DE3644432A1 - Spulmaschine - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spulmaschine mit mehreren
Spulstellen, an denen jeweils ein Kops in Ablaufposition
und wenigstens ein weiterer Kops in Reserveposition
verfügbar ist, mit Vorrichtungen zum Beschicken der
Reservepositionen mit Reservekopsen mittels eines sich
entlang der Spulmaschine erstreckenden
Kopstransportsystems, wobei in der Reserveposition eine der
Transportebene des Kopstransportsystems zugeordnete von
einer Flachlage in eine Steillage umsteuerbare
Kopsaufnahmemulde vorgesehen ist, in die hinein in der
Flachlage der Kops mit dem Hülsenfuß voran von dem
Kopstransportsystem einführbar ist und aus der der Kops
mittels einer Übergabeeinrichtung von der Reserveposition
zur Ablaufposition überführbar ist.
Es sind Spulmaschinen bekannt, in denen die Ablaufkopse
selbsttätig von einer Reserveposition in eine
Ablaufposition überführt werden. Das Beschicken der
Reserveposition erfolgt entweder von Hand oder selbsttätig
beispielsweise mittels eines Kopstransportsystems welches
die Kopse im Bedarfsfalle der Reserveposition zuführt.
Dabei sind die Kopse im allgemeinen in der Weise
vorbereitet, daß der Fadenanfang des abzuspulenden Fadens
an vorbestimmter Stelle bereitgelegt ist, sei es durch
Festlegen an der Kopsspitze, sei es dadurch, daß dieser
Fadenanfang in der Hülsenbohrung bereitliegt. Diese
Vorbereitungsarbeiten werden im allgemeinen in
automatischen Kopsvorbereitungsstationen durchgeführt,
welche entweder an einem Ende der Spulmaschine oder
gesondert aufgestellt sind und die vorbereiteten Kopse
selbsttätig dem Kopstransportsystem zuführen.
Ein derartiges Kopstransportsystem kann beispielsweise aus
einem Transportband bestehen, auf dem die Kopse
ausgerichtet abgelegt sind und von dem aus die Kopse im
Bedarfsfalle der aus einer umsteuerbaren Kopsaufnahmemulde
bestehenden Reserveposition zugeführt werden. Hierzu ist
es unter anderem bekannt, von der Reserveposition
steuerbare Weichen vorzusehen, welche bei entleerter
Reserveposition einen Kops von dem Transportband in die
Kopsaufnahmemulde ablenken. Ein derartiges
Kopstransportsystem mit Überführung der Kopse aus der
Reserveposition in die Ablaufposition ist beispielsweise
in der deutschen Offenlegungsschrift DE-OS 35 14 935
ausführlich beschrieben. Dabei wird durch das Umsteuern der
Kopsaufnahmemulde von einer Flachlage in eine Steillage die
Hülsenspitze des Kopses an eine steuerbare
Fadenansaugvorrichtung herangebracht, welche den in der
Hülsenbohrung bereitgelegten Faden ansaugt und zum
Einführen in die Spulstelle bereithält. Ein Nachteil dieser
bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die
Fadenansaugvorrichtung den Zugang zu der Spulstelle
erschwert, wenn beispielsweise ein Fehler von Hand behoben
werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spulmaschine
der vorbeschriebenen Art zu entwickeln, bei welcher
Zugänglichkeit der Spulstelle durch die
Fadenansaugvorrichtung nicht behindert wird. Die Lösung
dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß an
der Kopsaufnahmemulde eine dem Bereich der Hülsenspitze
zugeordnete Fadenansaugvorrichtung befestigt ist. Dadurch
wird erreicht, daß die Fadenansaugvorrichtung nach
erfolgter Übergabe des Kopses in die Ablaufposition mit der
Kopsaufnahmemulde in die Reserveposition zurückgeschwenkt
wird und somit die Zugänglichkeit der Spulstelle nicht mehr
behindert.
Eine weitere Verbesserung der Fadenaufnahmesicherheit kann
dadurch erreicht werden, daß die Fadenansaugvorrichtung
einen die den oberen Teil der Hülse teilweise umgreifenden
Rundkörper enthält, in dessen vor die Hülsenspitze
gezogenen Teil eine Saugdüse angeordnet ist. Dabei ist es
besonders vorteilhaft, wenn die Saugdüse in einen
kopsparallelen Saugschlitz verlängert ist. Dadurch wird
eine besondere Anpassungsmechanik für die Saugdüsenstellung
an unterschiedliche Hülsenlängen und unterschiedliche
Bewicklungen der Hülsenspitze vermieden. Dieser Saugschlitz
kann im Boden des Rundkörpers angeordnet sein. Um eine
sichere Verbindung der Saugdüse mit der Saugluftquelle auch
beim Verschwenken der Kopsaufnahmemulde zu gewährleisten,
dann die Saugdüse an eine Saugleitung angeschlossen sein,
die durch die Achse des Lagers geführt ist, um das die
Kopsaufnahmemulde verschwenkbar ist.
Bei manchen Fäden kann es vorkommen, daß der in der
Hülsenbohrung bereitgelegte Faden sich an der Hülsenwandung
verhakt, so daß das sichere Heraussaugen des Fadenanfanges
nur unter Schwierigkeiten und mit erhöhtem Unterdruck
möglich ist. Hier kann eine erhebliche Erleichterung
dadurch erreicht werden, daß dem Hülsenfuß eine in die
Hülsenbohrung wirkende Blasdüse zugeordnet ist. Eine
besonders große Sicherheit in der Zuordnung der Blasdüse
zum Hülsenfuß kann dadurch erreicht werden, daß dem
Hülsenfuß ein Anschlagblech zugeordnet ist, welches mit
Leitkonturen für den Hülsenfuß oder das Spulenende versehen
ist.
Anhand des in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispieles sei die Erfindung näher erläutert,
wobei dieses Ausführungsbeispiel der Einfachheit halber
weitgehend demjenigen nach der vorerwähnten DE-OS 35 14 935
angeglichen ist. Auch hier zeigen
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung die ausschnittsweise
Seitenansicht einer Spulstelle,
Fig. 2 dieselbe Spulstelle in einer Ansicht von oben und
Fig. 3 eine Teilansicht von vorn auf die in Fig. 1
dargestellte Spulstelle aber ohne Transportband.
Wie in dem Ausführungsbeispiel der DE-OS 35 14 935 besitzt
auch hier eine nicht in allen Einzelheiten dargestellte
Spulmaschine eine Mehrzahl von Spulstellen (1), an denen
von dem in Ablaufposition (4) befindlichen Kops (2) der
Faden (6), geführt durch Fadenführungsösen (7, 8), an einem
die Anwesenheit des Fadens feststellenden Sensor (9) vorbei
durch die Kehrgewinderille (10) einer Fadenführungswalze
(11) zu der Kreuzspule (12) läuft, die in dem Spulenrahmen
(13) gelagert ist und auf der Fadenführungswalze (11)
aufliegt.
In der Ablaufposition (4) befindet sich ein Aufsteckdorn
(15) für den Kops (2). Der Aufsteckdorn (15) ist um eine
Achse (14) von der dargestellten Ablaufstellung in eine
strichpunktiert dargestellte Aufsteckstellung (15′)
verschwenkbar.
An jeder Spulstelle ist eine Konsole (16) vorhanden, welche
die Rutschbleche (17, 18) für ein Transportband (19) trägt.
Das obere Ende des Transportbandes (19) führt axial
ausgerichtete Kopse (20) von einer nicht dargestellten
Kopsvorbereitungseinrichtung heran.
Die Konsole (16) trägt eine ebene Platte (21) auf der unter
anderem ein Lagerbock (22) befestigt ist, der das Lager
(23) zum Verschwenken der Kopsaufnahmemulde (25) trägt.
Durch dieses Verschwenken der Kopsaufnahmemulde (25) ist
der Kops von der Reserveposition (5) in die Ablaufposition
(4) überführbar. Die Kopsaufnahmemulde (25) ist in Fig. 1
in der Steillage dargestellt, in welcher der
strichpunktiert angedeutete Kops (3′) bei Bedarf dem in
diesen Falle in die strichpunktiert gezeichnete
Aufsteckstellung (15′) verschwenkten Aufsteckdorn zugeführt
werden kann.
Zum Überführen des Kopses (20) von dem Transportband (19)
in die Kopsaufnahmemulde (25) ist die Mulde um die Achse
(24) des Lagers (23) in die Zeichenebene
hineinverschwenkbar, so daß sie in eine Flachlage gelangt,
wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Dabei liegt die
Kopsaufnahmemulde (25) soweit unterhalb der Transportebene
(26) des Transportbandes (19) daß der Kops (20) von dem in
Transportrichtung (27) bewegten Transportband (19) mittels
der in der DE-OS 35 14 935 beschriebenen Weiche (51) über
das Ableitblech (55) in die Kopsaufnahmemulde (25) gleiten
kann.
An der Kopsaufnahmemulde (25) ist eine der Hülsenspitze
zugeordnete Fadenansaugvorrichtung (31) befestigt, die
einen die Kopsspitze (30) teilweise umgreifenden Rundkörper
(32) enthält, in dessen vor die Kopsspitze (30) gezogenen
Teil eine Saugdüse (33) angeordnet ist. Diese Saugdüse
stellt das Ende einer Saugleitung (34) dar, welche durch
das Lager (23) geführt ist und mit ihrem in Fig. 1
abgebrochen gezeichneten Ende (35) an eine nicht
dargestellte Saugluftquelle angeschlossen ist.
Die Saugdüse (33) enthält ein kopsparallelen Saugschlitz
(33 a), der sich bis unter den konischen Teil (3 a) des
Kopses (3) in diesem Fall sogar bis in den zylindrischen
Teil erstreckt. Der an der Kopsspitze (30) aus der
Hülsenbohrung herausgesaugte Faden wird in diesem Schlitz
nach hinten gezogen bis zum Schlitzende (33 b). Sobald der
gesamte Faden aus der Hülsenbohrung herausgezogen ist,
erstreckt er sich somit dann von dem konischen Teil (33 a)
bis zu dem Schlitzende (33 b), so daß über die Kopsspitze
(30) kein weiterer Faden abgesaugt werden kann.
Weiterhin ist aus den Figuren deutlich zu erkennen, daß der
Rundkörper (32) als Verlängerung der Kopsaufnahmemulde (25)
ausgebildet ist. Der Saugschlitz (33 a) befindet sich im
Boden des Rundkörpers (32), so daß immer eine gute
Zuordnung der Saugdüse (33) beziehungsweise des
kopsparallelen Saugschlitzes (33 a) zu dem Kops
sichergestellt ist. Darüberhinaus hat der kopsparallele
Saugschlitz (33 a) bei aureichend ausgebildeter Länge den
Vorteil, daß eine Anpassung der Stellung der Düse (33) an
unterschliedliche Kopslängenformate nicht erforderlich ist.
Der die Kopsspitze (30) teilweise umgreifende Rundkörper
(32) der Fadenansaugvorrichtung (31) ist mit der
Kopsaufnahmemulde (25) durch eine in Fig. 3 erkennbare
Halterung (81) verbunden. Die gemeinsame Verschwenkung der
Mulde (25) und des Rundkörpers (32) von der Flachlage in
die Steillage erfolgt auch in dem hier dargestellten
Ausführungsbeispiel in gleicher Weise wie bei dem
Ausführungsbeispiel nach der vorerwähnten DE-OS 35 14 935
mittels einer Hebelanordnung (60). Durch Hochschieben einer
Stange (62) in Richtung des Pfeiles (64) wird ein
Winkelhebel (65) um die ortsfeste Achse (65 a) verschwenkt,
welcher seinerseits über die Stange (63) einen weiteren
Winkelhebel (66) betätigt, der die Kopsmulde um die Achse
(24) des Lagers (23) (Fig. 1) verschwenkt, bis der Kops die
strichpunktiert gezeichnete Steillage (3′) einnimmt, in der
er durch das Muldenblech (54) am Umkippen gehindert wird.
Wie in Fig. 3 sehr deutlich zu erkennen, ist in dem hier
dargestellten Ausführungsbeispiel das Anschlagblech (75)
in der Flachlage noch etwas geneigt zum Hülsenfuß (28).
Erst beim beginnenden Hochschwenken der Kopsaufnahmemulde
(25) rutscht der Kopsfuß (28) in die Leitkonturen (75 a)
hinein, so daß die Blasdüsenmündung (76 a) der Blasdüse (76)
genau in die Hülsenbohrung (29) hineinwirkt. Auf diese
Weise wird sichergestellt, daß auch bei unterschiedlichsten
Kopsformaten der Blasluftstrom in seiner vollen Stärke
durch die Hülsenbohrung hindurchgeht.
Die Verschwenkung des Anschlagbleches (75) zur Freigabe des
Kopses in der Steillage erfolgt in dem hier dargestellten
Ausführungsbeispiel mittels der an den Winkelhebel (66)
angelenkten Stange (77) die an einen Winkelhebel (78)
angelenkt ist, welche um die Achse (78 a) verschwenkbar
gelagert ist. Beim Hochschwenken der Kopsaufnahmemulde (25)
wird der Winkelhebel (78) entgegen dem Uhrzeigersinn
solange verschwenkt, bis seine Anschlagkante (78 b) gegen
den Anschlagstift (75 b) des Anschlagbleches (75) stößt. Von
diesem Zeitpunkt ab wird bei weiterer Verschwenkung des
Winkelhebels (78) entgegen dem Uhrzeigersinn auch das
Anschlagblech (75) entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse
(78 a) verschwenkt, so daß der Kops über die Rutsche (40)
auf den Aufsteckdorn in der Aufsteckstellung (15′) der
Fig. 1 gleiten kann.
Das Anschlagblech (75) mit seinen Leitkonturen (75 a) und
seinen Betätigungsorganen ist in Fig. 1 der
Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Sobald jedoch
der Kops in Fig. 1 aus der Kopsaufnahmemulde (25) über die
Rutsche (40) auf den gestrichelt dargestellten
Kopsaufnahmedorn (15′) gerutscht ist, erstreckt sich der
Faden von der Kopsspitze (30) bis zum Schlitzende (33 b) des
kopsparallelen Saugschlitzes (33 a). Es ist den Figuren
deutlich zu entnehmen, daß der die Saugdüse tragende
Rundkörper (32) von der Kopsaufnahmemulde (25) einen
Abstand (32 a) aufweist. Dadurch wird ein Zwischenraum
gebildet, durch den ein um den Drehpunkt (79)
verschwenkbarer Fadengreifer (80) auf der in Fig. 1
ausgezogen gezeichneten Stellung in die strichpunktiert
gezeichnete Stellung (80′) verschwenkt werden, so daß der
Faden (67) die ebenfalls strichpunktiert gezeichnete Lage
einnimmt. Aus dieser Position heraus kann der Faden sodann
- wie im Ausführungsbeispiel der DE-OS 35 14 935 - mittels
des Fadenübergebers (68) der um den Drehpunkt (69)
verschwenkbar ist, zur Spulstelle (1) hin vorgeschoben
werden, wo er dann in bekannter Weise mit dem von der
Kreuzspule (12) abgenommenen Faden durch Knoten oder
Spleißen vereinigt werden kann.
Claims (7)
1. Spulmaschine mit mehreren Spulstellen, an denen jeweils
ein Kops in Ablaufposition und wenigstens ein weiterer
Kops in Reserveposition verfügbar ist, mit Vorrichtungen
zum Beschicken der Reservepositionen mit Reservekopsen
mittels eines sich entlang der Spulmaschine
erstreckenden Kopstransportsystems, wobei in der
Reserveposition eine der Transportebene des
Kopstransportsystems zugeordnete von einer Flachlage in
eine Steillage umsteuerbare Kopsaufnahmemulde vorgesehen
ist, in die hinein in der Flachlage der Kops mit dem
Hülsenfuß voran von dem Kopstransportsystem einführbar
ist und aus der der Kops mittels einer
Übergabeeinrichtung von der Reserveposition zur
Ablaufposition überführbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Kopsaufnahmemulde (25) eine dem Bereich der
Kopsspitze (30) zugeordnete Fadenansaugvorrichtung (31)
befestigt ist.
2. Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fadenansaugvorrichtung (31) einen den oberen
Teil der Hülse teilweise umgreifenden Rundkörper (32)
aufweist, in dessen vor die Hülsenspitze (30) gezogenen
Teil eine Saugdüse (33) angeordnet ist.
3. Spulmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugdüse (33) in einen kopsparallelen
Saugschlitz (33 a) verlängert ist.
4. Spulmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Saugschlitz (33 a) im Boden des Rundkörpers (32)
angeordnet ist.
5. Spulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Saugdüse (33) an eine
Saugleitung (34) angeschlossen ist, die durch die Achse
(24) des Lagers (23) geführt ist, um das die
Kopsaufnahmemulde (25) verschwenkbar ist.
6. Spulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Hülsenfuß (28) eine in die
Hülsenbohrung (29) wirkende Blasdüse (76) zugeordnet
ist.
7. Spulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Hülsenfuß (28) ein Anschlagblech
(75) mit Leitkonturen (75 a) zugeordnet ist.
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DE4241992A1 (de) * | 1992-12-12 | 1994-06-16 | Schlafhorst & Co W | Verfahren und Vorrichtung zum Ansaugen eines Fadenanfangs einer Ablaufspule |
EP2345611A3 (de) * | 2010-01-15 | 2012-04-25 | Murata Machinery, Ltd. | Garnwickelmaschine und Garnführungsverfahren |
Also Published As
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JPS63171777A (ja) | 1988-07-15 |
US4801108A (en) | 1989-01-31 |
CH674213A5 (de) | 1990-05-15 |
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