DE1560408A1 - Spulmaschine - Google Patents

Spulmaschine

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DE1560408A1
DE1560408A1 DE19631560408 DE1560408A DE1560408A1 DE 1560408 A1 DE1560408 A1 DE 1560408A1 DE 19631560408 DE19631560408 DE 19631560408 DE 1560408 A DE1560408 A DE 1560408A DE 1560408 A1 DE1560408 A1 DE 1560408A1
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DE
Germany
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yarn
coil
pulse
reserve
bobbin
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Pending
Application number
DE19631560408
Other languages
English (en)
Inventor
Kieronski John Paul
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leesona Corp
Original Assignee
Leesona Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/02Arrangements for removing spent cores or receptacles and replacing by supply packages at paying-out stations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/22Automatic winding machines, i.e. machines with servicing units for automatically performing end-finding, interconnecting of successive lengths of material, controlling and fault-detecting of the running material and replacing or removing of full or empty cores
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    • B65H67/081Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements acting after interruption of the winding process, e.g. yarn breakage, yarn cut or package replacement
    • B65H67/083Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements acting after interruption of the winding process, e.g. yarn breakage, yarn cut or package replacement handling the yarn-end of the new supply package
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

  • S P U L M A S C H I N E Die Ertindung betrifft autmatiache Spulmaschinen zum Umapulan von Garn von Vorratsspulan auf Bobinan und baziaht sich inabasondere auf sine vollsutomatische Vorrichtung zu Auswachsaln siner Learapule gegen sine volls sowis zu. Einführan daran fraion Garnendas zuacka Aute wickalna auf sine auf der Spulmaschins bafindliche Bobine.
  • In der amerikaniachen Patentachrift 2, 764, 362 lat aln. vollautomatische Spulmaschine zum Umspulen von Garn oder dort, auf Bobinan verschiedenes Form beschrisben. Dirra Maschine besteht im w@@entlichen zu einen Spulabachnitt, der einen zwischen siner Spule, einer Brems- und miner Rücklaufatellung regulbar verlagerbaren Spuldorn und ein.
  • Antrisbstrommel mit einer Nut zur Querverlagerung das auf den Dorn aufzuwickelnden Garn@@ @nthält, @in@@ bei, Fadanbruch in Tätigkeit tretenden Fadenaufnehmaer- und ankuüpfabachnitt mit einer Fadenanknüpfvorrichtung und davon getrennten Mitteln zum Auffinden der zusammungahörigen freien Enden des geri@@@nen Garna und zu @hr@r Zuführung zum mie verbindendan Fadanknüpfar, eine. Aufliefarung@@bschnitt für vorangehendes Garn mit mitteln zum Auffinden, Strecken, und Reinigen des da. Spuldorn zugeführten Garnes und eine. umachlossenen Steuerabachnitt zur Regelung der verschiedenen anderen Abschnitte und zur Steuerung ihrer Arbeitsfunktionen, Bei dieser bekannten Maschine stand eine Ressrvegarnapuls bsrsit, um bei Erschöpfung der ursprünglichen Vorrat@@puls eingeschossen zu werden, und im Auflieferungs@b@chnitt waren Mittel vorgeeehen, um dieses vorratagarnende in Bereitschaftsstsllung zu halten und au? Das@@lbm umzustellen, sobald ein weiteren Glied im Aufliefsrungecbechnitt die Erschöpfung der vorhergehunden Spule anzeigte. Es war aber keine Vorkehrung gatrotten, um die Ressrvespule nun der Re@@rv@- in die Arbsit@@tallung oder umgekehrt die L@@repule ru der Arbeits- in ein Entnahmestellung überzuführan, Stattdessen unten die Garnnpulen sie tätige Vorrataapulan dienen können, wobei ihr Stellung notwendigerweise einen Kompromie zwischen günstigeter Arbeitsstellung, nämlich mit möglichat auf den Garnweg zu. Wickaldorn hin ausgerichteter Achse, und günstigster Raservsat@llung, also zwecks Vermsidung störenden Einflussan auf dis jew@ile arbeitende Spule zwar möglichat weit von ihr fort, aber trotzdem betrisbsbersit, darstellte. Fernsrhin war ksin llittol v orhanden, um das Garnende der Vorratsspuls in die Stellung zu bringen in der as aufgenommen und mit dem fr@ien Enda-der auf den Dorn aufgespulten Bobine verbunden werden konnte.
  • Die Erfindung briuackt daher, eine Spulvorrichtung mit minem nich selbst betätigenden Garnauflisferer zu der die Leerspuls auswerfen, eine frische aus einer Reasrvein die Arbeitsstsllung bringen und danach selbstt@tig ain freies Endu der Reserv@@pule zum Anknoten in den Spulvorgsng einführen kann.
  • Weiter bezweckt die Erfindung dbe Schaffung einer Spule maachine mit einar selbsttätigen Garnaufliefer-Schaltvorriohtung, die des freis Garnende der Reserveapule zwecks leichter Einführung in den Spulvorgang darbistet.
  • Ein noch anderes Ziel der Erfindung bildet die Shaffung einer Spulmaschine mit einer solbettitigen Garnauflisfer-Schaltvorrichtung, die die au?t nrndrrrolgenden Argeitsschritt@ der F statallung des Leerwerdans siner sreten Spule, ihr Auswerfen, das Zuführen einer frischen Spule aus einer Resarvastellung, das Darbisten ihre@ ?reien Garnendes und sein Einführen in den Spulvorgang völlig selbsttätig und in laufander Aufeinanderfolg@ ausführt.
  • Die Erfindung bezweckt auBsrder diu Sahaffung einer selbsttätigen Garnaufliefer-Schaltvorrichtung unter Einaatz pneumatischer Mittel zum Aus- und Einfahren derselben und zum Anschluß an des äußere Garnand@ der übern@hmenden Spule.
  • Ein noch weiteres Erfindungsziel besteht in der Schaffung Giner Spulmaachine mit einer selbsttätigen Garnanliefer-Schaltvorrichtung mit Mitteln, um sinoreeite eine Mehrzahl von Garnvorratsspulen in RE@@rve zu halten und andererseits diaee Spulen einzeln in Abspulstellung zu bringen.
  • Diese und noch weitere Ziels der Erfindung sind teils offansichtlich und teils aus dem Machatahanden arkennbar.
  • Zum vollan Verständnis der Art und der Ziele der Erfindung wird auf die Folgende singehende Beschreibung im zusammenhang mit den beigefügtan Zaichnungen Bezug genpmmen. Hierin zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht einer selbattätigen Spulma@chine sls bavorzugtes Ausführungsbaispiel dar Erfindung, Fig. 2 eins Saitenansicht der Spulmaschine nach Fig.1 unter wegl@@@ung b@@timmter Teils und Darstsllung des Garnträgere in Aufateckstallung, Fig. 3 sina Ansicht ähnlich Fig.2 unter Weglassung gewisser Teils und Darstallung des Garnträgers in tätiger Abspulstwllung, Fig. 4 einen Schnitt nach Linien IV X IV der Fig.1 Fig. 5 sinen Teilschnitt lägs der Linie V - V der Fig. 4 in vargrößsrtem Ma@atab, Fig. 6 sine Draufmicht auf die spwlmaschins mit Darstsllung des Spulenmagazine in Arbeitsstsllung zu ihr, Fig. 7 sine Scitenansicht das Spulenmagazins, Fig. 8 sine Untsranaicht des Spulenmagazins nach Fig. 7, Fig. 9 aine teilw@iss geschnittene Tsilansicht von Steuergliedern @ür die Arbeitsvorgänge im Spulanmagazin in vergrößartem Raßetab, Fig.10 eine Aufaicht entsprechend Fig.9, Fig.11 eine im allgemeinen Fig. 8 entsprechende ansicht, jedoch mit Darstellung der T @ile in anderer Lage, Fig.12 eine Aufaicht entsprecnand Fig.11, Fig.13 einen Schnitt länga der Linie XIII - XIII der Fig.1, Fig.14 und 15 Ansichtsn antaprachand Fig.13, jedoch mit Darstellung der Teils in davon verachiedenen Stellungen, Fig.16 sinen Schnitt mit Darstellung des Lüftmotors und zugehöriger Teils zur Betätigung der aufblssbaren Spindsl, Fig.17 sinan Schnitt längs der Lini@ XVII - XVII der Fig.1, Fig.18 in Ansicht des Garnträgars mit waggabrechanan Tsilen, um den Spulenauswerfer in Ruhestellung zu zeigan, Fig.19 sine Ansicht antsprechend Fig.19, jedsch mit Oarstellung der Teils in anderer Stellung, Fig.20 eine tmilweiss geschnittene Ansicht der Kupplung zu Einschalten des Garnträgers in vergrö@ertem Naßstab, Fig.21 eins Teilsufaicht auf die Spulenzentriervorrichtung nach dor Erfindung, Fig.22 sine Ansicht längs der Linis XXIII -XXIII der Fig.22, Fig.23 sine Ansicht sntaprechend Fig.22, jed@@h mit Derstellung der Teil in snderer stellung, Fig.24 eins Ansicht länge der Linis XX - XXV der Fig.25 bis 29 schematische Schaubgilder, die nachsinander dia Stallunbgen der Verratsspule zaigen, wenn sie unter Einwirkung dar Schwarkraft zur aufhlasbaren Spindel strabt, Fig.30 sine Teilsaitenannaicht der Spulmachine mit @armtellung von Einzelheiten dar Ansauhtätigungsvoxrichtung, und Fig.31 @in Z@itdiagramm mit Daretellung des zmittllchen Ablaufes dar verschiadsnen Arbeitsvorgänge gem@@ der Erfindung.
  • A l l a e @ a i n s @ e s c h r o i b u n @ .
  • Nach allgemeinen Gesichtspunkten läßt sich die Erfindung in folgender Form kenn@@ichnan. Das Gehäus@ ahachnitte der Spulmaschine ruht auf sinur an@@le an der Vardermeite des Steuerk@@t@@@ und trägt sbarmeitig die varachiedenen Verrichtungen zur Führung des Sarnas suf soin@@ Bahn zum Spuldorn. Hierzu g@hüren verechiedene Führungan, sine kombinierte Garnstrock- und -wachavorrishtung sowis oin Knetenfänger. Etwaa untarhab de@ Auflieferorgehäw@@@ imt oin Tragrahmenglied ang@ardnet, und zwischan haid@@ verlo@f@m oine Mehrzahl konzontrischar und unabhängig v@nminandar dr@hbar galagerter Wallen. Die innarste Welle wird van ihr@@ unteren. unterhalb des Tragrahmengliedas liegenden Fußende her konstant angetrieben, während dis äußersts, normalerwaio@ obgebr@@@te W@lle auf sinem Radialglised sine Einzelspuls trägt.
  • Am Auflieferargehäuan befindat sich sine Kupplung, die zwischen dem Kopfande der inneren Welle und der nermalerweiss abgebrsastan Welle nebst von ihr getragener Spuls sine kraftschlüssige Verbindung schafft und dabei durch eine Klinke Ja. weils eins Halbdrshung ausführt und dadurch die äßare Wslle jeweils um eins vorbestimmte Gradzahi zu drehen vermag, damit di@@@ eine Vorrataspuls aufnehman und in tätig@ Abspuls lung überführen kann.
  • Konzentrisch au Garnfühlerstift befindet sich eine Spannschsibenvorrichtung. augen Untertsil gehäusefast und deren Oberteil zusammen mit dem Garnfühlarstift beweglich montisrt ist während das Steuerkupplungsbetätigungsargan so angeordnet ist, daß während seines Rücklaufss Garnfühlerotiit und Spannschaibenobertail angahoben wurden, damit das Bsrn in disse Vorrichtung sinlaufan und den Ansatz am Fühlerstift berühren kann, Hin tun am Gehäusedeckel des Garnauflisfarars und nahe dum Steuerkasten der Spulmaschine befindet sich wenigstens ein zum Osckzl hin und von ihn tort beweglicher Knotenfänger, um bei liner anomalen Garnatärkenänderung fadenbruch zu bewirken, ein mit dem Knotenfänger ein Stück bildender B. tätigungsarm ragt nach unten in das Auflieferergshäuss hinein und wird über einen Hebelarm, der an Lisa das Kupplungsbstätigungsorgan mit dem Garnandenaufnehmer verbindenden Glied gelagert ist, durch ein. Schaltklinks betätigt, wobei die Bewsgung der glieder während des Fadenaufnahmevorgangsa den Knotenfänger zunächst in di. Garnendansinführ- und dann in die Knotenfangstsllung zurückführt. An der Gahäusedeckelunterseite befindet sich .in mittels Schlauches an eins Saugvorrichtung im Steuertmilgehäus@ angeschlossenes Anssugrohr, das mit im Garnauflisferergehäusedecksl befindlichen Saugöffnungen in Verbindung stcht, wobei sich Je eins üffnung nahe dem Knotenfänger und dem Sarnfühler und -spannsr befindet, um sie gefässlfrei zu halten, und ein. dritte üffnung dazu dient, das von der Reservespule kommende freie Garnende zwssks Umschaltung von einar Verratsspuls aur eine andere in Bereitachaft zu halten.
  • Der Gartnendeauffinder und -förderer besitzt die Form eines gekrümmten Saugrohres, das derart auf dim steuarabschnitt montiert ist, daß es eine etwa 180°-Bewegung zwischan seinar Ruhestellung nah. dem Knotanfänger und einer Garnauffindestellung nahs dem GarnfUhler und -spanner und wieder zurück ausführen kann. Am Ende des Saugrohrea befindst sich sin. Abdeckplatte, die durch einen auf dem auflieferergshäu@@ vorgasehenan Steuarnockan geachlos@@n erden kann, nachdem das Vorratsgarnende in das Rohr hineingezogen worden ist, um so des Garn am Rohr festzuklamman, wobei die Abdsckplatte mit ihr zusammenwirkende Messerkanten zum Abtrennen überschüssigen Garne. aufweist und am Knotenfänger unter Anlieterung des Garnes zu diessem geöffnet wird.
  • An der einen Seits dgs Garnauflisferers ist ein R@@@rv@-spulanmagazin angeordnet, das eins Mehrzahl voller Vorratsspulen in praktisch aufrechter Stellung aufzunehmen verang, Der Magazinvorderteil dient dabei als Kammer, in dar die sinzelnen im Magazin vorwandarnden Vorratsspulen aufgenemmen und je für sich in Bereitachaft@atellung gehalten weden, Eins am Kammerboden angeordnete Schieberplatte wird weggaschoban, um die Spule auf Grund der Verlagerung des Garnträgers frei abfallen zu lassen.
  • Der Schaft ist auf @inam Garnträger gelagert, der zwscks Verlagerung um eine lotrechts Achse unterhalb das Magazins angeordnet und bei Bruch des Wickalgarna über Kupplungsmittel an eins Kraftqualls angeschlossen ist und dadurch samt Schaft um etwa 1800 aus der tätigen Abspulstallung in die Ladestellung vurechwenkt wird. Währand dieser Verlagerung werden Vorrichtungen in Bang gesetzt. um die Leerepule vom Schaft zu entfernen.
  • In der Ladestellung kann dann die frische Res@rv@spuls frei auf die Welle auffallen, wobei Zentriermittel vorgesehen sind, um die Spulemittenbohrung auf den Schaft auszurichten. Die Zantriarmittel rtnd so angeordnet, daß eis sich zwecks Ausrichtung sinar frischen Spule um dan. Schaft schli@@en und danach wieder unter Freigabe von Schaft und Garträger fUr die anschliaßanda V@riagerung öffnen. Dur@ des Auf. stecken der neuen Spule werden Vorrichtungen batätigt, die den Garnträger nebst darauf befindlicher frischer Spule in die tätige Abspulstsllung bewegen.
  • Pneumatische Mittel steuern die Spule auf den Schaft und führen ihr freies Garnanda zum Anschluß an das Nachlaufands einer garade in Aufwicklung befindlichen Bobine ein. Vorratsluft wird einem Luftvantilgehäuss zugeführt, das im Zussmmenwirken mit der Garnträgerveriagerung drehbar angeordnet ist und Ventils enthält, die durch eins Steuarachsibs betätigt werden. Sobald sine frische Ressrvampuls auf den Schaft des Garnträgers aufgesteckt ist und dieser seinen Rückweg in die tätige Abapulstallung beginnt. wird die Spindel aufgabissen, damit sie sich fest an die Innsnwandung der Spulsnbohrung anlegen kann und denn durch einen von einem Ventil im Gehäuseblock aus betätigten Motor mit Luftantriab in Drehung versetzt.
  • Während dieser Spulendrehung werden die unteren Garnwindungen auf der Spule mit Luft angablasen, dadurch nach unten in rotisrende Schnaidwerkzauge gedrückt und zwecks. Schaffung eines freien Garnend@s abgeschnitten. Anschließend und glrichzeitig mit dem Absparren de. Abwärtsluftatrahla blist ein aufwärts gerichteter L@ftstrahl da. lose Garnende der Vorratsspule nach oben. Ein gegen die spulanspitza gerichteter Luftstrahl verhindert dabei des Abschisgan der oberen Garnwicklungan auf der Spule. Des lose Garnende Wird vom Aufwärtsluftstrahl in eine Haube gefördert und von ihr in die im Gaxnaufli@f@rerdeckal befindliche Saugöffnung gaführt, wo es von dem bereits erwähnten schwenkbaren Saugrohr sufgsnommen werden kann Die dem Luttwotor zugeführt. Luft wird vorteilhaft neben den Schnaidwerkzsugen auf dem Gsrnträger abg@blamen, damit sie dii von den Schnsidwarkzaugen erzeugten Garnabechnitta in eine gerätefeste saugöffnung hineinblasen kann.
  • Sobald die auf dem Garnträger befindliche Vorratsspuls ihre tätige Abwickalstellung erreicht, wird dir Luftmotorauslaß geschlossen. Dies dient zum raschen Abstappen der Schaftdrehung, hält den Schaft jedoch im aufgeblas@nan Zustand und sichart dadurch die Spule in ihr Abwickslstsllung.
  • Sobald die arbeitende Spule leer geworden ist, wird der Luftmotorauslaß wieder geöffnet und dadurch die Spule für das darauffolgende Auswerfen freigegeben, fast gleichzeitig damit aber auch diu Luftzufuhr zu Motor abgesperrt und dadurch das Aufsetzen einer frischen Spule vorbereitet und der Kreislauf wiederholt. hauptbestandtmils der Spulvorrichtuno.
  • Vor Beginn dnr genauen Beschreibung der Zeichnungen ist hervorzuheben, daß sich die Erfindung an zahlrsiche verachiedene Spulmaschinentypan @npassen läßt, vor allem aber für die Verwendung an dar vollautomatischen Maschine nach der amerikanischen Patentachrift 2, 764, 362 konstruiert wurde und demzufolge in Varbindung mit deren Stsuerabachnitt dargestellt wird, Von jener Maschine Jedoch wurde nur sovisl vom ursprünglichen Aufbau zeichnerisch dargestellt, als zum Verständnis der Beziehungen zwischen der alten unLI der arfindungsgemäßen Bauform arforderlich ist, Ebanso ist zu bemerken, daß die vor liegenden Darstellungen und Beschreibungen zwar auf die Konstruktion an einer einzelnen Spulstalle @eschränkt ist, die Hmndalsform siner kompletten Spulmaschine nach der Erfindung jedoch mahr in s atzweiser Bauart zu schen ist, bei der sins Mahrzahl von Anordnungen zwacks Aufspulsns vi@lar Barnatränge auf einen gemsinsamen Rahmen montiert sind und von einer gemeinsamen Kraftquelle angetrieben werdan.
  • Außerdem wird in der amerikachen Patents nmeldung Ser. No. 30,346 vom 19.5, 1960 betreffend eines "Automstiachen Vorratsapulen-Schaltmechaniamus für spulmsachinen" ein selbststartender Vorrataspulen-Schaltmechanismus für Spulmaschinen, insbesondere der vollautomatischen Dauert nach der früher ganannten amerikanischen Patentschrift 2,7@4, 362, beschrieben und beansprucht. Einige konstruktive Merkmale dieser Anmeldung werden nachstehend ang@geben. gemäß dieser anderen Erfindung wird kurz gesagt eine tätig. Garnvorratsspuls auf einem Träger am Liafarende dar Spulma@chins angaordnet. Our Träger ssiner-@@it@ ist um ein. sankrachte Achse drahbar angeordnet1 um eine R@srvempule zum Abspulen anzubisten, falle das auf der arbeitenden Spule befindliche Garn zu Ende ader geris@en m ein nallts.
  • Ds hei der vorliegenden Erfindung die dt. Trägerdrehung ein leitenden Mittel im allgamsinen der in der Anmeldung S@.Nr. 30,346 beachriebinen varwandt sind, erübrigt sich deren genauere Erläuterung an dieser Stells. Jedoch yird von dum ursprünglichen Aufbau Jender Erfindung hier soviel erwähnt, als zum völligen V rständnis der vorliegenden erfindung erfarderlich erscheint. Um den Vergleich wischen der vorliegenden Erfindung und dem Restteil der Maschine sinercsits, nach der erwähnten amerikanischen Patentschrift 2,764,362 und anderer seit@ nach jener amerikanischen Patentanmeldung Ser. Nr. 30, 346 zu erleichtern, sind die beibeheltenen Bestandteile aus beiden mit den gleichen Bezugszeichen wie in der Patentschrift bzw. in der Anmeldung ver@@hen.
  • G@mäß Fig.1 und 30 bestaht das Gehäuxse das Stauarabschnitts für des Spulsyatam in der Hauptsache sus minam U-förmigen Rahmen 20, der sich sus einem horizontal verlaufenden Sockel 21 und hochstehenden Seitanwänden 22 und 23 zusammensetzt. Der Rahmen 20 ruht auf sinam vom @oden her gestUtzten Bitte von dem in teil bei 2 angadsutet ist. Der Garnauffinder und -fßrdsrar ragt vom Rahmen 20 eg nach vorn haraus und bestaht aus einam Rohr 155, in Form @twa eines umga. kehrten U, von dem in Fig.30 nur das unten Ende sichtbar tat.
  • Das rahmennahe Rohrenda sitzt in einer Muffs 3, die an sinam am Rahmensockel 21 befestigten (nicht gezeichneten Arm drehbar gelagert ist.
  • Ebenfalls vor dem Rahmen 20 bsCindPa sich ein Fadenbruchhebel (Fadenwächter) 625 (Fig.1), der quer zur Garnbahn nach dem (nicht gezeichneten) Spulabachnitt der Maschine hin varläuft. Wie sn der vorerwähnten Patentschrift erläutert ist, gibt dieser Fadenbruchhebal 625 bai Unterbrachung das ihn überlaufsnden Garnes durch Hochachwingen aus s@iner niedergdrückten Laufstellung gemäß Fig.1 der Maschine den Wink, daß der Faden gerissen ist und satzt dadurch sine folge von Vorgingen in Gang, in deren Verlauf der Garnendansuffinder derart betätigt wird, daß er di. zu@ammongehöranden Enden des gerissenan Garnes auffindet, zwacks Wiedervareinigung zum Verknotar befördert und di. Maachins wieder in Gang setzt. Diese Arbeitsachrittfolge anw als Garnondenauffind- d -varknotungazykal bazeichnet werden. Ourch im der ang@führton Pat@@ t@chrift oingohand b@@chriaban@ Mitt@l wird dan de@ Verrate@nd@ @wffind@nde Rohr 155 dwrch k@@@nden Eimgriff mit ver@@hied@nen Zahnrädern gedreht und d@durch aus minor zuräcg@z@gon@n Ruh@@tmllung neban dem vordaren Kopfand@ den Rah@@n@ 20 und den (micht gezeichnaten) Verknetar nach unten und vorn geschwopnkt, um das Vorratsende des gerissenen Fadens herauszusuchen und zu erfassen, und anschließend wider in seine Ausgangsstellung zurückyeführt, um dieses Ende dem Verknoter zuzuführen, wo es mit dem hobinenseitigen Ende des gerissenen Fadens wiaderversinigt wird. Dis in Fig, 1 dargestellte Lag des vorderen Endee des Rohres 155 entspricht ungefähr derjenigen dus Rohres auf seiner Suchhahn nach dem Vorratsende des Fadens. Das Roher 155 ist auf ganzer Länge hohl und sein Hohlraum steht mit einem anderen (nicht gezeichneten) Hohlraum und diesert wiederum mit siner Saug- oder Vakuumkammer 183 unterhalb dee Rahmensockels 21 in Verbindung.
  • Die bisher beschriebenen Teileder maechinu und ihrn Arbeitsweise sind nau dieselben wiu bei der vorerwähnten amerikanischen Patentschrift 2,764,362 und wegen siner eingehenderen O schreibung, als sie hir möglich ist wird auf diese verwissen. Diese Teile haben keine wesentliche Beziehung zum Gegenstand der vorliegenden Lrfindung und gehören tatsächlich primär nur deshalb hierher, weil der Vonatsondenauffinder der patentierten maschine sine bequeme Antrichsquello für gewisse Arbeitselemente der Erfindung ist, natürlich könnte deren Ingangsetzung auch unabhängig von Jenem bekannten Auf-. finder erfolgen. J@denfalls steht der @rfindungsgaganstand in bevorzugter Beziahung zur patentierten maschine und die diesbazügliche B schraibung dürfte zumindest das Verständnis des Zusammenhanges erleichtern, in dem die Lrfindung vorzugsweise Anwendung findet.
  • In Fig.i und 30 bezeichnet di Bezugsizffer 3U ain vom Frontfortsatz 21a des Rahmensockels 21 nach v orn ragendes Gehäuse für den 6arnauflisferer, das die allgemeine Form eines länglichen Hüllkastens für gewisss Betriabselemsnta dar Spulmaschine besitzt, und aus der Stützwand 34:mit achrägem, mit seinem hinteren Ende am Rahmenfartsatz 21a befsstigten hinterun Teil 34a und waagerachtem Vorderteil 34b, aus rechter und linker S itenwand 36 und 38 (Fig.6), aus einer Vorderwand 40 und einer @ckplatte 42 besteht. Mit Auanahme der abnehmbaren Dackalplatte 42 bilden alle Wandteile sin Stück. An seiner dem Steuurabachn~itt dur maschine zugewanuten Rückssits ist das-Gehäuss 30 wenigstens teilweise zur Unterbringung besfimmter Butriebaanschlüsse offan. Dis obere D ckelplatte 42 trägt verschiedene Garnauflieferungsvorrichtungen, darunter eine Spannvorrichtung 70, einU Wachavorrichtung 75 Und einen Knotenfänger 95 für Zwecka, die in der vororwähnten Patentschrift beschriebonen Zweckan dienan.
  • Reservaspulanmaqazin.
  • Wiu hiUr schon @rläutert wurde, weiat diu Erfindung ein Vurratsmagazin 90 für Reservespulen 8 in einer Stsllung auf, aus dar sie luicht nacheinander ainem Garnträgar zugeführt werden können. O mgemäß ist der B-hältar 80, wie Fig.1 zaigt, mittels geeigneter, nicht guzichneter Mittel, wie Bolzen, an der Wand 38 des Garnaufliefarergehäuses 30 befestigt.
  • Diuse Bolzon ragen nurch Lücher in ein@r flügelertigen V länijorung 89 (Fig.7) hinaurch, die ihrerssits aus -einer Seitenuand 82. praktisch nach -vorn abstent. Außer der Wand 82 weist das magazin 88 eina Gegenwand 84 auf und beiä@ Wände sind .durch einen Boden 86 und eine Stirnwand 88 verbunden. vortsilhafterweise ist das Magazin derart doppalt sochräg zum Fußboden montiert, daB es, uio Fig.1 zeigt, in Längerichtung schräg nach unten und rückwärts nach dem Rahmen 20 hin geneigt, gleichzeittig abr atwas nach vurn gekippt ist, sodaß sich, wie ebenfalls aus Fig.1 arsichtlich ist, seine @bereaite in @@errialltuny nach außen, d.h. zum U trachtar hin ncigt. B@i i di@eer Aufstellung lehnen sich die Vorratsspulen Ei, dii in allgemeinen logrecht und mit ihrch Längsachsen @@nkrecht zum Boden 86 stehenden fi surv@apulen B an die Land H2 an. D@r Aubrichtung des Magazinbadens 86 antsprechand sind auch ihre Achsen utwas nach hintung und unten genaigt. Infolgudessan streben die Rcscrvespulen 8 im allgemeinen nach unt n, a.h. von der @irnwand 80 wag in @ine zur Übertragung aur din Bärnträger ge@ignst@ Siallung.
  • Damit sich die Rustrvespulen nicht vrschichben unL möglicherweise im @agazin umfallen, w@rcden si@ durch leicht@n S it ndruck uiner bowuglich@n Platte 90 in Furm uines drehbar angelenkten Furtsatzes der Wand B2 (sfohe Fig.6) gegun letzier@ gedrängt. Die Platte 90 ui@d dabei durch @ine blattf@d@r 92 an dan Umfang der im flagazin li@genden spulen angadrückt. Zuocks erleichterter Einbringung vuil n s@rvespulon. ins Magazin erueitert sich die Platte 90 Lei 90a nach außen hin zu einer flügelartigen Kante.
  • D-n vorderen Abschluß des magazins 80 bil@et sine im allgemeinan runde Kammer 94, die durch eine verhältnismäßig hohe wand bp.-grenzt wird und nich daher zur Aufnahm@ von joweile siner Spule in aufruchter Stellung aignet.
  • Unt r B@zugnahme auf die Fig.6 bia 12 ist zu aagen, daß as erwünscht ist, während des Magazinbetriebes das schwerkraftbedingte Hineindrängen aufainan@erfolgendor R@ssrvespulen in die Kammer 94 durch direkt sinwirkende Mittel ZU Unterstützen. Zu diesem Zuock verläuft eine in zwei auseinanderstehanden Lagerböckan 98 und 99 gelagerts Stange 96 längsweise übef praktisch die gesamte Rückseite der Wand 82. Sie dient als Führung für einen auf ihr vurschiebbar angaordneten, winkalförmigen tluitschieber" 100, der seinerseits ein Paar Elemente 102 und 104 trägt, die durch einen Z@apfen 105, der durch einen T@il des Gleitschi bers 1013 hindurchragt, zur drehung um eine lotrechte Achse verbunden sind, wobei jedes Elsment auf einen Längsschlitz 106 buz. 108 in der Seite der and 02 (fig. 9-12) ausgurichtet ist. Ein waagerecht angeardnetes U-förmiges ürgan oder ein "Stoßstange" 110 ist endseitig an den Elementen 102 bz@. 104 befestigt und durchaetzt die Schlitze 106 und 108.
  • D: r. U-förmige Hauptkörper der Stoßstange 110 befinget sich auf @ ur den Elemanten 102 und 104 abgewendeten S. ite der wand 82, raLt also in aen Spulenhaltekanal des Magazins hinein. Auf einem ins Fußende des Gleitscheibers 100 eingesetzten Zapfen 114 ist ein Flachhebel 112 gelagert, der vom Zapfen 114 fort nach oben ragt und über einen oben angesetzten verlängerungsstift 116 mit der ainen Seite dos Elementss 102 verbunden ist. Der Zapfen 114 gestattet nem Hebel zu dem nachstehaend erläuterten Zweck eine begrenzte Schwenkbewegung.
  • Lin relativ langer Arm 119 ist nahe seinem Kopfende mit dom Hebel 112 durch eine flachköpfige Stiftschraube 113 verbuno@@, dic einen Langschlitz 120 im Arm 119 lose durchsetzt und etwa im Hebelmittelpunkt eingesetzt ist. Zwecks Verschwenkbarkoit trägt der Arm am Fußende einen zapfen 122, der in einen Fortsatz 124 der Wand 82 (Fig.7) passend drehbar gelagert ist, durch ihn hindurchragt uno jenseits einen kurzen Hebel 126 (Fig.8) $trägt. Dieser Hebel ragt vom Zapfen 122 fort praktisch aufwärts in eine Stellung unterhalu des Magazinbodens 86 hinein und @rägt ganz außen das eine tnde einur waagerecht angeordneten stange 128, deren anderse Ende mit der binen Zinke 130 einer Schwenkagabel 132 verbunden ist, di£ auf winem vom Boden 86 nach unten abgehenden Zapfen 133 drehbar gelagert ist. wis Fig.8 fernerhin zeigt, trägt die andere Gabelzinke 134 einen Ambo@" 136, der durch noch zu b@@chreibende Mittel verlagert wird und dadurch das soeben beschriebene Verbindungsgestänge für den Bstätigung@arm 119 betätigt. Eine sich zwischen sinam vorne unten in die band 82 eingesetzten Stift 10 und sinem am Kopfends des N@bels 126 befestigten Stift 137 gaspannts Feder 138 dringt den Arm 119 nach uorn oder im Uhrzeigersinn gemäß Fig.7, wodurch wiederum die Stoßatamgs 110 varanlßt wird, sine Kraft gegen die im Magazin befindlichen Spulen g auszuüben und sie nach der Kammer 94 hin tu drUcken. Auf der Stange 96 ist zwischen dem Lag-srbock 99 und dsm Gleitschisbar 100 sin fesernder Ming 142 aus Gummi oder dergl. angebracht, um den Stoß des Gleitechiebers aufzunehemn, wenn er durch die Feder 138 nach vorn gedrückt wird Desgleichen ist an der Wand 82 nahe dem anderen Ende dor Stange 96 sin entsprechender Stoßdämpfer 143 vorsgesehen, um die Rückatoßenergis des Gleitachiebers aufzunehman, f@rnerhin dient das Anstoßen des Hebels 112 an den Sto@dämpfer 143 ödim Rückwärtsschwenken des Armee 119 dazu, Dissen Neb@i im Uhrzaigersinn ga@äß Fig.7 um reinen Znpfan 114 zu verdrehen und dadurch auch die Stoßtange 110 senkrecht zur Wand 82 nach außen zu achwenken.
  • Wie am beeten aus Fig.6 arsichtlich ist, regt ein Spulenanschlag 144 in form einer hochstahend@n Ripps quar von der Obarseits das Magazinbodens 86 weg bis zur benachbarten Kammer 94.
  • Er dient zur Aufnahme des Fußes der verdarsten Spule im Magazin und verhindert dadurch dis Freie B@wsgung der Vorrataspulan in die Kammer 94 hinein. Dicht hinter den Anschiag 144 bifindut sich ein Segment 146, dem an einem Drshzapfen 148 baf@stigt ist, der am einen Ends in einem Ansats 149 in der Wand 82 und am andsren Ende um sine horizentals Aahas (Fig.8) varachwn nkbar gelagart imt und janseite dar@@lben @ine@ atwas schräg nach unten abgewink@lten Arm 150 (Fig.7) mit niner andatändigen Fühlrolle 152 trägt. Wie etwas apäter erläutert wird, ist eine Steuurkurve vorhanden, die den Arm 150 im Uhrzeigerainn gemäß Fig.7 und dadurch wiederum das Segmant 146 nach oben hin an den Fuß der Spule B harausschwenkt und diese stwas anhebt. Da die lotr@chts "Hubhöhs" des Segments 146 dis Höha des Anschlsg@@ 144 übsrsteigt, wird der Spulenfuß über ihn hinweggehoben, woraufhin die Stoßatange 110 di. Spule über den Anschlag hinweg in die Kammer 94 drückt. Eine Feder 154 (Fig. 8), die zwischen eine Stift 156 in der Wand der Kammer 94 und sinem dem Ansatz 149 nahan Fortsatz 146 des FDrahzapfsn@ eingespannt ist, su-cht letzteren entgegen dem Uhrzeigersinn ;ru drehen und dadurch das Segment 146 in Ruhelage zu drängen.
  • Di@@@ Rückat@llbawagung wird durch eine in die Wand 62 singasetzte Schraube 160 begrenzt, on die sich der Arm 150 anlsgt.
  • Nochmals auf Fig.1 und 6 zurückkommend, weist die Kammer 94 rückseitig eine ziemlich hohe Wand 161 auf, die die in die Kammar eingebrachte vorratalimferapuls praktisch aufrecht hält.
  • Damit die Spule beim Einbringen in die Kammer 94 nicht ungswollt @mkippt, ist oben an einem am Kammerboden bef@stigtan Ständer 164 mit Hilfe einer verstal lbaren Klammer 166 ein Führungsblech 162 bafastigt. das sich von der oberen Vorderkante der Wand 82 bis zu einer Kante der Wand 161 erstreckt und die Spule bsim Anbahen durch das Segment 146 senkrecht in die Kammer lenkt. Dis Var@tsllklammer geetattat dabei eine Vartikalverstellung des Führungablsches je nach Spulenlänge.
  • Vartsilhaf@@rwdi@@ wird die Stoßatange 110 jew@ils nach Einführung einer frischen Vorrmts@puls aus der Hauptmagazinrinne in dii Kammer 94 einem Arbeitazykel unterwerfan, damit immer wieder zurückwsicht und sämtliche von Hand in das @agazin singafüllte Vrrstsspulen erfaßt. Sobald also dur Ambol 136 durch noch zu beschreibende Mittel nach linke gemäß Fig.7 g@@teuert wird, schwenkt der Ari 119 dementsprechend entgegan dem Uhrzaigarsinn, nimmt di. Schubstange 110 mit und bewirkt such, daß sich der glsitschisber 100 nebet zugeordneten Teilen nach dem magazinhintergrund, d.h. nach links im Sinne der Fig.7, vrachi@bt, Infolge der Verbindung von Arm 119 und Gleitschieber 100 über Stiftachraube 113 und Hebel 112 bewirkt die Anfangakraft au Arm 119 eine klein. Schwankung von Hebel 112 um den Zapfen 114 entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Fig.7, B und 11 und dadurch wiederum eine Verdrehung des mit ihm über Stift 116 verbundenen Elements 102 und auch des Uber Zapfen 105 zwangsg@kuppalten Elsments 104 im Uhrzeigersinn aus der Lage g@@äß Fig.9 und 10 in die St@lung gemäß Fig.11 und 12. Oi.
  • Schubatange 110 wird dadurch gegen die Wand 82 geklappt, wie aus Fig.12 hervorgeht, und gleitet im Magazin nach hinten, ohne dabei di. Lage der darin aufr@cht stshenden Spulen zu beeinflussen. Bai freigabe des Amboss@@ 136 durch seinen Steuernocken hat der Gleitschsiber 100 seine hintara oder Rückzugsstellung erraicht. In disser Stellung schlägt des Glied 112 an den Staßdämpfer 143 an und wird dadurch plßtzlich nach vorn g@achwankt, was eine Var@chwenkung dar El@mente 102 und 104 is Uhrz@igereinn in die in Fig.10 gezeigte Lage bewirkt. Infolgad@@@an wird die Schubstange 110 quer über die Rinne des Magazins 80 nach außan g@@chwankt und lagt sich dabei an die hinterste Spula @ im Megzain an, wobsi sie die Druckkraft einer Feder 138 auf alls Spul@n überträgt und im richtigen, Frühar angegabenen Zeitpunkt die kamm@rnächate Spule über den Anschlag 144 hinwsgdrüskt. Währand disser Vorschubb@wagung kann sich die Schubstang. 110 nicht von den Spulen weg, d.h. entgegen dem Uhrzsigersinn gemäß Fig.1O verachw@nkan, da sie sich nach vollem Hinainragen in den Spulgniog mit Ihrer einen Fimcha@ite 7uz an als Rückseite der Wand 82 anl@gt, siche Fig.12. O@@ Elgngnt 102 ist jadoch an einer Ecke so abgerundet, daß sich die Schubstange in Bazug auf Wand 82 um den Visrt@lkr@is aus der Stellung nach Fig.1O in die voll ausgefahrene Stellung nach Fig.12 verachwenken kann. Di@@@ Bauart gibt zu erkennen, daß die Schub-@ange 110 bei Ruder Verschwenkung des Armes 199 entgagen da.
  • Uhrzeigersinn um den Zapfen 122 (Fig.7) die in Fig.12 gezeigte Stellung einnimmt, also gegen die Wind 82 geklappt wird. Uagmkehrt wird sie bei gaganläufiger Verschwenkung des Arman 119 nach außen in die Lage gemäß Fig. 10 gabracht.
  • GARNZUF ÜHRUNGSTRÄGERNITTEL Gemäß Fig. 2 und 3 befindet aich unter der Vorderkante des Gehäuses 30 eins Schiene 44. die einen Tell des maachinanrahmena bildet, wobei ihre Stütze nach dem Baden oder der maschinenunterlage hin, sowie des andare stationäre Rahmanglind nicht dargestellt sind. Die Schiene 44 trägt aberseitig eine Lagermuffs 46 für das FuSsnds $siner $Hohlwells 60, die mit ihrem kapfund. durch sine mit Futter 61 vers@han@ Öffnung im waagrachten Abschnitt 34b der Bodanwand 3S des Gahäuses 30 hindurchragt, siche Fig.5.
  • Innerhalb der Mohlwelle 60 und durch Lagarbuchss 66 konzentrisch gehaltert ist ein. zweite Wells 64 umabhämgig drehbar g@lagert, die an ihrem durch @uff@ 46 und Schians 44 hindurchragandan Fußend@ ein Kagelrad 68 irägt, das mit sin@@ zweitan Keg@lrad 73 in Eingriff ataht. Di@@@@ Kagalred 73 aitxt auf @iner Wells 71, die in sina@ an@@tz@r@ 69 unterhalb der Schi@n@ 44 gelagert ist und am anderen, na@h hinten ragend@n Enda über nicht dar@@@t@ll@@ Mittel an mi@@ g@@ign@te Kraftgu@ll@ ang@@chl@@@@n iat und @@@ laufender Maschine zusammen mit der Innenwelle 64 konstant angetrieben wird. Die Außenwelle 60 andererseits kann über eine im Gehäuse 30 untergebrachte, nachstehend zu beschreibende Kupplung von der Innenwelle 64 her um 180° gedreht werden.
  • Der bilher beschriebene @lechaniamus kann einen Träger für Garnvorratsspulen verlagern und dabei bestimmte Arbeitegänge zu dem Zweck auslösen, eine leergeword@ne Spule aus der Spule atallung zu entfernen, an ihren Stelle sine frische Reservespuls zu set; an und deren Garnanfang in die Apulmaschine einzufideln.
  • Dementsprechend ist nach den Fig.1-3 und 13-15 die GsrntrEgervorrichtung an der Hohlwelle 60 mit Hilfe einer Stütz. 180 fast montiert, die mittels Druckechraube 181 am Wellenrchr 60 befertigt ist, von ihm seitlich absteht, zwei waagerechte Btufen 182 und 194 aufweist und in einem von d er Stufs 184 nach unten abstehenden Fortsatz 186 endet. Die Stufe 184 bildet eins ziemlich breite lagerfläche für ein im allgemeinen T-förmigan Glied 188, Fig.13-15, dessen Mittelschenkel 190 zwei einander gegenübarstehenda, längliche Aufnähmeschlitze 191 und 192 für je eine breiktöpfige Klemmschraube 193 und 194 aufweist, die in di. Oberseite der Stufe 184 eingsachraubt mind. Dadurch kann das Glied 188 innerhalb der Grenzen der Schlitze 191 und 192. gegenüber der Stufe 184 verstellt und durch dis Schrauben 193 und 194 in gewählter Stellung festgelegt werden, Die Erfindunoedurchführung läßt Mittel zum Dr@han der vorratsspule wünschenswert erscheinen. Deshalb ist gemäß Fig.13 bis 15 ein Luf tmotor 200 an einem Ventilblock 202 ang@bracht, der seinerseits mittels Schrauben 203 am Fortsatz 186 befestigt tst. Dieser Luttwotor 200 weist gemäß Fig.17 eine Zentralbohrung 204 auf, in der ein Rundkörpar 207 als Träger für eine Mahrzahl, und zwar gemäß Fig.17 vier, in gleichem Abstand angeordnete Schieber 206 derart sxzentrisch angeordnet ist, deß dai Bohrung 204 Luft zum Verdrehan der Schiaber zugeführt wurden kann. Der Rundkörpart steckt drahfest auf siner pas@@nd gelagerten, au?-rechatahenden Spindel ZOG (Fig.16), die in ihrer oberen Hälfts eine Axialbohrung 210 aufweist und kopfaaitig von einer durch Schraube 213 fastgshaltenen Kapps 212 übsrdeckt ist. Die Kappe 212 ragt über die Spindel 205 und die waagrechte Höhe des Gliedes 188 hinaus unt@ weist ein. mit der Spindel bohrung 210 in Verbindung st@hends Axialbohrung 214 auf, die in einem Paar Radialbohrungsn 215 sndet. liii. fig. 16 zaigt, weist die Kappe 212 einen verjüngten Kopfteil auf, der von einer aufblssbaren Spindel 220 umschlos@@an ist, die sich aus einer luftdicht mit der Kapps 212 verbundenen, dehnbaren und luftdichten Membran 218 und einsr sie umschlisßendun Haube 222 zusammens@tzt, welche mittels Senkschrauba 223 5. Kappenkopf befestigt ist. Damit dis aufblasbare Spindel 220 eins Spule erfassen kann, ist ihre Haube 222 mit einer Anzahl umfangalänge glsichmäßig vartelitar Mantallinienschlitza 224 versagen, die Je eine Durchtrittsßffnung für einen Abschnitt dor durch Luftdruck aufgewsit@tan Membran 218 darastsllt. Infolgades@@en wird Jede mit ihrar Mittenbohrung auf die aufblasbare Spindel 220 @ufgesstzts Spule durch Reibungsschlu@ durjenigen T@ile der Membran 218 fastgahelten, di. über den Umfang der Haube 222 hinaus und en die Spuls heran aufgsbl@@n wurden.
  • Ersichtlicherwales sollen Innendurch@@@@er dar Spulenbohrung und Außendurchmasser der aufblasbaren Spindal 220 möglichat glaich sein, um sinen möglichst nohen Naltedruck zu erz@ugan.
  • Gl@fch@eitig soll dia Sp@ls aber auch auf der Spindal 220 durch, Eigengrewicht frai abwärts bawaglich @@in, um ra@@h aufg@@@tz@ @@@den zu könn@n.
  • Der Ventilblock 202, der gemäß vorstehendem am StUtzfortsatz 186 befsstigt und an der einen Seite luftdicht an den Luftmotor 200 ange@chlos@en ist, Wsist eine Reihe von Kegelventilen und Luftvarbindungsleitungen auf, um das Drshen von Spindel 208 nebst damit verbundener Teile zu steuern. Zu diesem Zweck ist bei 226 (Fig.17) eine hauptlufteintrittsöffnung mit passenden Anschlußmitteln vorgesehen, die über Kanal 229 mit sinem Kegelventil 230 verbunden ist. Das ventil 230 weist eine stwa T-förmige querhohrung mit sinem durchgehenden Uuerkanal 233 und einem kurzen Abzweigkanal 232 auf und kann so gestellt werden daß sein Quarkznal 233 auf eine von zwei gegenUbgrliegenden Bohrungen 234 und 236 im Ventil block ausgerichtet ist.
  • Der Abzweigkanal 232 steht dann mit einem Durchlaß 238 im Gehäuse des Luftmotor@ 200, siehe Fig.16, in Verbindung, der s@insr@@its übr- einen Durchlaß 240 die vom Hauptsinlaß 228 kommende Luft in die Axialbohrung 210 und uon dort übsr die Radialbohrungen 215 in das Inners der Welle 220 einführt, bodurch sich di. Welle aufbläst, an die Vorrat@@puls B' anlegt und sie fasthält.
  • Der nach frühdr@r Angabs unter der Kontrolle von Ventil 230 @tehands Kanel 234 steht mit dem mittlsren Teil eines Durchlass@@ 242, der Kanal 236 in ähnlicher Weiss mit eine dem Durchlaß Z*2 gegenüberstehandan Durchlaß 244 in Verbindung, Der Durchlaß 242 mündet am einen Ende in die Motorkammer 204 und am anderen Ende in eine Zuleitung 24B zum Auslaß 250 und weist in diesem Teil zwischen Kanal 236 und Zuleitung ein Absparrventil 246 mit einer einfachen Querbohrung auf.
  • Der Durchlaß 244 andererseits mündst ar einen Ende in die Motorkammer 204 und am anderen Ends in den Auslaß 250 und weist in dissem Teil zwischen Kanal 236 und Au@laß 25a ein Abaporrv@@iil 252 mit @infashar Qu@rbohrung auf. Ein im Auslaß 250 befindliches Auslaßventil 254 mit einfacher Auurbohrung diont zur Regelung dar Abluft aus der Motorkammer 204.
  • Vorteilhafterweies sind die Ventile 230, 246, 252 und 254 von Hand drehbar susgestaltst, also z.B. mit Schlitzkopt warsehen. Zusätzlich und zu noch zu erläuternden Zw@cken weist das Auslaßventil 254 einen nach unten durch den Boden das Ventilblocks 202 hindurchragenden Schaft 256 (Fig.2 und 3) mit sinem symmetrisch vierfingerigen Sternrad 258 an seinem unteren Ende auf. Diss@s Sternrad wird während der Verlagerung des Garntriggers selbsttätig und abwechselnd durch die Mitnehmer 255 und 257 gedreht, die einstsllbar an einer in der Rahmenschiene 44 gelagerten Stange 259 befestigt eind und dadurch das Auslaß-Ventil 254 steuern.
  • Zwecks Regelung des Spindeldrehsinns wird das Ventil 230 an verstellt, daB es die VOm Einlß 228 zuströmende Luft entweder zum Kanal 242 oder zum Kanal 244 lenkt und bestimmt, von w@lcher Seite her sie in die Motorkammar 204 eintritt. In der Ventilstellung, in der Abzweigkanal 232 an Bohrung 234 angeschlossen ist,tritt die Luft Uber Durchlaß 242 in die Motorkammer 204 ein und dreht infolgedeasen die Schieber 206 und damit die Spindel 208 im Uhrzeigersinn gemäß Fig.17. Hierbei ist Ventil 246 geschloasan. damit die Luft in diekammer 204 strömen muß, und Ventil 252 offen, damit eie Uber Durchlaß 244, Ventil 252, Ruslaß 250 und Ventil 254 abströmen kann. Wenn andererseits dis bpindel 208 gegeneinnig umlaufen soll, stellt man Ventil 230 so ein, daß die zuströmende Luft über Abzweigkanal 232, Kanal 236 und Durchlaß 244 am entgegengesetzten Ende der Motorkammer 204 eintritt. Ventil 252 achli@ßt man zwecks Luftabsperrung an ihm und Ventil 246 öffnet man. Die Luft entweicht denn aus der Kammer durch Durchlaß 242, Zuleitung 248, auslaß 250 und das natürlich dann offene Ventil 254. Durch diese vortailhafta Anordnung läßt sich also der Drskeinn der Spule 6 Jeweils so winstallen, wie es für ihr Abspulen srforderlich ist, Gemäß Beschreibung ist der Luftmo@@r 200 nahe dem AuBanende des Gliedes 188 angeordnet und seine aufblasbar@ Spindel 220 überragt dis@@@ Glied dort, wo sie eins Spule aufn@hman kann. Das Glied 188 tragt zwei Salzen 262 zur einstellbaren Halterung elner Stange 260, auf der etwa mittig ein frei drehbares Schnsidrad 263 montiert ist, das sich mit seinar abgeschrägten Umfangkants außen an die Haube 222 der aufblasbaren Spindel 220 anlegen kann. Außerdem trigt dse Glied in ähnlicher Art noch zwei weitere Schnaidräder 264 und 265, dis zwecks Vermeidung gegenssitiger Reibung etwas auf Abstand stehen und ebenfalle beidedie Wellenhaube 222 berühren. Vorzugsweise rüstet man die Haube 222 im Bersich ihret Unterkante mit einer Muffe odrr einem Sand 266 aus Werkzaugstahl oder dergl. sls abnutzbares Widerlager für die anliegenden und mit R@ibung mitgenammanen Schneidräder aus. Die Einstallbarkeit dar Stange 260 linge der Sollen 262 dient dabei ersichtlicherweise dazu, das Schnsidrad 263 Mit der Muffa 266 in Reibeingriff zu bringen. In ähnlicher Weise iot Glied 188 gegenüber der Stufa 184 verstellbart, um die beiden anderen Schneidräder 264 und 265 etwa auf dar Gegenseits der Haube 263 mit der Muffs 266 in Mitnahmekontakt ru bringen.
  • Zusätzlich ist zu bemerken, da entweder die drei Schneidräder 263-, 264 und 265 oder die Muffe 266 als Anlags für eine auf die Spindel 220 aufgesstzts Spule dienen. Bei sahr fastam Sitz der Spule auf der spindel, d.h. bi sehr enger übereinstimmung zwischen Spuleninnen- und Haubenaußendurahmas@ser ruht die Spule auf der Muffs 266. Wenn aber die lichts spulenbohrung a@ weit ist, daß di. Spule über die Muffe 266 gleitet, dann wird sis von den Schnsidrädern an ihrsr Abwär tsbswsgung längs dar Welle gehindert.
  • SPULEMBALLONKONTROLLE UND AUSWERFER In Verbindung mit dem Drehantriab tür die Garnovorratsspule ist eine Stsusrung für den Garnhallon whrend des Abspulens vorgesehen, die auch beim Auswbrfen der lssrgswoxdenmn Spule mitwirkt. Zu diesem Zweck ist auf der Hohlw@ll@ 60 an einer Stelle etwas oberhalb der Stütze 180 sine weitere Stütze 264 (Fig.18 und 19) mit sinem waagerechten Gabelarm angeordnet, dessen Zinken 277 und 278 diesseits und jenseits einer durch die Achse der aufblasbaren Spindel 22U (Fig.4) verlaufinden Ebene angeordnet sind und je einen waagerecht einwärts gerichteten Haltezapfen 280 für einen Ring 282 tragen. Dieser Hing 282 bildet die Fassung für eine längliche Ballonbegrenzungaröhrs 284, die einen Befcstigungaring 286 trägt, der mit seinam abgeschrägten Außenmantel genau in den Riny 262 paßt und in ihm durch zwsi am Ring sitzende, übergreifende Federklammern 290 festgehalten wird, Di vorzugsweise aus Kunststoff oder dergl. bestehende Röhre 284 weist einen durch gehanden Längekanal 288 zur Luftzuführung in noch zu beschraibender waise und sinen solchen Innendurchmesser auf, daß sie eine voll bewickelte Spule mit Spiel konzentrisch umgibt und dadurch die Ballonbildung beim Abspulen kontrolliert. In lotrechter Richtung erstreckt sich die Röhre diesseits und jen-@eits vom Befestigungering über den Hauptteil der Spulanlänge hinweg, endet abar etwas oberhalb des unteren Spulenendes und der aufblasbaren Spindel 220. Wie Fig.18 und 19 zeigen, ragt die Röhre oben a twaa über die Spule hinaus und ist hiar vorzugsweise zwecks glatten Einlaufes einer vollen Spule aufgeweitet.
  • Ersichtlicharwsis@ ermöglicht die voretehend beschriebene, vorteilhafte Konstruktion ein leichtes Abnehmen von Rohre 284 nebst, Baf@@tigungsring 286 vom Ring 282, um sie bei Wechaal das Gpulendurchm@@ers durch eins solche anderer li@hter Wsite NM erastzen. Somit läßt sich diese zweckmäßige Röhre leicht an verschiedene Vorratsspulendurchmesser anpassen. Die Röhre 284 iet fernerhin um eine waagerechte Achse verachwenkbar, wobei die urehung im Uhrzeigersinn gemäß Fig.19 durch einen Anschlag 292 begrenzt wird, der am Ring 282 sitzt und durch eine zwischan Hing 28Z und Unterseite den 6ahelarmeB 276 sing.@fügts Puder 294 an letzteren angerückt wird und dadurch dio Höhere 284 in lotrechter Stellung hält. wie ebenfalls Fig.18 und 19 zeigen, ist am Ringmantel ein hochstehendar Trägarfortsatz 296 für eine Fühlrolls 298 angsbracht, die in der lotrechten Arbeitssbene einer an der Stützwand 34 des Garnauflieferergehäuses 30 angebrachten Stauerkurve 30D endet. Die Kurve 3D0 stellt eine in allgemeinen halbkreisförmige Aufnahmenut für die Fühlrulla 298 dar und verläuft in Bezug auf einen theoretischan, zur Welle 60 konzentrischon Kreis allmählich $einwärts. Falglich bewirkt sine zwangsläufige Varlagerung der Fühlrolle 290 in der Steuernut 300 eins allmphliche Verschwenkung der Röhre 284 entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Fig.19.
  • Um einen leergewordenen Spulenkern C in eine zur Abnahme von der Spindel 220 geeignete Stellung zu verlagern, ist in fußnähe der gerade ablaufsnden Spule ein spulenanhabfinger 302 vorgesehen, der an einer Gleitstange 304 sitzt, diu ihrerseits durch ein Etützenpaar 306 und 308 lose in waagerechter lage gehalten wird.und am unteren Ende eine Fühlrolls 312 trägt.
  • Disse Fühlrollo ist so angeordnet, daß eie an der Steuerkants einer Profilkurva 310 entlangläuft, die nehe dem Fuß der @slle 60 an der Stützscht ene 44 befestigt ist und einen einzigen Nullsteuerungsabschnitt 313 sufweist, der etwas vor dem Punkt liegt, an dem die früher erwähnte Steuernut 300 die Röhre 282 au kippen beginnt. Folglich wird beim Entfernen einer leer wordenen Spule beim Verdrehen der Wells 60 derart, daß die daran befindlichen Teile entgegen dem Uhrzsigersinn vrachwenkt werden, die Fühlrolle 312 am Profil der Steuerkurv@ 310 derart entlanggeführt, daß die Stange 304 angehoben und der KBrnhaber 3U2 an don FuB das auf der Spindel 220 ruhenden Spulenkern@ C hurangebracht wird. Da die Steuerkurvenhöhe die Länge der Spindel 220 überöteigt. wird der Spulsnkarn C durch din Haber 3U2 völlig von der Wells abgehoben. Van diesem Punkt an fährt din Holls 312 auf dem Nulleteuorungsabechnitt drr Kurve 31a entlang und hält die Spule in angehobenar Stellung, in der Jetzt die Fühlrolle 298 in die Steuernut 300 eingreift0 Infulgadessen bewirkt ein Wsiterdrehen der Wulle 60 ein Einwärtskurven der Fühlrolls 298, entsprechend der Form der Kurve 300, und damit wiederum ein Linkakippen der Röhre 264 um ihren Zapfen 280. Dadurch wird, wie Fig.19 zeigt, der lssra Spulenkern aus seiner Axialauerichtung zur Welle verechwankt, sodaß er frst aus der Rühre herausfallßn kann. Die sich weiterdr@hends Welle 60 läßt dann die Fühlrolls 312 vom Nullbsreich 313 abfallen und den Kernhsber 302 in eine Ausgangslage nahe der Spindel 220 zurückkehren. Gleichzeitig tritt die Fühlrolle 298 aus dem Ende der Kurve 300 heraus und gibt die Rühr@ 284 frei, diu dann nuter dem Einfluß der Feder 294 wieder in ihre lotrechte Arbeitsstallung über der spindel 220 einschwenkt.
  • Wenn hier auch nur auf das Auswarfgen eine. leeren Spulenkerns Bezug genommen wird, kann die Anheb- und Auawerfvorrichtung gewünschtenfalls in gleicher Weise eine mit Garn bewickalte Spule von der Spindel 220 abheben.
  • Die an der Welle 60 sitzende Stütze 274 trägt einun waitaren lotrechten Arm 314, der von seiner Haltenabe wag #stwa diametral gegenüber den ersten Arm 276 nach außan fortragt.
  • Am äußeren Ende des Arm@@ 276 sitzt eine nach oben. ragende @@@le 315, die @@@@ @ben sins Steusrrsläs, 316 trägt, die den Spulenverachlabemachaniemwe das Magazine @@ hetätigt. Ze die@@@ Zwsck ist sie as @@@gerichtet, daß sie mit der Fühlrells 152 des R@gazine @@ in Kontakt ataht und di@@@ nabst dem früher beschri@bsren Ar@ 119 im Whr@@igersinn ge@@ fig.7 um ihren Drehzapfan 140 verschwenkt, wodurch die Reservespulen S in @ewagung ges@tzt werdan, Die Stätz@ 274 trägt stwa diametral gege@über der Steuerrolle 316 sim weiteres St@uerorgan 318 in Fors einer starren, aufrecht st@handen Platte, die sich mit ihres oberen Ende in Hohe der vem Magazin SO nach außen ragenden Fühlrelle befindet und falglich beim Drehen dar Hohluelle 60 das Segment 146 betäilgt.
  • SPULEMAUFSETZ- UND ZENTRIERVORRICHTUNG @wnmahr soll die Anordnung arläutart warden, durch die mine Spuls sus der kammer im Ressrveapulanmagazin haran- und auf die aufblasbars Spindel 220 2barführt wird. Auf der sinan Seite und unterhalb des Garnauflieferargehäuses 30 ist eine lotrechte Achse 320 (sishe Fig.2 und 3) vorgesehen, die fußseitig in einem Schlitzring 322, der seinerseits mittels winkwlwtreba 324 von der Schiene 44 getragen wird, und kopfsaitig in einer Schlitznabs 326 an der Seite des G@rnauflisferergehäuses montiert ist. Auf dieser Achse 320 ist etwa unterhalb der lebe 326 eine im allg einen eiförmige Flachplatte 326 derart passend gelagert, daß ihr breiter Teil waagerecht auawärts unter die @oden- oder Austrittsöffnung der Kammer 94 ragt, diese im allg-emsinen verschließt und somit das Hersuefallen einer Spule aus der Kammer verhindert. Mitten an der Plsttenuntarseite ist sin L-förmiger Riegel 330 mit sinem nach unten ragenden Schenkel in solcher Stellung angebracht, daß @r von ainer am K@pf aines atarren Glindne 333 in der Riegelabene 330 befindlichen Rells 334 gast@uart wir@. Disse@ @lind 333 selbet sitzt en sinar Smite das Arman 276 Infelgnd@@@@@ legt sich beim Drehan der Hohlwsll@ 60 die Rolle 331 an die Platte 328 und vardraht dlee. nach Art sfnes VErachlusaus au@ ihrer Stellung untar dem Kamma@hoden, a@d@@ mine zuver in der Kammer f@stgehaltan@ Vorratespul@ frmi auf die aufhi@ahr@ Spindel 220 auffallen kann, Nor@@@ die Plst@s mind@@ in Sohli stallung unter dan kammsrbaden zur@ckgführt wird. Di@@@ Schlisßstsllung wird zusätzlich durch ai@@ Zugfmder 332, dt. zwisch@@ dam Plsttenrand und sin@@ am Halt@@@ 36 @it@@nden Stift 334 auag@spannt ist, und minan verstallbar@@ Andehlag 327 in form ainer in die Nabe 326 @ingadroht@ Schrau@e g@@ährlsistst, der, sich an einen selilich herawaratenaden Finger 329 an der von der fader bawagten Platte anlegt und wi@@@ dadurch unterhalb der Kammerbodenöfnung $f@stbält.
  • Der oben arwähnte Haltearm 336 ist am sinen Ende oban an der Wella zwiachen den Zinken der Schlitznabe 326 verankert und trägt an anderen Ende aina Lagerbohrung für mino N@itore Wall@ 340, deren Axialverstellung durch zw@@ diea@@it@ und jen@aito des Halt@@rmas 336 an ihr baf@@tigt@ Kragen 342 und 344 verhindert wird.
  • Fig.3 und 20 znigen @in@n nach hintan ragendan Fl@@hlenkar 346, dar am @inen End@ mit dam Kopf der Welle 340 und an andaren Ende über sinan lotrschten Zapfan 3ea Mit dem einen Ends einer Stau@rstange 350 verbundan ist, daren anderes, inna@@@ End@ durch sine Öffnung in der Saitanwand 38 des @@rnauflisferers hindurahragt und innerhalh des Gehäu@@@, wie Fig.26 zeigt, über winan Drahzapfan 356 an einan länglfchen Nehal 332 angelenkt ist, der etwa mittig auf sin@@ Z@pfan 354 d@ehbsr gelsgart ist. Da@ vardere, leisht gekrümmte Ende d@@ N@@@le 352 in mi@@@ Fu@ 350, der in glafchar Ehana mit und unmittalbar hintar einem hachatchanden Ana@hiag 11@ ang@@rdnet ist.
  • An di@@@r Stallm ist auf die varawähnta amerihantsche Patenta@@@ldung hinzuwsisan, in d @x ein@ Kupplung eingaband b@@chrie-@@@ ist, dis zus@mmen nit dar Erfindung verwandbar ist. @i@@@ Nupplung wnist sina Kupplungsschni@@ 353 @@f, u@ dis Nohlwalls ei van der Innanwslls 64 har s betätigan und @adurch des Sarnträger eins 18@@=Drahung Sfl srtslien. Di@@@ @awagung kalt @ich vert@ilhaft für die verliagende Erfindung dexu verwanden, @@ dem Garnträger xwisshen siner Arbsltsstsllung, in dar @axn ven der Varxatsspmls auf die Wickalspwls abgawickslt Mirdr unn sinar Ladastallung zrt hafördern, in der auf esin. Wils ains frische Vorrstsspuls aufg@@@txt werden kann. Im Rahmen das Kwpplungavorganges muß der anschleg 11B fr@igagaben warden, @@ din Kupplung eina 180°-Drehung ausführan zu lassen, dia denn gemäß aruähnter Patentanmeldung auf die Welle 60 und weiterhin auf den Garntröger übertragen wird. Varteilhaftarwaise sieht die eben bsachri@hane Teil@@nardnung Fraigabemittal für dan Anachlag 11@ var. Bis@ wird durch ain Verdrahan der Wells 340 @ntgagen da@ Uhrzaigexsinn ga@@@@ Fig.20 @x@sicht, w@dwrch über das Gestänge au@ Slind 346, Stsusrstangs 350 und N@bel 352 der Ful 35@ n@tgagan dem Uhrzefgarsinn verdreht wird und daraufhin aber Annsching @@@ d@s Kupplungs@@haiba 359 @@iätig@ sowis die welle 60 mitnimmt. Eine Feder 117 dient dabei d@zw, den Ansshlag 11@, den an ihm anlis genden Ful' 35@ und @@iterhin ne. Ansehlu@gestänge leer Welia 340 hin eind di@@@ @@lhat in Ruhe@t@llung zu drängen.
  • E@ @@pd@ berafte aruähnt, daß die Platte 328 aus ihrar @@@@@@@@kan Stullung vrachuankt warden kenv, u@ sine auf ihr @af@ndlt@he fri@@he Vorrstsspmls aue dex Xammax heraus auf dis @@@l 220 zu üb@@ts@gen. @är dfa@@@ Spuls@t@@@@@rt aind Mittsi erwünacht, um die Spuls mit ihr@@ Axinlbohrung f@@@ auf die @pindel 220 aufzusstzan. 2u di@@@ Zw@ok lot dim im dan Fig. 21-24 gezsigt Spulenzentrlervarri@@tung vargeschen, dia zusammen mit der Garnts@@er@@rlogerung unter die Ka@@@r @@ und dem Fallenlasaen ainer Spuln auf die Spindel 220 xu der@@ Zantrilarung in Gang gesetzt wird. Demg@@@ ist auf der Wello 320 fn etwa sichalförmigan glied 360 lotroscht unterhalb des Magazina 80 und der Kammer 94 und etwa zwfschan dem Fußende dar Röhrs 284 und dem Kopfende der Spindel 220 (sishs Fig.2 und 3) wellenlängs verstellbar befestigt. Dias geschieht mit Milfd einer Madenschraube 364, die durch sinen 3und am Glied 360 hindurch in eine V-förmige Länganut 361 in dar Wella 320 @ingreift und dadurch di. winkellage des Gliades 36Q hai s@iner Längevarachiabung auf der Welle konstant hält. Dissa Winkallage zwischen Welle 320 und Glied 360 ist so festgelegt, daß letztermes auf eine Abschnitt aines gedachten, zur theoretischen Verlängerung der Achse der Kammer 95 konzentrischen Kreises liegt. Oss Glied 360 bildet den zentralon Rahman, auf den dis verschiedenen Zentriervorrichtungsalemen@@ @uagerichtet wird.
  • Am AuBenende des Gliedes 360 ist mittels Zapfen 368 ein Batätigungsarm 366 schwenkbar gelagert, der derart im allgemeinen rechtwinklig abgekröpft ist, daß er von seinem Schwenkpunkt aus zunächst direkt unterhalb des Gliedes verläuft, dann eine Strecke w eit etwa an esine. Mittelpunkt unter den Glied heraustritt und dann allmählich im wesentlichen geradlinig nach außen steht. Im mittleren Gebiet seiner Erstreckung unterhalb dee Gliedes 360 weist der Betätigungsarm 366 einen Führungalangschlitz für einen Zapfen 372 auf, der nach unten übr das Glied hinausragt und dort gegabelt ist. Um ihn seitlich des lagern zu können, ist ein Querdurchlaß vorgaa@hen, der teilweise durch die Seite des Gliedes 360 hindurchreicht. Das Glied 360 wird am äm@@ran Ende von sinar halbkraiaförmigan Plstta 376 überlagert. die noch etwas weiter herausragt und an ihren Enden Je einen Langschlitz 383 bzw. 385 als Halterung für Flachkopfniaten 382 txu, 384 trägt, mit denen ein Paar Arme 378 und 380 drehbar an der Platte 376 gehaltert mind. Dii beiden Arms 378 und 380 ragen Je über di. Platte 376 hinaus, Sis sind gemäß Fig.21 und 23 nach vorn gmkrümmt, wobei der Arm 3ß0 im allgemsinen einen Teil du. Gliedes 360 überdeckt0 etua dessen Krümmung folgt und in gleicher Höhe mit Arm 380 endigt. Innenseitig werden die Arme 378 und 380 durch einander gegenüberliagende Breitkopfnieten 386 bzw. 388 gehaltert, die Je nach unten durch passende Schlitze 39q und 392 fooe hindurchgreifen, die je diesseits und jenseits der Symmetrieachse der Platte 376 angeordnet sind.
  • Zwischen den beiden Schlitzen 390 und 392 ist auf der Symmetrieachse der Platte eine im allgemeinen T-förmige Platte 394 mittels Zapfen 372 und Aufachraubmutter 396 befestigt.
  • Die Zentrlo@vfs@@ohtung umfaßt ofnen Sa@ von drei in gegenseitigem @ and auf gameinsamen s@@zen@@ischen Kreis angeordnaten und je zu sei@ @ittelpunkt radial beweglichen Segmenten 397, 398, 399. @@@@ Segment ist derart schalenförmig ausgestaltst und gek@ümmt, daß es @ine Auflagafläche bietet, dis etwa dem Schräghoden oiner in textiltechnisch üblich@@ Weise aufgswickelton Garnvorratsspule entapricht.
  • @@@@ @@@@@@ @@@@@@22 @eden @@ fußseitig in unmittel-@@@@ der @@ @@@ba@@@ Spindel 220. Da@ @@@@ Mlfe einar @2, die durch in @@@@@@ @@@@@@ @@@ @r@ift, ei@@@@@@ gmiragen und mitimis Schraube 408 mm andaren Armende fantgehalten. Das sagment 398 schishlich ist n@h@ dar Bymmstrieachse der platte 376 nit Hil@e siner mainen Schaft 412 drh- -astgzendan Schraube 410 bafamtigt.
  • Es wurde barsits srwähnt, daß der Aapfan 372 am untaren Ende gabalpürmig aungestalist %ats In dissem Babelachlitz sitzt sin wangarscht verspringander Awalöser 414, der im allgawsinen in der lotrschten Achschene dar Bagmante 397 und 399 (fig.22 und 24) andst und dazu diant, die Bagmente von der fzimohen Vorrztsspula nach ihrem Aufssitzen auf die Spindal 220 Fartzubewegen, Vorzugsweise ist der Auslössr 474 an asiner spitze laicht abgebogen, damit sie @twss näher dem Smgment 399: als an den Übrigen liegt, Infolgadessen wird der Auslössr 494 nicht von @ntsrzten Spwlenende, sondern erst von sinam otwss darüber befindliohen Spulensbschnitt berührt und daher erst dann ausgalöst, wann dis Spuls feet auf dar Spindal 220 witzt.
  • Der Auslöser 474 ist auf sinem Stift 476 drchbar glagert und wird durch fader 418 hoohgadrückt. wie Fig. 22 und 24 zeigen, weist der Auslöser 474 ainen hochstehenden Fortsstz 420 mit einer allmählich gensigten Stausrkante zur auf, die mit sinem festztehmmden, vander Vordarkants das Gliedss 360 nach unten zeigenden fühler 424 darart zussmmenwirkt, daß bei dessen Auflaufen auf die Btauerkiente der Aualöser 474 gegen die Kravt der Feder 418 heruntergadrückt wird. Am Fuß der Stsuerkente 422 ist eine Schalter 426 vorgssehen, is die er Auslössr 414 nermalerwnise durch die Fader 478 gadrückt und dadurch fadarnd von der Steuerkante ferngehalten wird.
  • Damit die Sagments 337, 398 und 399 hmi Frsigshe durch den Auelöser 474 glmichzeitig hochgeschwenkt werden ist sine verhälimizmäsig ziarke Zugfader 428 zwischen dem, Unterisil das Mistz 384 und simem vom Glind 360 nach immen ragenden Vorsprung 2, singsfügt, die beim Zusammendchlisßen der Segmentz (Fig.21) gaspannt wird. Infolgadessen kann sie bei Frmigsbs die Auslössrs 414 den Arm 366 entgegen dem Uhrzsigarainn @emäs Fig.23 Fortzichen und dadurch die Sagmentz äffnan.
  • In Batriab werden die segmente 397, 398 und 399 normalerweise in der in Fig.21 dargestellten Bchließ- oder Bsladestellung ,durch den rn der Schulter 426 anliegenden Fühler gehsiisn, Sobald jedash der Auslöser 414 unter dem Einfluß einer Spule nach union gedrückt oder susgalöst wird, wird der Fühler 424 von der Schulter 426 aggazogen und die Feder 428 varschwankt sofort den Betätigungsarm 366 in beachriebanar Weise um den Zapfan 368 (Fig.22 und 24). Hierdurch wird ein Zurüokschnappen der mit Arm 366 Ober Zapfen 372 verbundenen Platte 376 (Fig.23) bewirkt, wobei der Zapfen 372 den Schlitz 370 auf ganzer Länge durchfährt. Set dieser Plattenvarschwenkung werden Segment 398 und Platte 384, die beide an Platte 394 mittels Schraube 410 befestigt sind, mitgenemmen. gleichzeitig werden die Nietan 386 und 388 für die Steuerung der Arme 378 une 380 von der Vorderkante ihrer Führungsschlitze 390 und 392 forthswegt, wodurch die Arms aus ihr Stellung gemäs Fig.21 radial auswärte in die gemä@ Fig.23 verschwankt werden. Dis beiden Schlitze 3d3 und 395 dienen dabei als Führung, damit die beiden Arme 378 und 380 von einer auf die Spindel 220 aufgesstzten Spule fortgsschwankt warken können.
  • Um die Zentrisrverrichiung neu zu spannen, muß dar Setätigungssrm 366 im Ührzeigarsinn (gemäß Fig.21 und 23) gedreht warden. Diess Sawsgung drückt die Platte 376 und Sagment 298 vor, Niete 386 und 388 in ihren Schlitzen 390 und 392 nach hinten, sodaß die Segments 297 und 399 in ihre Stellung semäß Fig.22 minwärts geschwenkt werden, und Zapfen 372 nabet Ausläser 414 shenfalls var. Dahsi läuft der Fühler 424 auf dar Btausrkinte 422 antlung nach unten und komnt in der Schulter 426 zur Anlage, wodurch der Zentrimrmmchsnir@@@ solange in Spannstallung gohnitun wird. him er windorum durch Haruntardrücken dan Auslösar@ @@@ frslgegshen wird.
  • Eine Stauerrrolle 438, die en minsm @@itllichen fartentz 431 am Arm 274 und in glsioher H@he sit Arm 380 ang~sordnet ist, dient zum Heuspennen den Zuntriserunchsnis@@@, indsm sin sich an den Betätigungssrm 366 anlstgt, sohnld sich die walle @@ jawwils nach Awmlässn der Zuntriervorrichtung drcht.
  • Die Erfindung nutzt die Rückwärtzdrchung den Ar@@@ 378 dazu aus, um minun nauen Arbeitarylkel von Walle 60 nabet daren befindlicher Tmille sinzulmiten. Zu dissem Zweek ist, wie Fig. 4 zeigt, am Fußende der Welle 340 sin Winkelhohel 432 angebracht, der am frsien Ende sinen in den Arhsiteweg den Armen 378 (Fig.2, 3 und 4) hinsinregenden Zapfen 433 aufwist, Wie berelite früher wrwähnt, ist dem kopfnune der Welle 340 kraftschlüssig mit der Kupplung 359 verhunden, Durch diese vorteilhafte Teilsanordnung legt sich der Arm 378 bsim Zurückschwenken im Ührzeigersinn gemäß Fig.22 und 24 an den Zapfen 433, nimmt ihn mit und verschwenkt dadurch welle 340. Dadurch wird durch den Fuß 358 dis Sparre 11B der Kupplung 359 weggedrückt und die Kupplung für sine 180°-Drahung freigegehen.
  • HAUPTLUFTREGELSYSTEM Wia insbesonders Fig.4 und 5 zeigen, ist am Kopf der Welle 60 drehfest sin Gehäuse 440 für das Ürehschieber-Luftvantil aufgesetzt, das sine Mshrzahl @@n Kegslventilen anthält, von denen nur vier, nämllich 442, 444, 446 und 448 dargestslit sind. Die Luft tritt von sinem (nicht gezoishnsien) spnier ober sine Lftleitung 560, die masshinenläng~s vssl@@ @@@ @@@@ahl von Einheitun spsist, jew @@@@@@@@ @@@@@@ Kammer 452 ein, die mit luftdichter Passung einen Stwtzen 454 umschlisät, der sioh nach oben en des Vontilgshäuse 440 Sn- -schlis@t und des Kepfende der Hohlwslie 60 umhüllt. Ser @tutzen weist in seinem van der Kammer 452 umschlossenen Sebist an seinem Ümfang Lftdurchlässe auf, von denen einer bi 456 dargastzllt ist, De sich Stutzen 454 und Schäuse 440 drahen, die Kammer 452 aber ihnen gegenüber feststeht, strömt die Luft durch die Üurchlässe 456 ein und durch den Kanal 458 zwischen.
  • Stutzan 454 und Welle 60 nach unten in das Ventilgshäuss 440.
  • In ihm wird sie dann durch nicht besonders gezeichnete Durchläse den Kegelventilen 442, 444, 446 und 448 zwgslwitzt.
  • Jeder Ventilkegal weist eine Axielbohrung und eins mit ihr verbundene Querbohrung auf, die in Radislauslässen 462 und 464 endet. Jeder Ventilmentel andererseits besitzt untarseitig einen mit den Radialauslässen 462 und 464 fluchtenden Auslaß 466, durch den bai passend gestelltem Ventilkegel die Luft aus dem Gehäuse 440 entweichen kann.
  • Jeder Ventilkegel 442, 444, 446 und 448 besitzt einen mdial aur dem Gehäuse 440 herausragenden Schaft 468 als Träger für je ein Stsrnrad 470,'472, 474 oder 476 mit Je vier symmetrise ang serdnsten Fingern. Hierdurch faaeen sich die Ventile leicht drahen, wobei ihre Radialsuelässe *62 und 464 periodisch mit. dem Auslaß 466 in Deckung kommen, sodeß Luft durchströmen kann, und dann nach Orehung um 90° die Luft wieder absparren.
  • Über dem Luftventilgehäuse 440 sitzt an der waagerechten Frontseite 346 des Garnaufliefergehäusse 30 sine rund, sich nicht drehende Flachscheibe 482 mit einer Mehrzahl ven zur Achse der Welle 60 gleichmittigen Kreisabschnitt-Schlitzen, die in vier Paaren mit je unterschiedlichem Radialabatand ton der Achsmitte angeordnet sind, siehe Fig. 4. Di. äußersten, etwa diametral gegenüberliegenden Schlitze 484a, 484b bilden die Halterung für mittels Muttern in ihnen justisrbare Steuernochen 486s und 486b, die in den Drehweg das Sternradse 470 des Ventils 442 hinsinragen und bei jedem Anschlagen an diesse das Ventil um 90° weiterschalten. Dadurch wird, wie bareits geschildert, periodisch Luft durchelammen od.r abgesperrt.
  • Der Ausleß des Ventile 442 mündet in einen Anschlußstutzen 488 am Ventilgehäuse 440 für einen biegammen Luftachlauch 490, der zum haupteinlaß 228 im Ventilblook 202 führt und dadurch zur Spsisung 200 dient, Da gegenüber dem ersten desLuftmotore Schlitzpaar und 484a etwas 484b zweite Schlltzpaar radialinners, und 492b haltert 492s nocken 494a und 494b, die in den Steuer- des Drehweg 474 des Ventile 446 ragen und dieses womit Sternrades steuern. Der des Ventile 446 mündet in einen Auslaß 496 am Anschlußstutzen Ventil- 440 gehäuse und 3) für einen (Fig.2 4Luftachlauch 498, der zu einem Zylinder 500 führt, welcher an sinam Fortzstz 502 an der Walle 60 passend schwenkbar gelagert ist und endseitig ein Rohr 504, die sog. Abwärtsstrahldüse, trägt. Diesse Rohr endnt in der Nähe der Rhra 264 und richtzt einen Luft@t@@@ in den Raum um den Fußteil ainer Spule Die schwenkbare Zylinderlagerung dient als baquemes Mittel, um den aus der Abuärtestrahldüse 504 austratenden Luftetrahl zur Spula B' hin panssnd auszurinchten.
  • Dao dritte Schlitzpaar 5060 und 506 in Schsihe 482 dient zur Halterung von Steusrnocken 508a und 508b, die je in den Drehweg des Sternradse 46 des Vantile 448 hineinragen. Folg= lich bewirkt das Verdrehen der Wolle 60 eine anteprachende. pariodischa Umstellung des Ventils 48, sodß se bei jeder 180°-Drahung die Üffnung 462 oder 464 mit dem Aullaß 466 in Varbindung bringt und damit Luft durchgelassen wird.
  • Der Auslaß das Vantils 448 mündet in einen Anschlußstutzen 510 für die sog. "Spitzendüse" 512, die (Fig.2 und 3) su eingestellt ist, daß sie einen Luftstro@ auf die oberen Wicklungen der Spule B' richtet, sie dadurch entgegen dem Aufwärtsdruuk noch zu beschreibenden Ursprungs festhält und dadurch in erfinderisch arwünschter Waise daran hindert, "abgeworden" zu warden.
  • Das vierte, innerste Schlitzpaar 514a und 514b in 482 achließlich haltart die Steurernochen 516a und 516b, die gemäß Fig.4 des Sternrad 472 des Ventils 444 mitnochmen und dadurch diesse ähnlich den anderen steuern. Der Ventilauslaß mündat in einen T-Stutzen 518, daasen einer Abzweig sich in eine vorzugswsise mit Absparrvantil 522 bestückte, eog. "Hife-Aufwärtsstrahldüse" 520 fortsetzt, die in den Kanal 266 in dar Röhre 264 hineinragt und diesse Luft zuführt. Oie Praxis hat gezeigt, daß diese Düse 520 nur zum Abspulen schwererer Garne von Vorrate-Spule 6 banötigt wird und deshalb aus wirtschaftlichen Gründen absperrbar sein sollte.
  • Am anderen Abzweig des T-Stutzene 518 sitzt ein biegsemer Luftschlsuch 524, der um die Welle 60 herumreicht und unten in sinem schwenkbar gelsgarten Zylinder 526 andst, an den eine sog. @ "Aufwärtsstrahldüse". 528 angeschlossen ist. Dar Auslaß disser Düse befindet sich dicht an der Spindel 220 und unter dem Fußende der Röhre 284. Die schwankbare Halterung das Zylindare 52 dient dazu, die Aufwärtsstrahldüse 526 so auszurichten, daß sie einen Luftstrom liefert, der sich an siner auf der Spindal 220 befindlichen Spule entlang und zwschmäßigerweise nur im Raum zwischen Spuls und Kanal 288 in der Röhre 284 bewsgt.
  • Eine weitern passendorweise als "Quardüse" zu bessichnede Düse 530 ist an sinan Aualsß 532 den Vuntils 254 angeschlossen und endet in solcher Stellung oberhalb der Ebane der Schneidrüder 263, 264 und 265, daß sie die Abluft aus dem Lufimeter 200 quer an diesen Schneidrädarm entiangstrsichen und den dort enfallenden Enrnabfal unter Mithilfe der aus dur Abwärtsstrahldüse 504 austrstenden Luft Fortblasen $läßt.
  • ABFALLSAMMLER Erfindungagemäß sind Mittel vorgesehan, um im Zusammenwirken mit der Querdüse 530 die von den Schnaidrädern fortgeblssenen Abfälle zu sammeln und abzuführen. Zu dienem Zweck ist ein aufrechistehender rechteckige Behälter 540 vorgesehen, der von sinem Stetzen See auf einem fortnntz 542 der Schiene 44 getragen wird. Dieser Stutzen 544 schafft eine Verbindung zwischen einer gesigneten Saugluftquelle und dem Behälter 5400 Wie Fig.13 bis 15 zeigen. weist sine innere Länguwand 546 dea Behälters 540 einen lsioht abgeschrägten Querschnitt auf und bietet dadurch eine breite, nach innen zur Welle 60 gerichtete Wand. In ihr befindet oSeh ein ziemlich breiter Längsschlitz 548, der durch sine bei 552 federbelastete Schwenktür 550 verschließbar ist. Disae tür weist unten einen Seitenvorsprung 554. als Träger für eine Fühlrolle 556 auf, die in den Drehweg einer am fuß der Welle 60 angebrachten, radialen Stauerschaibe 558 hineinragt. Dadurch kann die Tür geöffnat und der Sarnabfall durch den Behälter 540 abgeführt werden. Wie später noch genauer erläutert wird, ist dieser Vorgang zeitlich mit dem Betrieb des Luftmotore 200 gleichgeschaltet. addaß Luft durch die Querdüse 530 abgeblasen wird. Vorzugzwsise wird naben dem Schlitz 548 ain lotrechtse Leitblsch 560 angssrdnet, um den durch die Üwerdüse 530 fortgsblseenan Abfall in den Schälter 540 zu lenken.
  • QARMENDE-FÜMMUNES- UND HALTEMITTEL Sobald der Qarnanfang siner frischen Varratzspule vom Spwlankörper frsigesstzt und zur Aufwickslstelle gelenkt worden ist, sollte er irgendwie zu siner Halterung geleitet werden, die es aufnimmt und zwecke Anknüpfans an das Qarnande des Aufnahmswickels weiterleitzt. Wie Fig.1 zwigt, ragt eins im aligsmsinan kegelfrmige Luftablznkhaubs 570 vom Garnaufliefarargehäwse 30 nach vern heraus und umschließt den Raum übar der die Spule enthaltenden Röhre 284. Die Haube ist vorz@geweise auf sinn Zapfen 527 oder dergl. gelegart, damit sie zwecke arlsichiserten Zugange zum Gehäwse 30 ven ihm fortgeschwenkt werden kann. Fig.6 wiederum vor allem zeigt, daß der hintere Teil der Haube 570 im Qwarschnitt V-förmig zuläuft und sine trichterartige Öffnung 574 nach siner Saugöffnung 576 hin bildet, die switlich stwe in dar Mitte dar Abdeckung des @shäwsse 30 angsördnet ist und mit dar früher arwähnten Vakuumkammer 183 in Verbindung steht. Eins halbrunde, einseitig varschlessene haube 57U ist kpfüber auf der Qeckplatte 42 angebracht und umschlie@t den @arsich absrhalb der Saugöffnung 576.
  • Das offans Haubanands 580 ist auf die irichterförmige Haubenöffnung 574 ausgerichist, Durch diese Anerdnung wird das vom Luftstrem von der Verratsspule @ nach oben in die Haube gebis-@@ns @arn ven ihm in den V-Färmigen teil 574 obgelenkt, vom Schälier 578 aufgen@@@@ und durch Saugwirkung in die Üffnung 576 himsingszengen. Hisr kann des @arn @hns wtierse durch das Saugrohr 155 in der in der @@erikenischen Patentschrift 2,754, 362 besshrishenen beise wiedergewennen werden.
  • Im Interssse sinse wirtschaftlichen Üstrisbse weist dis Erfindung auch Stauermittel für die Absaugung an der Üffnung 576 auf. Zu diesem Zweck steht, wie Fig.6 und Bo zeigen, die Öffnung 576 mit siner Öffnung 590 in der Vorderwand der Vakuumkammer 183, über Leitung 586 in Verbindung. deren kammerseitiges Anschlußende 588 kastenförmig arweitert ist und, die Kammeröffnung 590 umschließt. Zum Abschluß dieser Öffnung 590 dient ein plattenförmiger Verschluß 592, der anssitig sinan abgewinkelten, um Zapfen 595 (Fig.30) schwenkbaren Betätigungshegel 594 trägt, en dessen anderem Ende sine Fühlrelle 596. sitzt. Wie Fig.30 zeigt, weist das Leitungsande SB im @berteil einen pessenden Freigabsschlitz für den Varschluß 592 au?, wann ar aus seiner Abdschetellung über der Öffnung 590 beim Hochs@hwanken des Hebels 594 vorlagert wird. fig.30 zeigt ferner, daß die drehfeet mit der Welle 60 verbundene %Trgerstüze 274 für Röhre 284 nebet Zubahös einen zweiten, im allgemeinen diemetral von der Röhre 284 fortweisenden Ansatz 598 als Träger für ein Steuerglied 600 mit zwei unabhängigen und im Drehung der Fühlrolle 596 angeordneten Stausrflächen trägt. Die sine Stauerfläche 602 ragt nach unten und hinten, sodaß sie sich bs Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn gamäß Fig.30 an die' Fühlrolle 596 anlegt und dadurch den Nebel 594 gleichsinnig um den Zapfen 595 dreht, damit den Varschluß 592 von der Üffnung 590 abhebt und Öffnung 576 mit der Vakuumkammer 183 verbindet. Wiederum ist sus Fig.30 ersichtlich, daß das Steuerglied 600 links hinten, nach sine zweite Stauerfläche 604 aufweist, die sich nach arfolgter Vardrahung der Stauerfläche 602 an die Fühlrolle 596 anlsgt. Na die Stanarfläche 604 von der vorderen zur hinteren Kante hin anstsigt, hebt sie die van der Stauerfläche 602 haruntergadrückte Fühlsolle 556 winder an und dient daher au Verschwenken des Hebels 594 im Uhrzeigersinn um seinen Zapfen 5g5 und damit zum Varschließen der Öffnung 590 durch Varschluß 592. Ein dte Stauerfläche 604 überlappender Führungsabschnitt 606 das Stauergliads 600 dient zur Bagrenzung der Aufwärtsbawzgung der FUhlroll. 596 nach ihrem Ablauf von der Steuerfläche 604.
  • GESAHTBETRIEB Wenn sich die arfindungsgemäße Wickelmaschine in tätiger Abwickelstellung befindet, steht die aufblasbare Spindel 220 nabst augghörigen Teilen in vorderer Stellung, nämlich vor der Vorderwandabene 40 des Sarnauflieferargehäuses 30 gemäß Fig.3 Von der Vorrstaspule 8' galiefertes Gern wird über die Abdeckung des Garnauflinfarargehäuses 30 eingerührt und währenddessen durch die Spannvorrichtung 70, die Wachavorrichtung 75 und den Knotznfänger 95 und übsr den Fadenbruchhabel 625 geführt, der durch die Garnapannung in niedergedrückter Ruhe. stellung gehalten wird. Zu diesem Zeitpunkt ist das Luftventil 442 angestellt und läßt Luft durch den Schlauch 490 in den Ventilblock 202 strömen, wo sie infolge des geschlossenen Ventils 230 gestaut wird und folglich die m@mbran 218 der aufblasbaren Spindel 220 durch die mantellinisnschlitze 224 hindurch ausdehnt und die Verratsspule @' festhalten läßt.
  • Da glsichzuitig die Motorkammer 204 mit Druckluft gespeist wird, können sich die Motorschieber 206 nicht drehen, und die Spindel 220 bleibt, infolgedessen während des Abapulvorgangse drehfest arretiert.
  • @@i ErschäpFung oder Bruch des von der Spuls @' abgazogemen Gar@se tritt ein mschanis@@s in Tätigkeit, um den in der früher arwähnten amerikanischen Fstentschrift sowie Anmeldung b@@chriebenen Sarnande-Auffind- und Anknstzykal sinzuisiten.
  • Da in beiden vorsrwähnten Fällen die Fadenäpannung aufhärt, schwenkt der Fadenbrunhhabel 625 aus s@iner Ruhentellung n oben. Whrand disse @arnandunaurrindzykals wird die Sau@düse 155 nach vorn und unten geschwankt, um sin Gernande von' der Vorrstespuls abzunehmen und zu dem hier nicht dargestellten Fadenverknoter zu fördern.
  • Zusätzlich zur Ingangsetzung des @ernandunauffindzylkals und gleichzeitig mit ihm beginnt ein Vorrstsspulenzuführzykal, um neue Vorratsspuls heranzubringen und ihren, Garnenfang zwacke Einführung in den Endenauffinder und -varknoter derzubieten, Wie in der orwähnten patentanmaldung singahand srlämtert ist, betätigt dar; Fadanbruchhegel noch freisetzung van dem über ihn laufanden Sarnstrang durch Aufwärzsbswsgung elnan Mechanismus, der die Drehung dir Welle 60 und glsichzeitig folgende weitaren vorgänge auslöst : a) Entlüften des Lufteptore 200, b) Abwarfen von korn C van dar awf@lssharen Spindel 220, c) Aufsstzen siner frischen Vorrstss@uls auf die aufblasbare Spindol 220, d) Anlassen von Luftmotor 200 und aufblanbarar Spindal 220, (1) B@tätigung der Abwärtsntrahldüse 504, f) @etärigung der Spitzendüse 512, g) Betätigung dar Sauganlage an der Üffnung 576, h) Betätigung der Aufuärisstrchidüse 528 und gawünsshts@-falis der Hilfssufwärisstrshl@@@@ 520, i) @otätigung der @ag@sing @@ zwscks Verbersitung der Übertragung einer frissken Spule auf die aufhisshere Spindal 220, j) Neuspannen der Spulenzentrierung.
  • @) Entläften dan Luftmsters 200, Im Dingramm gemäß Fig.31 ist als Ausgangspunkt (d.h. 0°) die lage das Garnträgere anganommen, in' der sich die Spindel 220 in arbeitender Abwickelstellung befinet. Man sieht, daß während des Abwickelns der Spule 8' der Luftmoter infolge dar Üffanatel lung des Luftzwführungaventile 442 angeschaltet ist. @@ eber gleichzeitig das Awslsäventil 254 geschlessen bleibt, verhindert das Vorhandensein won Druckluft im Ventilblock den Umlauf der Luftachieber 206 und hält dadurch aufblasbare Spindel 220 und Spuls 8' drshungsfrei fest. fernar wird die im Ventilblock 202 anthaltene Luft zur aufblasbaren Spindel 22g geleitet und diese so aufgeweitet, daß sie die Spula 8' arfassen und festhelten kann. Im arsten Drehsbschnitt der Welle 60 wird zwecke Überführung des Garntzägars nebst zugehörigen Teilen aus der arbeitenden Abwickelstellung gemäß Fig.1, 3 und 4 in die Beladastellung gemäß Fig.2 des Sternrad 442 um 90° gadraht, um die Luftzufuhr zum Luftmotor 200 zu aparrun, Wie der Balken in Höhe von "Luftmotor 200" im Diagramm der Fig.31 angibt, ist disser Vorgang nach etwa t8a Drehung aus der arbeitenden Abwickelstellung besndet.
  • Glsickzeitig hiermit schaltet der Mitnehmer 257 des Starnrad 258 weiter und Öffnet dadurch das Auslaßvantil 255 im Ventilblock 226, Dadurch antlaert sich die aufblasbare Spindal 220, die bielang unter Druck stand und gibt den bisher @estgeklammarten Spulankern C frai, der @@@ bw auf der Spindel 220 steckt, b) Abwarfen @@@ Karn@@ @ ven der @@i@del 220.
  • Gemäß dem Diagramm in Fig.34 wird nach ungafähr 25° Wellendrehung der Spälenheber 302 bstätigt. @isser Vorgang tritt ein, @@bald sich die Fühlrelle 312 an dis Siswarkärve 318 anlegt und die Aufwärtsbswogung des Mebare 302 sinisitst, der den Kern C axial van der aufblasbaren Spindel 22b fort hochhobt und solange zu ihr auagerichtet hochhält, wie di. Fühlrolle 312 auf dem Kurvennullbersich 313 läuft.
  • Währanddnssen, und zwar ab stwz 60°-Wallendrehung (Fig.31) wird die Ballonbwgranzungsröhre 284 aus Kunststoff durch das Auflaufen der Fühlrolle 298 nauf die Kurve 300 verschwankt, ihr Fußteil wandert aus der Achslinis der Spindel 220 aus und dar in ihr anthaltens leere Fpulankarn C wird vea Karnhebar 302 freigesetzt, sodaß ar, wie Fig.19 zeigt, seitwärte aus der Höhr. hersusfallen kann. Wie aus Fig.31 ersichtlich ist, endet der Kernauswarfzyklus nach etwa 150°0Wellendrehung, wobei seins letzt Stufe darin besteht, daß die Fühlrolle 298 di. Stauerkurve 300 varläßt. Die Rückführung der Röhre 284 in ihr zur Spindel 220 gleichmittige Ausgangslage erfolgt durch die Feder 294, wobei der Anschlag 292 lagenjustierand wirkt.
  • Während des Zeirraum es, in dem der Kern C durch die Röhra 284 varlagert wird, oder nach etwa 100°-Wellendrehng verläßt die Fühlrolle 312 die Neutralzone 313 der Kurve 310 und führt dadurch den Heber 302 in seine Ausgangastellung neben der aufblasbaren Spindel 220 zurück. c) Aufsstzen siner frischen Vorratsspule auf dis Spindel 220, Kurz vor Beendigung des Kernauswarfzykale beginnen die Vewegungen zur Beförderung einer, frischen Vorrstaspule aus dem Magazin 80 auf die aufblasbare Spindel. lech atwe 170°-Wellendrehung legt ich die Rollo 331 an den Riegel 330 unterseits der Platte 328 und beginnt diess, auf der je eins frische Vorratsspule ruht, im Uhrzeigersinn gemäß Fig.@ und 36 von der Kammer 9e fortzuschwanken.
  • Glsichzeitig mit der Ankunft der su@blssbaren Spindel 220 in ihrer Ladsstellung (Fig.2) ist die Platte 326 vollständig aus dem Bereich der Kammerbodanöffnung harauabewagt, andaß die zuver auf ihr bafindliche frische Vorrstsspuls in die Röhre 214 hinein und auf die Spindel 220 absinken kann. Dieser Vorgang findst bei stwa 180°-W@@en drohung statt.In dissen Zeitpunkt wird das Weiterdrehen der Welle kurzzeitig durch das Tätigwarden dar 18Q°-Kupplung 339 aufgehalten.
  • Bei Ankunft in ihrer Ladsstellung steht die aufblasbare Spindel 220 unterhalb und glsichmittig zum Mittelpunkt des Umkrsises zu den Segmente II 397, 398 und 399 des Spulenzentriermachanismus gemäß Fig. 14. Wie noch erläutert werden wird, ist der Zentriermachani@mus dadsi "gespannt", d.h. die Sgments sind in Vorbereitung der Aufnahme des Fußteils einer frischen Vorrstsspuls gemäß Fig.14, 22 und 24) nach ihrer g@@sinsamen Mitte einwärte gezogen. Die Spule@,sinkt nach Austritt aus dor Kammer 94 in die Röhre 284 hinein und noch weiter herab auf dis Haube 222 und die aufblssbare Spindel 220, wobei die Segmente 397, 398 und 399 mit ihrer Abschrägung den Spulanuntarteil aufnahmen und dadurch zentrieren halfen.
  • Beim Aufgleiten auf die Spindel 220 legt sich der konisch.
  • Spulenunterteil an den Auslöser 414 an und drückt ihn herunter.
  • Hierdurch kommt der Fühler 424 von der Schulter 426 frei und wird von der Feder 428 längs der Steuerkante 422 hochgedrückt, worauf sich die Segments öffnen, wie Fig.15 und 24 zeigen.
  • In diesem Zeitpunkt schlägt der Ar 378 an den Zapfen 433 an und setzt dadurch dis Wellendreh ung um weitare 180° in G'ang.
  • Die Abwzrtabswegung der frischen Spule auf der Spindel 220 wird entweder von den Schneidrädern 263, 264 und 265 oder bei genügend anger Bohrung ven der @uffe 266 begrenzt. Die Spule bleibt solange auf dissen Stützan, bis sie während de.
  • Karnauswarfzykelz vom Haber 302 abgehoben wird. Die Vartikalstellung der Spule ist in jadem Falle deshalb ungefähr dis glsiche, weil die Überseiten der Schnaidräder und der obers Ümfang nah@zu in glsichar lotrschtar Ebane lingen. d) Set@tioung des Luftmotore 200 und der aufblasbaren Spindel 220.
  • Sei Beginn der zweiten halbdrahung der Welle 60 traten mehrere Arbeitsvorgänge suf, um den Garnanfang von der frischen Spule abzuzi ehen und mit dem Schlußende das @arns suf der Aufnahmespuls zu verknotet. Al erster Schritt hierbei wird Stern rad 470 an den Steuernocken 486a auf der feststehanden Scheibe 482 herangaführt und dadurch - 90° verdreht, durch einer dar beiden Ausläse 462 oder 464 so auf den Luftauslaß ausgarichtet wird, daß Druckluft durch den Schlauch 490 in den Ventilblock 202 strömt. An disser Stelle wäre darsn zw arinnern, daß während der arsten Stufa des Spulenkarnauswarfzykalz des Auslaßvantil 254 im Ventilblock 202 geöffnat @urde. Infolgedessen strömt die in den Ventilblcok 202 eintretende Luft durch Motorkammer 204 und Auslaßventil 255 nach außen tand versntzt dabei die Schieber 206 und damit auch die Spindel 220 in Drehung. Fernerhin wird von Ventilblock 202 aus auch Luft in die Spindel 220 hinsingeleitet, anda@ oich ihr Mantal durch die Haubanschlitze 224 hindurch ausdehnt und fest en den Karn dar Spula B' anlagt. Infalgedessen wird die Spule B' von der Spindel 220 mitgedreht. Die aus dam Vantil 255 ausströmande Luft wird vorzugswsise durch dis Querdüse 530 gegen den @nterteil der Spule B' und die Schnsidräder 263, 264 und 265 gelenkt, um von dort Verunrainigungen shzuführen. Wie graphisch in Fig.31 dargestellt ist, sarfolgt die Luftzuführung zum Motor 200 sofort, @obald die Welle 60 ihre zweitz melbdrehung beginnt.
  • Erfindungsgemäß wurden sinwandfrsie Ergehnisse mit Luftmotordrehzahlen zwischen 100 und 9000 u/min arzislt, wobei propertional höhere Drehzahlen innerhalb dieses Bersichse für Garne häharsr Fainhaitesmummer von Vorteil sind.
  • Frühere Darlegungen bezüglich der Konstruktion des Ventilblackes 226 und seiner Ventalo: zeigten, wie die Drchrichtung der Spindel 220 gestauart werden kann, Diese Boaundarhait ist von Vorteil, um die Abnahme des Garnanfangess wie folgt zu erleichtern. Wenn zur Schattung einer vorratsspule Gern auf eine im Uhrzeigersinn umlaufende Spindel aufgewickelt wurds, laufen die Garnweindungen, von oben gesehen, entgegen dem Uhrzeigereinn. Dahar muß bei Verarbeitung einer so ge-Wickelten Spule dor Luftmotor 20F so eingestellt werden, daß er die Spindel 220 entgegen dem Unrzsigersionn drsht, weil dann der los Garnanfang durch Zentrifugalkraft vom Spulandkörpar tortgazagen wird und leicht Weiterbehandit werden kann.
  • Ein gegenläufige, d.h. im Uhrzeigersinn arfolgends, Willandrshung ist natürlich dann zweckmäßig, wenn man wieder durch flishkraft den lesen Garnanfang von ofrpr Spule ablösen will, bai der die Garnwindungen umgakahrt wie frühar, also im Uhrzeigersinn laufan, s) Betä tigung dar Abwärtsstrahldüss 504, Sofort, nachdem daa Spule B' in eben beschrisbener Weise auf der Spindel 22D in Drehung gekommen iat, wird als nächster Schritt im Endenauffindzyklus dis Abwärtsstrahldüss 504 angestellt, um Luft auf den Spulenuntertsil zu richten, sieh.
  • Fig0 31. Der Luftstrsm wird dabei zwschmäßigerweise so singestellt, daß er an den unteren Spulenswindwngen entlang nach unten geht, dabei vor allem den vom spulankörper abgazogenen Garnanfang erfsät und zusammen mit den nächaten Garnwindungen abzieht, wie Fig. 28 zeigt. Falls die 5. im Garnonfang endenden Windungen schräg nach dem Kern zulaufen Sollten, stellt man dan Luftstrom entsprechend schräg sim. Dis Arbeit derAbwär tsstruahldüss 504 ist bsendat, aobald das sternrad 4747 des Ventile 446 vom Steuernocken 494s weitergeschaltet wird.
  • Da bakanntlich die spule B' dicht auf den Druchbaren Schneitdrädern 263, 264 und 265 auflisgt, bewirkt der spulanumlauf auch min Drchen der Schnwiedräder unter Aufhabung das Reibungskontaktas mit der Wallennmuffa 266. Sobald Also dir Barnwindungen van der Spule weg nach unten geblasen werden. warden sie von den Schneidrkdern erfaßt und somit durchgetrennt. Dar dabai antstehnds Gernabfall wird durch Durerdües 530 und Absärtestrahldüss 504 fortgebissen, Wenn slau nach etwa 280°-Wellenarehung die Abwärtsstrahldüse 504 durch Anschlagen voan Sternar5d 474 an Steuarnockan 454b abgestallt wird, bietet eich am Spulenfaub ein aus dem Spulenköpar O frei herausragenden Garnande dar. r) Betätigung der Spitzunüss 512. währungd dez Endanauffindzyklue sind Mittsl von Mutzen, die die am spulankarn befindlichen Garnwindungen am Abgleiten hindern. Zu diesem Zwsck wird mittals Spitzondüse 512 stwan sbwärts untarhalb von ihnen sin stationärer lwftatram gegen dis Spule gerichtet. Disse lauftzufuhr baginnt bai 102°-Wallenalrehung, bleiht währand des genzen Endsnauffindzykale bestehen und wird erst kurz ver dem Einbringen dor Spuls 8' in ihre sd igo Abuickslstaollung gemäß Fig. 31 absstellt. g) Betätigung der Abeaugeung an Öffnung 576, Sach e twe 290°-wellendrehung läuft die Fühirelle 596 auf die Steuerfläche 602 auf, und dadruch wird der Verschluß 592 aus sainer die Üffnung 590 abdakkenden Stallung herausgeschwankt. Vor Aufnahme des Garnanfange von Spuls g' wird Saugzug in die Üffnung 576 angelsgt und zwschkäsigerweise so laangs aufrechterhalten. bis Rohr 153 den Garnanfang arfaßt hat. Etwa auf dan letzten 10°Wellandrashung wird die Fühirolle 596 durch die Stauerfläche 604 angehoben und dadurch der Verschluß 592 wiader Geechloossen.
  • Wis fig. 31 zeigt, sind nach atwa 290°-Wellendrehung Luftmetor 200, Abwärtsstrahldüsa 504, Spitzendüse 512 und Absauging an Öffnung 576 in basschrisbener Weise in Betrieb. Jetzt drnht dar Steurernackan 4746 des Vantil 446 und satzt dadurch die Abwärastruahldüss 504 still. Gleichzaittig wird such Sternans 472 vem Steuernockan 516a Fortgesghaltat und dadurch Wentil 444 gaäffnet. Dadwrch wird ein statinonärer Luftstrom zaus der Aufwkrtsstrachldrüss 528 in längs- und aufwär tarichtung gegen eine Seite der Spule @ garichtet, von der in zurvor haschrishaner Weise in dissuem Zeitpunkt der sarnanfang freigalswgt wordan Ist.
  • Um dim wirdkung das lafistramss aus der Aufwärtsstrahldüss 528 auf diesen Garnanfung zu verstahan, muß bedacht werden, daß disser wirder zurückläuft und sich einer der vielen Garnwindungen zumiczcht. disses Einmang stelle iat aber alsem pulsieranden lauftstrom unterworfan, weil er infolge der Spulandrehung periodisch in den von der Aufwärtsstrahldüse gelieferben atatianären Luftstrom hinsin und wiader nafa@@@ gaführt wird. infolgedessen werden immer mehr Garnwindungen von der Garnmaoss auf dem spulsankärper sbgeLöst und das freie Sarnande antsprschand verlängert. Dieses Ende wird nun aus dem Rohr 284 nach oben und durch den Luftstrom aus Aufwärtsstrahldüse 528 in die Haube 570 hineingablssen, Hier werden Luftstrom und Garnanfand zum rückseitigen Haubandabaschnit 574 hin sind durch ihn hindurch in dan Behälter 578 gelenkt, so der Sarnafang durch den Sauzug aus ffnung 576 aufganommen wird, Im Takt damit schwankt die Sanugdüse nach vorn, um den Garnanfang in der im amerikanischen Patent singehand beschriebenen Weise dem Verknoter zuzuführen.
  • Wie bereite erwähnt, läßt sich die Milfesufwärtsstrahldüse 520 zusammen mit der Aufwärtsstrahldüss 528 betätigen.
  • Sie ist so eingestellt, daß sie ebenfalls an der Spule B' entlang siene Luftstrom nach oben bläst, der mit dem aus der Aufwärtahüse 528 kommenden zusammenfällt. Dadurch wird der Garn anfang nicht nur vom Haupt- sondern auch vom Hilfsaufwärtsstrom in seiner aufwärtsbswstgung unterstützt. Wie bereite erwähnt, nutzt ein solcher Hilfsschuh bei Feineren Garnen, besondere bei längeren Ballonbagrenzungeröhren , oder bei Garnan mit Neigung zum Anhaften an banachbarts spulanwindungen.
  • Anstelle nur einer Hilfsufwärtsstrahldüse können natürlich mehrere solcher zur Unterstützung der Garnendenanlieferung an den Behälter 578 vorgesehen werden. i) Einstallung der Luftvantile nach Bausniown des Endenauffindzykele und vor Bsoinn dan spulensbwisckelveranan Nach 280°-Wellendrehung wereden Ventil 446 für die Abwärtestrahldüse 504 durch Steuernocken 494b und Ventil 448 für die Spitzandüse 512 durch Steauernucken 508b abgestellt.
  • Weiterhin bringt die Wellend rehgun des Sternrad 258 an den Steuernocken 255 heran und schließt dadurch das zugeordnete Aualsßventil 254, Worch der bisher durch das offene Ventil 442 dem Luftmotor roo ständig zuflieBasnde Luftstram plötzlich Bessliigt, die spindal 220 abgebremst und die auf ihr bafindilichs Spuls in die stationäre Absickalstallung gebracht wird. Da der Ventiiblck nach wie vor mit Druckluft gefüllt ist, bleibt die spindle 920 sufgebiann und hält die Spule im Griff.
  • Ais %letzter A" Arbeitsshritt gagen Ende ihrer 360-Drahung bringt $die Wells 60 das zum Ventil 444 gahärande Sternrad 472 sn den stauarnooken 516b und sperrt dadurch Aufwärtsstshldüse 328 sbwfe Nilfaaufwärtsstmhldüss 520 ab.
  • Nach Abiauf siner vollan 360°-Wellendrehung efnd spindel 220 wabst auf ihr sitzene Teils in die arbeitende Abwikelstellung gamäß Fig.1, 3 und r, zurückgekehrt und die frische Spule 0-1 ist bereit, del Aufnahmer Sern zuzuführen, Falln bei diesar arsten vollen wallendrahung im Aknotzyklus ein Versager auftritt, wird die gessmta Apparstur nachmals für einen zweiten Anknotvarsuch in Betrieb gasstzt, wobei dann die nicht angaknotete volle vorratespuls ebenso, wie ss für Kern C baschrishen wurde, ausgeworfen würde. Bauart und Betriebsweise der Einrichtungen zum Wiederingangsstzn der Welle 60 ain eingehend in der erwähnten amerikanischan Patantachrift und Anmaidung baschrischen. j) Nauspannen des Zentriersschanismus und verberiten des Nagzine zum Ablisafern einer nauen Spuls, In der zwiten 180°-Hälfte der Wellendrehung werdan verschiedene Elamente in Tätigkeit gesetzt, um den Zentriermechanismus so neu zu spannen, daß es der Gpiradel 220 eine fiische Spule zuführen kann. Fernerhin wird im Magazin 80 eine Reservespuls s aufrecht und mit ihre. Fuß auf dcr Platte 328 stehend in die kammer 94 eingebracht. Diese beiden Arbeiteschritte eind natürlich dem eigentlichen Endenauffindzyklus gemäß früherer Beschreibung nebendedrdnet und kinnen daher irgendewann nach Ablauf der eraten 180°-Wellendrshung und vor erneuten Aufsetzen siner frischen spule auf die aufblaebare Spindel 220 im nachfolgenden Zyklus durchgeführt werden. Beim dargestellten Ausführungsbeispial befinden sich dia Segmente 397, 398 und 399 in schließstellung, dh.h. der Zantriermechanismus ist während das letzten virertelkraises der Welle 60 (Fig. 4) neu gespannt. Diss ergibt sich daraus, daß die Stauerralle 430, die den Arm 366 die Sagments 397, 398 und 399 schlichßen läßt, der Spindel 22a um etwa 120°-Wellendrehung nachläuft. Beim Spannen der Sagments lagt sich die Steuerrolle 430 zunächat gegen Betätigungsarm 366 und verschiebt ihn denn' baim Weiterdrehen dar Welle 60 aolange im Uhrzeigerainn, bis er in früher basuhrishenen Waiss durch die schulter 426 gssparrt wird. Danach kann sie ungshindert vom Ends das batütigungsarmes 366 abglsiten.
  • Bei Betätigung das dargestellten Erfindungsbaispisls wird ass Clrgoiin 80 in folgender Weiss durch Kontakt mit auf der Welle sitzenden Arbaitamliedern betätigt: Davar eine Erastzeepule in die Magazinkammer 94 eineführt wird, wird vorbereitend die Stoßstange 110 so hastätigt, daß sie skmtliche spulsn nach der Kammer hin schiabt. Disse Bawagung wird ausgelämt, wenn die stauerrdle 316 mit dim Amboß 136 des magzatins 80 in Kontakt gebracht wird. Sie kann dabei so angeordnet sein, daß sie Jederzeit vor dem Einschisean einer Frischen Ersatzspule 5 in di9 Magazinkammer 94 den Amboß 136 berührt und betätigt. Hier erfolgt der Einfachheit halber der Vorgang, nachdem die Wolle 60 die spinel 220 um 900 aus ihrer arbeitanden Anweichkelstellung herausgedreht hat. die Uswegung der Steuerrolle 316 bewirkt eins Verschwenkung des ambosses s36 auf seinem Zaqpfen 1330 entgegen dew Uhrzwigereinn gemäß fig. 8, wodurch Arm t19 über Stange 138 betätigt und äs Schuhatange imMagazin zurückgandrängt wird0 Sobald aber Stauarralle 316 den Abmaß 136 üburrollt hat und von ihm freigakamman ist, drückt dis Schubstangs 100 diem Ersstzepulan im Magazin nach vor. Dabei wird Jadsch die jeweile vorderste spuls durch Anlsge an apfun 144 zeitwise am Eintritt in die Kammer 96 gehindert, sofern sich bereite vom varausgehanden Zyklus her eine Ersatzspule in ihr befindet.
  • Das Mittal zum Einbringen einer Spule in dii Kammer 94 wird während der zweiten Hälfte des Umlaufazykele dir Welle 80 batätihgyt, wobei gemäß Fig. 4 bei.iner Drehung der Welle 80 entgegen dem Uhrzeigereinn das Steuerorgan 318 um 300 hinter der Spindel 220 nachhinkt. In dem Zeitpunkt, wo das Steuerorgan 318 die Fühlrolle 152 zurückbowegt, ist Kammer 94 leer, da die darin befindliche Ersstzspuls auf die Spindel 220 aufgebracht wurds. Zu basschten ist auch, daß vor berührung zwischen Steuerorgan 31 und Fühlrolle 152 der Magazinarm 119 dii Schubstange 100 hinter die Rammervaspulen B' im Magazin geschohen hat, damit sie diese nach der Kammer 94 hin vordrückt.
  • Sobald also da. Steuerorgen 318 an die FGühlrolle 152 herandrcht, weicht diese gemäß fig. 7 zurück und läßt die mit inhr verbundenes Walle 14ß und damit such das Ssgmant 146 im Uhrzeigersinn in die in Fig.7 punktiert angedeutete Stillung sinac hwankan. Wie früher beschrieben, ateht dia in den Zapfen 144 harangadrängte Ersatzspuls fußssitig über dem Segment 146b ausgerichtet und bei dessen Verechwenken bis etwas Über die Oberkante des Zapfans 144 angehoben, Darau f wird sie von der Schubstange seitlich in die Kammer 94 hinsingeschoben, Wo sie in aufrachter Stellung auf die Platte 328 aufsstzt.
  • Da dis vorstehend Baschrishene Vorrichtung ohne Abweishung vor, Erfindungsumfang gewiseen Abänderungen zugänglich ist, sollen Inhalt von Beschreibung und Zeichnungen nur als erläuternd und nicht als bagrendend betrachtet wrerden.
  • Patentannaprüche.

Claims (1)

  1. P a t a n t e n a p r ü c h e .
    10 Verfahren zur Varbermitung einor Spule für d Abwiskenln, g e k 5 n n z e i c h h n n 5 t, d u r c h die Arbeitsschritte, daß man einen Luftstrom en dan Auäeren Garnwindungen der Spule entiang richtet, um mindestens eins Windung abzulässm, ein Trannmittal zur aufnahms dar abgeidsten Windung baraitstellt und zwecks Abtrennung dieser Windung und Herstellung eines mit der Spule verbundenen freien Scrnendss batätight.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, g 5 k 6 n n X sic h n 5 t d u r c h den Arbeitsschritt, daß man das freie Garnande einem weiteren Luftetram unterwirft, um es abzwzichen.
    3. Verfahren nech Anspruch 2, g m k a n n z e s c, h ne t durch dan Arbeitsschritt, daß man die Spule während dsa Vorbeistreichene das Luftatromes drcht.
    4t Verfahren nach Anspruch 2, 9 e k an n z e i e h n e t d u r e h den Arbeitsschritt, daß man das abgazogene Ende in einer Saugzone aufnimmt.
    5. Vorrichtung zur Schaffung eines tropen Sarnanfange bei einer Spule, d 5 d u r c h g s k a n n z e i ß h-n 5 t , daß sie eine Spulenhalterung, naben der Spule and-sordnete Gerntrannmittel, Mittel us einen luftetram an dan lußsrsn Garnwindungen der Spule entlang zu richten und dadurch mindestans eine solche Windung in das trannmittel einzublssan, und Betätigungsmittel für das Trennmittel aufweist, um diese Windung zu durchschneiden und einen Freien Barnanfang an der Spule zu schaffen. e. Vorrichtung nach Anepruch 5, g e k 8 n n z B i c h n B t d u r c h Mittel, um die Spuls während des Vorbeietreichens des Luftstrapms au drchen.
    7, Vorrichtung nach Anspruch 6, d 4 d u r'c h g 5 k s n nz 5 i 5 h n 5 t , daß sisch das Trennalttel in Abhängigkeit von der Drehung der Spulanhalterung betsätique läjt.
    B. vorrichtung zum Abziehen Das äußeren Garnanfange einer spuls, dadurch gekennzeichnet, daß ais eins Spulanhalterung, naban der Spule angerrdanete Trennmittel, sin erstes Sebiäse zum Minianken der äuJeren Garnwindungen der Spule zum Trannmittel, um sie durchzuschnitden und einan freien garnanfang an dos Spuls zu schaffan, und ein zweites Gublässmittal zum Abziehan das freien Gernanfangs aufwsist, 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d 5 d u rc h g Z k e n n -z e t c h n 6 t , daj sis Drehmittel für die Spuls aufweist, 100 Verrichtung nach Anspruch a, da du r c h g 5 ke n n nt e i c h n a t , daß sie Saugmittel zur Aufnahms das abgezogenen Garnanfange aufwsist.
    11. Mechanismus zum selbettätigen Zuführen von Spulen zu einer spulmaschine, d a d u r c h g s k e n n z s i c h n s t daß sie aue einem beweglichen Träger zum Halten einer arbeitenden Vorratesspuls in einer Abwickalstellung, wo von ihr Garn Zwecke Anlieferung an die aufnahmespule abgezegen wird, Mittel zu. Festaytellen einer Unterbrechung im Sarnfluß von der Vorratsspule her, in Abhängigkeit von dissem Faststellmittel betätigtem Mittel zur Verlagerung des Trägers in eine ladrntsllung, wabei die arbeitende Vorratesspule durch eine Reserveepule arsetat wird, Mittel zum Einbringen der Ressrvespule in die abwikelstellung und Mittel zum Abzishen das Garnanfanges der Reservespuls zwecks Anknotane an des Garnende der aufnahamespuls basteht.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, g e k 8 n n z r i c h n e t d u r c h Mittel, die durch das Einbringen der Raservaspuls an die Abwickelstelle betätigt werden und den Carnanfang der Reservespuls abziehen.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h 9 a k 8 n,n -z o i c h n e t , daA sie einen auf dem Träger drehbar angeordneten spulenhalter und Antriebs, mittel für den Halter aufweist, dis in Abhängigkeit vog Einbringen der Rsservespuls an die Abwickslstelle betätigt werden.
    14, Vorrichtung nach Anspruch 11, d d d u r a h g 5 k q n n -z e 1c h n s t , daß das Mittel zum Abziehen des Garnanfangm die Anwendung simes en der Reservesspuls entlang gerichteten Fluidums $sinschließt.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, d E d u r o h Q a k e n n -h Ei i c h n e t , daß das Fluidum aus Luft besteht.
    16. Salbsttätiger Mechanismes für ein. Spulmanmchine au Umspulan von Garn von einer arbeitenden Spule auf eine Aufnahmespule, dadurchgekannzeichnat, daß ar aus sinem beweglichen Träger, einer auf ihm angebrachten Wells, um in arbeitende Spule in einer Abwickelstelle zwecks Gernablisferung an die Aufnahmsspuls zu halten, Mitteln zum Feststellen einer Unterbrechung im Garnfluß zwischen arbeitender und Awfnahmespule, davon abhängigen Mitteln zum Einbringen des Trägers in Ladestellung, auf die Trägerverlagerung ansprechenden Mitteln zum Entfernen der arbeitenden Spule von der Wells, einem magazin, das mindsstens eine Reservaspuls halten und eine einzelne Reservaspuls zwscks Aufeetzene auf die Spindel freigeben kann, und aus Mitteln zum Abziehen des Garnanfanges der Reservespuls zwecks Anknotans an das Garnande der Aufnahmespuls besteht.
    17, Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet d u r c h freisstzbare Zantriermittel, um die Reservaspuls an die Spindel heranzuführen tnd auf ihr zu führen.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadruch gakennz e i c h n e t, daß sie einen von der Reservaspuls berührbaren Auslösser Für die Zentriermittel und auf deren Auslösung ansprechende Mittel aufweist, die dio Trigervaratgllung zwecks Einbringens der leservespule in die Abwickelstelle einleiten.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, 9 e k g n n z 5 i c h n 5 t d u r c h Mittel zum Abziehen des Garnanfangs der Resservespule, die auf die Bemegung der Reservespule in die Abspulstelle ansprechen.
    20. Selbsttätige Spulmaschine, d a u r c h g 8 k s n n -zeichnet, daß sie Mittel zum Umspulen eines Garnstranges von sinur vorratespuls auf eine Aufnshespuls, auf eine Unterbrechung im Garnstrang ansprschende Fördermittel zum Ans eiern des Earnanfangs einer Vorrstsspuls zwecks Anknotens an das Garnende der Aufwickelspule, Saugmittel zur Aufnahme eines Garnendes und-iu seiner Anbi8stung an das Fördermittel, einen beweglichen Träger, um eine arbeitende vorratsspuls in Abwickaslstellung zu halten, in der Garn zwecks Anlieferung an die Aufwickalspuls abgezogen wird, Mittel zu. Faststellen einer Unterbrechung im Garnfluß von de'r Vorretrspule her, von diesem F statallmittel abhängige Mittel zum Einbringen des Trägere in Ladestellung, wodurch die arbsitande Vorratsspuls durch eine Reservsapuls ersetzt wird, Mittel zum Einbringen der Reservespuls in die Abwickalstelle, Mittel zum Abziehen des Gernanfange der Ranervaspuls und Mittel zu dessen Waltmrbafördarung en das Saugmittal aufweist, wadurch er der Fördarmittel rwaoks Anknotene an das Emrnends dar Aufwickelspuls dargaboten wird.
    Vorrichtung noch Anspruch 20, 9 e k g n n z 8 i o hn B t d u r c h Mittel aum Abziehen dea Carnantangs dar Ressrvespule, die durch das Einbringen der Reservesspule in die Abwickelstesllung betätigt werden.
    Varrichtung nach Anspruch 20, g 6 k e n n z 5 i c h n s t d u r c h. eine auf da. träger drehbar angeordnete spulenhalterung und durch da. Einbringen der Ressrvesspule in die Abwickalstallung betätigte Antrichamittel für diese Haltarung vorrichtung nach Anspruch 20, da d u r o h g a k 5 n n-, z e i c h n e t , daß das Mittel zum Abziehen des Garnanlanges die Anwendung eines, an der Reservespuls antlang gorlchteten Fluidums einschließt. vorrichtung nach anspruch 23, dadruch gekahnz a i c h n e t , daß dns Fluidum aus Luft basteht.
    Resservespulenmagazin für eins Spulmmaschins der beschriebanen Art, d 5 d u r o h g Q k s n n z e i a h n a t , dam es einen länglichen Kanal zur Aufnahme einer Mehrzahl parallal stehender Resservespulen, eine am Kanalkopf angeordnete Kmmer, Verschicbemittel au Hineindrängun der Spulen in die Kammer, ein Anschlagmittel, um normalerweise den Eintritt der Spulen in die Kammer zu hindern, Mittel, um die Ressrvespulen einzeln nacheinander in die kmmer einzulassen, eine nahe dem kammerboden angeordanets Stützplatta für eine Spule, die zwacks Fraigabs einer Spule aus de kammer verlagerbar ist, und fadernds Rückstallmfttek für die Platt. nach erfolgter Freigabe einer spule aufwelst.
    26. vorrichtung nach anapruch 25, d 5 d w r c h o e k 5 n n -zeichnet, daß das Vareschlabemittel aus einer drchbaren bachwabange, dis in Bezung r den Kanal eins Min-und Herbawegung ausführen kann, Mitteln zur drahharen Malterung der schubstange, UI als beim Rückhub vom kannal zu drehen, und Mitteln bestaht, um die schubstange beim Vorwärtshub so in den Kinlf hineinzudrehen, daß sie sich en ein. Reservespule Am Magazin anlegt tina dlese nach dar Kammer hin drückt.
    28. methanlamus zum Aufsetzen einer Spule auf eine Waltsapindal, d a d u r a h g e k e * n z e t a h n s t' @ das er aus einer Mehrzahl von um die spindel horum angeordneten Seqments, die zwischen einer ersten Stellung, in dir sie wm die Bpindel herum eine Öffnung von geringeres Ausmsß dal s den SpulenauBendurchmesser begrenzen, und einer zweiten Stellung, in der sie um die Spindel herum eine Öffnung von größerem Ausmaß als dem spulenaußenurchmesser bagrenren, bewegllch sind, und aus Mitteln besteht, die die Sagments nonrmalerwsiss aus der srsten in die zweite Stellung drängen, aus einem Risgel, der dis Segmente federed in ihrer eraten Stellung festhält und aus einem auslüeer zur Frelgaba das Riagels bestaht, wenn die Spule ihr der spindel eintzt, 29. Vorrichtung nach Anspruch 28, g e k e n n z s i o h m s t d u r c h Mittel, um alle segmente gleichzeitig zwischen erster und zwaiter Stellung zu verlagern.
    30. Vorrichtung nach Anspruch 29, d a d u r c h g o k 5 nnzeichnet. daß die Segmente Einstellbar simnd.
    31. Vorrichtung nach Anspruch 28, d a d u r c h g e k n nn -2 e i C h n e t , daß der Auslöser durch die spule zwecks Riegelfreigabe betätigt wird.
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