DE2849724A1 - Vorrichtung zum ausrichten von flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum ausrichten von flaschen

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Description

. ' -Ohem. F. ScKrumpi
'·-" r'!ji-en
"ν;;·™"1' 14.11.1978
"· Werner Haßler
«3-5330 Lüdenscheid
Anmelder: Shikoku Kakooki Co., Ltd. Tokushima / Japan
Vorrichtung zum Ausrichten von Flaschen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten von Flaschen, mit der zugelieferte leere Flaschen in einer Reihe mit nach oben gekehrter Mündung an eine Abfüllstation abgebbar sind, und die einen feststehenden Außenzylinder mit zylindrischer Innenwandung, einen drehbaren, mit der zylindrischen Innenwandung koaxialen Innenzylinder, einen konischen Flaschen-Abrolltisch, der innerhalb des Innenzylinders zur Aufnahme der von oben eingeworfenen Flaschen angeordnet ist, und Förderorgane aufweist, mit denen die Flaschen über den oberen Rand des Innenzylinders hinweghebbar und mit dem Boden voran in eine bestimmte Position abwerfbar sind.
Das Füllen von Flaschen, insbesondere aus Kunststoff, mit Flüssigkeiten, insbesondere mit Milch oder Acidophilus-Getränken, wird heute automatisch durchgeführt. Vor diesem Füllvorgang muß eine große Anzahl leerer Flaschen in einer Reihe mit der Mündung nach oben angeordnet werden. Dieser Arbeitsgang wird mit Hilfe einer Vorrichtung durchgeführt, die zwischen einem Flaschen-Vorratsbehälter und dem Abfüllapparat angeordnet ist.
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-A-
Flaschenausrichtmaschinen sind bereits bekannt, u.a. solche, bei denen ein Grenzschalter vorgesehen ist, um die Orientierung der Piaschenmündung zu bestimmen - vgl. z.B. US-PS 3 543 909· Die dort beschriebene Torrichtung hat ein festes Gehäuse, das eine innere zylindrische Wandung, einen drehbaren, mit der inneren zylindrischen Wandung koaxialen Innenzylinder, eine Piaschenführung, mit der die in den inneren Zylinder eingebrachten Flaschen in eine Position oberhalb des inneren Zylinders emporgehoben und über die Oberkante des inneren Zylinders gestoßen werden können, sowie Ordnungs- und Mitnahmeorgane zum Abwerfen der abgestoßenen Flaschen mit dem Boden voran unter der Einwirkung der Schwerkraft auf vorherbestimmte Positionen, umfasst.
Da jedoch Kunststoff-Flaschen sehr leicht sind und dazu neigen, sich rückfedernd zu bewegen, werden sie beim Passieren der Oberkante des Innenzylinders unkontrolliert aufprallen und nicht richtig positioniert sein, wenn der Innenzylinder mit hoher Geschwindigkeit angetrieben wird, wenn auch eine solche Fehlanordnung bei niedriger Rotationsgeschwindigkeit vermeidbar sein mag. Die Vorrichtung nach der oben genannten Patentschrift hat deshalb den Machteil, insofern nicht sehr wirksam zu sein, als daß der Innenzylinder nicht mit erhöhter Geschwindigkeit gedreht werden darf.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die in der lage ist, automatisch und effizient Flaschen in einer Reihe mit der Mündung nach oben angeordnet auszuliefern, ohne daß ein Grenzschalter benötigt wird, trotzdem aber mit verringerter Störanfälligkeit betrieben werden kann.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe Flaschen aufrecht, also mit der Mündung nach oben, unter dem Einfluß der Schwerkraft angeordnet werden können, so daß die Gefahr einer Beschädigung ausgeschlossen wird, die unvermeidlich ist, wenn Flaschen zwangsweise orientiert werden.
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Ferner wird erfindungsgemäß angestrebt, die Kapazität der Flaschenausrichtmaschine zu erhöhen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine Flaschenführung, die sich von dem Tisch den Innenmantel des Innenzylinders entlang "bis zu einer Lage oberhalb davon erstreckt, eine Flaschenausgabe, die an der Innenwandung des Innenzylinders vorgesehen ist und Flaschen entlang der Flaschenführung bis zu einer Position oberhalb des Innenzylinders anzuheben und in horizontaler lage über den oberen Rand des Innenzylinders zu stoßen vermag, Organe zu intermediären Aufnahme von Flaschen zwischen dem zylindrischen Innenmantel und dem Innenzylinder, mit denen die von dem Innenzylinder ausgestoßenen Flaschen aufnehmbar sind, einem Flaschenträger, der an dem Außenmantel des Innenzylinders befestigt ist, und zur Justierung der Flaschenposition dienende Mittel an der Außenwandung des Innenzylinders, mit denen die Flasche die Zwischenhalterung entlang bewegbar und dann mit dem Boden voran vom äußersten Ende der Zwischenhalterung auf den Flaschenträger abwerfbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen.
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Die Erfindung ist im nachstehenden anhand er Zeichnung in einem "bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit abgenommenen Zylinderdeckel und Flascheneinwurftrichter .
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach Linie A-A von Fig. 1.
Fig. 3 ist ein vergrößerter Querschnitt nach Linie B-B von Fig. 1.
Fig 4 ist ein Querschnitt nach Linie C-C von Fig. 5·
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf den in Fig. 4 dargestellten Teil.
Zunächst seien die Fig. 1 und 2 betrachtet.
Die Vorrichtung hat einen festen Außenzylinder 1, der als Gehäuse dient, einen drehbaren Innenzylinder 7, der mit dem Außenzylinder 1 konzentrisch ist und einen kleineren Durchmesser hat als dieser, und einen konischen Flaschen-Abrolltisch 6, der innerhalb des Innenzylinders 7 angeordnet ist. Die Öffnung am oberen Ende des Außenzylinders 1 ist mit einem abnehmbaren Deckel verschlossen, der mit einem Flascheneinwurftrichter versehen ist. Deckel und Trichter sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Der Trichter liegt in einigem Abstand von dem Mittelpunkt des Deckels und erstreckt sich schräg nach unten in das Innere des Innenzylinders 7· Der Außenzylinder 1 ist mit einem fest angebrachten Bodenrahmen ausgestattet, der radiale Rippen 2a und in seinem Zentrum eine Nabe 3 aufweist. Eine vertikale Welle 4 ist in die Nabe 3 eingesetzt. An der Unterseite des Bodenrahmens 2 sind Füße 5 angebracht.
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Ein Flaschenabrolltisch 6 ist mit seinem zentralen Oberteil an dem oberen Ende der vertikalen Welle 4 befestigt. Der Tisch 6 neigt sich zum Rand hin in Form eines Kegels abwärts, so daß die Flaschen, die auf ihn durch den Einfülltrichter aufgebracht werden, zum Rand hin nach unten abrollen. Der periphere Rand ist von der inneren Mantelfläche des Innenzylinders 7 in einem Abstand gehalten, welcher im wesentlichen gleich dem Radius des Flaschenkörpers ist. Der drehbare Innenzylinder 7 weist einen Bodenrahmen 8 auf, der in seinem Mittelpunkt mit einer Nabe 9 versehen ist. Diese Nabe ist über Lager 9a auf der vertikalen Welle 4 montiert. Eine Reibrolle 11 steht elastisch mit dem Innenmantel eines Ringes 10 in Berührung, der von dem unteren Rand des am Innenzylinder angebrachten Bodenrahmens 8 vorspringt. Die Reibrolle 11 ist über ein Reduktionsgetriebe 12 mit einem Motor 13 gekoppelt. Das Reduktionsgetriebe 12 und der Motor 13 sind auf der Oberseite des Bodenrahmens 2 des Außenzylinders 1 angebracht. Der Innenzylinder 7 wird durch den Motor 13 - in der Draufsicht betrachtet - gegen den Uhrzeigersinn angetrieben. Hier und im folgenden beziehen sich die Ausdrücke "vorn" bzw. "vorwärts" auf die Drehrichtung des Innenzylinders 7, während mit den Ausdrücken "hinten" bzw. "rückwärts" die entgegengesetzte Richtung gemeint ist.
Wie aus den Fig. 1 - 3 hervorgeht, ist eine zylindrische Trennwand 14 zwischen dem Außenzylinder 1 und dem Innenzylinder 7 angeordnet, und zwar konzentrisch hierzu. Die Trennwand 14 wird durch Bolzen 15 an dem Mantel des Außenzylinders 1 in ihrer Position gehalten. Die innere ümfangsflache der Trennwand 14 ist von der äußeren Umfangsflache des Innenzylinders 7 in einem Abstand angeordnet, der wenig größer ist als der Durchmesser eines Flaschenkörpers.
Eine schraubenwendelförmig nach unten führende Schiene 17 erstreckt sich längs der Innenwandung des Innenzylinders 7· Diese Schiene 17 dient zur Führung der Flaschen, hat einen
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kreisrunden Querschnitt und ist länger als ein halber Kreisbogen, in der Projektion gesehen. Die Führungsschiene 17 ist unten mit einem flachen Ende 17b versehen, das außen an der Oberseite des Abrolltisches 6 befestigt ist. Von dieser Stelle aus verläuft die Schiene 17 wendelförmig in Drehrichtung des Innenzylinders 7 aufwärts und läuft in ein oberes Ende 17a aus. Das obere Ende 17a erstreckt sich über die oberen Enden der nachstehend beschriebenen Schaufeln hinaus bis zu einer Position oberhalb des oberen Randes des Innenzylinders 7· Die Führungsschiene 17 und die innere Mantelfläche des Innenzylinders 7 befinden sich in einem Abstand voneinander, der ein wenig kleiner ist als der Durchmesser des Piaschenkörpers, so daß dazwischen Flaschen zurückgehalten werden können. Tragarme 18, die innen am oberen Rand des Außenzylinders 1 befestigt sind, weisen jeweils an ihrem Innenende einen Zapfen 19 auf, an dessen unteren Ende die Führungsschiene 17 über eine Halterung 20 aufgehängt ist. Auf diese Weise ist die Führungsschiene 17 so an den Tragarmen 18 aufgehängt, daß sie die Rotation des Innenzylinders 7- nicht behindert.
Eine Mehrzahl von radialen Förderschaufeln 16 ist im Innenraum derart an der Innenwandung des Innenzylinders 7 angebracht, daß ihr Abstand etwas größer ist als die Flaschenlänge. Diese Schaufeln 16 dienen dazu, die Flaschen, die dem Tisch 6 zugeführt worden sind, auf der Schiene 17 über den Innenzylinder 7 hinaus nach oben zu transportieren und sie in horizontaler Lage über den oberen Rand dieses Zylinders 7 abzuwerfen. Jede Förderschaufel 16 hat eine Breite etwa gleich dem Radius einer Flasche. Das untere Ende der Schaufeln 16 liegt jeweils annähernd auf dem gleichen Niveau wie der Außenrand des Tisches 6, während ihr oberes Ende horizontal über die Oberkante des Innenzylinders 7 radial nach außen reicht und einen Vorsprung 16a bildet, der zu seinem Unterteil hin leicht rückwärts geneigt ist. Der Vorsprung 16a hat die Aufgabe, die Flaschen in ihrer lage zu justieren, wie noch erläutert werden wird.
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Zwischen, dem Innenzylinder 7 und der Trennwand 14 ist unterhalt des oberen Randes des Innenzylinders T ein Flaschenführungsring 25 angeordnet. Dieser hat einen kreisrunden Querschnitt und erstreckt sich über einen Kreisbogen, der größer ist als ein Halbkreis, in der Draufsicht betrachtet. Der Führungsring 25 nimmt als Zwischenstation Flaschen auf, die von dem Innenzylinder 7 aus in horizontaler Lage nach außen geschoben werden. Das obere Ende 17a der Führungsschiene 17 entspricht in der Position einem Zwischenteil des Ringes 25« Der Ring 25 ist mit dem Innenzylinder 7 konzentrisch und derart an der !rennwand 14 angebracht, daß er sich von dem Außenwand des Zylinders 7 in einem Abstand befindet, der etwas kleiner ist als der Durchmesser eines Flaschenkörpers r so daß Flaschen durch Drehung des Innenzylinders 7 vorwärts transportiert werden können, während sie zwischen dem Ring 25 und der äußeren Mantelfläche des Innenzylinders gehalten werden.
Die vorgenannten Einrichtungen zur Justierung der Flaschen weisen einen nach außen ragenden Torsprung 16a am oberen Ende der Schaufeln 1:6 und eine Führung 21 am oberen Rand auf, welche zur Stirn des Vorsprunges 16a hin angeordnet ist und an dem Außenmantel des Innenzylinders 7 befestigt ist. Die gegenseitige Anordnung des Vorsprunges 16a und des Führungsringes 25 ist so vorgenommen, daß der Vorsprung 16a, wenn sich eine Flasche auf dem Führungsring 25 befindet, nur den Durchgang eines Flaschenhalses gestattet,jedoch das Flaschenunterteil, und nur dieses, festhält. Die Oberseite der Führung 21; ist eben und fluchtet mit der Oberkante des Innenzylinders 7· Die Breite der Führungen 21 in der Drehrichtung des Innenzylinders und die Position der Führungen 21 sind so bemessen, daß der Abstand zwischen dem hinteren Ende 21b jeder Führung 21 und dem Vorsprung 16a, welcher sich unmittelbar hinter dieser Führung befindet, etwas kleiner ist als die Flaschenlänge, und daß der Abstand zwischen dem hinteren Ende 21b einer Führung 21 und dem vorderen Ende 21a der hinten unmittelbar folgenden Führung 21 etwas größer ist als die Länge einer Flasche.
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Wie aus I1Ig. 4 hervorgeht, wird also eine Flasche 50a, die mit der Mündung nach vorn gerichtet ist, an ihrem Boden mit dem Vorsprung 16a in Kontakt kommen, während der Außenrand ihrer Mündung durch das hintere Ende 21b der Führung 21 erfasst wird mit dem Ergebnis, daß ein Teil ihres Bodenrandes allein mit dem Führungsring 23 in Punktkontakt ist. Wenn dagegen eine Flasche 30b mit ihrer Mündung rückwärts zeigt, geht der Flaschenhals durch den Zwischenraum zwischen dem Vorsprung 16a und dem Führungsring 23 und kommt mit dem Vorderende 21a der Führung 21 in Kontakt, während der Flaschenkörper eine Linienberührung mit dem Führungsring 23 erfährt. In Jedem Fall wird die Flasche auf dem Ring 23 gleitend durch die Rotation des Innenzylinders 7 vorwärts transportiert. Anschließend fällt sie von dem Ende 23a des Führungsringes 23 mit ihrem Boden nach unten ab. Ein horizontaler, kreisringförmiger Flaschenträger 24 ist fest an dem Außenmantel des Innenzylinders 7 in einer Höhe angebracht, die etwas über der Unterkante der zylindrischen Trennwand liegt. Zwischen den Führungen 2t und dem Flaschenträger 24 sind Führungen 22 zum Ausrichten der Flaschen vorgesehen. Diese Führungen 22 sind an der Außenwandung des Innenzylinders 7 angebracht und im selben Abstand gehalten wie die oberen Führungen 21. Fig. 4 zeigt, daß die Führung 22 einen vorderen vertikalen Teil 22a und einen hinteren schrägen Teil 22b aufweist. Der vertikale Führungsteil 22a ist in einer senkrechten Ebene angeordnet, in der auch das vordere Ende 21a der oberen Führung 21 liegt. Der schräge Führungsteil 22b verläuft so, daß sein oberes Ende etwas rückwärts von dem hinteren Ende 21b der oberen Führung 21 und etwa! oberhalb des Führungsringes 23 zu liegen kommt, während das untere Ende des schrägen Führungsteiles 22b im Abstand von dem. vertikalen Führungsteil 22a unmittelbar hinter ihm liegt, wobei der Abstand um ein Geringes größer ist als der Durchmesser des Piaschenkörpers.
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Zwei Prallringe 25 und 26 sind innen am oberen Ende der Trennwand bzw. innen am oberen Ende des Außenzylinders 1 angebracht.
Eine in dem Außenzylinder 1 vorgesehene Flaschenausgabe 28 ist mit einem Flaschenausgabekanal 27 versehen, der den Flaschenträger 24 fortsetzt. Führungsplatten 29 sind an den gegenüberliegenden Seiten des Flaschenausgabekanals 27 vorgesehen und transportieren Flaschen 30 von dem Träger 24 zum Kanal 27 bzw. führen sie zur Ausgabe 28.
.Die vorstehend beschriebene Vorrichtung funktioniert in folgender Weise:
Viele Flaschen werden durch den Einfüllschacht in den Innenzylinder 7 geworfen. Die Flaschen fallen zunächst auf den Abrolltisch 6 und rollen dann auf dessen abschüssiger Fläche bis zu seinem Rand. Hier werden die Flaschen selbsttätig in den Zwischenräumen zwischen den inneren Förderschaufeln 16 des Innenzylinders 7 gefangen. Sie werden dann gemäß der Darstellung von Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn weitertransportiert, indem sie durch die unteren Enden der Schaufeln entweder am Boden oder an der Mündung ergriffen werden. Auf diese Weise gelangen die Flaschen bis zum unteren Ende 17b der Führungsschiene 17. Da die Führungsschiene 17 sich schraubenwendelformig entlang der umlaufenden Reihe von Schaufeln 16 erstreckt, werden die Flaschen durch die Schaufeln 16 die Schiene 17 hinauf nach oben geschoben und erreichen das obere Ende 17a. Da nun dieses obere Ende 17a der Führungsschiene 17 nach außen ragt, überqueren die Flaschen den oberen Rand des Innenzylinders 7 und fallen außen herab. Dabei werden die Flaschen, die auf der Führungsschiene 17 in aufrechter Position emporsteigen in Kontakt mit dem Prallring 25 abgeworfen, bevor sie den oberen Rand des Zylinders 7 passieren. Nur die Flaschen, die die Führungsschiene 17 in horizontaler Richtung passieren, fallen frei
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über den Innenzylinder 7 herab. Diese Flaschen zeigen mit der Mündung nach vorne - wie bei 30a angedeutet, oder nach hinten - wie bei 30b angedeutet.
Eine Flasche, deren Mündung nach vorne zeigt, wird an ihrem Boden von der Vorderseite der Schaufel 16 erfasst, nach oben geschoben, passiert den oberen Rand des Innenzylinders 7 und kommt an ihrem Boden mit dem Vorsprung 16a der Schaufel 16 in Berührung, während der Mündungsrand der Flasche vom rückwärtigen Ende 21b der oberen Führung 21 erfasst wir.d. Die Flasche befindet sich nun in einer schrägen Stellung, wobei ein Teil des Bodenrandes der Flasche sich nur in Punktkontakt mit dem Führungsring 23 befindet, wie in Fig. 4 dargestellt ist. In dieser Position gleitet die Flasche auf den Führungsring 23 und erreicht dessen äußeres Ende 23a. Sobald der Flaschenboden 30a das Ende 23a passiert, rutscht die nun nicht mehr abgestützte Flasche den abschüssigen Teil 22b der sich anschließenden Führung 22 mit dem Boden voran hinunter, und wird durch Kontakt mit dem vertikalen Führungsteil 22a der sich rückwärts anschließenden Führung 22 aufgerichtet, fällt mit nach oben gekehrter Mündung auf den Träger 24 und bleibt dann auf diesem stehen. Dank der Führung 22 und der Trennwand 14 außerhalb des Innenzylinders ist sichergestellt, daß die Flaschen glatt und richtig in aufrechter Stellung angeordnet werden, selbst wenn sie aus Papier oder Kunststoff bestehen und eine glatte Oberfläche haben, also beim Auftreffen auf irgendwelche Hindernisse ausweichen, rückfedern oder sonstige unkontrollierte Bewegungen machen.
Wenn dagegen die Flasche 30b mit nach hinten zeigender Mündung aufsteigt, also an ihrer Mündung von der Vorderseite der Schaufel 16 ergriffen wird, und über den oberen Rand des Innenzylinders 7 gelangt, geht ihr Hals zwischen dem Vorsprung 16a und dem Führungsring 23 hindurch und kommt mit dem vorderen Ende 21a der oberen Führung 21 in Kontakt, ohne bis zum hinteren Ende des Vorsprunges 16a von diesem erfasst zu werden. Nun befindet sich die Flasche in horizontaler Lage,
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wobei ihr Körper mit dem Führungsring 23 in Linienkontakt steht. In diesem Zustand wird die Flasche 3Od auf den Führungsring 23 aufgebracht. Sobald der Boden der Flasche das äußere Ende 23a des Führungsringes 23 passiert, fällt die Flasche 30b unter dem Einfluß der Schwerkraft mit ihrem Boden nach vorn ab, kommt mit dem abschüssigen Teil 22b der Führung 22 in Kontakt und rutscht diesen hinunter. Die Flasche wird ferner durch Berührung mit dem vertikalen Führungsteil 22a der Führung 22 in aufrechte Stellung gebracht. Dementsprechend gelangt die Flasche auch in aufrechter Stellung auf den Träger 24·
In beiden vorgenannten Fällen wächst die Gefahr, daß die Flasche nach dem Herausfallen über den oberen Rand des Innenzylinders 7 rückfedert und sich deshalb nicht sofort danach auf dem Führungsring 23 einordnet, wenn der Innenzylinder mit erhöhter Geschwindigkeit angetrieben wird. Man kann jedoch dafür sorgen, daß sich die Flasche auf dem Führungsring 23 aufstellt, bevor sie das äußere Ende 23a erreicht. Hierzu muß der Führungsring 23 von der Stelle aus geeignet bemessen sein, wo die Flasche auf das äußere Ende 23a des Ringes fällt, so daß eine Fehlordnung der Flaschen vermeidbar ist, selbst wenn der Innenzylinder 7 mit hoher Geschwindigkeit angetrieben wird. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, daß eine Flasche, die den oberen Rand des Innenzylinders 7 passiert, zunächst von der Flaschen-Zwischenhalterung aufgenommen und dann vorwärts transportiert wird, bevor sie auf den Flaschenträger 24 fällt, was ihr anschließend gestattet wird. Dadurch ist es möglich, den Innenzylinder 7 mit erhöhter Geschwindigkeit rotieren zu lassen, ohne daß die Flaschen falsch angeordnet werden, und die Leistung der Vorrichtung wird gesteigert.
Die so auf dem Träger 24 in einer Reihe angeordneten Flaschen werden mit der Drehung dieses Trägers 24 gemäß Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn weitertransportiert und mit der Führungsplatte 29 in Berührung gebracht. Anschließend gelangen sie in den Kanal 27 und treten schließlich durch die Flaschenausgabe 28 aus.
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Claims (3)

F. Schrumpf τ·.γ;γ Häftter 14.11.1978 ' ... S 101 ■; Lücionscheid Anmelder: Shiköku Kakooki Co., ltd. Tokushima / Japan Patentansprüche
1.!Vorrichtung zum Ausrichten von Flaschen, mit der zugeliererte leere Flaschen in einer Reihe mit nach oben gekehrter Mündung an eine Abfüllstation abgebbar sind, und die einen feststehenden Außenzylinder mit zylindrischer Innenwandung, einen drehbaren, mit der zylindrischen Innenwandung koaxialen Innenzylinder, einen konischen Flaschen-Abrolltisch, der innerhalb des Innenzylinders zur Aufnahme der von oben eingeworfenen Flaschen angeordnet ist, und Förderorgane aufweist, mit denen die Flaschen über den oberen Rand des Innenzylinders hinweghebbar und mit dem Boden voran in eine bestimmte Position abwerfbar sind, gekennzeichnet durch eine Flaschenführung, die sich von dem Tisch (6) den Innenmantel des Innenzylinders (7) entlang bis zu einer Lage oberhalb davon erstreckt, eine Flaschenausgabe, die an der Innenwandung des Innenzylinders (7) vorgesehen ist und Flaschen entlang der Flaschenführung bis zu einer Position oberhalb des Innenzylinders (7) anzuheben und in horizontaler Lage über den oberen Rand des Innenzylinders (7) zu stoßen vermag, Organe zu intermediären Aufnahme von Flaschen zwischen dem zylin-. drischen Innenmantel und dem Innenzylinder (7)» mit denen die von dem Innenzylinder (7) ausgestoßenen Flaschen aufnehmbar sind, einem Flaschenträger (24), der an dem Außenmantel des Innenzylinders (7) befestigt ist, und zur Justierung der Flaschenposition dienende Mittel an der Außenwandung des Innenzylinders (7), mit denen die Flasche die Zwischenhaiterung entlang bewegbar und dann mit dem Boden voran vom äußersten Ende der Zwischenhalterung auf den Flaschenträger (24) abwerfbar ist.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Innenwandung der Mantel einer zylindrischen Trennwandung (14) ist, welche innerhalb des Außenzylinders (1) angeordnet und einstellbar an diesem befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenführung eine schraubenwendelförmige Schiene (17) ist, deren oberes Ende sich über die Oberkante des Innenzylinders (7) hinaus erstreckt, und daß die Piaschenausgabe Förderschaufeln (16) aufweist, welche radial in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der größer ist als die axiale länge der Flaschen.
4· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschen-Zwischenhalterung ein mit dem Innenzylinder (7) konzentrischer Kreisbogenring (23) ist.
5· Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Vorsprung (16a) an der Flaschenjustierung, welcher die Fortsetzung der Flaschenabgabeorgane ist und sich radial über die Oberkante des Innenzylinders (7) nach außen erstreckt, sowie eine obere Führung (21), die eine ebene Oberseite hat und in Rotationsrichtung des inneren Zylinders (7) der Stirn des Vorsprunges (16a) zugeordnet ist, wobei lediglich der Flaschenhals unter dem Vorsprung (16a) zu passieren vermag bzw. lediglich der Flaschenboden ergreifbar ist, und die obere Führung (21) ein rückwärtiges Ende (21b) aufweist, welches von dem Vorsprung (16a) in einem Abstand angeordnet ist, der größer ist als die axiale Länge der Flasche, mit dem äußeren Mündungsrand einer in Drehrichtung offenen Flasche erfassbar ist und ferner ein vorderes Ende (21a) aufweist, welches mit der Mündung einer Flasche ergreifbar ist, die gegen den Rotationssinn zeigt.
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