DE1481472A1 - Stapelgeraet fuer Gegenstaende,vorzugsweise fuer gefuellte Saecke - Google Patents

Stapelgeraet fuer Gegenstaende,vorzugsweise fuer gefuellte Saecke

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DE1481472A1
DE1481472A1 DE19671481472 DE1481472A DE1481472A1 DE 1481472 A1 DE1481472 A1 DE 1481472A1 DE 19671481472 DE19671481472 DE 19671481472 DE 1481472 A DE1481472 A DE 1481472A DE 1481472 A1 DE1481472 A1 DE 1481472A1
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DE19671481472
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WERF CONRAD EN STORK HIJSCH
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WERF CONRAD EN STORK HIJSCH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
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    • B65G57/06Gates for releasing articles

Description

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8 MOMhwi 61. Gmmatniß 81 · Τ·Μμι (0811) 483820 · Τ·Ι«. 05-24351 ι · -
L 7789 L/Rie
WERF CONRAD EN STORK HUSCH N.V. 8O, Waarderweg, HAARLEM, Niederlande
Stapelgerät für Gegenstände, vorzugsweise für gefüllte Säcke
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Stapelgerät für Gegenstände, insbesondere für gefüllte Säcke, die eine Fördervorrichtung zum Zuführen der Gegenstände zu einem Teil enthält, der in Verbindung mit der Fördervorrichtung bewegbar angeordnet ist und der die Gegenstände so ablädt, daß Stapel gebildet werden. Solche Stapeleinheiten sind bekannt. (Prospekt "Conveyancer automatic sackloader" (Conveyancer-Automat iks ac kladeger ät") der Firma Conveyancer ?ord Trucks Ltd., Warrington, England). -
Das bekannte Conveyancer-Gerät dient zum Stapeln
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einer Reihe von Säcken und ist beispielsweise zum Stapeln von Säcken in einem Lastwagen, dessen Ladefläche keine hochgestellten Seitenteile aufweist, geeignet. Mit diesem bekannten Gerät werden eine Anzahl von Säcken, beispielsweise drei Säcke, einem Teil zugeführt, der dann um seine Längsachse verschwenkt wird, mit welcher er über die Ladefläche vorsteht, so daß die Säcke Seite an Seite auf der Ladefläche abgelegt werden. Die nächste Sackreihe wird danach auf der vorhergehenden, sich schon auf der Ladefläche befindlichen Sackreihe angeordnet. Das Stapeln von Hand kann auf diese Weise ganz vermieden werden, jedoch kann dieses Gerät nur verwendet werden, wenn der Platz, an dem die Säcke zu stapeln sind, nicht vollkommen oder weitgehend von Wänden umgeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stapelgerät zur Verfügung zu stellen, das auch in Räumen verwendet werden kann, die ganz won Wänden umgeben sind, wie beispielsweise der Laderaum eines Schiffes.
Erfindungsgemäß wird diese*Aufgabe dadurch gelöst, daß der Teil, der die Gegenstände auf eine solche Weise zuführt, daß Stapel gebildet werden, aus einem Aufbau oder einer Plattform besteht, deren Boden aus bewegbaren, einen Durchgang bildenden Teilen besteht.
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Die Fördervorrichtung, die die zu stapelnden Gegenstände zuführt, kann eine Vorrichtung irgendeiner bekannten Art sein. Mit Hilfe dieser Fördervorrichtung werden die Gegenstände dem Aufbau bzw. der Plattform/zugeführt, die genau über dem Platz, an dem der Gegenstand abgelegt werden soll, angeordnet werden kann. -
Für den entfernbaren Boden dieser Plattform sind verschiedene Konstruktionen möglich. Er besteht vorzugsweise aus zwei Teilen oder Klappen, die auseinanderbewegbar sind, beispielsweise aus zwei Teilen, die verschwenkbar an der Plattform festgelegt sind oder zwei Teilen, die mit der Plattform so verbunden sind, daß sie seitlich.bewegt werden können. Diese Seitwärtsbewegung kann in einer ' Ebene, die sich mit der unteren Seite der Plattform deckt oder mit dieser parallel ist, oder krummlinig stattfinden.
Um das Zuführen von Gegenständen zu der Plattform zu erleichtern, können die Klappen auch ganz oder teilweise als Rollbahnen ausgebildet werden, während im Hinblick auf eine richtige Führung tier Gegenstände auf der Plattform zumindest' eine der Plattformseiten mit Führungsteilen ausgestattet ist.
Die Betätigung der Klappen kann von Hand oder automatisch durch irgendein Mittel vollzogen werden.
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Wenn die Klappen automatisch betätigbar sind, ist die Endwandung der Plattform vorzugsweise mit einer Sperre versehen, die dazu dient, die Klappen so zu betätigen, daß sie sich öffnen, während die Klappen* wenn sie sich öffnen, mit einer Sperre in Eingriff kommen, die dazu dient, die Klappen so zu betätigen, daß sie sich wieder schließen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand schematischer Zeichnungen nachstehend erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Plattform mit verschwenkbaren Klappen, Fig. 2 eine Plattform mit verschiebbaren Platten,
Fig. 5 eine Plattform mit Klappen, die in geraden Führungsbahnen bewegbar sind,
Fig. 4 eine Plattform mit Klappen, die in gekrümmten Führungsbahnen bewegbar sind.
Eine höhenbewegbare Plattform !.'nimmt die zu stapelnden Gegenstände von einer Fördervorrichtung, die nicht dargestellt ist, auf. Die Gegenstände kommen auf Klappen 2 zu liegen,' die gemäß Fig. 1 über Drehzapfen 3, die parallel zur Plattform gerichtet sind, mit den gegenüberliegenden Wandungen der Plattform schwenkbar verbunden sind. Steuermittel, wie Solenoide, Hubzylinder od. dgl., deren Anker bzw. Antriebsstangen 4 bei 5 an an den Klappen vorgesehenen
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Nasen angelenkt sind, werden mittels einer nichtdargestellten Sperre, mit der der Gegenstand in Eingriff kommt, wenn er sich auf der Plattform an seinem Platz befindet, automatisch oder von Hand betätigt. Die Klappen!2 verschwenken dann nach unten, so daß. der auf ihnen liegende Gegenstand abgesenkt wird. Da die Plattform genau über dem Platz, an dem der Gegenstand niedergelegt werden soll, angeordnet werden kann, werden die Stapel genau an dem gewünschten Platz gebildet. Wenn die Steuermittel im umgekehrten Sinn betätigt werden, wird der Boden der Plattform automatisch oder von Hand mittels einer von einer oder beiden Klappen betätigten Sperre wieder geschlossen, weil die Klappen zurückschwenken.
Die Fig. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, in welchem die Klappen 2 mit der Plattform 1 mittels eines Doppeldrehpunktes mit zwei Drehzapfen 6,7 verbunden sind, die im rechten Winkel zur unteren Fläche der Plattform so angeordnet sind, daß die Klappen 2 seitwärts parallel zur unteren Fläche der Plattform 1 bewegbar sind. Die Drehzapfen 6 sind mit der Klappe 2 verbunden und die Drehzapfen 7 mit einem Teil des festen Aufbaus der Plattform 1. pie Bewegung der Klappen kann beispielsweise über die Verlängerung des Drehzapfens 7* der dann fest mit einem Hebel 8 verbunden ist, von einem Antriebsmechanismus,
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der auf den Drehzapfen 7 einwirkt, übertragen werden.
Die Drehzapfen 6 und 7 können natürlich auch im. Winkel zur unteren Fläche der Plattform angeordnet werden, so daß die Klappen 2 in geöffneter Lage im Verhältnis zur unteren Fläche geneigt angeordnet sind.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. J> werden die Klappen wieder seitwärts bewegt. Hierzu wurden die Klappen,wie bei 9 dargestellt,verlängert. Diese Verlängerungen sind mit Rollen 10 versehen, die in je einer Führungsbahn 11 geführt werden. Mit Hilfe von geeigneten Steuermitteln, die in dieser Figur nicht dargestellt sind, können die Klappen aus ihrer geschlossenen in die geöffnete Lage bewegt werden.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 muß die Plattform zumindest um das Maß der Breite einer Klappe über einer Unterlage oder den gestapelten Gegenständen angeordnet sein, so daß die Klappen nach unten schwingen können. Dies kann in einigen Fällen unzweckmäßig sein. In solchen Fällen stellen die Ausführungsbeispiele der Figuren 2 und 2 eine Lösung zur Verfügung, nach der die Plattform sogar auf dem Boden oder unmittelbar über
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dem jeweiligen, Vorher abgelegten Gegenstand angeordnet sein kann. Ein Nachteil dieses Ausführungsbeispieles kann jedoch darin bestehen, daß an den Seiten verhältnismäßig viel Platz erforderlich ist. ·
Fig. 4 zeigt daher einen Kompromiß zwischen den vorerwähnten Ausführungsbeispielen, nach dem der unter und an den Seiten der Plattform erforderliche Raum durch gebogene Führungsbahnen 12 und die Abwinkelung der Verlängerungen 15 der Klappen eingeschränkt wird.
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ο

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    /!./Stapelgerät für Gegenstände, insbesondere für gefüllte Säcke, bestehend aus einer Fördervorrichtung zum Zuführen der Gegenstände zu einem. Teil,, der in Verbindung mit der Fördervorrichtung bewegbar angeordnet ist und der die Gegenstände so ablegt, daß Stapel gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der . Teil aus einem Aufbau oder einer Plattform (1) besteht, deren Boden aus einen Durchgang bildenden, bewegbaren Teilen (2) besteht.
    2. Stapelgerät nach Anspruch 1, dadurch g e -
    zwei kennzeichnet, daß der Boden aus/gegenüber der Plattform (1) verschwenkbaren Klappen (2) besteht.
    J5. Stapelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden aus zwei gegenüber der Plattform (1) seitlich bewegbaren Klappen (2) besteht.
    4. Stapelgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (2) in einer Ebene bewegbar sind, die sich mit der unteren Fläche der Plattform (X) deckt oder zu dieser parallel ist.
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    5· Stapelgerät nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet , daß jede Klappe (2) längs einer gekrümmten Bahn bewegbar ist.
    6. Stapelgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (2) ganz oder teilweise radsatzartig ausgebildet sind.
    7. Stapelgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der,einander gegenüberliegenden Seiten der Plattform mit Führungsmitteln für den Gegenstand versehen ist.
    8. Stapelgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis .7, dadurch gekennzeichnet, daß Steuermittel vorgesehen sind, die den Boden der Plattform automatisch öffnen, wenn ein Gegenstand auf der Plattform angeordnet ist, und die den Boden automatisch schließen, wenn ein Gegenstand von der Plattform entfernt worden ist.
    9· Stapelgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwandung einen An-
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    schlag od. dgl. aufweist, der mit den Steuermitteln
    derart zusammenwirkt, daß die Klappen im Sinne öffnen
    betätigbar sind, wenn ein Gegenstand den Anschlag berührt.
    10. Stapelgerät nach den Ansprüchen 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Öffnungslage der Klappen (2) ein Anschlag vorgesehen ist, der mit den Steuermitteln derart zusammenwirkt, daß die Klappen bei Anschlagen gegen den Anschlag schließbar sind.
    ρ .-··■■
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DE19671481472 1966-01-13 1967-01-13 Stapelgeraet fuer Gegenstaende,vorzugsweise fuer gefuellte Saecke Pending DE1481472A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6600462A NL6600462A (de) 1966-01-13 1966-01-13

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Publication Number Publication Date
DE1481472A1 true DE1481472A1 (de) 1969-04-17

Family

ID=19795460

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671481472 Pending DE1481472A1 (de) 1966-01-13 1967-01-13 Stapelgeraet fuer Gegenstaende,vorzugsweise fuer gefuellte Saecke

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE692369A (de)
DE (1) DE1481472A1 (de)
FR (1) FR1507865A (de)
NL (1) NL6600462A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3989134A (en) * 1974-09-30 1976-11-02 Torahiko Hayashi Method and apparatus for transferring articles
DE3707381A1 (de) * 1987-03-07 1988-09-15 Fraunhofer Ges Forschung Vorrichtung zum austausch von paletten
DE4229242A1 (de) * 1991-12-18 1994-03-03 Philipp Waldinger Vorrichtung zum horizontalen Ausrichten und Ablegen
DE102007056826A1 (de) * 2007-11-26 2009-06-25 Fpt Project Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Zwischenlagern von palettierten Waren und Gütern

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DE102007056826A1 (de) * 2007-11-26 2009-06-25 Fpt Project Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Zwischenlagern von palettierten Waren und Gütern

Also Published As

Publication number Publication date
FR1507865A (fr) 1967-12-29
NL6600462A (de) 1967-07-14
BE692369A (de) 1967-07-10

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