DE1951630A1 - Vorrichtung zum Entleeren von Saecken - Google Patents
Vorrichtung zum Entleeren von SaeckenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B69/00—Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
- B65B69/0008—Opening and emptying bags
Description
PATENTANWALT
3 HANNOVER ■ 8CHACK8TRASSE 1 ■ TELEFON (0511) 8140 68 · KABEL PATENTION HANNOVER
WELVO tf.V. 238/11
Vorrichtung zum Entleeren von Säcken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Entleeren von geschlossenen, mit partikelförmigeia Material
gefüllten. Säcken mit zwei getrennten, aneinander grenzenden Rotoren, die schrittweise und synchron um parallele* horizontale Wellen in entgegengesetzter Richtung drehbar sind,
wobei jeder Rotor mehrere Transportböden besitzt, von denen
beim Anhalten der Rotoren sich jeweils zwei in gleicher Ausrichtung gegenüber stehen und gemeinsam eine Auflage für einen
009836/1082
Sack bilden, und jeder !Transport"boden auf der Seite, die
als Auflage für einen Sack dient, einen oder mehrere hohle Spieße mit in dem Teil» der in den Sack eingeführt wird, vorgesehenen
Luftaustrittsöffnungen zum periodischen Lufteinblasen j in die Sackhälften aufweist. Dabei kann eine Schneidvorrichtung ϊ
vorgesehen sein, durch die der Sack in zwei Hälften getrennt ■
wird.
Derartige Vorrichtungen sind "bereits "bekannt und
beispielsweise in der britischen Patentschrift 1 160 614 der Anmelderin beschrieben. '
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine
Vorrichtung dieser Art besser den Erfordernissen der Praxis
anzupassen, sodaß für im wesentlichen jede Art von partikelförmigem
Material in Säcken aus unterschiedlichem Material und von unterschiedlicher Größe immer ein schnelles und vollständiges Entleeren der Säcke garantiert ist. Erfindungsgemäß
wird diese·Aufgabe dadurch gelöst,, daß die hohlen Spieße
im wesentlichen senkrecht auf den TransportbÖden angeordnet
sind.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß der zu entleerende
Sack während des Entleerens im wesentlichen seine Form
behält und nicht vorzeitig zusammenfallen kann, wodurch der gesamte
Entleerungsvorgang stark beeinträchtigt würde.
INSPECTED 009836/1082
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines
in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsgeispieles näher
"beschrieben.
in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsgeispieles näher
"beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 .eine im Schnitt gemäß der Linie I-I
in Fig. 2 dargestellte schematische
Vorderansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung 'zum Entleeren von Säcker.,,
in Fig. 2 dargestellte schematische
Vorderansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung 'zum Entleeren von Säcker.,,
Fig. 2 .eine im Schnitt entlang der Linie H-II
in Fig. 1 dargestellte Seitenansicht
dieser Vorrichtung.
in Fig. 1 dargestellte Seitenansicht
dieser Vorrichtung.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung
zum Entleeren von Säcken umfaßt ein staubdichtes Gehäuse 1
mit zwei parallel zueinander angeordneten, horizontal verlaufenden Wellen 2 und 3» Dabei ist die Welle 2 in den Lagern j 4 und 5 und die ¥elle 3 in den Lagern 6 und 7 drehbar gehal- ■ ten. Jede der Wellen 2 und 3 trägt einen Rotor, deren jeder | vier Transportböden 8 bzw. 9 besitzt. Die Anzahl dieser Trans- l portböden ist nicht entscheidend, deshalb kann jeder der Ro- j toren eine von 4 abweichende Anzahl von Transportböden besitzen.1 Jed,er~der Rotoren-sollte jedoch zumindest -zwei .Transp.örthöden j umfassen. .
zum Entleeren von Säcken umfaßt ein staubdichtes Gehäuse 1
mit zwei parallel zueinander angeordneten, horizontal verlaufenden Wellen 2 und 3» Dabei ist die Welle 2 in den Lagern j 4 und 5 und die ¥elle 3 in den Lagern 6 und 7 drehbar gehal- ■ ten. Jede der Wellen 2 und 3 trägt einen Rotor, deren jeder | vier Transportböden 8 bzw. 9 besitzt. Die Anzahl dieser Trans- l portböden ist nicht entscheidend, deshalb kann jeder der Ro- j toren eine von 4 abweichende Anzahl von Transportböden besitzen.1 Jed,er~der Rotoren-sollte jedoch zumindest -zwei .Transp.örthöden j umfassen. .
0 0 9 8 3 6/1082 0RIGINAL inspected
Die Transportböden 8 und 9 tragen jeweils eine Mehrzahl j
von hohlen Spießen 10 und 11, wobei gemäß Pig. 2 auf je- J
dem Transportboden zwei Spieße angebracht sind. Diese Spieße i-
10 und 11 besitzen nicht gezeigte Öffnungen, durch die peri- \
odisch Luft ausgeblasen werden kann. Die Spieße 10 und 11 ;
sind im wesentlichen rechtwinklig zu den Transportböden aus- !
gerichtet, sodaß sie bei horizontaler Lage eines Transport- j
bodens von diesem aus sich nach oben zwischen die Wellen 2 I
und 3 erstrecken* Außer den Spießen 10 und 11 können auf
den Transportböden 8 und 9 kurze, spitze Festhaltestifte j
12 und 13 vorgesehen sein, die regelmäßig über die Oberfläche !
jedes der Transportböden verteilt sind.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich,bestehen die Trans- ;
portböden 8 und 9 aus einer Mehrzahl von Profilen 14, die
; sich jeweils in einer Ebene paralell zueinander erstrecken. j J Die Wellen 2 und 3 werden je über ein Zahnrad 15 bzw. 16 von
j einem nicht gezeigten Elektromotor angetrieben.
; sich jeweils in einer Ebene paralell zueinander erstrecken. j J Die Wellen 2 und 3 werden je über ein Zahnrad 15 bzw. 16 von
j einem nicht gezeigten Elektromotor angetrieben.
An'den Außenseiten der Wellen 2 und 3 ist je |
ein Abstreifer 17 bzw.' 18 vorgesehen, der an dem Gehäuse 1 '
;. befestigt ist. Jeder dieser Abstreifer arbeitet mit dem zugehörigen
Rotor zusammen und besteht ebenfalls aus einseinen
Profilen, sodaß die Profile der Transportböden sich zwischen \ den Profilen der Abstreifer hindurchbewegen können. Unterhalb
der Abstreifer ist je ein Auslaßkanal 19 bzw. 20 vorgesehen, in ; den die leeren Sackhälften mittels eines Auawerfers 21 bzw. 22 ' hineingepreßt werden. Jeder der Auslaßkanäle 19 und 20 besitzt
an seinem äußeren Ende eine Verschlußklappe 23 bzw. 24.
Profilen, sodaß die Profile der Transportböden sich zwischen \ den Profilen der Abstreifer hindurchbewegen können. Unterhalb
der Abstreifer ist je ein Auslaßkanal 19 bzw. 20 vorgesehen, in ; den die leeren Sackhälften mittels eines Auawerfers 21 bzw. 22 ' hineingepreßt werden. Jeder der Auslaßkanäle 19 und 20 besitzt
an seinem äußeren Ende eine Verschlußklappe 23 bzw. 24.
00.9 8.36 / 1 QS 2.
Diese Verschlußklappen werden durch eine Reihe von in den
Auslaßkanälen vorhandenen Säcken geöffnet und schließen sich automatisch wieder, wenn eine Mehrzahl von Säcken diese Kanäle
verlassen hat.
Unter den horizontalen Transportböden 8 und 9 und zwischen den Wellen 2 und 3 ist ein Gitter 25*26 vorgesehen,
das die Form von zwei Kreiszylindersektoren besitzt, deren Achsen mit den Achsen der zugehörigen Rotoren zusammenfallen,
wobei der Sektorwinkel jeweils ungefähr 90° beträgt. Unterhalb des Gitters 25,2.6 besitzt das Gehäuse 1 die Form
eines Behälters, in dem ein Schneckenförderer zum Fördern des partikelförmigen Materials zu einem Materialauslaß 28
vorgesehen ist, durch den das' Material die Vorrichtung in Richtung des Pfeiles 29 verläßt.
Im oberen Seil des Gehäuses 1 ist eine Schneidvorrichtung vorgesehen, die ein kreisförmiges, drehbares Messer
30 umfaßt, das an einem Ende eine s Armes 31 drehbar befestigt
ist, wobei das andere Ende dieses Armes 31 an ein lager 32 angelenkt ist, das fest mit dem Gehäuse verbunden
ist. Wie durch den Pfeil 33 angedeutet ist, kann der Arm
31 und damit das Messer 30 unter der Steuerung von nicht
gezeigten Intriebseinrichtungen eine oszillierende Bewegung
durchführen.. Das Messer 30 ist dabei so ausgebildet, daß es
zwischen die Transportböden 8 und 9 greifen kann, die zwischen den Wellen 2 und 3 horizontal ausgerichtet sind.
Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, ist im linken
oberen Teil des Gehäuses ein Wurfförderer 34 angeordnet, der
eine oszillierende .Bewegung um seine feste Drehachse 35
herum durchführen . und dabei Säcke tranportieren kann.
0P9836/1082
1951530
-6- " ■' . ■
Weiterhin sind in dem Gehäuse 1 eine Mehrzahl von Staubfiltern 36 vorgesehen, die-vor einem Absauger
37 angeordnet sind, durch den ein leichter Unterdruck in dem Gehäuse 1 erzeugt werden kann, sodaß kein Staub
vom dem partikelförmigen Material nach außen gelangen kann.
Die Torrichtung arbeitet in der folgenden Weise:
Ein gefüllter Sack 38 a wird beispielsweise über ein Transportband 39 zugeführt und gelangt so auf den Wurfförderer
34· Dieser wirft den.Sack 38 a auf die zwischen den Wellen 2 und '3 horizontal ausgerichteten Transportböden 8 und
9.Der Sack nimmt hier die in Fig. 1 mit 38 ο bezeichnete Lage ein« In dieser Lage ist er durch eine Reihe von Spießen 10 und
11 und von Festhaltestiften 12 und 13 durchbohrt und wird in der Mitte durch das Messer 30 durchschnitten. Daraufhin drehen '·-
sich die Rotoren synchron um einen Schritt in Richtung der Pfeile 40 und 41 weiter. Danach haben'die Sackhälften die mit 38 d1 :
und 38 d" bezeichnete Lage« Während dieser Bewegung wird Druck- :
luft durch die hohlen -Spieße in die Sackhälften geblasen. Hierdurch
wird das Entleeren der Säcke gefördert. Der Inhalt der
Säcke fällt durch das Gitter 25,26 auf den Scheckenförderer 27, der das aus den Säcken entleerte Material durch den Materialauslaß
28 nach draußen befördert. Daraufhin drehen die Rotoren um einen weiteren Schritt weiter, wobei die Sackhälften von den '■
Spießen 10 und 11 abgestreift werden und nach unten in die mit 38" e1' und 38 e" bezeichneten lagen fallen. Von hier aus werden'
sie durch die Auswerfer 21 und 22 den Auslaßkanälen 19 und 20 ■;
zugeführt, in denen sie die mit 38 d' und 38 d" bezeichneten Lagen einnehmen.
009836/1082 OR1GW^ INSPECTED
Der Unterdruck in dem Gehäuse 1 ist so gewählt, daß durch
die durch das Ausblasen von Druckluft durch die hohlen Spiesse
erzeugte Druckverteilung kein Staub oder partikelförmiges Material die Vorrichtung durch die Einlaß- oder Auslaßkanäle
verlassen kann. Die Vorrichtung kann völlig automatisch arbeiten, indem der beschriebene Arbeitszyklus kontinuierlich
wiederholt wird.
. Es versteht, sich,daß die Erfindung nicht auf
das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern auch alle möglichen Varianten mit umfaßt.
So ist es beispielsweise möglich, daß die Abstreifer sich um eine Welle drehen können, die sich parallel
zu den Rotorwellen erstreckt. Weiterhin kann der Abstreifeffekt auch dadurch erreicht werden, daß die hohlen Spieße
von der Auflageseite der Transportböden zurückgezogen werden.
-Ansprüche -
ORIGINAL INSPECTEO
009836/1082
Claims (11)
- Ί951630An s ρ r ü ο heΙ.) Vorrichtung zum Entleeren von geschlossenen, mit partikelrormigem Material gefüllten Säcken mit zwei getrennten,.aneinander grenzenden Rotoren, die schrittweise und synchron . um parallele, horizontale Wellen in entgegengesetzter Richtung drehbar sind, wobei jeder Rotor mehrere Transportböden "besitzt, von denen beim Anhalten der Rotoren sich jeweils zwei" in gleicher Ausrichtung gegenüberstehen und gemeinsam eine Auflage für einen Sack bilden, und jeder Transportboden auf der Seite, die als Auflage für einen Sack dient, einen oder mehrere hohle Spieße mit 'in dem Teil, der in den Sack eingeführt wird, vorgesehenen Luftaustrittsöffnungen zum periodischen Lüfteinblasen in die Sackhälften aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Spieße (10fll) im wesentlichen senkrecht auf den Transportböden (8,9) angeordnet sind.
- 2. Vorrichtung'nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie Transportböden (8,"9) auf den Seiten, die als Auflage für "· einen Sack dienen, eine Mehrzahl von regelmäßig verteilten,kurzen, spitzen, sich im wesentlichen rechtwinklig zu den ,Transportböden erstreckenden Pesthaltestiften (12,13) tragen. ;
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, j daß jeder Transportboden (8,9) eine Mehrzahl von in einer Ebene : liegenden und sich parallel zueinander erstreckenden Profilen .j umfaßt. !0 0 9 8 3 6/1082!NSPECTECb
- 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, bei der eine Abstreifvorrichtung zum Abstreifen der leeren Sackhälften von den Spießen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer Mehrzahl von zwischen die Profile der Transportböden bewegbaren Abstreifelementen bestehende Abstreifer (17,18) vorgesehen sind.
- 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (17,18) feststehend sind.
- 6.' Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden als Gitter (25,26) ausgebildet ist, das die Form von zwei Kreiszylindersektoren besitzt, deren ;jeder mit einem der Rotoren koaxial angeordnet ist.
- 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Vorrichtung zum Entleeren von Säcken in einem staubdichten Gehäuse (1) angeordnet ist, das einen Einlaßkanal für Säcke, einen Materialauslaß (28) für partikelförmiges Material und Auslaßkanäle (19,20) für Sackhälften besitzt.
- 8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere Staubfilter (36) vor einer Mehrzahl von Absaugern (37) angeordnet sind, die innerhalb des Gehäuses (1) einen so großen Unterdruck erzeugen können, daß kein Staub die Vorrichtung durch die Einlaß- oder Auslaßöffnungen verlassen kann, obgleich luft durch die Spieße (lo,ll) eingeblasen wird..(Π)98 36./ 10„8-2™ „_!HSPECTEO1851630
- 9. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 "bis 8, dadurch .gekennzeichnet, • daß ein Wurf förderer (34) vorgesehen ist, äuToli den die Säcke auf die Transportböden (8,9) geworfen werden*
- 10. Vorrichtung nach Ansprüchen 1- "bis 4 und (6 Iblis 9, dadurch , gekennzeichnet, daß die Abstreifvorrichtungen um eine Welle drehbar sind, die sich parallel zu den Rotorwelle^ (2,3) er- w -. strecken.■ 11. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3 und 6 Ibis 9, dadurchgekennzeichnet, daß die hohlen Spieße (10,
- 11) Ib Bezug auf die als Auflage für-einen Sack dienenden Flächen 'der ■ transport-ι boden (8 und 9) dergestalt zurückziehbar sind,, ;daß die leeren ί Sackhälften von den hohlen Spießen abgestreift werden.12/Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekeniiazeichnet, daß die Transportböden ( 8 9) und / oder die hohlein Spieße (10,11) dergestalt angetrieben werden, daß nach dem Abstreifen der Sackhälften diese durch die Transportböden ausgestoßen werden.0 0 9 8 3 6/1082 ORIGINAL INSPECTEDLeerseite
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6814743A NL6814743A (de) | 1968-10-15 | 1968-10-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1951630A1 true DE1951630A1 (de) | 1970-09-03 |
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ID=19804928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (6)
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CH (1) | CH504349A (de) |
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FR (1) | FR2020750B1 (de) |
GB (1) | GB1256165A (de) |
NL (1) | NL6814743A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2533194A1 (fr) * | 1982-09-16 | 1984-03-23 | Gazin Patrick | Dispositif pour le vidage automatique en chambre etanche de sacs de matiere pulverulente ou granuleuse |
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- 1968-10-15 NL NL6814743A patent/NL6814743A/xx unknown
-
1969
- 1969-10-14 DE DE19691951630 patent/DE1951630A1/de active Pending
- 1969-10-15 GB GB5068169A patent/GB1256165A/en not_active Expired
- 1969-10-15 CH CH1545369A patent/CH504349A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-10-15 FR FR6935260A patent/FR2020750B1/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL6814743A (de) | 1970-04-17 |
CH504349A (de) | 1971-03-15 |
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GB1256165A (en) | 1971-12-08 |
BE740315A (de) | 1970-03-16 |
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