst nach Betätigung eines an der zugänglich zu machenden bzw. zugänglich gemachten Stelle angeordneten Steuermittels (28) erfolgt.
5. Einrichtung' nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsgliedi eine mit dem Elektromotor (17) zwangsläufig verbundene Stange (8) ist. und daß an jedem der Behälter" (1 bis 5) mit Ausnahme des ersten ein. von Hand betätigbarer Kupplungsteil (11,12) zum Verbinden des Behälters mit der Kupplungsstange (8) vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. 6. Einrichtung! nach den Ansprächen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsteil (ιί·, is) mit eimern Verriegdiingskontakti (28) imStromkreisdes Rückwärtsganges, dies· Elektromotors (.17) in Wirkungsverbindung stellt,- derart, daß durch Kuppeln des Behälters· mit der Kupplungsstange (8) dessen Verriegelungskontakt (28) den Stromkreis des Rückwärtsganges des Elektromotors (17) unterbricht.
    7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstange (8) eine Erhöhung (30) aufweist, im deren Beweguingsbahn je ein Begrenizungskontakt (20, 26) " für dien Vorwärts.- bzw. den Rückwärtsgang des Elektromotors (17) liegt, wobei der Begrenzungskontakt für den Rückwärtsgang im Stromkreis des Rückwärtsganges in Serie liegt.,
    8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckknopf (22) für den Vorwärtsstromkreis des. Elektromotors in Serie mit dem Begrenzungskontakt (20) und einem Selbsthaltekontakt (25) für den Hauptkontakt (18) dieses Stromkreises, und ein Druckknopf (27) für den Rückwärtsstromkreis des Elektromotors in Serie mit dem Begrenzungskontakt (26), den Verriegelungskontakten (28) und weiter einem Selbsthaltekontakt (29) für den· Hauptkontakt (19) dieses Stromkreises liegt.
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