CH661911A5 - Automatische spulenwickelmaschine. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Spulenwickelmaschine so nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der störungsfreie Betrieb einer derartigen Wickelmaschine ist nicht gewährleistet. Es ist insbesondere nicht gewährleistet, die Ablaufspulenmagazine der einzelnen Spulstellen störungsfrei zu beschicken. Störungen können insbesondere durch Überfüllen des Ab-55 laufspulenmagazins auftreten. Das kann zum Beispiel durch Zugabe einzelner Ablaufspulen von Hand geschehen. Obwohl ein Ablaufspulenmagazin von Hand aufgefüllt wurde, werden dennoch weitere Ablaufspulen für automatische Beschickung angefordert, so dass das Ablaufspulenmagazin zu viele Spulen erhält. Es ist auch nicht 60 verhindert, dass nach Anforderung einer Ablaufspule gleich zwei Spulen auf einmal in das Ablaufspulenmagazin gelangen. Eine Störung kann auch dadurch eintreten, dass eine die Zugabe steuernde Weiche oder dergleichen nicht richtig arbeitet. In allen diesen Fällen tritt eine Störung des Wickelbetriebs auf, die zudem nicht un-65 bedingt gleich erkannt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der diversen Nachteile für eine störungsfreie Bestückung der Spulstellen mit Ablaufspulen zu sorgen.
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Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass am Füllort oder in seiner Nähe mindestens eine das Überfüllen des Umlaufförderers verhindernde und/oder meldende Vorrichtung angeordnet ist.
Wenn im Ausnahmefall die Überfüllung schon nicht zu verhindern ist, soll sie wenigstens gemeldet werden, so dass man auf die Störung aufmerksam wird. Gegebenenfalls soll der weitere Betrieb der gestörten Spulstelle auch unterbunden werden. Das braucht aber erst dann zu geschehen, wenn zum Beispiel der nächstfolgende Ablaufspulenwechsel fällig wird.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Überfüllen des Umlaufförderers zu verhindern. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann zum Beispiel am Füllort ein auf Spulenentnahme schaltbarer Transportmittelentlader angeordnet sein, der zwecks Aktivierung eine Wirkverbindung zum Ablaufspulenmagazin und zwecks Deak-tivierung eine Wirkverbindung zu einem die Spulenaufnahme in den Umlaufförderer überwachenden Sensor besitzt. Der Transportmittelentlader wird also erst dann aktiv, wenn der Umlaufförderer zum Beispiel um eine Teilung weiterschaltet. Das geschieht immer dann, wenn er eine Ablaufspule an die Spulstelle abgibt. Er hat dann einen Platz frei für eine neue Ablaufspule. Wenn nun der Transportmittelentlader eine Ablaufspule vom Transportmittel entnommen hat, um sie an den Füllort zu bringen, dann wird er wieder ausser Betrieb genommen, sobald der Sensor feststellt, dass der Umlaufförderer die Spule aufgenommen hat. Eine zweite Spule kann der Transportmittelentlader dann nicht mehr zuführen.
Vorteilhaft kann der Transportmittelentlader aus einer steuerbaren Weiche für ein als Transportmittel dienendes Förderband bestehen. Das Ablaufspulenmagazin veranlasst das Öffnen der Weiche, sobald im Ablaufspulenmagazin ein Platz für eine Ablaufspule frei geworden ist. Der Sensor veranlasst das Schliessen der Weiche, sobald die Ablaufspule vom Förderband abgeleitet ist und die Weiche passiert hat. Der Schutz gegen Überfüllen des Umlaufförde-rers liegt hierbei darin, dass sich die Öffnungszeit der Weiche nach der Spulenzufuhrgeschwindigkeit richtet, wobei eine zweite Spule in aller Regel nicht die Möglichkeit hat, auch noch die Weiche zu passieren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen,
dass am Füllort zwischen Weiche und Umlaufförderer eine gegen das Ablaufspulenmagazin geneigte Rampe angebracht ist, an der gegenüber der Weiche ein Spulenführungsmittel angeordnet ist. Dieses Spulenführungsmittel kann zusätzlich ein etwa senkrecht stehendes, in den Transportweg einer durch die Weiche bereits vom Transportband abgeleiteten Ablaufspule ragendes Hindernis aufweisen. Das Spulenführungsmittel hat in erster Linie die Aufgabe, immer nur eine einzige Ablaufspule vorbeizulassen. Das Hindernis hat die Aufgabe, der vorbeigleitenden Spule von der Seite her einen Impuls zu geben und sie dadurch auf ihrer Bahn in Schwingung zu versetzen. Die Spule gerät dabei ins Rütteln, kann dadurch zwischen Spulenführungsmittel und Weiche nicht hängenbleiben und findet rüttelnd besser ihren richtigen Platz im Ablaufspulenmagazin.
Vorteilhaft ist am unteren Ende der Rampe eine durch eine Feder belastete und unter dem Gewicht einer zugeführten Ablaufspule nach unten ausweichende Klappe angeordnet ist, deren Bewegung von dem Sensor überwacht wird. Die geneigte Rampe beschleunigt die Spule auf ihrem Weg in das Ablaufspulenmagazin. Man kann davon ausgehen, dass die Ablaufspule nicht mehr hängenbleibt und das Ablaufspulenmagazin erreicht, sobald sie sich auf der Rampe befindet. Die Klappe weicht bereits dann aus, wenn der untere Teil der Ablaufspule sie berührt. Der obere Teil der Ablaufspule kann sich dabei noch neben der Weiche befinden. Da der Sensor die Bewegung der Klappe übewacht und beim Ausweichen der Klappe nach unten die Weiche schliesst, besteht zudem die Möglichkeit, dass die schliessende Weiche die Spule zusätzlich beschleunigt. Jedenfalls bleibt für eine weitere, der ersten Spule nachfolgende Spule keine Zeit und keine Möglichkeit mehr, ebenfalls noch die Weiche zu passieren.
Wenn das Ablaufspulenmagazin als Rundmagazin ausgebildet ist, der Umlaufförderer die Form eines drehbaren. Aufnahmetaschen bildenden Haltesterns hat, den in die Aufnahmetaschen eingelegte Ablaufspulen nach oben hin überragen, und das Rundmagazin 5 ein Schrittschaltwerk besitzt, das so eingerichtet ist, dass sich in jeder Stellung des Haltesterns eine Aufnahmetasche am Füllort, eine Aufnahmetasche am Entladeort und mindestens eine Aufnahmetasche zwischen Füllort und Entladeort befindet, dann ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, wenn neben der zwi-10 sehen Füllort und Entladeort befindlichen Aufnahmetasche ein schaltbarer Spulenaufrichter angeordnet ist, der immer dann an eine in der Aufnahmetasche befindliche Ablaufspule in deren Transportrichtung anlegbar ist, wenn der Haltestern stillsteht. Ein solches Magazin ist für grosse und kleine, dicke und dünne Ablaufspulen 15 geeignet. Die Spulen sollen dabei nicht ganz in den Aufnahmetaschen verschwinden, damit man sie noch beobachten kann und damit die Anfangsfäden besser aufgefunden und aufgenommen werden können. Die Aufnahmetaschen sind daher auch nicht zu knapp bemessen mit der Folge, dass insbesondere lange und dünne 2Q Spulen in den Aufnahmetaschen schräg liegen. So kann es vorkommen, dass eine bereits aufgenommene Spule infolge ihrer Schräglage bis zum Füllort reicht und dort das Einfüllen einer weiteren Spule behindert. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn das Rundmagazin nicht genau senkrecht steht. Eine leichte Schräglage des Rund-25 magazins nach vorn ist aus Gründen der Übersichtlichkeit und der leichteren Spulenabgabe an die Spulstelle wünschenswert und zweckmässig. Aber gerade dann machen sich die Nachteile besonders deutlich bemerkbar. Eine neu zugeführte Ablaufspule kann durch die Schräglage der vorhergehenden Spule am Füllort abgewie-30 sen werden und neben oder über eine andere, bereits im Magazin befindliche Spule gelangen. Das Ablaufspulenmagazin wird auf diese Weise überfüllt, obwohl die am Füllort befindliche Aufnahmetasche leerbleibt. Der vorgeschlagene Spulenaufrichter beseitigt nun diese Störungsquelle und sorgt dafür, dass das Ablaufspulenmagazin ord-35 nungsgemäss gefüllt wird.
Vorteilhaft ist der Spulenaufrichter rückfedernd ausgebildet. Er kann sich auf diese Weise besser an die verschiedenen Spulenformate anpassen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Spulenaufrichter mit einem die Spulenaufrichtstellung überwachenden 40 Sensor verbunden. Der Sensor kann zum Beispiel ein Meldesignal veranlassen, wenn er feststellt, dass die Spule nicht aufgerichtet ist. Noch besser ist es aber, wenn der Sensor eine Wirkverbindung zum Transportmittelentlader und/oder zur Beschickungsvorrichtung besitzt. Der Sensor kann in diesem Fall zur Steuerung der Spulen-45 aufnähme herangezogen werden. Das geschieht vorteilhaft dadurch, dass der Sensor jedesmal, wenn der Spulenaufrichter in die Spulenaufrichtstellung gelangt, einen Spulenentnahmeimpuls an den Transportmittelentlader und/oder einen Spulenabgabeimpuls an die das Transportmittel beschickende Beschickungsvorrichtung gibt. 50 Gelingt es dem Spulenaufrichter nicht, eine Spule aufzurichten, so bleibt der Transportmittelentlader inaktiv, und es kann auch dafür gesorgt werden, dass die Beschickungsvorrichtung keine weitere Ablaufspule an das Transportmittel abgibt.
Eine weitere Störungsquelle besteht darin, das der Transportmit-55 telentlader und das Ablaufspulenmagazin unabhängig voneinander operieren können. Hierbei kann es bei zu langsam arbeitendem Ablaufspulenmagazin zum Überfüllen und bei schnell arbeitendem Ablaufspulenmagazin zu unbesetzten Spulenplätzen kommen. Um dies zu verhindern, wird vorgeschlagen, dass das Ablaufspulenmagazin 60 gegen den Transportmittelentlader in der Weise verriegelt ist, dass der Umlaufförderer nur dann tätig sein kann, wenn der Transportmittelentlader deaktiviert ist. Das Ablaufspulenmagazin kann also nach wie vor je nach Bedarf der Spulstelle tätig werden, aber nur dann, wenn der Transportmittelentlader, also zum Beispiel die 65 Weiche, in der Ruhestellung steht.
Es ist vorteilhaft, wenn die Möglichkeit besteht, das Ablaufspulenmagazin auch von Hand aufzufüllen. Wenn die automatische Beschickungsvorrichtung zum Beispiel den Ablaufspulenbedarf nicht
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voll decken kann, müsste der Ausnutzungsgrad der ganzen Spulenwickelmaschine zwangsläufig sinken, wenn nicht die Möglichkeit der Handbeschickung gegeben ist. Andererseits kann es immer wieder vorkommen, dass am Entladeort eine Ablaufspule nicht weitergegeben wird und dann im Umlaufförderer verbleibt. Ohne besondere Massnahmen kommt es in beiden Fällen zwangsläufig zum Überfüllen des Ablaufspulenmagazins. Um dies zu verhindern, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, dass in Transportrichtung des Umlaufförderers vor der am Füllort befindlichen Aufnahmetasche ein Ablaufspulensensor angeordnet ist, der eine Wirkverbindung zum Transportmittelentlader und/oder zur Beschik-kungsvorrichtung besitzt, um zu verhindern, dass durch den Transportmittelentlader eine Ablaufspule vom Transportmittel entnommen und/oder von der Beschickungsvorrichtung eine Ablaufspule an das Transportmittel abgegeben wird, sofern beim Weiterschalten des Ablaufspulenmagazins eine bereits anderweitig gefüllte Aufnahmetasche an den Füllort gelangt. Der Ablaufspulensensor kann zum Beispiel einen in den Spulentransportweg des Umlaufförderers ragenden, bei Berührung einer Ablaufspule wegschwenkbaren Tasthebel besitzen. Der Tasthebel kann so angeordnet sein, dass sein Schwenkweg die am Füllort vorhandene, nach unten ausweichbare Klappe berührt oder kreuzt. In diesem Fall wird die Klappe durch den Tasthebel betätigt, wodurch sich die Weiche schliesst. Unabhängig davon, ob die Beschickungsvorrichtung eine Ablaufspule auf das Transportmittel abgelegt hat oder nicht, kann es bei geschlossener Weiche keine Ablaufspule mehr automatisch zum Füllort gelangen.
Eine Störungsmöglichkeit ist auch noch dadurch gegeben, dass der Transportmittelentlader in einer Zwischenstellung stehenbleiben kann, zum Beispiel dadurch, dass er durch eine steckenbleibende Ablaufspule blockiert wird. Jetzt können zwar auf normalem Weg keine Ablaufspulen mehr an das Ablaufspulenmagazin gelangen, es tritt jedoch durch immer weiter zugeführte Spulen zunächst eine Stauung am Transportmittelentlader ein, schliesslich fallen die Ablaufspulen ungeordnet in das Ablaufspulenmagazin, was einer Überfüllung im Wechsel mit unbesetzten Spulenplätzen gleichkommt. Um dies zu vermeiden, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, dass der Transportmittelentlader einen auf das Stehenbleiben des Transportmittelentladers in einer Zwischenstellung ansprechenden Wächter besitzt, der eine Wirkverbindung zur Beschickungsvorrichtung aufweist, um zu verhindern, dass die Beschik-kungsvorrichtung einem blockierten Transportmittelentlader Ablaufspulen zuführt. Ausserdem kann der Wächter eine Wirkverbindung zu einer Störungsmeldevorrichtung besitzen.
Es kann vorkommen, dass an einer automatischen Spulenwickelmaschine trotz aller geschilderten Massnahmen eine bestimmte Spulstelle immer wieder zu Störungen, insbesondere infolge Überfüllung des Ablaufspulenmagazins neigt. Bei laufender Maschine lassen sich solche Störungen schwierig oder gar nicht beheben. Andererseits ist es auch vorteilhaft, einzelne Spulstellen aus der automatischen Spulenversorgung herauszunehmen, um sie ausschliesslich von Hand mit Ablaufspulen zu versorgen. Um hierbei Überfüllungen zu vermeiden, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, dass in die vom Ablaufspulenmagazin zum Transportmittelentlader und/oder zur Beschickungsvorrichtung führende Wirkverbindung ein von Hand betätigbarer Ausschalter eingefügt ist. Die betreffende Spulstelle kann also allein durch Betätigen des Ausschalters von jeder automatischen Spulenzufuhr ausgenommen werden. Bei dem Ausschalter kann es sich auch um eine von Hand lösbare Steckverbindung handeln.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel dient zur weiteren Beschreibung und Erläuterung der Erfindung.
Fig. 1 zeigt schematisch die Ansicht einer automatischen Spulmaschine mit zehn Spulstellen.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht auf die Ablaufspulenmagazine einiger Spulstellen.
Fig. 3 zeigt schematisch die Seitenansicht einer Spulstelle.
Fig. 4 zeigt schematisch einen Schnitt durch ein Ablaufspulenmagazin und ein Transportmittel.
In Fig. 5, 6 und 7 ist in drei Phasen die Abgabe einer Ablaufspule und die Aufnahme einer neuen Spule dargestellt.
5 In Fig. 1 ist die automatische Spulenwickelmaschine insgesamt mit 1 bezeichnet. Sie besitzt ein hinteres Endgestell 2 und ein vorderes Endgestell 3. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, sind die beiden Endgestelle durch eine Profiltraverse 4 und zwei Rohrtraversen 5 und 6 miteinander verbunden. An den Rohrtraversen sind die einzelnen io Spulstellen 7 bis 16 befestigt.
Anhand der in Fig. 3 besonders dargestellten Spulstelle 7 soll nun auf Einzelheiten einer Spulstelle besonders eingegangen werden.
Die Spulstelle 7 besteht in ihren Hauptteilen aus einer Ablaufstelle 17 für Ablaufspulen 18, einem Fadenspanner 19, einer mit 15 Kehrgewinderillen versehenen Antriebswalze 20 für eine Auflaufspule 21 in Form einer Kreuzspule, deren schwenkbarer Halter mit 22 bezeichnet ist. Die Kehrgewinderillen der Antriebswalze 20 dienen der Führung des Fadens 23. In Fussbodenhöhe ist eine Sammelrinne 24 für ausgeworfene leere Spulenhülsen 25 vorhanden. Zur Spulstel-20 le 7 gehört auch noch ein Ablaufspulenmagazin 26, das als Rundmagazin ausgebildet und an eine Rutsche 27 angeschlossen ist, die zur Ablaufstelle 17 führt. Oberhalb des Ablaufspulenmagazins 26 ist eine Fadenansaugvorrichtung 28 angeordnet. Die Fadenansaugvorrichtung 28 ist durch ein flexibles Saugrohr 29 an eine Saugluftquelle 25 angeschlossen. Im Ablaufspulenmagazin 26 befinden sich weitere Ablaufspulen 18'.
Neben und über dem vorderen Endgestell 3 befindet sich eine Beschickungsvorrichtung 30, die dem Beschicken der Ablaufspulenmagazine mit Ablaufspulen dient. Die Beschickungsvorrichtung 30 ist 30 in der Lage, einzelne Ablaufspulen 31 nacheinander auf Befehl auf ein Transportmittel 32 abzulegen. Als Transportmittel dient hier ein endloses Förderband, dessen oberes Trum durch eine Wand 33 geführt ist, die das Herabfallen der Ablaufspulen während des Transports verhindern soll.
35 Während in Fig. 1 nur eine Fadenansaugvorrichtung 28 mit einem Saugrohr 29 dargestellt ist, deutet Fig. 2 an, dass diese Teile auch sektionsweise angeordnet sein können. In Fig. 2 ist daher auch noch eine zweite Fadenansaugvorrichtung 28' mit einem zweiten Saugrohr 29' sichtbar.
40 In Fig. 3 ist eine insgesamt mit 34 bezeichnete Fadenbruchbehe-bungsvorrichtung zu erkennen. Sie ist längs der Spulenwickelmaschine 1 verfahrbar angeordnet, ruht zu diesem Zweck mit Fahrrollen 35, 36 auf der Rohrtraverse 6 und stützt sich durch Stützrollen 37, 38 an der Profiltraverse 4 ab. Die Rohrtraverse 6 dient der Fa-45 denbruchbehebungsVorrichtung 34 als Fahrschiene und die Profiltraverse 4 als Stützschiene.
Einzelheiten des Ablaufspulenmagazins sind in den Fig. 2 und 4 bis 7 sichtbar. So besitzt zum Beispiel das als Rundmagazin ausgebildete Ablaufspulenmagazin 26 ein als Saugrohr 39 ausgebildetes 50 stationäres Zentralrohr, einen oben offenen zentralen Behälter 40 mit einem Boden 41, der eine das Herausrutschen einer Ablaufspule 18' (Fig. 4) in Richtung auf die Ablaufstelle 17 (Fig. 3) ermöglichende Öffnung 42 (Fig. 5) besitzt. Die Öffnung 42 des Bodens 41 hat etwa die Form eines Kreisausschnittes. Das Zentralrohr 39 trägt 55 zwei Lagerhülsen 43, 44, die einen in Transportrichtung drehbaren Umlaufförderer in Form eines Haltesterns 45 tragen. Die Transportrichtung ist in Fig. 5 durch einen Pfeil 46 angedeutet. Der Haltestern 45 bildet insgesamt sechs Taschen 47, die der Aufnahme der Ablaufspulen dienen. Gemäss Fig. 5 ist der Umlaufförderer bezie-60 hungsweise Haltestern 45 zum Beispiel mit den Ablaufspulen 18', 18" und 18'" bestückt.
Fig. 5 lässt erkennen, dass es sich bei den Ablaufspulen um Spinnkopse handelt, die auf Spulenhülsen 25' aufgewickelt sind. Das untere Ende der Spulenhülse 25' liegt jeweils auf dem Boden 41 auf. 65 Am oberen Ende der Spulenhülse 25' ist zu erkennen, dass der Fadenanfang 48 in das Innere der Spulenhülse 25' eingelegt ist. Alle Ablaufspulen sind in der Beschickungsvorrichtung 30 auf diese Art und Weise vorbereitet worden, so dass ihre Fadenanfänge an be
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stimmter Stelle griffbereit sind. Das Einlegen der vorbereiteten Ablaufspulen in die Ablaufspulenmagazine geschieht wahlweise automatisch oder von Hand.
Gemäss Fig. 4 besitzt das Ablaufspulenmagazin oder Rundmagazin 26 eine Revolver-Schalteinrichtung 49. Diese Einrichtung soll das Weiterschalten des Haltesterns 45 um jeweils eine Teilung ermöglichen. Hierzu besitzt die Lagerhülse 43 ein Sperrad 40, in das ein das Rückdrehen verhindernder Riegel 51 eingreift. In das Sperrad 50 greift ausserdem eine Sperrklinke 52 ein, die durch einen Winkelhebel 53 betätigt werden kann. Der Winkelhebel 53 ist gelenkig mit einer Schaltstange 54 verbunden.
Die Fadenansaugvorrichtung 28 besitzt ein von Spulstelle zu Spulstelle führendes Saugrohr 55. An seiner Unterseite ist das Saugrohr 55 mit Ansaugöffnungen versehen. Fig. 5 zeigt zum Beispiel die Ansaugöffnung 56. An der Fadenansaugvorrichtung 28 ist an jeder Spulstelle eine Schaltvorrichtung vorhanden. Die Schaltvorrichtung der Spulstelle 7 ist in Fig. 5 mit 57 bezeichnet. Die Schaltvorrichtung
57 beinhaltet einen Deckel 58, der zentral auf dem oberen Ende des Saugrohrs 39 aufliegt und das Saugrohr dadurch verschliesst. Der Deckel 58 ist exzentrisch in einer Lagerhülse 59 gelagert, die mit dem Saugrohr 39 verbunden ist. Hierzu dient eine mit dem Deckel
58 verbundene Welle 60, die an einem Tasthebel 61 endet. Der Tasthebel 61 tastet eine Kurvenscheibe 62 ab, die mit der Lagerhülse 44 verbunden ist. Durch diese Anordnung ist der Deckel 58 um den Drehpunkt 63 (Fig. 5) schwenkbar. Der Deckel 58 besitzt eine exzentrisch angeordnete Öffnung 64, die beim Weiterschalten des Haltesterns 45 in Richtung des Pfeils 46 durch Verschwenken des Deckels 58 um den Drehpunkt 63 vorübergehend über der oberen Öffnung 65 des Saugrohrs 39 steht.
Der Deckel 58 besitzt ausserdem einen exzentrisch angeordneten Stift 66, der gemäss Fig. 5 in eine Kulisse 67 eines Schiebers 68 eingreift. Der Schieber 68 ist an einem Drehgelenk 69 befestigt, das mit dem Saugrohr 55 verbunden ist. Der Schieber 68 liegt von unten her an dem Saugrohr 55 an und verschliesst dabei die Ansaugöffnung 56, wie es Fig. 5 zeigt. Sobald sich der Deckel 58 jedoch in der Ansaugstellung befindet, die Fig. 6 zeigt, gibt der Schieber 68 einen Teil der Ansaugöffnung 56 frei.
Die Fig. 2 und 5 bis 7 lassen erkennen, dass die Ablaufspulenmagazine jeweils einen bestimmten Füllort für automatische Beschik-kung und einen bestimmten Entladeort aufweisen. Das Ablaufspulenmagazin 26 der Spulstelle 7 besitzt zum Beispiel den Füllort 70 und den Entladeort 71. Fig. 5 lässt erkennen, dass zwischen dem Füllort 70 und dem Entladeort 71 die beiden Ablaufspulen 18' und 18" vorrätig gehalten sind. Die Spule 18'" ist gerade am Füllort angelangt, am Entladeort 71 befindet sich keine Spule. Beim Weiterschalten des Umlaufförderers beziehungsweise Haltesterns 45 in Richtung des Pfeils 46 um eine Teilung gelangt eine leere Tasche an den Füllort und die mit der Ablaufspule 18' gefüllte Tasche an den Entladeort, wie es Fig. 6 zeigt. Es bleiben zwei Ablaufspulen zwischen Füllort und Entladeort im Vorrat.
Die Fig. 4 und 6 lassen erkennen, dass am Entladeort 71, das heisst dort, wo eine Ablaufspule 18' in Richtung auf die Ablaufstelle 17 abgegeben werden soll, unterhalb der Ablaufspule 18' eine wegschwenkbare Stützvorrichtung 72 vorhanden ist. Die Stützvorrichtung 72 besteht aus einer Platte 73, die den Luftzutritt in den Spu-lenhülsenfuss ermöglichende Unebenheiten 74 besitzt. Die Unebenheiten 74 bestehen aus in die Platte 73 eingeprägten Wellen. Gemäss Fig. 4 besitzt die Stützvorrichtung 72 einen Haltearm 75, der am zentralen Saugrohr 39 schwenkbar gelagert ist. Mit dem Haltearm 75 ist eine insgesamt mit 76 bezeichnete Betätigungsvorrichtung verbunden. Die Betätigungsvorrichtung 76 besitzt eine Schwenkachse 77, an der ein zweiarmiger Hebel 78 befestigt ist. Das eine Ende des Hebels 78 ragt durch eine Öffnung 79, die in dem Haltearm 75 vorhanden ist. Das andere Ende des zweiarmigen Hebels 78 ist gelenkig mit einer Schaltstange 80 verbunden.
Am Füllort 70 und in seiner Nähe sind Vorrichtungen vorhanden, die das Überfüllen des Umlaufförderers 45 verhindern und/oder melden sollen, gegebenenfalls den weiteren Betrieb des gestörten
Umlaufförderers unterbinden sollen. Auf diese Vorrichtungen soll noch näher eingegangen werden.
Am Füllort 70 ist ein auf Spulenentnahme schaltbarer Transportmittelentlader 82 angeordnet. Der Transportmittelentlader 82 besteht aus einer steuerbaren Weiche für das als Transportmittel dienende Förderband 32. Die Weiche 82 besitzt einen Schwenkhebel 83, der an einer elektromagnetischen Schaltvorrichtung 84 endet. Die elektromagnetische Schaltvorrichtung 84 ist Teil eines elektrischen Schaltaggregats 85. In dem elektrischen Schaltaggregat 85 werden alle schaltungstechnischen Verknüpfungen hergestellt, auf die noch näher eingegangen wird.
Zwecks Aktivierung besitzt die Weiche 82 eine Wirkverbindung 86, 87 zum Ablaufspulenmagazin 26. Zwecks Deaktivierung besitzt die Weiche 82 eine weitere Wirkverbindung 88 zu einem die Spulenaufnahme in den Umlaufförderer 45 überwachenden Sensor 89.
Am Füllort ist, wie besonders deutlich Fig. 4 zeigt, zwischen Weiche 82 und Umlaufförderer 45 eine gegen das Ablaufspulenmagazin 26 geneigte Rampe 90 angebracht. An der Rampe 90 ist gegenüber der Weiche 82 ein Spulenführungsmittel 91 angeordnet. Die Fig. 5 bis 7 lassen erkennen, dass das Spulenführungsmittel 91 aus einem etwa senkrecht stehenden, leicht gekrümmten Blech besteht, das ein ebenfalls etwa senkrecht stehendes, in den Transportweg einer durch die Weiche 82 bereits vom Transportband 32 abgeleiteten Ablaufspule 92 ragendes Hindernis 93 aufweist. Das Hindernis 93 besteht aus einer in das Spulenführungsmittel 91 eingeprägten Sicke.
Am unteren Ende der Rampe 90 ist eine nach unten ausweichbare Klappe 94 angeordnet. Die Klappe 94 ist durch eine Feder 95 belastet. Die Feder 95 ist als gewundene Biegefeder ausgebildet. Die Klappe 94 ist um ein Drehgelenk 96 schwenkbar. Der Sensor 89 besteht aus einem mit dem hinteren Ende der Klappe 94 in Verbindung stehenden Schalter. Solange die Klappe 94 unter der Wirkung der Feder 95 hochgeschwenkt ist, berührt das hintere Ende der Klappe den Schalter 89. Gerät aber eine Ablaufspule 92 auf die Klappe 94, wie es Fig. 4 zeigt, dann hebt das hintere Ende der Klappe 94 vom Schalter 89 ab, so dass der Schalter 89 umschaltet. Durch das Umschalten des Schalters 89 geht über die Wirkverbindung 88 ein Schliessimpuls an die Schaltvorrichtung 84 der Weiche 82.
Die Fig. 5 bis 7 lassen erkennen, dass neben der in Drehrichtung des Haltesterns 45 unmittelbar hinter dem Füllort 70 befindlichen Aufnahmetasche 47' ein schaltbarer Spulenaufrichter 97 angeordnet ist. Der Spulenaufrichter 97 ist immer dann an eine in der Aufnahmetasche 47' befindliche Ablaufspule, zum Beispiel die Ablaufspule 18" (Fig. 5) anlegbar, wenn der Haltestern 45 stillsteht. Das Anlegen des Spulenaufrichters 97 an die Ablaufspule 18" erfolgt in deren Transportrichtung. Der Spulenaufrichter 97 ist rückfedernd ausgebildet. Er besteht aus einem hakenartigen Gebilde aus elastischem Material. Das Rückfedern kann bei einer etwas abgewandelten Ausführungsform auch durch eine gewundene Biegefeder geschehen, die am Drehgelenk 98 des Spulenaufrichters 97 angeordnet sein kann. Ein Hebel 99, der gelenkig mit einer Schaltstange 100 verbunden ist. besitzt eine mechanische Verbindung zum Spulenaufrichter 97. Der Spulenaufrichter 97 legt sich gegen die Ablaufspule 18" an, sobald die Schaltstange 100 in Richtung des Pfeils 101 gezogen wird, wie es Fig. 4 zeigt.
Der Spulenaufrichter 97 ist mit einem die Spulenaufrichtstellung überwachenden Sensor 102 verbunden. Der Sensor 102 ist als Schalter ausgebildet und besitzt die bereits erwähnte Wirkverbindung 87. 86 zum Transportmittelentlader 82. Zugleich besteht eine weitere Wirkverbindung über das Schaltaggregat 85 und eine Leitung 103 zur Beschickungsvorrichtung 30. Der Sensor 102 gibt jedesmal dann, wenn der Spulenaufrichter 97 in die Spulenaufrichtstellung gelangt, wie es Fig. 4 zeigt, einen Spulenentnahmeimpuls an den Transportmittelentlader 82 und zugleich einen Spulenabgabeimpuls an die das Transportmittel 32 beschickende Beschickungsvorrichtung 30.
In Fig. 3 ist angedeutet, dass von den Schaltstangen 54, 80 und 100 Wirkverbindungen 54', 80' und 100' zu einem Steueraggregat
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104 der Fadenbruchbehebungsvorrichtung 34 führen. Die Betätigung der Schaltstangen wird durch die Fadenbruchbehebungsvorrichtung 34 vorgenommen. Die Betätigung der Schaltstange 54 ist allerdings von der Stellung der Weiche 82 abhängig. Es besteht eine Wirkverbindung von der elektromagnetischen Schaltvorrichtung 84 der Weiche 82 über eine Leitung 105 zum Steueraggregat 104 der Fadenbruchbehebungsvorrichtung 34. Diese Wirkverbindung ist zum Zweck der Verriegelung des Ablaufspulenmagazins 26 gegen den Transportmittelentlader 82 vorhanden. Die Verriegelung geschieht in der Weise, dass der Umlaufförderer 45 nur dann tätig sein kann, wenn der Transportmittelentlader beziehungsweise die Weiche 82 deaktiviert ist, also in der Ruhestellung steht. Anderenfalls kann die Schaltstange 54 nicht betätigt werden.
Gemäss Fig. 4 bis 7 ist in Transportrichtung des Umlaufförderers 45 vor der am Füllort 70 befindlichen Aufnahmetasche 47" ein Ablaufspulensensor 106 angeordnet. Der Ablaufspulensensor 106 besitzt einen in den Spulentransportweg des Umlaufförderers 45 ragenden, bei Berührung einer Ablaufspule wegschwenkbaren Tasthebel 107. Der Tasthebel 107 ist gemäss Fig. 4 um eine Achse 108 schwenkbar und durch eine gewundene Biegefeder 109 belastet. Das hintere Ende des Tasthebels 107 wirkt auf einen Schalter 110 ein, von dem aus eine Wirkverbindung 111 über das Schaltaggregat 85 zum Transportmittelentlader 82 und über die Leitung 103 zugleich auch zur Beschickungsvorrichtung 30 führt. Die Wirkverbindung 111 wird aktiviert, sobald der Tasthebel 107 auch nur ganz klein wenig ausschwenkt. In diesem Fall werden Transportmittelentlader 82 und Beschickungsvorrichtung 30 deaktiviert. Dadurch wird verhindert, dass durch den Transportmittelentlader 82 eine Ablaufspule vom Transportmittel 32 entnommen werden kann. Zugleich wird verhindert, dass die Beschickungsvorrichtung 30 eine Ablaufspule an das Transportmittel 32 abgibt, sofern beim Weiterschalten des Ablaufspulenmagazins 26 eine bereits anderweitig gefüllte Aufnahmetasche, hier die Aufnahmetasche 47, an den Füllort 70 gelangt. Dies stellt einen wirksamen Schutz gegen Überfüllen des Umlaufförderers 45 dar. Dieser Schutz ist doppelt wirksam, denn der Tasthebel 107 ist zugleich so angeordnet, dass sein Schwenkweg die am Füllort 70 vorhandene, nach unten ausweichbare Klappe 94 berührt und kreuzt. Sobald die Klappe 94 nach unten ausweicht, veranlasst auch der Sensor 89 das Schliessen der Weiche 82, so dass auch aus diesem Grund keine Spule mehr auf die Rampe 90 gelangen kann. Der Schliessimpuls der Weiche 82 hat stets Vorrang vor einem Öffnungsimpuls.
Der Transportmittelentlader 82 besitzt einen auf das Stehenbleiben dieses Transportmittelentladers in einer Zwischenstellung ansprechenden Wächter 112, der Teil der elektromagnetischen Schaltvorrichtung 84 ist. Der Wächter 112 besitzt durch die Leitung 105 eine Wirk verbindung zur Beschickungsvorrichtung 30, um zu verhindern, dass die Beschickungsvorrichtung 30 einem blockierten . Transportmittelentlader 82 Ablaufspulen zuführt. Ausserdem besitzt der Wächter 112 eine Wirkverbindung 113 zu einer Störungsmeldevorrichtung 114.
Die Anforderung neuer Ablaufspulen geschieht durch den Sensor 102 des Ablaufspulenmagazins 26. Bleibt die zum Transport-mittelentlader 82 führende Wirkverbindung 86 und die zur Beschik-kungsvorrichtung 30 führende Wirkverbindung 103 inaktiv, können keine Ablaufspulen mehr automatisch in das Ablaufspulenmagazin 26 zugeführt werden. Es unterbleibt auch jede Anforderung weiterer Ablaufspulen. Um diese zu bewirken, sind die Wirkverbindungen 87 und 103 durch einen von Hand betätigbaren Ausschalter 115 in Form eines Steckers vom elektrischen Schaltaggregat 85 abtrennbar.
Fig. 3 zeigt die Spulstelle 7 im Normalbetrieb. Der Faden 23 wird von der Ablaufspule 18 abgezogen und auf die Auflaufspule 21 aufgewickelt. Sobald die Ablaufspule 18, die nur einen begrenzten Fadenvorrat hat, leergelaufen ist, stellt die Spulstelle 7 automatisch das Fehlen des Fadens 23 fest und gibt an die Fadenbruchbehebungsvorrichtung 34 ein Signal «Faden fehlt».
Die auf der Rohrtraverse 6 im Pendelverkehr hin und her fahrende Fadenbruchbehebungsvorrichtung 34 hält auf dieses Signal hin vor der Spulstelle 7 an und veranlasst zunächst alle vorbereitenden Arbeiten zum Beheben der Fadenunterbrechung. Hierzu gehört,
dass zunächst abgetastet wird, ob sich an der Ablaufstelle 17 eine Ablaufspule befindet, die noch einen genügend grossen Fadenvorrat hat. Da dies nicht mehr der Fall ist, wird die leergelaufene Spulenhülse zunächst durch die Fadenbruchbehebungsvorrichtung 34 entfernt und in die Sammelrinne 24 hinein ausgeworfen. Die näheren Einzelheiten dieses Vorgangs sollen hier nicht weiter erläutert werden.
Zu diesem Zeitpunkt steht das Rundmagazin 26 in der in Fig. 5 angedeuteten Stellung. Die Ansaugöffnung 56 des Saugrohrs 55 ist durch den Schieber 68 verschlossen. Zum Ansaugen des Fadenanfangs 48 muss nun die nächstfolgende Ablaufspule 18' zunächst unter die Ansaugöffnung 56 gebracht werden. Um dies zu ermöglichen, wirkt das Steueraggregat 104 der Fadenbruchbehebungsvorrichtung 34 über die Wirkverbindung 80' zunächst auf die Schaltstange 80 ein. Durch Ziehen der Schaltstange 80 schwenkt die Platte 73 der Stützvorrichtung 72 unter den Entladeort 71, wie es Fig. 6 zeigt. Anschliessend wirkt das Steueraggregat 104 über die Wirkverbindung 54' auf die Zugstange 54 ein, mit der Folge, dass die Revol-ver-Schalteinrichtung 49 betätigt wird, wodurch der Umlaufförderer beziehungsweise Haltestern 45 sich um eine Teilung weiterbewegt. Um dies zu ermöglichen, muss der Spulenaufrichter 97 so zurückgeschwenkt sein, wie es Fig. 6 zeigt. Dies wird dadurch ermöglicht,
dass das Steueraggregat 104 zugleich auch über die Wirkverbindung 100' auf die Schaltstange 100 einwirkt, diese Schaltstange anhebt und dadurch den Spulenaufrichter 97 gegen den Uhrzeigersinn schwenkt. Nachdem der Haltestern 45 wieder zum Stillstand gekommen ist, veranlasst das Steueraggregat 104 das Zurückziehen der Schaltstange 100 in Richtung des Pfeils 101. Dadurch legt sich der Spulenaufrichter 97 gegen die jetzt gemäss Fig. 7 in der Aufnahmetasche 47' befindliche Ablaufspule 18'" an und richtet sie dabei auf. Soweit der Spulenaufrichter 97 bei seiner Aufrichtbewegung den Sensor 102 berührt, geht über die Wirkvebindung 87, 86 ein Öffnungsbefehl an die Weiche 82. Die Weiche 82 schwenkt über das Transportband 32, wie es Fig. 7 zeigt. Zugleich veranlasst der Sensor 102 aber auch über die Leitung 103 an der Beschickungsvorrichtung 30 die Ablage einer Ablaufspule auf das Transportband 32. Diese Ablaufspule oder eine schon zuvor auf das Transportband 32 abgelegte Ablaufspule wird nun durch die Weiche 82 über die Rampe 90 in die am Füllort 70 leerstehende Aufnahmetasche abgeleitet.
Gemäss Fig. 7 wird gerade die Ablaufspule 92 in die Aufnahmetasche 47" hinein abgeleitet.
Beim Betätigen der Revolver-Schalteinrichtung 49 wird mit Hilfe der Kurvenscheibe 62, des Tasthebels 61 und der Welle 60 auch der Deckel 58 um den Drehpunkt 63 geschwenkt, mit der Folge, dass seine Öffnung 64 mit Saugluft beaufschlagt wird. Zugleich öffnet aber der Stift 66 auch durch Verschwenken des Schiebers 68 die Ansaugöffnung 56 des Saugrohrs 55 (Fig. 6). Der Fadenanfang 48 der Ablaufspule 18', die jetzt bereits auf der Platte 73 steht, kann jetzt in das Saugrohr 55 hinein angesaugt werden, wie es ebenfalls Fig. 6 zeigt. Die Ansaugöffnung 56 ist nur während des Weiterschaltens des Haltesterns 45 vorübergehend geöffnet. Die Öffnungszeit genügt aber, den Fadenanfang anzusaugen. Sobald der Haltestern 45 eine Teilung weitergedreht ist, wie es Fig. 7 zeigt, befinden sich auch die Ansaugöffnungen wieder in der Schliessstellung. Der Fadenanfang bleibt zwischen dem Schieber 68 und dem Rand der Ansaugöffnung 56 eingeklemmt.
Die Weitergabe der Ablaufspule 18' über die Rutsche 27 an die Ablaufstelle 17 erfolgt dann, wenn der Haltestern 45 nach seiner Drehbewegung wieder stillsteht. Hierzu wird durch die Schaltstange 80 die Platte 73 der Stützvorrichtung 72 wieder zurückgezogen, wie es Fig. 7 zeigt. Auch dies erledigt das Steueraggregat 104 der Fadenbruchbehebungsvorrichtung 34 über die Wirkverbindung 80', die auf die Schaltstange 80 einwirkt.
Sobald die vom Transportmittel 32 abgeleitete Ablaufspule 92 mit dem unteren Ende auf der Platte 94 aufliegt, wie es die Fig. 4 und 7 zeigen, erhält die Weiche 82 durch den Sensor 89 den Schliess-befehl. Die Weiche schliesst sich unmittelbar hinter der Ablaufspule
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92, so dass eine weitere Ablaufspule nicht vom Förderband 32 abgeleitet werden kann.
Sollte die Ablaufspule 92 zwischen Weiche 82 und Spulenführungsmittel 91 eingeklemmt werden und hängenbleiben, tritt der Wächter 112 in Funktion, schaltet die Störungsmeldevorrichtung 5 114 ein und blockiert die Beschickungsvorrichtung 30. Die Spulstelle 7 kann zunächst noch ungestört weiterarbeiten, bis der im Ablaufspulenmagazin 26 vorhandene Spulenvorrat aufgebraucht ist. Bis dahin ist aber die Störung in aller Regel wieder durch das Bedienungspersonal behoben. Sollte es dem Spulenaufrichter 97 nicht ge- 10 Iingen, eine Ablaufspule so weit aufzurichten, dass der Sensor 102 anspricht, wird weder die Weiche 82 geöffnet noch eine Ablaufspule aus der Beschickungsvorrichtung 30 angefordert. Auch hierbei läuft die Spulstelle 71 zunächst noch ungestört weiter. Es erfolgt auch keine Meldung, weil beim nächsten Schaltvorgang des Ablaufspu- 15 lenmagazins 26 der Spulenaufrichter 97 wieder funktionstüchtig sein muss, weil in der von ihm überstrichenen Aufnahmetasche dann keine Spule vorhanden ist.
Im Ablaufspulenmagazin bleibt in einer Tasche ein leerer Platz und bei der Ablaufspulenanforderung durch die Fadenbruchbehebungsvorrichtung 34 wird eine Wiederholungsschaltung durchgeführt, was gegenüber der normalen Betriebsschaltung nur einen geringen Zeitverlust bedeutet.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Im Einzelfall kann es zum Beispiel vorteilhaft sein, das Weiterschalten des Umlaufförderers so lange zu verhindern, wie am Füllort noch eine leere Tasche vorhanden ist. Es könnte nämlich der Fall eintreten, dass eine Ablaufspule schneller leergelaufen ist, als das Nachfüllen des Ablaufspulenmagazins dauert. In diesem Fall würde die Fadenbruchbehebungsvorrichtung den Umlaufförderer zu früh weiterschalten. Um diese zu verhindern, könnte zum Beispiel der Sensor 89 eine zusätzliche Wirkverbindung aufweisen, die der Schaltfreigabe der Fadenbruchbehebungsvorrichtung dient. Statt eines Ausschalters für einzelne Spulstellen könnte ein Ausschalter für ganze Gruppen von Spulstellen vorhanden sein. Dadurch wäre die Möglichkeit gegeben, mit einer Schaltbewegung gleich mehrere Spulstellen aus der automatischen Ablaufspulenversorgung auszunehmen.
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7 Blätter Zeichnungen
Claims (17)
1. Automatische Spulenwickelmaschine mit einer Mehrzahl von Spulstellen, an denen mit je einem Umlaufförderer versehene Ablaufspulenmagazine angeordnet sind, und mit einer Beschickungsvorrichtung zum Beschicken der Ablaufspulenmagazine mit Ablaufspulen, die durch ein Transportmittel an die Ablaufspulenmagazine herangeführt werden, wobei die Ablaufspulenmagazine jeweils einen bestimmten Füllort für automatische Beschickung und einen bestimmten Entladeort aufweisen und im Umlaufförderer des Ablaufspulenmagazins zwischen dem Füllort und dem Entladeort jeweils mindestens eine Ablaufspule vorrätig gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass am Füllort (70) oder in seiner Nähe mindestens eine das Überfüllen des Umlaufförderers (45) verhindernde und/oder meldende Vorrichtung (97, 102; 89, 94; 106; 112) angeordnet ist.
2. Automatische Spulenwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Füllort (70) oder in seiner Nähe zusätzlich zu der das Überfüllen des Umlaufförderers (45) verhindernden und/oder meldenden Vorrichtung (97,102; 89, 94; 106;
112) eine den weiteren Betrieb des gestörten Umlaufförderers unterbindende Vorrichtung angeordnet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Automatische Spulenwickelmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass am Füllort (70) ein auf Spulenentnahme schaltbarer Transportmittelentlader (82) angeordnet ist, der zwecks Aktivierung eine Wirkverbindung (86, 87) zum Ablaufspulenmagazin (26) und zwecks Deaktivierung eine Wirkverbindung (88) zu einem die Spulenaufnahme in den Umlaufförderer (45) überwachenden Sensor (89) besitzt.
4. Automatische Spulenwickelmaschine nach einem des Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportmittelentlader aus einer steuerbaren Weiche (82) für ein als Transportmittel dienendes Förderband (32) besteht.
5. Automatische Spulenwickelmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Füllort (70) zwischen Weiche (82) und Umlaufförderer (45) eine gegen das Ablaufspulenmagazin (26) geneigte Rampe (90) angebracht ist, an der gegenüber der Weiche (82) ein Spulenführungsmittel (91) angeordnet ist.
6. Automatische Spulenwickelmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende der Rampe (90) eine durch eine Feder (95) belastete und unter dem Gewicht einer zugeführten Ablaufspule (92) nach unten ausweichende Klappe (94) angeordnet ist, deren Bewegung von dem Sensor (89) überwacht wird.
7. Automatische Spulenwickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einem als Rundmagazin ausgebildeten Ablaufspulenmagazin, einem Umlaufförderer in Form eines drehbaren, Aufnahmetaschen bildenden Haltesterns, den in die Aufnahmetaschen eingelegte Ablaufspulen nach oben hin überragen, einem Schrittschaltwerk für das Rundmagazin, das so eingerichtet ist, dass sich in jeder Stellung des Haltesterns eine Aufnahmetasche am Füllort, eine Aufnahmetasche am Entladeort und mindestens eine Aufnahmetasche zwischen Füllort und Entladeort befindet, dadurch gekennzeichnet, dass neben der zwischen Füllort (70) und Entladeort (71) befindlichen Aufnahmetasche (47') ein schaltbarer Spulenaufrichter (97) angeordnet ist, der immer dann an eine in der Aufnahmetasche (47') befindliche Ablaufspule (18") in deren Transportrichtung anlegbar ist, wenn der Haltestern (45) stillsteht.
8. Automatische Spulenwickelmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenaufrichter (97) rückfedernd ausgebildet ist.
9. Automatische Spulenwickelmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenaufrichter (97) mit einem die Spulenaufrichtstellung überwachenden Sensor (102) verbunden ist
10. Automatische Spulenwickelmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (102) eine Wirkverbindung (86, 87) zum Transportmittelentlader (82) und/oder zur Beschik-kungsvorrichtung (30) besitzt.
11. Automatische Spulenwickelmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (102) jedesmal, wenn der
Spulenaufrichter (97) in die Spulenaufrichtstellung gelangt, einen Spulenentnahmeimpuls an den Transportmitttelentlader (82) und/oder einen Spulenabgabeimpuls an die das Transportmittel (32) beschickende Beschickungsvorrichung (30) gibt. 5
12. Automatische Spulenwickelmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablaufspulenmagazin (26) gegen den Transportmittelentlader (82) in der Weise verriegelt ist, dass der Umlaufförderer (45) nur dann tätig sein kann, wenn der Transportmittelentlader (82) deaktiviert ist. io
13. Automatische Spulenwickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in Transportrichtung des Umlaufförderers (45) vor der am Füllort (70) befindlichen Aufnahmetasche (47") ein Ablaufspulensensor (106) angeordnet ist, der eine Wirkverbindung (111) zum Transportmittelentlader (82) 15 und/oder zur Beschickungsvorrichtung (30) besitzt, um zu verhindern, dass durch den Transportmittelentlader (82) eine Ablaufspule vom Transportmittel (32) entnommen und/oder von der Beschik-kungsvorrichtung (30) eine Ablaufspule an das Transportmittel (32) abgegeben wird, sofern beim Weiterschalten des Ablaufspulenmaga-20 zins (26) eine bereits anderweitig gefüllte Aufnahmetasche (47) an den Füllort (70) gelangt.
14. Automatische Spulenwickelmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufspulensensor (106) einen in den Spulentransportweg des Umlaufförderers (45) ragenden, bei Be-
25 rührung einer Ablaufspule wegschwenkbaren Tasthebel (107)
besitzt.
15. Automatische Spulenwickelmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Tasthebel (107) so angeordnet ist, dass sein Schwenkweg die am Füllort (70) vorhandene, nach unten
30 ausweichbare Klappe (94) berührt oder kreuzt.
16. Automatische Spulenwickelmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportmittelentlader (82) einen auf das Stehenbleiben des Transportmittelentladers (82) in einer Zwischenstellung ansprechenden Wächter (102)
35 besitzt, der eine Wirkverbindung (105) zur Beschickungsvorrichtung (30) aufweist, um zu verhindern, dass die Beschickungsvorrichtung
(30) einem blockierten Transportmittelentlader (82) Ablaufspulen
(31) zuführt.
17. Automatische Spulenwickelmaschine nach einem der An-40 Sprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in die vom Ablaufspulenmagazin (26) zum Transportmittelentlader (82) und/oder zur Beschickungsvorrichtung (30) führende Wirkverbindung (103) ein von Hand betätigbarer Ausschalter (115) eingefügt ist.
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