DE2213328C3 - Flaschenspeicher für Anlagen zur Herstellung und Verarbeitung von Flaschen - Google Patents

Flaschenspeicher für Anlagen zur Herstellung und Verarbeitung von Flaschen

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DE2213328C3
DE2213328C3 DE19722213328 DE2213328A DE2213328C3 DE 2213328 C3 DE2213328 C3 DE 2213328C3 DE 19722213328 DE19722213328 DE 19722213328 DE 2213328 A DE2213328 A DE 2213328A DE 2213328 C3 DE2213328 C3 DE 2213328C3
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bottles
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bottle
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DE19722213328
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Inventor
Kazuo Tokio Ueda
Original Assignee
Shikoku Kakooki Co. Ltd., Tokushima (Japan)
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Description

mer transponieren, um ^ bebchriebcn. wo'zwei iSl '" irn untereinander angeordnet sind. LV soll eine Vergleicht
Aus der US-I *"*J . bekannt, bei dem eine SS -TenSm Kreisbogen angeordnete OffeiDi.du Hasche einlegen
iUde Dr hung der Ringscheibe kommen die π nacheinander mi« einem Auslaß fur die überdeXng. Da be, dieser Vorrichtung die ^ Ausrichtscheibc aufliegen.
StISl? Vcrtlemmungen in der Abgäbet-
Tu?gÄ Erfindung ,st es. für den Flaschen»»«- chc und sein,· Hilfseinrichtungen eine einfache, störungSei arbeitende Konstruktion anzugeben, die einem wesentlichen konstante Abgabe der Flaschen
45
Die Erfindung betrifft einen Flaschenspeicher für Anlagen zur Herstellung und Verarbeitung von Flaschen, mit einem Vorratsbehälter, der eine Öffnung in einem zylindrischen unteren Teil und dort eine Abgabeeinrichtung mit wenigstens einer Schaufel . aufweist, welche um eine etwa vertikale Achse drehbar ist und die Flaschen zu einem Auslaß des Flaschenspeichers zu transportieren vermag.
Der Ausdruck »Flaschen« wird hier im allgemeinen Sinn benutzt und kann auch andere Behälter, z. B. Becher, umfassen. Solche Flaschen werden u.a. mit Milch oder einem acedophilen Getränk zwecks Bereitstellung eines fertigen, marktfähigen Produktes gefüllt.
Derartige Flaschen werden auf einer Hohlspritzgußmaschine erzeugt und einer Ausrichtmaschine zugeführt, aus der sie in aufrechter Stellung entnommen und dann nacheinander in eine Abfüllmaschine gebracht werden. Um einen glätten und kontiunierlichen Ablauf des gesamten Fabrikationsvorgangs von der Formung der Flaschen bis zu ihrer Entnahme aus der Anlage sicherzustellen, hat sich die Einschaltung eines als Puffer dienenden Flaschenspeichers hinter der Hohlspritzgußmaschine als zweckmäßig erwiesen, da dadurch die eventuellen Unterbrechungen des Betriebs nachfolgender Teile der Anlage, die Hohlspritzgußmaschine nicht sofort abgestellt zu werden braucht und umgekehrt bei deren Ausfall, die Anlage noch einige Zeit weiterlaufen kann.
Diese AulgaDe WHU ti iniou..b..e,
daß die Abgabeeinrichtung mit einer Scheibe verschen ist, welche wenigstens eine öffnung für den Durchgang von Flaschen hat und drehbar innerhalb des zylindrischen Teiles montiert ist. und die Schaufel unterhalb dieser Scheibe und oberhalb eines Bodens des zylindrischen Teiles drehbar angeordnet ist.
Die Scheibe verhindert, daß sich die Flaschen ineinander verhaken oder übereinanderschieben und dadurch den Auslaß blockieren. Die öffnung der Scheibe stellt einen geordneten Durchtritt der Flaschen in den zylindrischen unteren Teil des Vorratsbehälters sicher. Die Flaschen fallen gleichförmig und nacheinander durch die Öffnung der rotierenden Scheibe auf die Bodenplatte des zylindrischen Teils. Dieser gleichmäßige Durchgang wird durch die Drehung der Scheibe sichergestellt. Die rotierenden Schaufeln erfassen dann die bereits weitgehend vereinzelten Flaschen und leiten sie ohne Beuchgefahr in gleichbleibender Folge zur
der Erfindung ergeben sich aus
υ,χ. ^1., o ... im nachstehenden anhand der
Zeichnungen beschrieben. F.s zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Anlage zur Fabrikation bzw. Verarbeitung von Kunststoff-Flaschen oder ähnlichen Behältern,
Fig.2 eine Abgabeeinrichtung für einen Vorratsbehälter und ist ein vergrößerter Schnitt nach Linie M-M in F ig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt entlang Linie N-N von Fig. 2.
F i g. 1 zeigt eine Hohlspritzgußmaschine A. einen Vorratsbehälter B, einen Förderer C, durch den die von der Hohlspritzgußmaschine erzeugten Flaschen mit Luft als Fördermittel in den Vorratsbehälter Bgefördert werden, ein Gebläse D hierfür, eine Flaschenausrichtmaschine E, ein vollständig geschlossenes Becherwerk F zur Überführung der Flaschen aus dem Vorratsbehälter 1 B zu der Flaschenausrithtmaschine E, eine Druckpresse G. eine Schalttafel H zur Überwachung der auf eine Abfüllmaschine /zu leitenden Flaschen, eine Deckelherstellungsmaschine /, e;ne Heißsiegelvorrichtung K zum
Verschließen der fluschen und einen Förderer /'.. der sich von der Flaschenausnchtmaschine E bis zu einem Flaschpnsammeltisch Terslrecki.
In d ;r geschilderten Anordnung werden die naschen, die VOi der llohlspritzgußmaschine A erzeug! wurden, in den Vorratsbehälter B gebracht, aus dem ml· kontiiinierlich und mit konstanter Geschwindigkeit der Flaschenausrichtmaschine Esi>sc'.tihrl werden. Λι s der Flasehenausrichtmaschine I- gelangen die Flaschen dann in einer Reihe mit nach oben gekehrtet Mündung zur Druckpresse CJ, wo sie ihren Mantelaufdruck erhalten. Das Füllen uuf der Abfüllmaschine / und das Verschließen auf der Heißsiegelvorrichtung K folgen. Schließlich werden die Flaschen auf dem Tisch 7 gesammelt. Der Vorratsbehälter B gewährleistet die Zufuhr einer konstanten Menge von Flaschen zu der Flaschenausrich'maschine /T, selbst wenn die Hohlspritzgußma«chinc A zur Überprüfung oder Instandsetzung außer Betrieb ist. Die Druckpresse G kann an beliebiger Stelle längs des Förderers /. angeordnet werden, auf dem sich eine i.eihe aufrechtstehender Flaschen von der Flaschenausrichtmaschine E bis zum Flaschensammeltisch 7"bcwegt.
Der Vorratsbehälter B besitzt eine Abgabeeinrichtung, die in den F i g. 2 und 3 gezeigt ist. Wie in diesen Figuren dargestelU, erstreckt sich von der Bodenwandung des Vorratsbehälter B ein kurzer zylindrischer Teil 1 nach unten. Die Bodenplatte 2 des zylindrischen Teils 1 ist mittels Bolzen und Schrauben an einem Flansch 3 befestigt, der am unteren F.nde des zylindrischen Teils 1 angebracht ist. Ein Auslaß 4 mit annähernd rechteckigem Querschnitt ist auf einiT Seite in der Bodenplatte 2 ausgebildet. Ein Fallrohr 5 ist dicht darin eingepaßt und verläuft schräg nach außen. Mit dem zylindrischen Teil 1 koaxial erstreckt sich eine senkrechte Antriebswelle 7 durch die Bodenplatte 2. Ein Lagergehäuse 8, das an die Bodenplatte 2 angeschweißt ist, umgibt ein oberes und ein unteres Lager 13 bzw. 14. An der Bodenplatte 2 des zylindrischen Teils 1 ist ein Rahmen 9 mit U-förmigem Querschnitt angebracht, in welchem ein Motor 10 und ein Untersetzungsgetriebe
11 angeordnet sind. Eine elektromagnetische Kupplung
12 ist in ein Überfragungssystems eingefügt, das die Drehung des Motors 10 über das C'bersetzungsgetriebe 11 an die Antriebswelle 7 weitergibt und durch eine photoelektrische Flaschen-Zählvorrichtung an der FIaschenansrichtmaschine Ekontrolliert wird.
Am oberen Ende der Antriebswelle 7 ist mittels eines Lagers 6 ein Schirm 15 mit einem schrägen Abschnitt 15a und einem senkrechten Abschnitt \5b drehbar angebracht. Dieser Schim 15 weist ein L?gergehäuse 16 auf, welches zentral an sein oberes Ende angeschweißt ist. sowie eine drehbare Scheibe f7, v. jlche oben an den senkrechten Abschnitt 19/? des Schirmes 19 angeschweißt ist. Dei Druchmesser der Scheibe 17 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des zylindrischen Teiles 1 und weist in seinem Zentrum eine Öffnung auf, die mit dem äußeren Rand des Sciiirmes 15 konform ist. Der senkrechte Abschnitt 156 des Schirmes 15 paßt so in diese öffnung, daß er mit der Scheibe 17 verschweißt werden kann. Em Vorsprung 18 mit einem Querschnitt in Form eines umgekehrten V ist an der Scheibe 17 angebracht und erstreckt sich in nulialci Kkhtung. l.in Teil der Scheibe 17 ist ausgeschnitten, um eine öffnung 19 zum Abwurf der Flaschen zu schaffen. Diese öffnung 19 kann auch die Form eines Loches habi;ii. Line ι sekiorfornugc Platte 20 zur Einstellung der (irolk· der öffnung 14 ist auf bogenförmigen Führungen 21 und 22 verschiebbar. Die s ktorförmigc Platte 20 ist längs ihrer Innenkante mit mehreren Bohrungen 23 versehen, und ein Bolzen 24 ist durch eine der Bohrungen 23 gesteckt,
ίο um die sektorförmigc Platte 20 an der Führung 22 und der Scheibe 17 mittels einer Mutter in der eingestellten Position zu befestigen. Unten cn der Innenfläche des senkrechten Abschnittes 15ώ ist ein Zahnkranz 25 befestigt, in den zwei Ritzel 26 eingreifen. Dide kämmen ihrerseits mit einem zentralen Zahnrad 27, welches an dem oberen Ende des Lagergehäuses 8 befestigt ist. Die Wellen 28 der Ritzel 26 werden an ihrem oberen Ende durch einen horizontalen Steg 29 getragen, der an der Antriebswelle 7 angebracht ist. Ein Ring 30, der unterhalb des Schirmes 15 liegt, hat einen etwas geringeren Durchmesser als dieser Schirm 15 und erstreckt sich nach oben etwas über das Ende des senkrechten Abschnittes 15ώ des Schirmes 15. Ein ringförmiger Träger 31 ist innen an das untere Ende des
ι* Ringes 30 angeschweißt und nimmt die unteren Enden der Wellen 28 der Ritzel 26 auf. Vier senkrechte Schaufeln 32 aus federndem Material gehen radial von dem Ring 30 aus und haben eine solche Länge, daß sie fast mit der Innenseite des zylindrischen Teils 1 in Kontakt kommen. Das federnde Material ist aus Polychloropren. Die Zahl der Schaufeln 32 kann nach B.«lieben variieren; je mehr vorhanden sind, desto besser ist es.
Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion werten die Scheibe 17 und die senkrechten Schaufeln 32 gemäß F i g. 2 gegen den Uhrzeigersinn angetrieben, und zwar die erstere schneller als die letzteren. Genauer gesagt wird die Drehung der Antriebswelle 7 über den SiJg 29 und die Wellen 28 der Ritzel 26 auf die senkrechten Schaufeln 32 übertragen, während die der Scheibe 17 durch den Steg 29, die Ritze! 26 und den Zahnkranz 25 bewirkt wird. Es ist nicht erforderlich, daß die Scheibe 17 und die senkrechten Schaufeln 32 in der gleichen Richtung angetrieben werden, sondern dies
4J kann auch in gegensinniger Richtung erfolgen. Ferner braucht die Scheibe 17 nicht mit höherer Geschwindigkeit als die senkrechten Schaufeln 32 angetrieben zu werden, sondern kann mit geringerer Geschwindigkeit laufen. Im Betrieb wird jedoch einer dieser Teile schneller sein als die anderen, um Schwankungen in der Abgabezahl von Flaschen zu eliminieren.
Flaschen, die durch den Förderer C in den Vorratsbehälter B gebracht werden, gelangen über den schrägen Boden zu dem zylindrischen Teil 1, werden auf der Scheibe 17 gesammelt und fallen dann wegen der Drehung der Scheibe 17 gleichmäßig eine nach der anderen durch die öffnung 19 auf die Bodenplatte 2. Anschließend werden die Flaschen durch die senkrechten Schaufeln 32 zur Auslaßöffnung 4 geschoben und schließlich in etwa konstanter Zahl durch das Fallrohr 5 abgegeben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche.
1. Flaschenspeicher für Anlagen zur Herstellung und Verarbeitung von Flaschen, mit einem Vorrats- s behälter, der eine öffnung in einem zylindrischen unteren Teil und dort eine Abgabeeinrichtung mit wenigstens einer Schaufel aufweist, welche um eine etwa vertikale Achse drehbar ist und die Flaschen zu einem Auslaß des Flaschenspeichers zu transportieren vermag, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeeinrichtung mit einer Scheibe (17) versehen ist, welche wenigstens eine Öffnung (19) für den Durchgang von Flaschen hat und drehbar innerhalb des zylindrischen Teiles (1) montiert ist, und die Schaufel (32) unterhalb dieser Scheibe (17) und oberhalb eines Bodens (2) des zylindrischen Teiles drehbar angeordnst ist.
2. Flaschenspeicher nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der öffnung (B) in ia der Scheibe (17) verstellbar ist.
3. Flaschenspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel (32) in der gleichen oder entgegengesetzten Richtung wie die Scheibe (17)drehbarist.
4. Flaschenspeicher nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Schaufel (32) und die Scheibe (17) über ein Differentialgetriebe mit verschiedenen relativen Geschwindigkeiten drehbar sind
5. Flaschenspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Vorsprung (18) auf der oberen Fläche der Scheibe (17) vorgesehen ist, mit dem Flaschen, die sich im Vorratsbehälter (B) oberhalb der Scheibe (17) befinden, in Bewegung 3S versetzbar sind.
. f η INlO 11679 ist eine Ausiragvorrithuing
Λ u , η einem Silo bekannt, die im unteren
für Schüttgut in J'ntrn Jd unlerhn|b derselben eine
BcrClt h h Smrne mfi ^häufeln aufweist, die das Zwischenkammtr mil ^ ZwJM.henkam.
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DE2213328A1 DE2213328A1 (de) 1973-10-04
DE2213328B2 DE2213328B2 (de) 1976-07-08
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