CH428517A - Einrichtung zum Beschicken einer automatischen Spulmaschine mit Ablaufspulen - Google Patents

Einrichtung zum Beschicken einer automatischen Spulmaschine mit Ablaufspulen

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CH428517A
CH428517A CH1323265A CH1323265A CH428517A CH 428517 A CH428517 A CH 428517A CH 1323265 A CH1323265 A CH 1323265A CH 1323265 A CH1323265 A CH 1323265A CH 428517 A CH428517 A CH 428517A
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magazine
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CH1323265A
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Jenny Rudolf
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Schweiter Ag Maschf
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Description


  
 



  Einrichtung zum Beschicken einer automatischen Spulmaschine mit Ablaufspulen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Beschicken einer automatischen Spulmaschine mit Ablaufspulen.



   Es ist schon eine automatische Spulmaschine be kannt, bei welcher aus einem Trommelmagazin die Ab laufspulen einzeln und nach Bedarf ineinenBereitschafts behälter abgegeben werden. Von diesem Bereitschafts behälter erfolgt dann die Übergabe an eine der Spul stellen, die periodisch am Bereitschaftsbehälter vorbei wandern. Die Ablaufspulen werden bis anhin von Hand in die Zellen des Trommelmagazins eingeführt und das entsprechende Fadenende einem als Halteorgan dienen den Saugrohr übergeben. Diese Arbeit beschränkt die Zahl der Spulmaschinen, die von einer Person bedient bzw. überwacht werden können, und es ergeben sich
Totzeiten, welche die Produktion der Spulmaschinen vermindern.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Schaf fung einer Einrichtung, die gestattet, die Bedienzeiten zu vermindern und damit den Betrieb der Spulmaschinen zu rationalisieren. Die erfindungsgemässe Einrichtung zur Beschickung einer automatischen Spulmaschine mit
Ablaufspulen, bei welcher einem zur Übergabe an die
Spulstellen dienenden Bereitschaftsbehälter ein schritt weise bewegtes Trommelmagazin zugeordnet ist, dem
Ablaufspulen einzeln zugeführt werden und das an einer
Station diese Ablaufspulen einzeln an den Bereitschafts behälter abgibt, wobei zentral zum Trommelmagazin ein
Halteorgan für die Fadenenden der Ablaufspulen ange ordnet ist, zeichnet sich dadurch aus, dass einer vor der Abgabestation liegenden Station des Trommelmagazins eine Abziehvorrichtung für die Endwicklungen der Ablaufspulen zugeordnet ist mit Mitteln zur Überführung an das Halteorgan,

   und dass nach der Abziehstation ein Fadentaster vorgesehen ist, der mit einer Auswurfvor richtung an einer der Abgabestation vorausgehenden
Station zusammenwirkt.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der er    fmdungsgemässen    Einrichtung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht der mit der Einrichtung ausgerüsteten Spulmaschine, perspektivisch,
Fig. 2 das Trommelmagazin im Grundriss,
Fig. 3 die Vorrichtung zum Entleeren des Ablaufspulenbehälters und die Zuführung der Ablaufspulen in das Magazin des Kreuzspulautomaten, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie V-IV in Fig. 2,
Fig. 5 ein Detail im Schnitt entlang Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6a-6c ein weiteres Detail aus Fig. 4 in drei verschiedenen Arbeitsstellungen im Aufriss,
Fig. 7 den Bereitschaftsbehälter für den Arbeitsbeginn der ganzen Einrichtung und
Fig. 8 das elektrische Schaltschema der Einrichtung.



   Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel besteht in seinen Hauptteilen aus einer automatischen Kreuzspulmaschine 1, die eine Mehrzahl von auf einem Rundtisch angeordneten und umlaufenden Spulstellen 2 aufweist, wobei diese Spulstellen in Relativstellung zu einer Störung behebenden, automatisch arbeitenden Einrichtung 3 angehalten und in Wirkverbindung mit dieser Einrichtung gebracht werden können, um z. B. eine leere Ablaufspule gegen eine neue, vollbewickelte auszuwechseln, und das Fadenende der letzteren mit demjenigen der Ablaufspule zusammenzuknüpfen.

   Weiterhin ist ein Steuerschrank 4 vorgesehen, der die mechanischen Steuerelemente enthält und ein Trommelmagazin 5 für die Bereithaltung neuer Ablaufspulen trägt, ein Steuerschrank 6, der die elektrischen Steuerelemente enthält, Spulenzuführung 7 mit dem zugehörigen Schrank 8, der die Organe enthält, welche den Ablaufspulenbehälter 9 entleeren und ferner aus den beiden Behältern 10 und 11 zur Aufnahme von mangelhaften, ausgeworfenen Ablaufspulen bzw. leeren Spulenhülsen.



   Anhand von Fig. 2 wird die Arbeitsfolge der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung kurz erläutert. Das Magazin 5 wird in einer ersten Station von der Vollspulenzuführung 7 durch den Kanal 12 mit vollen Ablaufspulen 13 beschickt. Das Magazin 5 wird durch die Steuerorgane im Schrank 4 nach jedem Ablaufspulenwechsel an einer   Spulstelle 2 schrittweise, im Uhrzeigersinne, vorwärts gedreht. Damit rückt jede neu in das Magazin 5   einge    legte Ablaufspule 13 vor und, in einer zweiten Station unter die vom Zentrum  0  des Magazins 5 radial über diese nach aussen führende Brücke 14. Diese Brücke 14 enthält, wie später beschrieben, Organe, die die Endwickel 15 (Fig. 2 und 4) vom Kopf der Ablaufspulen 13 abziehen und den Faden 16 radial über das Magazin 5 ablegen, wobei das Fadenende mittels Saugluft im zentralen Saugstutzen 17 (Fig. 4) festgehalten wird.

   In einer folgenden, dritten Station ist ein Lamellentaster 18 vorgesehen, der ebenfalls an der Brücke 14 befestigt ist und sich über der Bahn eines Fadens 16 befindet, der von der betreffenden Ablaufspule 13 radial über das Magazin 5 zu dessen Zentrum    O ,    d. h. in den Saugstutzen 17 führt. Dieser Lamellentaster 18 erfüllt die Aufgabe, zu prüfen, ob der Faden 16 ordnungsgemäss verlegt ist und, falls er das Fehlen des Fadens feststellt, diese Ablaufspule durch den Kanal 19 als mangelhaft in den Ausschussbehälter 10 auszuwerfen, d. h. aus dem automatischen Arbeitslauf auszuscheiden.

   Nach dieser Station der Fadenkontrolle ist gewährleistet, dass die Ablaufspulen 13 automatengerecht in Bereitschaft stehen, d. h. dass sie durch die Organe des automatischen Ablaufspulenwechsels störungsfrei übernommen werden können, sobald sie in eine vierte Station, über dem Kanal 20, eingetreten sind, der als Bereitschaftsbehälter dient und durch welchen sie der zum Spulenwechsel bereitgestellten Spulstelle 2 zugeführt werden. In die zwischen der vierten und ersten Station, d. h. zwischen dem   Entladekanal    20 und dem Ladekanal 12 liegenden, sinngemäss dauernd leeren Magazinzellen können die manuell von ihrem Mangel befreiten Ablaufspulen 13 aus dem Ausschussbehälter 10 von Hand erneut eingelegt werden.



   Die Mittel zur Durchführung dieser Arbeitsfolge werden nachstehend beschrieben.



   Im Steuerschrank 21 ist eine dauernd umlaufende Steuerwelle 22 gelagert, die mittels Exzenter 23 eine Schaltklinke 24 dauernd hin und her bewegt. Diese Schaltklinke 24 ist bestimmt, mit einem Schaltrad 25 auf einer ebenfalls im Schrank 21 gelagerten Welle 26 zusammenzuwirken. Die Schaltklinke 24 liegt auf der Verlängerung 27 des Kerns eines Elektromagneten 28 auf, wobei sie in dessen Ruhezustand durch eine Druckfeder 29 vom Schaltrad 25 abgehoben ist. Durch Erregung des Elektromagneten 28 wird die Abstützung 27, entgegen der Kraft der Feder 29, zurückgezogen, so dass eine an der Schaltklinke 24 angreifende Zugfeder 30 diese in Wirkverbindung mit dem Schaltrad 25 bringen kann. Eine zweite, am Gehäuse 21 schwenkbar gelagerte Schaltklinke 31 ist durch eine Zugfeder 32 dauernd im Eingriff mit dem Schaltrad 25 festgehalten.

   Eine Kurvenscheibe 33 auf der Steuerwelle 26 ist mit dem Schaltrad 25 starr verbunden. Sie wirkt über eine Rolle 34 am Ende des kürzeren Armes 35 eines zweiarmigen, im Gehäuse 21 gelagerten Hebels, dessen längerer Arm 36 am äusseren Ende eine flachovale Bohrung 37 aufweist.



  In diese Bohrung greift ein am unteren Ende des Schiebers 38 befestigter Zapfen 39. Im Schwenkbereich des Armes 36 ist ein Schalter 40 angeordnet, und zwar so, dass er in der tiefsten Stellung, d. h. im unteren Wendepunkt des Armes betätigt wird. Der Schieber 38 ist am vorderen Ende des Schrankes 21 in einer Führung 41, leicht nach vorne geneigt, auf und ab bewegbar gelagert.



  Das obere Ende des Schiebers 38 ist als den Spulen 13 angepasste Mulde ausgebildet, in welche ein Fühler 42 ragt, der durch das Gewicht einer Spule 13, entgegen der Kraft einer Feder 43, in den Schieber 38 zurück gedrückt werden kann, womit er einen Schalter 44 betätigt, welcher im Innern des Schiebers 38 angeordnet ist. Auf dem Schrank 21, den Schieber 38 überdeckend, ist ein z. B. aus der Spinnerei kommender Ablaufspulenbehälter 45 abgestellt, wobei durch Anschlagleisten 46 eine bestimmte Lage gewährleistet wird. Im Boden des Behälters 45 ist, über dem Schieber 38, eine, z. B. durch einen Schieber (nicht dargestellt) verschliessbare Öffnung vorgesehen, durch welche der Schieber 38 in den Behälter 45 dringen kann.

   Der Schieber 38 ist in seiner Länge und in seinem durch die Kurvenscheibe 33 erteilten Hub so bemessen, dass er einerseits aus dem Be hälter 45 herausgezogen werden kann und andererseits eine Spule 13 über dessen oberen Rand hinauszuschieben vermag, wenn er, der vorderen, leicht nach vorne geneigten Wand des Behälters 45 entlang gleitend, den oberen Wendepunkt erreicht hat. In der Fortsetzung der Bewegungsbahn des Schiebers 38 noch oben ist durch zwei, aus gebogenen Hörnern 47 und 48 bestehende Rechen ein Kanal 49 gebildet, der der unteren Umlenkung der Förderkette 50 um die Rolle 51 folgt. Die Hörner 47 und 48 sowie eine sich mindestens über den vorderen Teil des Behälters 45 erstreckende Abdeckung 52 sind am Schrank 21 befestigt.

   Auf der Abdeckung 52 ist ein Fühler 53 schwenkbar gelagert, der durch eine in den Kanal 49 eingeschobene Spule 13 gehoben wird und damit mit seinem zweiten Arm 54 einen Schalter 55 betätigt. Die mit Gabeln 56, welche in bezug auf die Hörner 47 und 48 und den Fühler 53 versetzt angeordnet sind, ausgerüstete, endlose Förderkette 50 läuft um eine untere Rolle 51 und eine obere Rolle 57. An die obere Rolle schliesst eine als Zwischenmagazin ausgebildete, mit Gefälle versehene Rollbahn 58 an, die im Bereich der Förderkette 50 Schlitze 59 für den Durchlass von deren Gabeln 56 aufweist. In der Rollbahn 58 sind im Abstand von mindestens zwei Spulendurchmessern zwei Fühlerstifte 60 und 61 angeordnet, die im Ruhezustand über die Rollflächen ragen, wobei sie durch eintreffende Spulen 13 zurückgeschoben werden und dabei je einen Schalter 62 und 63 betätigen.

   Im Abstand eines halben Spulendurchmessers vom Fühler 61 ist das erste von zwei, im Abstand eines Spulendurchmessers angeordneten Sperrorganen 64 und 65 vorgesehen, welche beide je am Ende einer in ihrer Mitte schwenkbar gelagerten Wippe 66 befestigt sind. Ein dritter Arm 67 ist durch einen Lenker 68 mit einem Elektromagneten 69 verbunden, der im erregten Zustand die Wippe 66 im Uhrzeigersinne schwenkt, so dass das erste Sperrorgan 64 zurückgezogen und das zweite (65) in die Rollbahn 58 geschoben ist. Im Ruhezustand wird die Wippe 66 durch eine im   Gegenuhrzeigersinne    wirksame Feder (nicht dargestellt) in der in Fig. 3 dargestellten Lage gehalten.

   Im weiteren Verlauf der Rollbahn 58 verengt sich diese, bei gleichzeitiger Verstärkung des   Gefälles,    und zwar von einer Breite, entsprechend einer Spulenlänge auf eine Breite, entsprechend einem Spulendurchmesser, wobei sie in den Hülsenkanal 12 übergeht. Gleich zu Beginn der Verengung ist nahe der dem Spulenkopf nächstliegenden Seitenwand der Rollbahn 51 ein Zapfen 70   lange    ordnet, um den Spulenkopf beim Vorbeirollen der Spule zurückzuhalten, so dass diese mit dem Fuss voran in die darunter liegende Magazinzelle fällt.

   Der unter dem Magazin 5 liegende, ortsfeste Boden 71 (Fig 3 und 4), auf dem die Spulen 13 während des   Vorrücken    gleiten, ist unter der erwähnten Magazinzelle unterbrochen und durch eine schwenkbar gelagerte Platte 72 ersetzt, die  durch die Kraft einer Feder 73 etwas über den Boden 71 vorsteht, wobei sie mit der rückwärtigen Verlängerung 74 einen Schalter 75 betätigt. Das Gewicht einer Spule 13 genügt, um die Platte 72 auf die Höhe des Bodens 71, auf den Anschlag 76 aufliegend, zu drücken, womit der Schalter 75 entlastet ist.



   Der Antrieb der Förderkette 50 erfolgt von der sich dauernd drehenden Steuerwelle 22 über ein Getriebe 77, die Welle 78, die Magnetkupplung 79, die Welle 80 und das Getriebe 81 auf die obere Rolle 57 der Föderkette 50. Eine auf einen Schalter 82 wirkende Nockenscheibe 83 auf der Welle 80 gewährleistet, dass diese nach jeder vollen Umdrehung stillgesetzt wird. Dieser vollen Umdrehung entspricht eine Vorwärtsbewegung der Förderkette 50 um genau eine Greiferteilung 65, was durch eine geeignete Wahl der   Übersetzungen    in den Getrieben 77 und 81 ermöglicht wird.

   Um an der zweiten Station (in Fig. 4 dargestellt) die Endwickel vom Kopf der Ablaufspulen abzuziehen, den Faden radial über das Magazin zu legen und das Fadenende in zentralen Saugstutzen festzuhalten, ist eine Brücke 14 vom Zentrum  0  radial über das Magazin 5 nach aussen gelegt, wo sie durch eine Hohlsäule 84 mit dem Steuerkasten 3 verbunden ist. An der Brücke 14 ist ein Abziehkopf angeordnet, der aus einer Hülse 85 gebildet ist, an welcher vorzugsweise drei Blattfedern 86 befestigt sind, die an ihrem unteren Ende Haken 87 aufweisen.

   Die federnden Haken 87 sind so angeordnet und ausgebildet, dass sie eine nach oben geschobene Ablaufspule zentrieren, deren Hülsenende unter leichter Spannung erfassen und den darauf befindlichen Endwickel hintergreifen, wobei durch den gerundeten Rücken der Haken 87 verhindert wird, dass die Wicklung beschädigt oder einzelne ihrer Windungen erfasst werden können. Ferner sind die Haken 87 so gestaltet und ausgerichtet, dass deren Spitzen gleichmässig auf den Umfang der Spulenhülse verteilt, aber in ihrer allgemeinen Richtung ungefähr gegen das Magazinzentrum  0  gerichtet sind, zumindest so, dass der vom Saugstrom erfasste Faden sich nicht an den Haken 87 verfangen kann. Ein Bolzen 88 durchdringt die Hülse
85 in Richtung der Spulenachse (13) und wird durch die Feder 89 nach oben gedrückt.

   An seinem unteren Ende weist der Bolzen 88 einen Teller 90 auf, der mit Nuten 91 versehen ist, um den Federn 86 und den Haken 87 freies Spiel zu gewährleisten. Unter dem Abziehkopf bzw. unter der sich an der zweiten Station befindlichen Ablaufspule 13 ist der Boden 71 unterbrochen und durch einen Teller 92 ersetzt, welcher mit seinem Hals 93 im Steuerkasten 3 auf- und abwärts bewegbar gelagert ist.



  In einer zentralen Bohrung des Halses 93 ist eine Druckfeder 94 sowie ein diese Feder abstützender Bolzen 95 axial beweglich eingelegt. Eine im Steuerschrank 3   ge    lagerte Steuerwelle 96 ist durch eine Magnetkupplung 97 mit der dauernd umlaufenden Steuerwelle 22 (Fig. 3) drehverbunden. Die Steuerwelle 96 trägt verschiedene Kurvenscheiben, wovon die erste 98 einen Schalter 99 betätigt, der die Kupplung 97 nach einer vollen Umdrehung der Steuerwelle 96 ausschaltet. Eine zweite Kurvenscheibe 100 liegt unter dem Bolzen 95 und dient dem Heben und Senken der Ablaufspule 13. Über der dritten Kurvenscheibe 101 ist ein Stössel 102 angeordnet, der eine Druckfeder 103 und einen axial beweglichen Druckbolzen 104 federnd auf einen zweiarmigen Hebel 105 wirkt. Der Hebel 105 ist im Kopf der Brücke
14 gelagert und liegt mit seinem einen Arm auf dem
Stössel 88 auf.

   Die Brücke   14    welche den Abziehkopf enthält ist als Saugluftkanal ausgebildet, dessen Querschnitt in Fig. 5 dargestellt ist. Der Kanal besitzt über der Ablaufspule 13 eine kreisrunde, nach abwärts gerichtete Öffnung, einen fünfeckigen Querschnitt in seinem Mittelteil sowie eine kreisrunde Öffnung 106 knapp über dem zentralen Saugstutzen 17 des Magazins 5. Zwischen dem Saugstutzen 17 und der Öffnung 106 ist ein schmaler Ringspalt 107 gebildet, der den Durchtritt der Fadenenden von den Ablaufspulen 13 gestattet. An seiner tiefsten, dem Magazin 5 zugewandten Seite be sitzt der Saugluftkanal einen durchgehenden Schlitz 108, der sich von der Öffnung über der Spule 13 zur Öffnung 106 erstreckt.



   Die dritte Station ist in den Fig. 2 und 4 dargestellt und dient der Prüfung des ordnungsgemässen Vorhandenseins des Fadens auf dem Magazin. In einer Nische 109 an der Brücke 14, die mit Bezug auf die schrittweise Vorwärtsbewegung des Magazins 5 der zweiten Station folgt, ist ein Lamellentaster 18 angeordnet, dessen Aufbau in den Fig. 6a-6c in drei verschiedenen Arbeitsstellungen dargestellt ist. Auf einem in der Nische 109 starr befestigten Zapfen 110 sind zwei Lenker 111 und 112 drehbar gelagert, deren äussere Enden drehstarr verbundene Zapfen 113 tragen. Auf einem Zapfen 114 sind abwechslungsweise Lamellen 115 und 116   aufge    steckt, und zwar so, dass die Lamellen sich sehr leichtgängig gegeneinander und ineinander verschwenken lassen.

   Der obere Zapfen 114 ist über die Lamellen hinaus verlängert und greift mit diesem vorstehenden Zapfen in eine nach unten geschlossene Nut 117 im Kopf 118 eines zweiarmigen Hebels 119, 121, der auf einen Zapfen 120 an der Brücke 14 bzw. in der Nische 109 schwenkbar gelagert ist. Der zweite Arm 121, unterstützt durch die Feder 123, stützt sich auf dem Stössel 122 ab, welcher seinerseits auf der weiteren Kurvenscheibe 124 auf der Steuerwelle 96 aufliegt. Hierdurch wird der Taster 18 in der Ruhelage nach Fig. 6a gehalten. Am Lenker 111 ist ein Finger 125 vorgesehen, der beim Senken des Lamellentasters 18 verschwenkt wird, und, falls die Lamellen ineinanderfallen, wie in Fig. 6c dargestellt, einen Schalter 126 betätigt.

   Der obere Flansch 127 des Magazins 5 weist zwei überhöhte Ringe 128 und 129 auf, die pyramidenförmige Höcker 130 tragen, deren Anzahl am Umfang derjenigen der Zellen des Magazins 5 entspricht. Die zwischen je zwei Höckern 130 gebildeten V-förmigen, der Fadenführung dienenden Einschnitte liegen mit den Magazinzellen vorzugsweise je auf einer gemeinsamen Radialen. Unter der Ablaufspule 13, deren   Fadenlage    durch den Lamellentaster 18 geprüft wird, ist im Boden 71 eine Öffnung angebracht. Im Ruhezustand ist diese Öffnung mittels einer Klappe 131 geschlossen, die durch eine Feder 132 in der Schliesslage gehalten wird.

   Ein Elektromagnet 133, der durch einen Lenker 134 mit einem Ausleger 135 der Klappe 131 verbunden ist, kann diese, entgegen der Kraft der Feder 132 öffnen und den Weg aus der Magazinzelle durch den Auswerfkanal 19 in den   Ausschussbehälter    10 freigeben.



  Im erwähnten oberen Flansch 127 des Magazins 5 ist zwischen den beiden Fadenauflagenkränzen 128 und 129 der ringförmige Boden 136   tiefergesetzt,    so dass der Lamellentaster 18 mit der Spitze seiner Lamellen 115 und
116 unter die Ebene, in der die zu prüfenden Fäden 16 gespannt sind, abgesenkt werden kann. Im unteren Flansch 137 des Magazins 5 ist, jeder einzelnen Magazinzelle zugeordnet, je eine Vertiefung 138 vorgesehen, in welche der Stift 139 eines am Boden 71 befestigten Schalters 140 einrasten und damit letzteren betätigen kann.  



   In der vierten Station werden die in den oben be schriebenen Einrichtungen vorbereiteten Ablaufspulen 13 durch den Kanal 20 den Spulstellen 2 des Kreuzspulautomaten 1 zugeführt. Dabei wird durch einen Steuerbefehl von einer, einen Spulwechsel benötigenden Spulstelle 2 der Kanal 20 um den Drehzapfen 141 (Fig. 7) gegen die Spulstelle und über deren Spulenaufsteckzapfen geschwenkt. Durch diese Schwenkung öffnet sich die am untern Ende des Kanals 20 befindliche, die Spulen 13   zuraokhaltende    Bodenklappe 142, indem das mit dieser durch eine Feder 143 drehverbundene Nockenstück 144 über den Stützbügel 145 gleitet und sich dadurch im Gegenuhrzeigersinn um den Zapfen 146 dreht.

   Durch den Rückzug des Kanals 20 nach erfolgter Spulenabgabe schliesst sich die Bodenklappe 142, indem das Nockenstück 144 über den Stützbügel 145 zurückgleitet und sich dadurch, im Uhrzeigersinn, zurückdreht. Die Stellung der Bodenklappe 142 zum Nockenstück 144 ist um einen geringen Betrag veränderlich, indem der Stift 147, der in der rückwärtigen Fahne der Bodenklappe 142 befestigt ist, in der Öffnung 148 des Nockenstückes 144 eine gegenseitige Verdrehung zulässt. Die Bewegung der Klappe 142 in   Öffiiungsrichtung    erfolgt entgegen der Kraft einer Feder 143. Wenn eine volle Ablaufspule 13 im Kanal 20 auf der Bodenklappe 142 aufliegt,   nimmt    diese Klappe die in Fig. 7 strichpunktiert gezeichnete Stellung ein.

   Im Ruhezustand, d. h. ohne Ablaufspule im Kanal 20 schwenkt die Feder 143 die Bodenklappe 142 gegenüber dem Nockenstück 144 im Uhrzeigersinn in die in Fig. 7 ausgezogen gezeichnete Lage, so dass der Nocken 149 an der rückwärtigen Fahne der Bodenklappe 142 über den schwenkbar gelagerten Drücker 150 den Schalter 151 betätigt.



   In Fig. 8 ist das elektrische Schaltschema der Einrichtung dargestellt, wobei von der Annahme   ausge    gangen wird, dass sämtliche   Überwachungsorgane    bzw. deren Schaltelemente im Ruhezustand dargestellt, d. h. dass keine Ablaufspulen in der Maschine vorhanden sind. An einem Gleichstromnetz ist am positiven Leiter   ein zu : Öffner 140 (Fig. 4), der die Positionierung des Ma-    gazins 5 überwacht, angeschlossen. Von diesem Öffner 140 führt ein weiterer Öffner 151 (Fig. 7), der das Vorhandensein einer Ablaufspule 13 im Kanal 20 überwacht, in Serie mit einem Ruhekontakt   160' eines    Relais 160, einem Vorwiderstand 154 und einem Relais 155, das einen Umschalt- 155' und einen Arbeitskontakt 155" aufweist, zum negativen Leiter des Netzes.

   Das Relais 155 ist mit einer Einschaltverzögerung ausgerüstet, die aus dem Vorwiderstand 154, seinem Umschaltkontakt 155", einem Kontaktschutzwiderstand 156, einem Kondensator 157 und einem Entladewiderstand 158 besteht und deren Schaltanordnung als bekannt vorausgesetzt werden darf. Der verzögert einschaltende Arbeitskontakt   155" setzt    den Elektromagneten 152, der in Abhängigkeit von der Spulenüberwachung im Kanal 20 (Fig. 7) den Magazinvorschub auslöst (nicht dargestellt), dem Vorwiderstand 154 und Relais 155 parallel geschaltet, unter Strom. Vom Öffner 140 führt ferner ein Leiter über das Relais 159, das einen Umschalter   159' und    einen Ruhekontakt   159"aufweist    und das, analog dem Relais 155 mit einer Einschaltverzögerung gleicher Art ausgerüstet ist, zum negativen Leiter.

   Parallel zum Relais 159 und dessen Vorwiderstand 154 ist über den Ruhekontakt   159" ein    Relais 160 geschaltet, das einen Ruhe   160' und    einen Arbeitskontakt 160" aufweist.



   Ein Schliesser 99 (Fig. 4), der die Steuerwelle 96 für die Entwickelentfernung nach einer Umdrehung stillsetzt, kann den Öffner 140 und den Ruhekontakt 159" überbrücken. Der Arbeitskontakt 160" schliesst die elektromagnetische Kupplung 97 (Fig. 4), welche die vorstehend erwähnte Steuerwelle 96 mit der sich dauernd drehenden Steuerwelle 22 kuppelt, direkt an das Netz.



  Ebenfalls über den Öffner 140 sowie über einen weiteren Öffner 75 (Fig. 3), der in Abhängigkeit vom Vorhandensein einer Spule in der   Maganinzelle    unter dem Einfüllkanal 12 steht, ist der Elektromagnet 69, der die Spulenfreigabe aus dem Zwischenmagazin in den Kanal 12 betätigt, an das Netz angeschlossen.



   Über einen Öffner 63 (Fig. 3), der zum Fühler 61 des Zwischenmagazins gehört, ist ein Relais 161, das zwecks Ausschaltverzögerung mit einem Kontaktschutzwiderstand 156 und einem Kondensator 157 in bekannter Anordnung parallel geschaltet ist, und das zwei Arbeitskontakte 161' aufweist, an das Netz angeschlossen.



  Über einen zweiten Öffner 62 (Fig. 3), der zum Fühler 60 des erwähnten Zwischenmagazins gehört und den mit ihm in Serie geschalteten Arbeitskontakt   161' kann    der Öffner 63 überbrückt werden. Ein, dem Lamellentaster 18 (Fig. 6c) zugeordneter Schliesser 126 ist in Serie mit dem die Spulenauswurfklappe 131 (Fig. 4) betätigenden Elektromagneten 133 direkt an das Netz angeschlossen.



  Ein Öffner 44 (Fig.   3),    der von dem im Schieber 38 angeordneten   Spulenfühler    betätigt ist, ist in Serie mit   dem -Ruhekontakt      162' des    Relais 162 geschaltet, das ausserdem noch zwei Arbeitskontakte   126"aufweist.   



  Ferner ist in dieser   Serieverbindung    ein Zeitrelais 163 vorgesehen, das erst nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit nach seiner Unterstromsetzung anspricht und einen Umschaltkontakt aufweist. Der Umschaltkontakt 163' führt (im Ruhezustand) über den Ruhekontakt   164' des    Relais 164, das ausserdem noch einen Arbeitskontakt 164" aufweist, sowie über den Elektromagneten 28 (Fig. 3), der die Klinke 24 in Eingriff mit dem Klinkenrad 25 bringen kann, und zwar unter Überbrückung des Zeitrelais 163. Nach Ablauf der vorbestimmten Ansprechverzögerung des Zeitrelais 163 schaltet dessen Umschaltkontakt auf ein Signal 153 optischer oder akustischer Art ein.

   Der Öffner 44, der Ruhekontakt   162' und    der Umschaltkontakt   163' können    gesamthaft durch den Schliesser 40, der in der tiefsten Stellung des Schiebers 38 durch den Hebel 36 (Fig. 3) betätigt wird, und den mit ihm in Serie geschalteten ersten Arbeits  kontakt      162"überbrückt    werden. Das bereits erwähnte Relais 162 kann durch einen handbetätigten Schliesser 165 und einen ebenfalls handbetätigten Öffner 166 an das Netz angeschlossen werden, wobei der Schliesser 165 durch den zweiten Arbeitskontakt 162" überbrückt werden kann, womit das Relais 162 in Selbsthaltung übergeht.

   Der bereits erwähnte Öffner 44 ist durch den Umschalter 55 (Fig. 3), der dem Fühler 53 für die   Über-    wachung der Bereitstellung einer Ablaufspule für deren   Aufnahme    durch die Transportkette 50 zugeordnet ist, in dessen Ruhestellung überbrückt. Durch Betätigen des Umschalters 55 wird, über den Arbeitskontakt   161' des    Relais 161 das bereits erwähnte Relais 164 an das Netz angeschlossen, was ebenfalls direkt durch den Schliesser 82, der die Antriebswelle 80 für die Förderkette 50 nach einer Umdrehung stillsetzt, erfolgen kann. Die Magnetkupplung 79, welche die vorstehend erwähnte Antriebswelle 80 mit der treibenden Welle 78 kuppelt, wird durch den Arbeitskontakt   164" des    Relais 164 direkt an das Netz angeschlossen.



   Wird der Maschine ein neuer, mit Ablaufspulen 13 gefüllter Behälter 45 vorgelegt (Fig. 3), so ist es möglich,  dass sich die Ablaufspulen 13 gegenseitig sperren und eine Brücke bilden (was auch während der Entleerung des Behälters eintreten kann), so dass keine Spule auf den Schieber 38 zu liegen kommt. Die Klinke 24 ist im Eingriff mit dem Klinkenrad 25, welches, zufolge der oszillierenden Bewegung der Klinke 24, Zahn um Zahn im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Die mit dem Klinkenrad 25 starr verbundene Kurvenscheibe 33 überträgt ihre Drehbewegung über den zweiarmigen Hebel 35/36 in die Hubbewegung des Schiebers 38,   wobei dessenWeg,    bezogen auf den Vorschub um einen Zahn, einem Ablaufspulendurchmesser entspricht.

   Diese Aufwärtsbewegung des Schiebers 38 erfolgt so lange, bis er die Versperrung der Ablaufspulen 13 gelöst hat und eine der letzteren durch den Fühler 42 und den Schalter 44 den Elektromagneten 28 ausschaltet, so dass die Feder 29 die Klinke 24 vom Klinkenrad 25 abhebt. Da aber anderseits noch keine Ablaufspule 13 über den Behälter 45 hinaus in den Kanal 49, d. h. in die   Aufnahmelage    der Förderkette 50 geschoben wurde, was durch den Fühler 53 geprüft wird, hält der durch letzteren mittels dessen Arm 54 betätigte Umschalter 55 den Magneten 28 weiterhin unter Spannung, bis eine Ablaufspule 13 im Kanal 49 den Fühler 53 anhebt und dieser den Umschalter 55 betätigt.

   Der Umschalter 55 schaltet damit den Elektromagneten 28 aus, wodurch der Schieber 38 stillgesetzt wird, und die elektromagnetische Kupplung 79 ein, wobei diese durch einen Schalter 82, der durch eine auf der zugekuppelten Welle 80 sitzende Kurvenscheibe 83 betätigt wird, nach einer vollen Umdrehung ausgeschaltet wird. Diese Kupplung 79 verbindet die Welle 78, welche über das Getriebe 77 von der dauernd umlaufenden Steuerwelle 22 angetrieben wird und deshalb ebenfalls dauernd umläuft, mit der Welle 80, welche über ein Getriebe 81 die obere Rolle 57 der endlosen Förderkette 50 antreibt. Die   Übersetzungsverhältnisse    der beiden Getriebe 77 und 81 sind vorzugsweise so gewählt, dass einer Umdrehung der Welle 80 ein Vorschub der Föderkette um eine Greiferteilung 56 entspricht.

   Demzufolge ist durch die Betätigung des Umschalters 55 die Förderkette 50 um eine Greiferteilung vorgerückt, wobei sie die im Kanal 49 gelegene Ablaufspule 13 mittels ihrer Greifer 56 erfasst und aufgenommen hat. Nach der Wegnahme der Ablaufspule 13 fällt der Fühler 53 und schaltet den Umschalter 55 zurück, so dass der Magnet 28 unter Spannung gesetzt und demzufolge die Hubbewegung des Schiebers 38 fortgesetzt wird. Dieses Wechselspiel von Schieber 38 und Förderkette 50 wiederholt sich, bis dieses durch einen Steuerbefehl vom später beschriebenen Zwischenmagazin unterbrochen wird. Hat der Schieber 38 seine oberste Stellung erreicht, so fällt dieser, der steil abfallenden Kurve der Scheibe 33 folgend, in seine tiefste Stellung zurück, was z. 

   B. durch eine nicht dargestellte Feder unterstützt werden kann, um dann die nächste Reihe der, zufolge der geneigten Lage des Behälters 45 nachgerutschten Ablaufspulen 13 der Förderkette 50 zuzuführen. Um zu verhindern, dass eine Maschine bei entleertem Spulenbehälter 45 unbemerkt leer weiterläuft, ist der Steuerung für die Behälterentleerung, wie in Fig. 8 dargestellt, das Zeitrelais 163 zugeordnet, welches nach einer vorbestimmten Zeit des Leerlaufes des Schiebers 38 das Signal 153 (optischer oder akustischer Art) auslöst. Die während des Behälterwechsels notwendige tiefste Stellung des Sch  Saugrohr 17 geführt.

   Die durch die Saugluft erzeugte Fadenspannung zieht den Faden 16 nach unten, wo er, durch V-Form des Kanals 14 (Fig. 5) geführt, durch den Schlitz 108 im Kanal 14 gleitet und auf das Magazin 5, bzw. zwischen die pyramidenförmigen Höcker 130 auf den überhöhten Ringen 128 und 129 verlegt wird. Die derart geordnet abgelegten Fäden 16 gelangen im   weite-    ren Verlauf unter den Lamellentaster 18, der ebenfalls an der Brücke 14 befestigt ist und der das ordnungsgemässe Vorhandensein des Fadenendes prüft. Dazu wird der Lamellentaster 18 durch die Kurvenscheibe 124, die ebenfalls auf der Steuerwelle 96 befestigt ist, über den Stössel 122 und den zweiarmigen Hebel 119, 121 gesenkt.

   Ein ordnungsgemäss vorhandener Faden 16 verhindert die Lamelle 115 und 166 am Ineinanderfallen (Fig. 6b), wogegen bei fehlenden Faden (Fig. 6c) der Schalter 126 betätigt wird, und zwar durch den am Lenker 111 vorgesehenen Finger 125. Dieser Schalter 126 setzt den Elektromagneten 133 unter Spannung, der über den Lenker 134 die Klappe 131 unter der betreffenden Ablaufspule 13 öffnet, wodurch die mit einem Mangel behaftete Ablaufspule durch den Kanal 19 in den Ausschussbehälter 10 ausgeworfen wird. Damit ist gewährleistet, dass die im Magazin 5 verbleibenden Ablaufspulen von den Spulenwechselorganen störungsfrei übernommen werden können, was über den Kanal 20 (Fig. 1 und 7) durch Organe, die zum Spulenautomaten 1 gehören, erfolgt.

   Dazu wird nach erfolgtem Spulenwechsel der Schalter 151 (Fig. 7) betätigt, indem die durch die Feder 143 gespannte Bodenklappe 142 im nicht durch eine Ablaufspule belasteten Zustand mit ihrem rückwärtigen Nocken 149 über den Drücker 150 auf den Schalter 151 wirkt. Dieser Schalter 151 setzt den Magneten 152 (Fig. 8) unter Spannung, der den Magazinvorschub auslöst und damit den vorstehend beschriebenen Vorgang auslöst.



   Bedingung für die Ingangsetzung der Anlage ist, dass das Magazin 5 bzw. dessen Zellen in der richtigen   Re    lativlage zu den einzelnen Stationen stehen, was durch den geschlossenen Schalter 140 bestätigt ist. Ist keine Ablaufspule 13 in Bereitschaftsstellung im Kanal 20 (Schalter 151 geschlossen), so schaltet das Relais 155 den Magneten 152, d. h. den Vorschub für das Magazin 5 ein und entlädt gleichzeitig seinen parallelgeschalteten, die Einschaltverzögerung verursachenden Kondensator 157 über den Umschaltkontakt 155'. Damit wird der Spulautomat mit Ablaufspulen beschickt.

   Gleichzeitig mit dem Relais 155 und ebenfalls verzögert, schaltet das Relais 159 ein, welches über das Relais 160 das Relais 155 aus   160' und    die Kupplung 97 der Nockenwelle 96 einschaltet, so dass im Anschluss an den vorangegangenen Magazinschritt der Endwickel 15 vom Kopf der damit neu unter die Brücke 14 getretenen Ablaufspule 13 abgezogen und das Vorhandensein des Fadens 16 durch den Lamellentaster geprüft wird. Befindet sich die Steuerwelle 96 nicht in ihrer Nullstellung, so schaltet der Schalter 99 über das Relais 160 (Kontakt 160") die Kupplung 97 ein und stellt die Ausgangslage her, bevor die vorstehenden Operationen ausgeführt werden können (Kontakt   160' vor    dem Relais 155).

   Sofern in der Magazinzelle unter dem Einfüllkanal 12 keine Ablaufspule vorhanden ist, erregt der Schalter 75 den Magneten 69 für die Freigabe einer solchen aus dem Zwischenmagazin, unmittelbar nach Ingangsetzung der Maschine eingeschaltet. Sind im Zwischenmagazin keine Spulen vorrätig, wird über dem Schalter 63 das Relais 161, über dessen einen Kontakt   161' das    Relais 164 und über dessen Kontakt   164" die    Kupplung 79 für den Antrieb der Förderkette 50 eingeschaltet, sofern der Fühler 53 bzw.



  Schalter 55 die Bereitschaft einer Spule im Kanal 59 anzeigt. Der zweite Kontakt   161' legt    das Relais 161 in Selbsthaltung, da mit der Auflage der ersten Spule der Schalter 63 geöffnet wird. Um das Relais 161 beim Überrollen der Fühler 60 und 61 nicht auszuschalten, ist dieses mit einer Ausschaltverzögerung ausgerüstet.



  Somit wird das Zwischenmagazin so lange gefüllt, bis die letzte der vorbestimmten Zahl von Spulen den Schalter 62 öffnet. Darnach kann erst mit erneuter Füllung begonnen werden, wenn die letzte Spule in die Schleuse 64, 65 gerollt ist und damit der Schalter 63 sich schliesst.



  Sofern die Förderkette 50 mit deren Greifern bzw. deren Antriebswelle 80 sich nicht in der Nullstellung befindet, wird durch den Schalter 82 das Relais 164 und damit die Kupplung 79 unmittelbar eingeschaltet und die Ausgangslage hergestellt. Die Behälterentleerung wird in Betrieb gesetzt, sofern einer der beiden Fühler 42 oder 53 keine Ablaufspule feststellt, womit über einen der Schalter 45 oder 55, die Kontakte 162',   163' und      164' der    Magnet 28 unter Spannung gesetzt und damit die Klinke 24 in Eingriff mit dem Klinkenrad 25 gebracht wird, bis keine weitere Spule mehr angefordert wird und beide Fühler 42 und 53 eine Spule in Bereitschaft feststellen.



  Gleichzeitig mit dem Magneten 28 wird auch das Zeitrelais 163 eingeschaltet, welches erst nach einer bestimmten Zeit, z. B. nach einem oder zwei erfolglosen Hüben des Schiebers 38, anspricht und die Aufgabe hat, danach die Behälterentleerung stillzusetzen und das Signal 153 einzuschalten. Zum Behälterwechsel 45 ist es notwendig, dass der Schalter 165 von Hand geschlossen wird, womit das Relais 162 eingeschaltet wird und über seinen einen Kontakt 162" in Selbsthaltung übergeht. Damit wird über den Schalter 40, den anderen Kontakt   162" und    den Kontakt   164' der    Magnet 28 eingeschaltet, bis der Schalter 40 durch den Hebel 36 diesen ausschaltet. Dann kann das Relais 162 von Hand durch den Schalter 166 abgeschaltet werden.



   Wie aus der vorstehenden Beschreibung der Arbeitsweise zu entnehmen ist, kann es vorkommen, dass eine an der Abgabestation über dem Kanal 20 ankommende Magazinzelle keine Ablaufspule mehr enthält, weil der Taster 18 keinen ordnungsgemäss verlegten Faden feststellen konnte und die entsprechende Spule deshalb ausgeworfen wurde. Um nun zu vermeiden, dass eine leere Magazinzelle an der vor der Abgabestation liegenden Station 168 (Fig. 2) so lange stehenbleibt, bis die im Bereitschaftsbehälter bzw. Kanal 20 befindliche Spule an eine Spulstelle übergeben worden ist und der Schalter 151 meldet, dass ein weiterer Bedarf besteht, kann diese Station 168 eine Abtastung jeder ankommenden Zelle veranlassen. Dies kann beispielsweise durch eine weitere Wippe 72, 74 geschehen, die derjenigen an der Füllstation (Fig. 3) unter dem Kanal 12 entspricht.

   Diese Wippe (nicht dargestellt) schliesst den Schalter 167 (Fig. 8), der den Schalter 151 überbrückt, sobald sich auf der Wippe keine Spule mehr befindet. Bleibt der Schalter 167 geschlossen, auch nachdem das Magazin den Schritt um eine Zellenteilung durchgeführt hat, so löst dieser Schalter die gleichen Funktionen aus wie für den Schalter 151 beschrieben. Somit wird also die Ablaufspulenzufuhr in Gang gesetzt, trotzdem sich der Schalter 151 noch offen befindet. Das Magazin 5 wird damit um eine Zelle weitergeschaltet, sobald die am längsten dauernde Operation an einer vorangehenden Station durchgeführt ist.

   Damit lässt sich also erreichen, dass dem Kanal 20  eine Ablaufspule zugeführt werden kann sobald dieser entleert ist und zwar deshalb, weil die zwischen zwei Schaltschritten des Magazins benötigte Verweilzeit be deutend kürzer ist als die Zeit innerhalb welcher sich zwei Ablaufspulenwechsel an der Spulmaschine folgen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Beschickung einer automatischen Spulmaschine mit Ablaufspulen, wobei einem zur Übergabe an die Spulstellen dienenden Bereitschaftsbehälter ein schrittweise bewegtes Trommelmagazin zugeordnet ist, dem Ablaufspulen einzeln zugeführt werden und das an einer Station diese Ablaufspulen einzeln an den Bereitschaftsbehälter abgibt, wobei zentral zum Trommelmagazin ein Halteorgan für die Fadenenden der Ablaufspulen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass einer vor der Abgabestation liegenden Station des Trommelmagazins eine Abziehvorrichtung für die Endwicklungen der Ablaufspulen zugeordnet ist mit Mitteln zur Überführung an das Halteorgan und dass nach der Abziehstation ein Fadentaster vorgesehen ist, der mit einer Auswurfvorrichtung an einer der Abgabestation vorausgehenden Station zusammenwirkt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass einer Füllstation eine Zuführvorrichtung mit einer Förderkette zugeordnet ist, wobei ein Schiebermechanismus mit einem auswechselbaren Spulenbehälter zusammenwirkt, um die Förderkette mit Ablaufspulen zu beladen.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderkette über ein Zwischenmagazin und einen Fallkanal mit der Füllstation verbunden ist, und dass das Zwischenmagazin ein elektromagnetisch betätigbares Freigabeorgan aufweist.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abziehvorrichtung für die Endwicklung einen in einem Saugkanal angeordneten Satz von Abziehhaken aufweist, wobei der stationäre Boden des Trommelmagazins an der zugehörigen Station eine Öffnung aufweist, die einen Hubteller aufweist, um die Ablaufspulen in den Bereich der Abziehhaken zu verbringen.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Abziehhaken ein zum Zusammenwirken mit der Spulenspitze bestimmter Stössel angeordnet ist und dass der Hubteller und der Stössel durch die Betätigungsnocken einer gemeinsamen Steuerwelle verschiebbar sind.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3 mit einem durch einen Saugstutzen gebildeten Halteorgan für die Fadenenden der Ablaufspulen, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkanal, der im Bereich der Abziehhaken einen Kopf bildet, mit seinem andern Ende in den Saugstutzen mündet und einen sich zwischen dem Kopf und dem Saugstutzen erstreckenden Transportschlitz für das abgezogene Fadenende aufweist.
    6. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der stationäre Boden des Trommelmagazins an der Auswurfstation eine normalerweise durch eine Klappe geschlossene Öffnung besitzt, die in einem Fallkanal mündet und dass die Klappe mit einem Elektromagneten verbunden ist, der vom Fadentaster gesteuert wird.
    7. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Trommelmagazin an seiner Oberseite eine seiner Zellenzahl entsprechende Anzahl von radialen Fadenbahnen bildet und der Fadentaster in die Fadenbahnen absenkbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2201468A1 (de) * 1971-12-07 1973-06-20 Schweiter Ag Maschf Einrichtung zum transport der spinnkopse von der vorrichtung zum entfernen der unterwicklung in das magazin einer automatischen kreuzspulmaschine
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