DE891669C - Einrichtung zum selbsttaetigen Ordnen und Weiterbefoerdern von Leerspulen zu einem Spulstellen entlang laufenden Transportband - Google Patents

Einrichtung zum selbsttaetigen Ordnen und Weiterbefoerdern von Leerspulen zu einem Spulstellen entlang laufenden Transportband

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DE891669C
DE891669C DEM422A DEM0000422A DE891669C DE 891669 C DE891669 C DE 891669C DE M422 A DEM422 A DE M422A DE M0000422 A DEM0000422 A DE M0000422A DE 891669 C DE891669 C DE 891669C
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 1. OKTOBER 1953
M 422 VII/;6d
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum selbsttätigen Ordnen und Weiterbefördern von Leerspulen zu einem Spulstellen entlang laufenden Transportband. Derartige Einrichtungen dienen zur Beschickung von Textilmaschinen mit selbsttätigem Spulenwechsel.
Es sind Einrichtungen bekannt, bei welchen die Spulen ungeordnet in einen Rüttelkasten eingeschüttet und aus diesem mit ihrem Kopf auf geneigten Gleitschienen hängend vor einen oszillierenden Schieber gelangen und von diesem in gleichmäßigem Rhythmus freigegeben nacheinander über einen Trichter in horizontale Mulden eines Transportbandes fallen. Werden durch die Rütteleinrichtung mehr Spulen auf die Gleitschienen abgegeben, als durch den oszillierenden Schieber Spulen freigegeben werden, dann fallen diese durch eine Wippenklappe auf einen Elevator, der die Spulen wieder in den Rüttelkasten zurückbringt. Das Transportband dieser bekannten Maschinen befördert die Spulen in horizontaler Lage, und deren Auflagemulden sind am zurücklaufenden Trum des Bandes nach unten gerichtet, so daß alle Mulden des vorwärts laufenden Trumes leer vor den Zufuhrtrichter gelangen.
Vorliegende Erfindung unterscheidet sich von bekannten Einrichtungen grundsätzlich dadurch, daß sie zur Beschickung eines kontinuierlich umlaufenden Transportbandes mit senkrechten Behältern dient, in welche die Spulen von oben hineinfallen und aus diesen nach unten nur an den Stellen abgegeben werden, wo die Abgabe einer
Spule durch den Spulenwechsel erforderlich ist. Das Transportband bringt daher nicht nur leere Behälter vor die Abgabestelle der Spulen, sondern auch solche, in denen noch Spulen vorhanden sind, so daß die Beschickung des Transportbandes nicht kontinuierlich erfolgen kann.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß ein horizontal um seine Achse kreisender zylindrischer Sammelbehälter Mittel ίο aufweist, die ungeordnet in den Behälter eingeschüttete Spulen einzeln Kopf voran auf einen Elevator bringen, dem ein beweglicher Trichter zugeordnet ist, der mit seiner Mündung auf zur Aufnahme der Spulen dienende Bohrungen eines um seine Achse drehbaren Ausgleichmagazins einstellbar ist, das durch einen Fühler gedreht wird, der von am Transportband senkrecht befestigten leeren Spulenaufnahmebehältern ausgelöst wird, wobei im Antrieb des Elevators und des Sammelbehälters eine ausrückbare Kupplung vorgesehen ist, welche zur Vermeidung des Uberfüllens des Ausgleichmagazins durch den Trichter geschaltet wird.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι die Vorderansicht der Spulensortiervorrichtung mit Elevator, mit teilweisem Schnitt durch die Abgabetrommel,
Fig. 2 die Seitenansicht hierzu,
Fig. 3 die Draufsicht hierzu,
Fig. 4 einen Teilschnitt in größerem Maßstab durch die Leitschienen und die Abgabetrommelwand der Sortiervorrichtung,
Fig. 5 die Teilaufsicht in größerem Maßstab auf die Rollfläche der Sortiervorrichtung,
Fig. 6 dieselbe Teilaufsicht mit einer anderen Spulenstellung,
Fig. 6 a eine Darstellung des Kontrollschiebers und dessen Antriebsmechanismen,
Fig. 7 eine Teilaufsicht zur Hebevorrichtung für eine über der Rollfläche angeordnete Sperrplatte, Fig. 8 die Vorderansicht der Verteilervorrichtung, teilweise im Schnitt,
Fig. 9 ebenfalls eine Vorderansicht der Verteilervorrichtung mit um 90° zurückgeschwenktem Leittrichter,
Fig. 10 einen Schnitt nach Linie I-I in Fig. 9, Fig. 11 einen Schnitt nach Linie H-II in Fig. 9, Fig. 12 einen Schnitt nach Linie IH-III in Fig 8,
Fig. 13 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 8 mit Sicht von unten.
Das Ordnen der Spulen erfordert eine gut durchdachte und zuverlässig wirkende Vorrichtung, weil die Spulen in dem Behälter, dem sie entnommen werden, alle möglichen Stellungen einnehmen können, übereinander- und durcheinanderliegen, und die Vorrichtung dennoch für jede mögliehe Spulenkombination stets einwandfrei funktionieren muß.
Die Einrichtung besteht im wesentlichen aus der - Sortiervorrichtung A mit der Sammel- und Abgabetrommel, dem Elevator B, dem Verteiler C mit dem Ausgleichmagazin und der Transporteinrich- tungD, welche die Spulen zu den einzelnen nicht gezeichneten Maschinen bringt. Am Traggestell 1 ist die Aufnahme- und Abgabetrommel 2 der Sortiervorrichtung befestigt. Diese Trommel dreht sich um die senkrecht stehende Welle 31, die am Traggestell 1 befestigt ist. Die Trommel ist an der Innenseite ihres Mantels 4 mit beispielsweise acht Schienen 5 versehen, die etwas geneigt befestigt sind. Am Traggestell 1 ist die waagerechte Welle 6 drehbar gelagert, die von einem Kettenrad 7 durch die Kette 8 gedreht wird. Auf der Welle 6 ist eine Schnecke 9 befestigt, die im Eingriff steht mit dem Schneckenradio, welches mit der Trommel 2 fest verbunden ist und diese dreht. An einem seitlichen Arm 11 des Traggestells 1 ist der Elevator B befestigt. Er besteht aus dem Rahmen 12, in dem eine obere und eine untere Führungsrolle 13 und 14 gelagert sind. Die Führungsrolle 14 ist auf der Welle 6 befestigt und treibt ein Transportband 15 an, das oben über die Führungsrolle 13 läuft und mit Förderklötzen 16 versehen ist. Der Rahmen 12 hat unten einen trichterförmigen Teil 17. Eine schräge Rollfläche 18 ist mit seitlichen Wänden 19 und 20 versehen, welche zusammen mit der Rollfläche 118 den Trichter 171· bilden. Auf der senkrechten Welle 3 ist ein Rohrstück 21 undrehbar befestigt, das am unteren Ende mit einem Staubalken 22 verbunden ist und am oberen Ende den Arm 23 aufweist, der mit der Rollfläche 18 verbunden ist. Der Staubalken 22 geht allmählich in eine Leitschiene 24 über, die, möglichst nahe an den Schienen 5 anliegend, nach oben ansteigt und dort in die Rollfläche 18 übergeht. Die Leitschiene 24 ist gegen den Trommelmantel 4 geneigt, so daß zwischen dieser und dem Trommelmantel 4 eine V-förmige Rinne entsteht, durch welche die Aufwickelspulen 40, die in die Rinne gelangen, das Bestreben haben, an dem Trommelmantel 4 anzuliegen, damit sie von den Schienen 5 mitgenommen werden, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt. Eine Platte 26 ist mit dem Bügel 27 schwenkbar am Halter 28 gelagert, der seitlich am Rahmen 12 befestigt ist. An dem Arm 11 (Fig. 1 und 7) ist ein Bolzen 29 befestigt, auf dem ein Hebel 30 schwenkbar gelagert ist, der mit einer Leitrolle 31 versehen ist, die auf der auf der Welle 6 befestigten Nockenscheibe 32 aufliegt. Der Hebel 30 ist mit dem Stängchen 33 verbunden, das an seinem oberen Ende einen Ring 34 besitzt, mit 'welchem es den Bügel 27 umfaßt.
Die Aufwickelspulen 315 werden in die sich drehende Trommel 3 geworfen, stauen sich am stillstehenden Balken 22 an und schieben sich infolge der Drehung des Trommelbodens und der Kurvenform des Staubalkens 22 gegen den Mantel 4. Die vorspringenden Schienen 5 erfassen die Aufwickelspulen an der Spitze oder am Kopf und schieben sie in der durch die Leitschiene 24 gebildeten Rille hinauf bis auf die schräge Rollfläche 18. Da die Schienen 5 unter der Rollfläche ί8 hindurchgleiten, hört das Verschieben der Spulen auf,
sobald diese auf der Rollfläche 18 angelangt sind. Da die Möglichkeit besteht, daß von den Schienen gleichzeitig zwei Spulen in der Rille emporgeschoben werden, wie in Fig. 5 gezeigt, ist ein Kontrollorgan, beispielsweise ein Schieber 25, vorgesehen, der über den Winkelhebel 25°, die Zugstange 25& und den Hebel 25C durch den Exzenter 2$d hin und her bewegt wird (Fig. 6 a). Da die zweite Spule, die gleichzeitig in der Rille emporgeschoben wird, auf der ersten, also höher liegt, wird sie von dem Schieber 25 erfaßt und in die Trommel zurückgeschoben. Die Spulen 37 er-' reichen die Rollfläche 18 entweder mit dem Kopf 38 (Fig. 5) oder mit der Spitze 39 voran (Fig. 6) und werden dort von der Platte 26 aufgehalten, bis die Spule sich ganz oben befindet. Dann wird die Platte 36 durch die Nockenscheibe 32 ruckartig nach oben gehoben, so daß die Spule 37 auf der schrägen Rollfläche 18 hinunterrollt, und zwar wird die Spule 37 sowohl im Fall Fig. 5 als auch im Fall Fig. 6 stets mit dem Kopf voran in die trichterförmige öffnung hinunterfallen, da der Kopf der Spule 37 infolge seines großen Durchmessers einen größeren Weg zurücklegt als die Spulenspitze. Die herunterfallenden Spulen werden dann von den Förderklötzen 16 des Transportbandes 15 erfaßt und nach oben befördert, wie Fig. ι zeigt. Zuoberst kippen die Spulen 41 um und fallen in die Verteilervorrichtung C (Fig. 8 bis 13). Diese besteht aus einem Trichter 42 und einem Ausgleichmagazin 78. Die Spulen 43 fallen alle gleichgerichtet durch den Trichter 42 in das Ausgleichmagazin 78, und zwar mit der Spulenspitze nach unten. An der Seitenwand 44 eines nicht näher gezeichneten Gestells sind Supporte 45, 46 und 47 befestigt, die als Lager für die Welle 48 dienen. Am oberen Teil der Welle 48 .ist ein Kegelrad 49 drehbar auf dieser gelagert, das eine um den Stift 50 schwenkbare Sperrklinke 51 trägt, die mit einem Anschlagstift 52 versehen ist und durch die Feder 53 in einen der beiden Einschnitte 54 des auf der Welle 48 befestigten Mitnehmers 55 gedrückt wird. Durch die sich drehende Welle 48 wird somit bei eingeschwenkter Sperrklinke 51 auch das Kegelrad 49 gedreht, welches in das Kegelrad 56 greift, das auf der Achse 57 befestigt ist, die im Support 45 gelagert ist und ein Kettenrad 58 aufweist, das mittels der Kette 8 das auf der Welle 6 befestigte Kettenrad 7 antreibt (Fig. 1).
go An der Seitenwand 44 ist ferner mit einem Winkel eine Platte 59 angeschraubt, in welcher eine senkrecht stehende Welle 60 befestigt ist, die an ihrem oberen Teil im Support 46 festgehalten ist und, über diesen vorstehend, in den Leittrichter 61 hineinragt und diesen schwenkbar lagert. Der Leittrichter 61 weist einen nach unten ragenden Arm 62 auf, der mit einem senkrechten Schlitz 63 versehen ist und mit dem Auge 62« auf der Welle 60 geführt ist.
Die Mündung 6ia des Leittrichters 6i- ist im gleichen Abstand von der Achse 60 entfernt wie die Bohrungen 79- des Ausgleichmagazins 78. Der Leittrichter 61 kann somit über die Bohrungen des Ausgleichmagazins 78 schwenken. Der Anschlag 64 am oberen Ende des Leittrichters 61 begrenzt diese Drehung, indem er gegen den Stift 52 stößt und die Klinke 51 auslöst, wodurch das Kegelrad 59 und damit der 'Kettenantrieb zum Rad 7 (Fig. 1) ausgekuppelt wird, so daß die Zufuhr der Spulen nach der Verteilervorrichtung stockt.
Das Ausgleichmagazin 78 besteht aus einer Trommel mit beispielsweise acht Bohrungen. Es ist auf der Flanschnabe 75 gelagert, die mit ihrem Segmentflansch 74 auf der Platte 59 abgestützt und um die Welle 60 drehbar ist. Das Ausgleichmagazin gibt die aus dem Trichter 61 in die Bohrung 79 fallenden Spulen 101 an die Behälter 93 weiter. Diese sind an den Transportbändern 92 befestigt, welche durch die Kettenräder 95 und 96, die auf der Welle 48 festgekeilt sind, angetrieben werden. Die Behälter 93 des Transportbandes 92 streichen beispielsweise an einer nicht gezeichneten Reihe von Spulapparaten vorbei und geben ihre Spulen überall nach Bedarf ab. Die Entnahme einer Spule aus dem Ausgleichmagazin erfolgt daher nicht kontinuierlich, sondern nur in ganz unbestimmten Intervallen nach Bedarf. Sie wird durch einen Fühler 100 eingeleitet, der die Behälter 93 abtastet. Der Leittrichter 61 dreht sich um die Achse 60, um die Spulen in eine leere Bohrung des Ausgleichmagazins abzugeben, und dieses wiederum dreht sich um die Achse 60, um die Spulen in die Behälter 93 des Transportbandes 92 abzugeben. Zur Lösung dieser Aufgabe dient nachstehender Mechanismus.
Auf der Welle 60 ist drehbar der Schieber 65 gelagert. Dieser ist mit einer Ringnut 66 versehen und weist an seinem unteren Ende einen schrägen Schlitz 67 auf sowie einen Vorsprung 68, der in dem senkrechten Schlitz 63 des Armes 62 geführt ist, so daß der Schieber stets die gleiche Schwenkbewegung um die Welle 60 ausführen muß wie der Leittrichter 61. An der Seitenwand 44 ist schwingbar gelagert der Hebel 69 angeordnet, der mit zwei Leitrollen 70 und 71 ausgerüstet ist. Die Leitrolle 70 greift in die Kurvennut 72 der Kurventrommel 73, die auf der Welle 48 befestigt ist, und die Leitrolle 71 greift in die Ringnut 66 des Schiebers 65. Durch die Drehung der Kurventrommel 73 macht der Hebel 69 und mit ihm der Schieber 65 beständig eine AufundabbeWegung. Ebenfalls um die Welle 60 drehbar gelagert ist das Segment 74, an dessen Nabe 75 ein Stift 76 befestigt ist, der in den schrägen Schlitz 67 des Schiebers 65 eingreift. Auf der Nabe 75 sitzt drehbar das Ausgleichmagazin 78, das mit beispielsweise acht Aufnahmelöchern 79 für Spulen 80 versehen ist. Dieses Ausgleichmagazin 78 besitzt auf der unteren Seite seiner erweiterten Bohrung Sperrzähne 81, in die eine an der Unterseite des Armes 62 angebrachte Sperrklinke 82 (Fig. 10) eingreift. Ferner besitzt das Ausgleichmagazin 78 an seinem äußeren unteren Rand nach außen gerichtete Sperrzähne 83, die mit einer Sperrklinke 84 zusammenarbeiten, welche um den auf der Platte 59 befestigten Stift 85 schwingen kann und von einer starken Feder 86 stets gegen das Ausgleichmagazin 78 gedrückt wird. Die Sperr-
klinke 84 füllt den Zwischenraum zwischen zwei Sperrzähnen 83 voll aus und hält dadurch das Ausgleichmagazin in beiden Drehrichtungen derart fest, daß eine Verdrehung nur in der Pfeilrichtung nach Fig. 10 und nur mit relativ großem Kraftaufwand erfolgen kann. Auf der Welle 60 ist ein Stellring 87 befestigt, in welchem eine Torsionsfeder 88 befestigt ist, die andernends in ein Loch 89 des Armes 62 eingreift. Die Torsionsfeder 88 ist bestrebt, den Leittrichter 61 und den Schieber 65 stets in der in Fig. 10 gezeichneten Pfeilrichtung zu verdrehen. Da aber die an dem Arm 62 angebrachte Sperrklinke 8:2 sich an einem der am Ausgleichmagazin 78 vorhandenen Sperrzähne 81 abstützt, kann der Leittrichter nur in der gezeichneten Drehrichtung verschwenkt werden, wenn gleichzeitig auch das Aüsgleichmagazin 78 diese Drehung ausführt. Die Platte 59 besitzt eine Öffnung 90, durch welche die Spulen 91 hinunterfallen können. Diese fallen in die mit den Kettenge wandernden Behälter 93 der Transportvorrichtung D. Die Behälter sind nach 'vorn durch einen seitlich schwingbaren Deckel 94 abgeschlossen und werden durch die beiden mit Aussparungen für den Behälter 93 versehenen Kettenräder 95 und 96, die auf der Welle 48 befestigt sind, in der in Fig. 12 eingezeichneten Richtung befördert. Am Support 47 ist schwingbar eine Fühlerstange 97 angebracht, die eine Laufrolle 98 besitzt, mit welcher diese auf der Kurve der !Kurvenscheibe 99 aufliegt, die auf der Welle 48 befestigt ist. Die Fühlerstange 97 besitzt einen Taster 100, der jeden Behälter 93 abtastet, bevor er unter die öffnung 90· der Platte 59 gelangt. Die nach oben verlängerte Fühlerstange 97 kann nicht vor die Sperrzähne 83 des Ausgleichmagazins 78 greifen, wenn in dem abgetasteten Behälter noch eine Spule vorhanden ist. Wenn dieser Behälter jedoch leer ist, dann greift das Oberteil der Fühlerstange vor einen der Sperrzähne 83 des Ausgleichmagazins und schaltet dieses unter Überwindung der Sperrklinke 84 in der in Fig. 10 gezeichneten Pfeilrichtung um ein Loch weiter, so daß eine Spule in den leeren Behälter fällt. Die Sperrklinke 84 verhindert, daß das Ausgleichmagazin 78 sich rückwärts drehen kann. Sie verhindert durch ihre Form und durch die starke Feder 86 aber auch, daß das Ausgleichmagazin 78 sich unter der Wirkung des Druckes der Schraubenfeder 88, der von der Sperrklinke 82 auf das Spulenmagazin übertragen wird, nach vorn drehen kann. Einzig die Fühlerstange 97, welche durch die Kurvenscheibe 99 angetrieben ist, vermag die Drehung des Ausgleichmagazins zu erzwingen.
Die Arbeitsweise der Verteilervorrichtung C ist folgende: Die Spulen 43, die. alle mit der Spitze voran aus dem Elevator B durch den Trichter 42 hinunterfallen, gelangen durch den schwingbaren Leittrichter 61 hindurch in eines der Löcher 79 des Ausgleichmagazins 78. Dort kommt die Spulen-
Oo spitze 102 (Fig. 11) vorerst auf das Segment 74 zu liegen. Durch die sich drehende Kurventrommel 73 wird der Schieber 65 nach unten bewegt, so daß durch den im schrägen Schlitz 67 des Schiebers 65 geführten Stift 76 das Segment 74 eine Schwingung in der in Fig. 11 gezeichneten Pfeilrichtung ausführen muß, während der Leittrichter 61 und das Ausgleichmagazin durch ihre Sperrklinken 82 und. 84 festgehalten werden. Das Segment 74 schwingt so weit aus, daß die Spulenspitze 102 vom Segment 74 herunterfällt und auf die Platte 59 aufstößt. A¥ährend. die Kurventrommel 73 sich weiterdreht, bewegt sich der Schieber 65 nach oben, und das Segment 74 will zurückschwingen, stößt aber sofort auf die Spulenspitze 102 und kann somit nicht mehr weiter. Das hat zur Folge, daß sich nun der Schieber 65 und mit ihm der Leittrichter 61 selbst in entgegengesetzter Richtung, d. h. ebenfalls in der in Fig. 11 eingezeichneten Pfeilrichtung verdrehen müssen, und zwar so weit, bis die Sperrklinke 82 in den nächsten Zahn Si des Ausgleichmagazins 78 eingreift und der Leittrichter 61 über das nächste freie Loch 79 des Ausgleichmagazins 78 zu liegen kommt. Während dieser Zeit steht das Ausgleichmagazin 78 still, und die nächste Spule 101 fällt in das Ausgleichmagazin. Der so besehriebene Vorgang wiederholt sich, bis das Ausgleichmagazin bis auf ein Loch gefüllt ist, welches gerade über der Öffnung 90- der Platte 59 steht. Sobald dies der Fall ist, stößt der Anschlagwinkel 64 gegen den Anschlagstift 52 und kuppelt das Kegelrad 49 aus, so daß die Sortiervorrichtung A und der Elevator B zum Stillstand kommen und keine weiteren Spulen mehr durch den Leittrichter 61 hinunterfallen. Während das Ausgleichmagazin 78 auf diese Art mit Spulen beschickt wird, werden diese nach Bedarf wieder nach unten ausgeworfen, um die leeren vorüberwahdernden Behälter 931 aufzufüllen. Da aber nicht alle Behälter 93 leer sind, tastet der Taster 100 der Fühlerstange 97 die Behälter '93 ab und verhindert, daß in einen schon gefüllten Behälter 913 eine weitere Spule 91 eingeworfen wird. Wenn ein Behälter 93 leer ist, kann die von der Kurvenscheibe 99 freigegebene Fühlerstange 97 so weit nach hinten fallen, bis sie vor den nächsten Sperrzahn 83. des Ausgleichmagazins 78 gelangt und diesen erfassen kann, um während der durch die Kurvenscheibe 99 erzwungenen Vorwärtsbewegung das Ausgleichmagazin um eine Teilung weiterzuschalten. Dadurch gerät die Spule 104 (Fig. 11) vor die öffnung 90 der Platte 59 und fällt in den darunter sich befindenden Behälter 93. Enthält der Behälter 93 hingegen bereits eine Spule, so stößt der Taster 100 auf diese auf, so daß die Fühlerstange 97 nicht weit genug nach hinten fallen kann, um den Sperrzahn 83 zu erfassen, wo- "5 durch das Ausgleichmagazin nicht gedreht wird und somit keine. Spule abgibt. Die Beschickung des Ausgleichmagazins 78 und die Spulenentnahme sind gegenseitig; abgestimmt, und das Ausgleichmagazin 78 wirkt daher als Speicher und als Ausgleicher. Es könnte der Fall eintreten, daß nicht jeder Förderklotz 16 des Elevators B (Fig. rbis 7) eine Spule 41 befördert. Für diesen Fall muß der Vorrat im Ausgleichmagazin stets so< groß sein, daß die Ausfälle ausgeglichen werden und für jeden leeren Behälter 93 immer eine Spule vorhanden ist.
Ist jedoch ein Behälter schon gefüllt, so werden die vom Elevator, beförderten Spulen verwendet, um das Ausgleichmagazin aufzufüllen, was jedoch nur so lange erfolgen kann, bis alle Löcher desselben, mit Ausnahme des über dem Ausgang stehenden Loches, gefüllt sind, in welcher Stellung des Leittrichters dieser durch Ausklinken der Klinke 51 das Stillegen der Einrichtungen A und B bewirkt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Einrichtung zum selbsttätigen Ordnen und Weiterbefördern von Leerspulen zu einem Spulstellen entlang laufenden Transportband, welche einen die ungeordneten Spulen aufnehmenden Sammelbehälter, eine Vorrichtung zur geordneten Entnahme der Spulen aus dem Behälter und eine Vorrichtung zum Ausgleichen von Anlieferung und Abgabe der Spulen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein horizontal um seine Achse kreisender zylindrischer Sammelbehälter Mittel aufweist, die ungeordnet in den Behälter eingeschüttete Spulen einzeln Kopf voran auf einen Elevator bringen, dem ein Trichter zugeordnet ist, der mit seiner Mündung auf zur Aufnahme der Spulen dienende Bohrungen eines um seine Achse drehbaren Ausgleichmagazins einstellbar ist, das durch einen Fühler gedreht wird, der von am Transportband senkrecht befestigten leeren Spulenaufnahmebehältern ausgelöst wird, wobei im Antrieb des Elevators und des Sammelbehälters eine ausrückbare Kupplung vorgesehen ist, welche zur Vermeidung des Überfüllens des Ausgleichmagazins durch den Trichter geschaltet wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter einen knapp über dem Trommelboden liegenden feststehenden Staubalken aufweist, durch den die Spulen nach dem Trommelmantel geschoben werden, wo sie entweder an der Spitze oder am Kopf von an der Innenfläche des Mantels angebrachten Linealen erfaßt werden und dann einer schraubenförmig nach oben verlaufenden Leitschiene entlang geschoben werden, bis sie oben auf eine Rollfläche zu liegen kommen, die so ausgebildet ist, daß die darauf nach unten rollenden Spulen stets mit dem Kopf nach unten in den Elevator fallen, gleichgültig, in welcher Richtung die Spule auf die Rollfläche zu liegen kommt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Sammelbehälter ein Abstreifer vorgesehen ist, der dafür sorgt, daß jedes Lineal am Trommelmantel nur je eine Spule auf die Rollfläche befördert, während die anderen in dieTrommel zurückgeworfen werden.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß über der Rollfläche eine Platte vorgesehen ist, die die Spule im oberen Teil der Rollfläche aufhält, bis sie ganz oben ist, und dann erst die Platte zum Freigeben der Spule gehoben wird, damit sie mit ihrem Kopf voran durch eine trichterförmige Öffnung in den Elevator fallen kann.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichmagazin und der bewegliche Trichter sowie ein zugeordneter auf und ab bewegter Schieber und ein zugeordnetes verschwenkbares Segment um die gleiche Achse drehbar gelagert sind, wobei der Trichter einen nach unten ragenden Arm besitzt, an welchem eine Sperrklinke, die infolge des ■Druckes einer Schraubenfeder sich gegen Sperrzähne des Ausgleichmagazins abstützt, angebracht ist und welcher außerdem einen senkrechten Schlitz besitzt, in welchem ein Vorsprung des Schiebers geführt ist, während der Schieber einen schrägen Schlitz besitzt, in welchen ein an der Nabe des Segments befestigter Stift eingreift, so daß infolge der Aufundabbewegung des Schiebers bewirkt wird, daß, wenn eine Bohrung des Ausgleichmagazins mit einer Spule beschickt worden ist, der Trichter um eine Teilung weitergedreht wird und damit die folgende Spule in die nächste freie Bohrung des Ausgleichmagazins fallen kann.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Trichter ein Anschlag vorgesehen ist, der bewirkt, daß bei bis auf eine Bohrung gefülltem Ausgleichmagazin die Spulenzuführung zur Verteilervorrichtung unterbrochen wird.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß eine Fühlerstange, die von einer Kurvenscheibe hin und her bewegt wird, jeden am Ausgleichmagazin vorbei wandernden Behälter des Transportbandes abtastet und, wenn dieser leer ist, so weit nach hinten fällt, daß sie den nächsten am Rand des Ausgleichmagazine vorgesehenen Sperrzahn erfaßt und das Ausgleichmagazin zwangsläufig um eine Teilung vorwärts schaltet, wodurch eine im Ausgleichmagazin enthaltene Spule durch eine öffnung in der das Ausgleichmagazin nach unten abschließenden Platte in den abgetasteten leeren Behälter fällt.
  8. 8. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichmagazin gegen Drehung durch eine Sperrklinke gesichert ist, die unter dem Einfluß einer Feder auch einen Druck auf die Rückseite eines Sperrzahnes des Ausgleichmagazins ausübt, so daß das Ausgleichmagazin nur von der Fühlerstange zwangsläufig gedreht werden kann, an einer Rückwärtsdrehung jedoch durch die Sperrklinke verhindert ist.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 703 767.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 5443 9.53
DEM422A 1946-06-05 1949-11-02 Einrichtung zum selbsttaetigen Ordnen und Weiterbefoerdern von Leerspulen zu einem Spulstellen entlang laufenden Transportband Expired DE891669C (de)

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