DE4229242A1 - Vorrichtung zum horizontalen Ausrichten und Ablegen - Google Patents
Vorrichtung zum horizontalen Ausrichten und AblegenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1, insbesondere für die Verwendung
bei einer Stapel- und Verpackungsmaschine gemäß der DE-
Patentanmeldung P 41 41 830.1 des gleichen Anmelders.
Bei der dort beschriebenen Stapel- und Verpackungsmaschine
erfolgt eine Einzelzufuhr jedes Einzelstückes oder Flachteiles über
eine hinter einer Zuführbahn angeordnete verhältnismäßig aufwen
dige Ablageeinrichtung, die ein jeweiliges Zurückziehen der
Vorderkante eines das Kernstück bildenden speziell gesteuerten
Förderbandes bewirkt, wenn die Vorderkante eines Flachteiles auf
einen Kantenfühler wie eine Lichtschranke oder eine drehbare
Auslöseplatte auftrifft.
Bei dieser Anordnung, die insbesondere für Kleinbackwaren wie
Brezeln mit unterschiedlicher Form eingesetzt wird, passiert es
manchmal, daß das einzelne Flachteil nicht wie gewünscht
horizontal, sondern in Schräg- oder Senkrechtlage auf die
Stapelplatte bzw. das oberste auf der Stapelplatte gestapelte
Flachteil auftrifft. Der Stapel und damit auch das nach dem
Stapelvorgang vorgesehene Verpacken der Einzelstücke in flexiblen
Tüten und dergleichen wird dadurch empfindlich gestört.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszugestalten, daß
vor dem Auftreffen auf ein Auflager wie eine Stapelplatte, aber
auch ein Förderband oder dergleichen, ein horizontales Ausrichten
der Flachteile erfolgt.
Das Problem wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den rückbezogenen abhängigen Ansprüchen
unter Schutz gestellt.
Beim Erfindungsgegenstand ist eine in mehrere, vorzugsweise zwei
Teilplatten geteilte horizontale Auftreffplatte vorgesehen, deren
Teilplatten nach dem Auftreffen und somit horizontalem Ausrichten
jedes Flachteiles im wesentlichen gleichzeitig für kurze Zeit
entfernbar sind, um ein Durchfallen jedes horizontal ausgerichte
ten Flachteiles auf das Auflager bzw. das oberste auf dem
Auflager gespeicherte Flachteil zu bewirken, falls eine Stapelung
vorgesehen ist.
Die Teilplatten sind vorzugsweise in gesteuerter Form kurzzeitig
nach außen ziehbar, oder aber auch nach unten abkippbar. Die
Steuerung kann über Kantenfühler wie übliche Lichtschranken oder
drehbare Anschlagplatten erfolgen, das Auslösen kann um eine
gewünschte Zeitdauer verzögert werden.
Die Zufuhr der Flachteile kann über ein Förderband oder auch
durch unmittelbares Einführen in einen Auffangtrichter oder
dergleichen erfolgen. Im letzteren Falle ist eine Einzel-Durchlaß
steuerung für jedes einzelne eingeführte Flachteil oder ein
kontinuierlicher Betrieb möglich, bei dem nach möglichst kurzer
aufeinanderfolgender Zeitdauer und in Abhängigkeit von den
Gesamtbedingungen der Maschine für die erforderliche Zeit der
Durchlaß durch eine oberhalb der Auftreffplatte angeordneten
Auffangfläche vorgesehen ist.
Es ist auch möglich, die zusätzliche Auffangplatte so auszuge
stalten, daß eine Vielzahl von Flachstücken darauf zwischengela
gert wird, wobei je ein Flachstück dosiert über eine den
Schmalseiten jedes Flachteiles angepaßte Durchtrittsöffnung und
eine periodisch öffnende Abdeckung einzeln an die Auftreffplatte
weitergegeben wird. Gegebenenfalls sind noch weitere handelsübli
che Förder- und Dosiereinrichtungen für den Transport je eines
Flachteiles zweckmäßig.
Der Ausdruck Flachteil soll alles umfassen, was wenigstens eine
bevorzugte stabile Auflagefläche besitzt. Hierunter können bei
spielsweise im Backwarenbereich außer Brezeln auch Semmeln,
Hörnchen etc. fallen, im Maschinenbereich können darunter auch
Schraubenmuttern fallen, d. h. alle Teile, die irgendwie flach
liegen können und vorzugsweise in einer Tüte mit entsprechend
angepaßtem Durchmesser im wesentlichen stapelförmig übereinander
eingefüllt werden können.
Vorzugsweise soll die Vorrichtung in einer Stapel- und Ver
packungsmaschine gemäß der deutschen Patentanmeldung P
41 41 830.1 eingesetzt werden, auf deren Inhalt ausdrücklich Bezug
genommen wird. Die Vorrichtung soll die dort vorgesehene
Ablageeinrichtung verbessern bzw. ersetzen, kann jedoch darüber
hinaus in unterschiedlichster Weise eingesetzt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Stapel- und Ver
packungsmaschine gemäß deutscher Patentanmeldung P
41 41 830.1, bei welcher die Ablageeinrichtung durch die
erfindungsgemäße Vorrichtung ersetzt ist,
Fig. 2 in schematischer Darstellung die erfindungsgemäße Vor
richtung in vergrößerter Darstellung unter Zufuhr der
Flachteile über ein Förderband,
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung bei Zufuhr der Flachteile über einen
Auffangtrichter,
Fig. 4 das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel mit einer
anderen Einrichtung zur Vereinzelung der einzelnen Teile vor dem
Auftreffen auf die horizontale Auftreffplatte.
In der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen
versehen. Unter Hinweis auf die entsprechende Beschreibung der
Stapel- und Verpackungsmaschine in der deutschen Patentan
meldung P 41 41 830.1 sollen die mit der hier vorliegenden
Erfindung nicht näher in Bezug stehenden Einzelheiten allenfalls
kurz beschrieben werden. Die Zufuhr der Einzelteile in Form von
Flachteilen wie Brezeln 11 erfolgt über eine Zufuhrbahn 20. Als
Ersatz für die dort vorgesehene Ablageeinrichtung mit einem
weiteren speziell ausgebildeten Förderband 21 ist lediglich dieses
entsprechend modifiziert gezeigt. Tatsächlich genügt hier ein
einziges der beiden in Fig. 1 gezeigten Förderbänder.
Wenn die Vorderkante der Flachteile 11 auf das senkrechte
Auslöseblech 27 auftrifft, wird dieses um einen gewissen Winkel
verdreht, dadurch wird ein Schalter 50 ausgelöst, welcher über
eine Steuerung 5 das ruckartige und kurzzeitige Auseinanderziehen
von zwei Teilplatten der Auftreffplatte 24 bewirkt, gegebenenfalls
entsprechend den Einsatzbedingungen und Flachteilen verzögert.
Dadurch kann das Flachteil 11, das schräg oder senkrecht vom
vorderen Rand des angetriebenen Förderbandes 21 nach unten in
das Stapelrohr 31 hinein und auf die zunächst geschlossene
Auftreffplatte 24 auffällt, wodurch es horizontal ausgerichtet
wird, auf die darunter angeordnete Stapelplatte 1 oder auf das
oberste auf dieser Stapelplatte aufgestapelte Flachteil 11 hin
durchfallen. Anstelle des in Fig. 1 gezeigten schwenkbaren
Auslösebleches 27 könnte auch, wie weiter oben erwähnt, ein
anderer Kantenfühler wie z. B. eine Lichtschranke eingesetzt
werden.
Wie in der genannten Patentanmeldung P 41 41 830.1 näher
ausgeführt, bewirkt die Steuerung 5 über den Schalter bzw. die
Schaltung 50, eine Wechselsteuerung 45, einen Endschalter 4 und
einen Antrieb 6 ein allmähliches Absenken der Stapelplatte 1 über
deren Lagerung 2 an einer umlaufenden Kette 3, wobei an einer
obersten und an einer untersten Position der Stapelplatte 1 inner
halb eines obersten Schwenkschlitzes 34 und eines untersten
Schwenkschlitzes 33 ein Ausschwenken der ersten Stapelplatte 1
und gleichzeitig ein Einschwenken einer gegenüber an der
umlaufenden Kette 3 angeordneten Stapelplatte 1′ für einen neuen
Stapelvorgang erfolgt. Durch das Ausschwenken der Stapelplatte 1
kann der ganze Stapel in eine darunter angeordnete, nicht
dargestellte flexible Tüte fallen. Die vertikale Führung der
Lagerung 2 erfolgt innerhalb eines seitlichen vertikalen Schlitzes
32 des Stapelrohres 31.
Fig. 2 zeigt die gemäß Fig. 1 in eine Stapel- und Verpackungs
maschine integrierte Vorrichtung in vergrößerter Darstellung,
wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Insbesondere sind hier Einzelheiten der Auftreffplatte 24 deutli
cher sichtbar. Diese setzt sich aus zwei Teilplatten 101, 102
zusammen, welche über je eine koaxial angeordnete Zylinder-
Kolben-Einheit 103, 104 in Pfeilrichtung nach außen verschiebbar
ist. Die Verschiebung wird über den in Zusammenhang mit Fig. 1
beschriebenen Auslöseschalter 50 und Auslöseblech 27 betätigt. Um
das Förderband voll in die Ablageeinrichtung zu integrieren,
kann ein oberer Seitenabschnitt der Wand des Stapelrohres 31
weggelassen werden, wie in Fig. 2 dargestellt. Oder das Zufuhr
förderband kann oberhalb des Stapelrohres 31 angeordnet sein
(wie in Fig. 1 dargestellt).
Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel für eine Vorrich
tung, bei der kein Zufuhr-Förderband vorgesehen ist, sondern
statt dessen ein oben auf das Stapelrohr 31 aufgesetzter Auffang
trichter 110. In diesen Auffangtrichter können entweder die
einzelnen Flachteile nacheinander eingeworfen werden, sei es
manuell oder über eine maschinelle Zuführung, oder es kann eine
Zwischenlagerung und eine automatische stückweise Zufuhr auf
das Auftreffblech 24 erfolgen. Im letzteren Falle kann über der
Auftreffplatte 24 eine Auffangplatte 111 angeordnet werden. Diese
Auffangplatte 111 kann eine relativ schmale Öffnung 114
aufweisen, durch welche vorzugsweise lediglich die schmale Kante
eines einzelnen Flachteiles wie einer Brezel 11 hindurchgeht.
Diese Öffnung 114 kann durch eine Abdeckung 113 verschlossen
sein, die sich periodisch gemäß einer Steuerung öffnen läßt und
dadurch jeweils ein einzelnes Flachteil nach unten durchläßt, wo
es auf die darunter angeordnete Auftreffplatte 24 fallen kann.
Entsprechend der in Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen
Steuerung kann dann ebenfalls eine stückweise Weiterbeförderung
je eines Flachteiles auf die darunter angeordnete Stapelplatte 1
vorgesehen werden. Um jeweils nur ein einziges Flachteil in die
Öffnung 114 bzw. durch diese hindurch nach unten zu befördern,
können unter Umständen noch zusätzliche Maßnahmen erforderlich
sein, beispielsweise eine Absenkung der Auffangplatte 111 in
Richtung zur Öffnung 114 hin.
Fig. 4 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel von Fig. 3
durch eine andere Einrichtung zum Vereinzeln der Einzelteile bzw.
Flachteile wie Brezeln 11. Oberhalb der zweiteiligen, gleichzeitig
nach außen ziehbaren Auftreffplatte 24 ist eine Klemmeinrichtung
vorgesehen, welche aus zwei beispielsweise hydraulisch betätigba
ren gegenüberliegenden horizontalen Klemmzylindern 115, 116
besteht, deren innere Klemmbacken den Durchgang für die darüber
befindlichen Flachteile 11 versperren, solange sich auf der
darunter liegenden Auftreffplatte 24 ein Flachteil befindet, und
danach ein einzelnes Flachteil 11 hindurchläßt, wonach es sich
wieder verschließt. Selbstverständlich sind die Öffnungs- und
Schließzeiten dieser Klemmeinrichtung mit den Öffnungs- und
Schließzeiten der mehrteiligen, vorzugsweise zweiteiligen Auftreff
platte 24 zu synchronisieren, was über die weiter oben
beschriebene Steuerschaltung geschehen
kann.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum horizontalen Ausrichten und Ablegen von
fallenden Flachteilen (11) auf ein Auflager (1),
gekennzeichnet durch eine in Teilplatten (101, 102) geteilte
horizontale Auftreffplatte (24), deren Teilplatten nach dem
Auftreffen jedes Flachteiles (11) für kurze Zeit entfernbar
sind, um ein Durchfallen jedes horizontal ausgerichteten
Flachteiles auf das Auflager (1) bzw. gegebenenfalls auf das
oberste auf dem Auflager gestapelte Flachteil zu bewirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei
Teilplatten (101, 102), die kurzzeitig nach außen auseinander
ziehbar sind, um ein Durchfallen jedes einzelnen Flachteiles
(11) zu ermöglichen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine an
jeder Teilplatte (101, 102) angreifende Zylinder-Kolben-Einheit
(103, 104), um ein Zurückziehen jeder Teilplatte (101, 102) zu
ermöglichen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei oder
mehrere in horizontaler Lage arretierbare und kurzzeitig nach
unten kippbare Teilplatten der horizontalen Auftreffplatte.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch einen Kantenfühler wie eine Lichtschranke oder ein
Anschlagblech (27), das bei Berührung mit der Vorderkante
eines zugeführten Flachteiles (11) schwenkbar ist und einen
Auslöseschalter (50) zur kurzzeitigen Freigabe und anschlie
ßendem Wieder-Verschließen der Auftreffplatte (24) auslöst.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine
Verzögerungsschaltung für den Auslöseschalter (50) entspre
chend der Art der Flachteile (11) und den Betriebsbedingungen
wie Zufuhrgeschwindigkeit für die Flachteile und dergleichen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Auflager (1) eine vertikal bewegliche
Stapelplatte innerhalb eines Stapelrohres (31) ist, und daß die
Auftreffplatte (24) oberhalb der Stapelplatte angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet
durch eine Zufuhrbahn für die Flachteile (11) auf die
Auftreffplatte (24) in Form eines kontinuierlich betriebenen
Förderbandes (25).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet
durch eine Integration in eine Stapel- und Verpackungs
maschine gemäß der deutschen Patentanmeldung P 41 41 830.1,
wobei die dort vorgesehene Ablageeinrichtung ersetzt wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder 9,
gekennzeichnet durch eine Zufuhreinrichtung für die einzelnen
Flachteile (1) in Form eines Auffangtrichters (110), in
welchen die Flachteile eingeführt werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine
gesteuerte Einzelauslöseeinrichtung der Auftreffplatte für jedes
einzelne in den Auffangtrichter fallende Flachteil (1).
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen
kontinuierlich betriebenen und periodisch gesteuerten Durch
laßmechanismus für die nacheinander in den Einwurftrichter
fallenden Einzelstücke.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 12, gekennzeichnet durch
eine Auffangplatte (111) zur gleichzeitigen Aufnahme einer
Vielzahl von in den Auffangtrichter (110) fallenden Flachtei
len (1), die eine vorzugsweise den Schmalabmessungen der
Flachteile entsprechende Durchtrittsöffnung (114) aufweist,
welche durch einen gesteuerten periodisch öffnenden Ver
schlußdeckel (113) kontinuierlich je ein einzelnes Flachteil
für die Zufuhr zur Auftreffplatte (24) freigibt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, gekennzeich
net durch eine Klemmeinrichtung (115, 116) für je eines
der im darüberliegenden Auffangtrichter (110) gespeicherten
Flachteile, die in steuerungsmäßiger Zuordnung zum Durchlas
sen des auf der darunter angeordneten Auftreffplatte
(24) aufliegenden einzelnen Flachteiles (11) zu öffnen
und zu schließen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmvorrichtung aus zwei sich am Umfang des
Auffangbehälters (110) gegenüberliegenden radial zur
Mittelachse des Auffangtrichters (110) beweglichen Zylinder-
Kolbeneinheiten besteht, deren innenliegende Klemmbacken
(117, 118) in einer inneren Klemmstellung je ein Flachteil fest
klemmen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zylinder-Kolbeneinheiten hydraulisch betätigbar
und durch eine Steuereinrichtung (5) in Abhängigkeit
vom Durchlaß-Rhythmus der darunter angeordneten Auftreff
platte (24) steuerbar sind.
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