DE409530C - Maschine zur Behandlung leerer Spulen fuer Spinn- und andere Textilmaschinen - Google Patents

Maschine zur Behandlung leerer Spulen fuer Spinn- und andere Textilmaschinen

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DE409530C
DE409530C DEA41358D DEA0041358D DE409530C DE 409530 C DE409530 C DE 409530C DE A41358 D DEA41358 D DE A41358D DE A0041358 D DEA0041358 D DE A0041358D DE 409530 C DE409530 C DE 409530C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

  • Maschine zur Behandlung leerer Spulen für Spinn- und andere Textilmaschinen. Die Erfindung betrifft die Behandlung der leeren Spulen, welche zum Ersatz der gefüllten Spulen bei einer Spinnmaschine benutzt werden. Während der Ausführung des Ersetzens oder Abnehmens der Spindel muß notwendig das Spinnen unterbrochen werden, und um eine längere Unterbrechung des letzteren zu vermeiden, sollte das Abnehmen der Spindeln so schnell wie möglich ausgeführt werden. Es ist klar, daß, wenn von den leeren Spulen einige derselben krumm geworden oder sonst in einem Maße beschädigt sind, daß sie nicht auf die Spindeln der Spinnmaschine aufpassen, wenn sie auf diese von der Bedienungsperson aufgesetzt werden, die unvollkommenen Spulen von den Spindeln abgenommen und ausgemerzt und durch vollkommene Spulen ersetzt werden müssen, so daß dadurch der Abnahmevorgang mehr oder weniger verzögert wird. Aus verschiedenen Gründen gelangen solche unvollkommenen Spulen in größerer oder geringerer Anzahl in den Spulenvorrat, und ihre Weiterbenutzung beeinträchtigt die gewünschte schnelle Abnahme von den Spindeln.
  • Einer der Zwecke der Erfindung ist, eine Spulenbehandlungsvorrichtung zu dem Vorrat leerer Spulen wirksam anzubringen, um solche Spulen zu ermitteln, welche für den Gebrauch in der Spinnmaschine ungeeignet sind, und um solche, ungeeignete Spulen gänzlich von den anderen zu trennen.
  • Zu diesem Zweck besteht die Erfindung in einer Maschine, durch welche die leeren Spulen zugeführt werden. Die Maschine ist mit Vorrichtungen versehen, welche die einzelnen Spulen, wenn sie durch die Maschine geführt werden, prüfen und diese, wenn sie so beschaffen sind, daß sie richtig auf die Spindeln der Spinnmaschine passen, in einen geeigneten Behälter schnell abführen. Diese Vorrichtungen bringen aber die Maschine zum Stillstand, wenn sie eine Spule vorfinden, die irgendwie ungeeignet für die Verwendung ist, so daß die unbrauchbare Spule leicht abgenommen und abgelegt werden kann.
  • Die weiteren Erfindungszwecke und die konstruktiven Einrichtungen, durch welche diese erreicht werden, werden aus der nachfolgenden Beschreibung der die Erfindung darstellenden Zeichnungen verständlich.
  • Auf den Zeichnungen ist Abb. i eine Seitenansicht einer Maschine, die entsprechend der Erfindung ausgeführt ist, Abb. z eine Teildarstellung in senkrechtem Schnitt, welche die Konstruktion eines gewissen Teiles der :Maschine nach Abb. i zeigt, Abb.3 ein Aufriß der Maschine, von vorn gesehen, Abb. q. eine Draufsicht auf den Spulenaufnahmetrichter mit zugehörendem Mechanismus, Abb. 5 eine Einzelheit in vergrößertem Maßstabe, die in Abb. ¢ fortgelassen ist, Abb. 6 ein Aufriß eines Teiles der Maschine, von vorn gesehen, in vergrößertem Maßstabe, Abb. 7 eine nach der Linie 7-7 in Abb. 6 ausgeführte Schnittdarstellung, Abb.8 eine Einzelschnittdarstellung nach der Linie 8-8 in Abb. 7, Abb. 9 eine perspektivische Darstellung, welche im einzelnen einen Teil der Stoppvorrichtung zeigt.
  • Abb. io, 11, 1z und 13 sind Einzelschnittdarstellungen nach den Linien io-io, i i-i i, 12-12, 13-13 in Abb. 7, Abb. 14 eine perspektivische Darstellung einer der in Abb. 13 gezeigten Einzelheit, Abb. 15 eine Ansicht ähnlich dem unteren Teil der Abb. 7, aber eine andere Stellung der Teile zeigend, Abb. 15a eine Abänderung eines der in Abb. 15 dargestellten Teile, Abb. 16 eine seitliche Ansicht des hinteren Teiles einer Maschine, welche die Erfindung in anderer Weise verkörpert, Abb. 17 seine in vergrößertem Maßstabe gehaltene Seitenansicht einer Einzelheit eines Teiles der in Abb. 16 dargestellten Vorrichtung, Abb. 18 eine Schnittdarstellung einer Einzelheit nach der Linie 18-18 in Abb. 17 und Abb. i 9 .eine Schnittdarstellung einer Einzelheit nach der Linie i9-ig in Abb. 17. Vor reingehender Beschreibung der Bauart der dargestellten Maschine werden die Allgemeinanordnung ihrer Teile und die hauptsächlichen Vorgänge ihrer Wirkung erläutert.
  • Die zu behandelnden Spulen sind in einen Trog 2o (Abb. i) im oberen Teil der Maschine eingeschüttet. An seinem Vorderende steht der Trog 2o mit einer Reihe abwärts geneigter Spulenrinnen in Verbindung, von welchen drei dargestellt (Abb.3) und mit 22 bezeichnet sind. Es kann jedoch eine größere oder eine kleinere Anzahl Spulenrinnen nach Bedarf zur Anwendung kommen. Eine aus einem endlosen Gurt bestehende Fördervorrichtung 24 (Abb. 2) bildet den Boden des Troges 2o und treibt die Spulen gegen den. Vorderteil des letzteren, um den Vorrat in den Rinnen 22 zu ergänzen. Die drei Spulenrinnen sind sich in. der Ausführung gleich, und jede Rinne ist mit gleichen Vorrichtungen zum Aufnehmen und behandeln der Spulen versehen, um den Zweck der Maschine zu erfüllen. Folglich kann, da es sich nur darum handelt, die Wirkung der Maschine darzulegen, angenommen werden, daß nur eine Spulenrinne mit den zugehörigen Vorrichtungen vorhanden ist. Besonders aus Abb. 6 und 7 ist ersichtlich, daß die Spulenrinnen 22 im Querschnitt so geformt sind, daß die Spulen B in ihnen mit ihrem hopf in etwa senkrechter Lage hängen, wie in Abb. 7 dargestellt, und so, daß die Spulen frei in der Rinne abwärts gleiten, bis sie eine Ausgebevorrichtung 2¢ erreichen, welche die Spulen eine nach der anderen aus der Rinne herausläßt. Wenn sie von der Ausgebevorrichtung freigegeben sind, bewegt sich der Kopf der Spindeln abwärts durch eine kurvenförn.ige Führung 26 am niederen Ende der Rinne, während das andere Ende der Spulen sich an eine feste Anschlagstange 28 anlegt, so daß die Spule umgekehrt wird, wenn sie das untere Ende der Rinne erreicht und in eine aufrechte Stellung gebracht wird, wobei sie mit ihrem Kopt einer fortnehmbaren Stütze 3o aufruht und sich über einem senkrechten Spuleniührungsrohr 32 befindet. Unterhalb des letzteren befindet sich ein Träger 34, welcher drehbar auf einer wagerecht befestigten Welle ist und versehen ist mit vier radialen Armen 36. Der Träger 34 wird absatzweise so bewegt, daß die Arme 36 sich in die Achse des Führungsrohres 32 und der Spule auf der Stütze 3o reinstellen. Nach der Einstellung eines Armes 36 in die beschriebene Stellung wird die Stütze 30 =er der Spule weggezogen, letztere fällt durch das Führungsrohr 32 und wird von dem Arm 36 aufgefangen, welcher in die achsiale Bohrung der Spule eintritt. Wenn letztere von ordnungsmäßiger Beschaffenheit ist, gelangt sie in die mit 40 in Abb.7 dargestellte Lage, wobei ihr Kopf der Nabe des Trägers 34, aufruht und ihr Schaft den Arm lose umgibt. Wenn dann die absetzende Drehung des Trägers 34 den Arm und die Spule in eine abwärts geneigte Lage bringt, wird die Spule von dem Arm herabgleiten und in einen geeigneten, nicht dargestellten Behälter fallen.
  • Die Arme des Trägers 34 stimmen im Durchmesser mit dem der Spindeln der Spinnmaschine überein. Wenn also die von. einem Trägerarm 36 aufgenommene Spule verbogen oder sonst so beschädigt ist, daß, sie nicht richtig auf die Spindeln der Spinnmaschine auipaßt, so wird diese Spule sich auch nicht richtig auf den Trägerarm 36 aufschieben. Sie wird sich aber gewöhnlich wenigstens etwas auf letzteren. aufschieben, wobei jedoch ihr Kopf nicht mit der Nabe des Trägers 34 in Berührung kommt und ihr anderes dünneres Ende sich über das freie Ende des Armes 36 hinaus erstreckt. Umgekehrt werden solche Spulen, welche lose auf die Spinnmaschinenspindeln passen, in ähnlicher Weise auch auf die Trägerarme 36 passen.
  • Gemäß einem Teil der Erfindung ist ein Hebel 42 vorgesehen zur Ermittlung von nicht ordnungsmäßig auf den Trägerarmen 36 sitzenden Spulen, nämlich einer Spule, welche auf einen Arm gesteckt ist, .ehe ihr Kopf das innere finde des letzteren erreicht hat. lernen ist eine Vorrichtung vorgesehen, welche die Maschine stillstellt, wenn eine so ungehörig sitzende Spule vorhanden ist. Wenn eine Spule in dieser Weise auf einem Arm 36 steckt, wird ihr oberes Ende .sich in einem größeren Abstand von der Achse des Armes befinden, als wenn die Spule in richtiger @V eine aufgesteckt ist, und eine solche Spule wird entdeckt mit Hüte eines Fingers 44, welcher sich am oberen Ende eines Hebels 42 befindet und in die Bahn der Spule hineinragt. Der Hebel 42 wird durch die Einwirkung der unvollkommenen Spule bewegt und in die aus Abb. 15 ersichtliche Stellung bewegt, in welcher er die Drehung des Trägers 34 verhindert. Bei der Stillstellung des Trägers unter diesen Umständen gelangt der die unvollKommene Spule tragende Arm zum Stillstand, die in Abb. 7 in gestrichelten Linien dargestellt ist und in welcher die Spule bei quein abgenommen werden kann. Nach ihrer Entfernung wird die unvollkommene Spule abgelegt, und der Hebel 42 kehrt selbsttätig in seine normale Stellung zurück, und der Träger wird wieder in Bewegung gesetzt.
  • Es kann jedoch vorkommen, daß eine Spule, welche verbogen oder anderweitig beschädigt ist, trotzdem so auf den Trägerarm gesteckt wird, daß ihr Kopf gegen die Nahe des Trägers anliegt. In solchem Falle wird natürlich das obere Ende der Spule nicht gegen den Finger 44 treffen und demnach der Stillstand der Maschine nicht bewirkt werden. Es ist ferner klar, daß eine solche Spule nicht von dem Arm herabgleiten wird, wenn letzterer in die untere Hälfte seiner Kreisbahn gelangt, und sie wird daher nicht in den Sammelbehälter für die vollkommenen Spulen gelangen. Sie muß jedoch von dem Arm abgenommen werden, ehe der Arm wieder in die Stellung zur Aufnahme einer anderen Spule gelangt ist; zu dem Zweck ist ein kleiner, gekrümmter Finger 48 vorgesehen, welcher von dem Hebel 42 abwärts in die Bahn des Spulenkopfes sich erstreckt und so angeordnet ist, daß der letztere. gegen ihn trifft, wenn er den niedrigsten Punkt seiner Bahn erreicht. Das Gegeneinandertreffen der Spule mit dem Finger 48 dient dazu, den Hebel 42 in einer Richtung zu bewegen, um den Stillstand der Maschine herbeizuführen. Das Stillstellen der Maschine ist für die Bedienungsperson ein Signal, woraufhin diese die unvollkommene Spule entfernt und ablegt. Nach der Entfernung der Spule von dem Trägerarm kehrt der Hebel 42 selbsttätig in seine Normalstellung zurück, und die Maschine setzt sich wieder in Bewegung.
  • Aus Vorstehendem ergibt sich, daß die beschriebene Maschine alle Spulen ermittelt, welche so verbogen oder beschädigt sind, daß sie auf den Armen des Trägers 34 stecken und nach solcher Ermittlung die Maschine stillgesetzt wird, damit diese Spulen entfernt und abgelegt werden können. Ebenso ist augenscheinlich, daß, solange nur vollkommene Spulen auf den Trägerarmen sich befinden, die Maschine diese Spulen in einen Behälter abführen wird, und daß unter keinen Umständen es möglich ist, daß eine unvollkommene Spule durch die Tätigkeit der Maschine in diesen Behälter gelangen kann. Es werden demnach aus dem Behälter, in. welchen die Maschine die Spulen abführt, nur vollkommene Spulen entnommen, so daß keine unerwünschte Unterbrechung durch verbogene oder beschädigte Spulen stattfinden kann.
  • Nachdem nun die allgemeine Anordnung und Wirkungsweise der hauptsächlicheren Vorrichtungen kurz erklärt ist, werden nun die Einzelheiten der Vorrichtungen beschrieben werden.
  • Bezüglich der Abb. r bis 4 ist der Trog 2o flach rechteckig, und seine Seitenwände sind durch den oberen Teil eines Rahmengestelles 5o gestützt. Am Vorderende des Troges 2o befinden sich drei geneigte Schütten 52, welche im Querschnitt abwärts konvergierende Seitenwände 54 besitzen (Abt. 4), welche die Spulen in die Rinnen 22 hineinführen. Die Fördervorrichtung, welche den Boden des Troges 2o bildet, besteht aus einem endlosen Gurt, welcher mit Querleisten 56 besetzt ist, welche die Spulen erfassen und beständig gegen. das vordere Ende des Troges treiben sollen. Der Fördergurt ist über Rollen 58 und 6o geführt, die in dem Rahmengestell 5o gelagert sind. Der Fördergurt wird schrittweise vorbewegt. Zu dem Zweck ist auf der Achse der Rolle 58 ein Schaltrad 62 befestigt und ein Hebel 66 drehbar angeordnet, welcher eine in das Schaltrad eingreifende Klinke 64 besitzt. Der Hebel 66 ist durch eine Stange 68 gelenkig mit dem exzentrischen Zapfen 70 einer Scheibe 72 verbunden (Abt. i), welche auf der wagerechten Antriebswelle 74 befestigt ist. Letztere ist in dem Rahmengestell 5o gelagert und mit einer Antriebsriemenscheibe 7 5 versehen (Abt. 7).
  • Damit die Spulen zuverlässig in ihrer Längsrichtung liegend in die Rinnen 22 gelangen, ist der Vorderteil des Troges 20 unterteilt durch mehrere parallele Wände 76 in mehrere Kanäle, welche nur weit genug sind, um den Spulen zu gestatten, sich frei durch sie in aufrechter Lage durchzubewegen. Um den Eintritt in diese Kanäle auch denjenigen Spulen zu erleichtern, welche sich im hinteren Ende des Troges in solcher Lage befinden, daß sie sich quer vor zwei. oder mehr Wände 76 legen, sind die Wände 76 mit ihrem Vorderende durch einen Zapfen 78 (Abt. 5) drehbar an einer Querschiene 8o befestigt, und ihr hinteres Ende kann seitlich hin und her bewegt werden, so daß dadurch die querliegenden Spulen so längsgerichtet werden, daß sie in die Kanäle eintreten können. Diese Bewegung der Wände 76 wird durch eine über den letzteren wagerecht und parallel zur Querschiene 8o angeordnete Stange 82 bewirkt, welche in den Wänden des Troges verschiebbar ist. Die Stange 82 erfaßt die einzelnen Wände 76 und wird durch eine Kurbelscheibe 84 hin und her verschoben, welche durch .ein Gelenkstück 86 mit der Stange 82 verbunden ist. Die Kurbelscheibe 84 ist an dem oberen Ende einer aufrechten Welle 88 befestigt, und letztere steht durch Kegelräder 9o mit einer kurzen wagerechten Welle 92 in Verbindung. Die letztere wird durch die Antriebswelle 74 mit Hilfe eines Riemens 94 angetrieben, welcher um die Scheibe 72 auf der Antriebswelle und um die Scheibe 96 auf der Welle 92 geführt ist.
  • Wie bereits erwähnt, sind die drei Rinnen sich gleich in der Ausführung, und ebenso sind auch die drei Spulenbehandlungsvorrichtu,ngen, welche getrennt für jede Rinne vorhanden sind, von gleicher Ausführung; demgemäß wird auch nur die eingehende Beschreibung der Konstruktion einer einzigen Rinne und ihrer Spulenbehandlungsv orrichtung genügen.
  • Wie aus Abb.6 und 7 ersichtlich, besitzt der obere Teil der Rinne 22 schräg aufwärts gerichtete Wände i oo, und sie ist zum Teil bedeckt durch eine Platte io2, welche eine Aufwärtsbewegung der Spulen verhindert. Die Deckplatte io2 endigt kurz vor dem oberen Ende der Rinne, um einen freien Raum für die Zuführung der Spulen zu lassen. Es ist klar, daß die Spulen mit irgendeinem Ende in die Rinne hineingelangen können; da aber die letztere im Querschnitt, wie in Abb.8 dargestellt, ausgeführt ist, wird der Knopf einer in die Rinne eintretenden Spule in dem weiteren Teil io6 der Rinne zurückgehalten werden, während der Schaft der Spule sich in den engen Teil. der Rinne hineinlegen wird. Da die Rinne keinen Boden besitzt, werden die Spulen an ihrem. Kopf aufgehängt sein und eine annähernd senkrechte Lage einnehmen, wobei sie mit ihrem Kopf aneinanderliegen. Der Neigungswinkel der Rinne ist derartig, daß die Spulen frei in letzterer herabgleiten. Die Spulen werden in der Rinne durch die Ausgebevorrichtung 24 zurückgehalten, welche sie eine nach der anderen freigibt. Ein Längsschlitz io8 in dem gekrümmten Teil der Rinne gestattet die Einführung eines Instrumentes zur Lockerung einer Spule, wenn eine solche eingeklemmt in der Rinne sein sollte.
  • Die Konstruktion und Wirkung der Ausgebevorrichtung sind aus Abb.7 und 13 ersichtlich. Sie besteht aus zwei. gleitenden Sperrgliedern i i o und i 12, welche sich wagerecht durch eine Seitenwand. der Rinne und in die Bahn des Schaftes der Spulen hineixk erstrecken. Der Sperrhaken i io besitzt die Form eines Joches, wie aus Abb. 14 ersichtlich, dessen Seitenglieder zwei Finger bilden, die den Schaft der Spulen in Abständen erfassen. Wie dargestellt, sind die getrennten Finger des Sperrgliedes i io in einer senkrechten Ebene angeordnet, und das nur aus einem einzigen Finger bestehende Sperrglied 112 ist von der senkrechten Ebene der Sperrgliedfinger i i o in einem Abstand angeordnet, der dem Durchmesser des Spulenkopfes etwa gleich ist. Die beiden Sperrglieder sind für gleichzeitige Bewegung in entgegengesetzten Richtungen drehbar angeordnet. Zu dem Zweck sind sie drehbar an den Enden zweier Hebel 114 und 116 befestigt, welche, mit diesen Enden sich gegenüberstehend, getrennt drehbar an .einem Ansatz i 18 seitlich an der Rinne angeordnet sind. Die anderen Enden dieser Hebel sind mit Hilfe zweier Gelenkstücke 12o an die beiden Enden ein--r doppelarmigen Schwinge 122 angeschlossen, die an dem Ende einer Schwingwelle 12.1 befestigt ist. Letztere dreht sich in Lagern an der Rinne rund des Rahmengestelles 5o und wird durch eine später zu beschreibende Vorrichtung angetrieben. Zu berücksichtigen ist, daß, da die Spulen eine nach der anderen, aus der Rinne herausgelassen werden, durch die Tätigkeit der Ausgebevorrichtung der Vorrat an Spulen in der Rinne durch den Trog ergänzt wird.
  • Da die Spulen mit ihrem Kopf nach unten auf die Trägerarme gelangen sollen, müssen die Spulen umgekehrt werden, ehe sie in das Führungsrohr 32 fallen. Zu diesem Zweck ist der untere Teil des Kanals io6 in der Spulenrinne gekrümmt, wie aus Abb.7 ersichtlich, und `Ist die feste Ansichlagstange 28 so angeordnet, daß das dünne Ende der Spulen gegen sie trifft, während ihr Kopf in dem gekrümmten Kanal io6 weitergleitet. Wie durch die in Abb.7 in gestrichelten Linien dargestellten Lagen der Spulen in der Rinne gezeigt, wird sich jede Spule beim Auftreffen gegen die Stange 28 überschlagen, da ihr schwererer Kopf sich in dem Kanal io6 weiter vorbewegt. Die Spulen werden schließlich zum Stillstand kommen in einer Lage, die mit 126 (Abb.7) bezeichnet ist, bei welcher ihr Kopf auf der Stütze 3o ruht und sie sich genau über der Öffnung des Führungsrohres 32 befindet.
  • Die Stütze 30 wird entfernt, sobald ein. Arm 36 des Trägers 34 unterhalb des Führungsrohres 3z anlangt. Zu diesem Zweck besteht die Stütze aus zwei Armen 128 und 130 (Abb. 12), welche so befestigt sind, daß ihre die Spule tragenden Enden gegeneinander und voneinander in wagerechter Ebene schwingen können. Der Arm 128 ist an der senkrechten Schwingwelle 12¢ befestigt, während der Arm 13o bei 132 an dem oberen Ende des Führungsrohres 32 drehbar festsitzt und eine Verlängerung 134 besitzt, welche durch ein Gelenkstück 136 mit dem Arm 128 verbunden ist. Die beiden Spulenstützarme sind demnach beweglich so angeordnet, daß sie gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen schwingen können und daher in die Stützstellung oder aus letzterer gebracht werden. können.
  • Das Führungsrohr 32 wird von einem Rahmenteil 140 getragen, welcher an einen festen Rahmenteil 142 angehängt ist, so daß das Führungsrohr unter der Rinne herausgeschwungen werden kann, um die Entfernung einer etwa in ihm festsitzenden Spule zu erleichtern. Das Führungsrohr 32 kann in der wirksamen Stellung durch eine beliebige geeignete Vorrichtung festgesetzt werden; es ist für unnötig erachtet, auf der Zeichnung eine solche Vorrichtung anzugeben. hm die Entfernung einer unvollkommenen Spule, welche den Trägerarm nicht ganz bedeckt, zu ermöglichen, ist das Führungsrohr an der Vorderseite mit einem Schlitz 144 versehen. Ein V-förmiger Ausschnitt an der Rückseite des Führungsrohres an dessen unterem Ende ermöglicht den Durchgang der Arme des Trägers und die Stellung des letzteren in der Weise, daß die freien, Enden der Arme das untere Ende des Führungsrohres etwas überragen, wenn die Arme in der Spulenaufnahmestellung sich befinden. Diese Anordnung begünstigt das leichte Cberschieben der Spulen über das freie Ende der Arme.
  • Der Träger 34 bildet eine Nabe, welche auf der festen Achse 3 5 drehbar ist; letztere trägt demnach die drei in der dargestellten Ausführung der Maschine vorhandenen Träger. Die vier Arme 36 jedes Trägers sind von solcher Länge, daß sie aus den Spulen herausragen, wenn diese ordnungsmäßig auf ihnen stecken; die Arme sind jedoch so kurz, daß sie frei unter dem Finger 44 des Hebels 42 hindurchgehen. Der in Abb. 7 und 15 dargestellte Träger wird schrittweise um 4.5° gedreht. Diese Bewegung das Trägers wird durch :eine Schaltvorrichtung bewirkt, welche aus einem mit der Trägernabe fest verbundenen Schaltrad i 5o und einer Schaltklinke 152 besteht. Letztere greift in das Schaltrad ein und ist drehbar auf dem exzentrischen Zapfen 154 eines Zahnrades 155, welches sich auf einem festen Zapfen i56 (Abb.7) dreht und durch ein ähnliches, auf der Antriebswelle 74 festsitzendes Zahnrad 157 angetrieben wird. Um die richtige Drehung des Trägers 34 zu sichern und um eine Drehung über 45° hinaus zu verhindern, ist eine Bremsvorrichtung in Form einer Schnur 158 vorgesehen (Abb. 6), welche um eine gerillte Bremsscheibe 159 geführt ist. Diese ist an der Trägernabe und das eine Ende der Schnur an einem festen Teil der Maschine befestigt, während an dem anderen Ende der Schnur ein Gewicht 16o befestigt ist. Die drei Träger werden gleichzeitig in Tätigkeit gesetzt, jedoch mittels getrennter Antriebsmittel, welche in gleicher Weise, wie eben beschrieben, ausgeführt sind und von der Antriebswelle 74 angetrieben werden.
  • Bei jeder schrittweisen Bewegung des Trägers 34 muß einer seiner Arme 36 in eine genau senkrechte Lage an der Spulenaufnahmestelle sich befinden. Um diese genaue Einstellung der Arme zu erzielen, ist eine Vorrichtung vorgesehen, welche die Trägerarme in der richtigen Einstellung festsetzt. Diese Vorrichtung besteht aus einem Riegel 162 und einer mit diesem zusammenwirkenden, mit Rasten versehenen Scheibe 164. Der Riegel 162 ist drehbar an dem aufwärts gerichteten, an der festen Achse 35 befestigten Arm 166 angeordnet, während die Scheibe 164 zwischen dem Schaltrad iäo und der Trägernabe 34 an letzterer befestigt ist. Im Umfang der Scheibe 164 befinden sich vier Rasten 168, welche um 9o° zueinander versetzt sind und den Armen 36 gegenüberstehen. Die Anordnung ist so; daß der Riegel 162 infolge seines Eigengewichts in die Rasten der Scheibe 164 einfällt, wenn eine der Rasten sich unter den Riegel einstellt, so daß dadurch der Träger mit seinen Armen in der richtigen Winkellage festgehalten wird. Die Rastenscheibe kann wie die in Abb. i 5a dargestellte Scheibe 164' ausgeführt sein, bei welcher die Rasten 168' mit Flanken ungleicher Höhe versehen sind, von denen die niedrigere so angeordnet ist, daß sie zuerst von dem Riegel 162 beeinflußt wird. Diese Anordnung ergibt die Sicherheit, daß der Riegel zuverlässig in die Rasten eingreift, wenn die letzteren sich unter ihm befinden.
  • Zum Ausheben des Riegels 162 aus einer Rast 168 vor dem Beginn einer neuen Drehung des Trägers dient folgende Einrichtung Ein Riegelauslösearm 170 ist mit seinem einen Ende drehbar auf dem exzentrischen Zapfen. 154 neben der Schaltklinke 152 und ist mit seinem anderen Ende frei durch einen Schlitz 172 in dem aufwärts gerichteten Arm 166 durchgeführt. Die obere Seite des freien Endes des Hebels i7o ist mit einem vorspringenden Kamm 174 (Abb. 7) versehen, welcher gegen die Unterkante des Riegels 162 wirkt, kurz bevor die Schaltklinke 152 ihre Vorschubbewegung beginnt, und die Form des Kammes ist derartig, daß der Riegel 162 durch letzteren aus der Rast angehoben und dadurch der Träger für seine @Veiterdrehung freigegeben wird. Kurz nach Beginn der Vorschubbewegung der Schaltklinke 152 gelangt der Kamm 174 außer Wirksamkeit auf den Riegel, so daß dieser sich auf den Umfang der Scheibe 164 legen und, wenn die nächste Rast bei der Drehung der letztren unter ihn gelangt, in diese Rast einfallen und dadurch den Träger wieder festsetzen kann.
  • Die Schwingwelle 124, welche die Ausgebevorrichtung 24 und die Spulenstütze 3o betätigt, wird durch die Nabe des Trägers 34 in folgender Weise angetrieben: An dem unteren Ende der Schwingwelle ist ein Arm 178 befestigt (Abb. i i), welcher sich in die Bahn von vier an der Seitenflache der Nabe ringsum in gleichen Abständen befestigten Zapfen i8o erstreckt. Wenn der Träger sich dreht, bewegen die Zapfen i8o den Arm 178 so, daß die Schwingwelle 124 eine Schwingung in solcher Richtung ausführt, daß die Arme der Spulenstütze 3o aus der Stützstellung gebracht werden und zu gleicher Zeit das Sperrglied 112 aus der Rinne zurückgezogen wird, während das Sperrglied i io in der die Spulen haltenden Lage verbleibt. Diese Tätigkeit veranlaßt das Hineinfallen einer Spule in das Führungsrohr 32 und ihre Aufschiebung auf den zu letzterem eingestellten Trägerarm 36, ferner bewirkt sie die nächstuntere Spule in der Rinne 22 durch ihre Schwere abwärts zu gleiten in die in gestrichelten Linien 182 in Abb. 7 dargestellte Lage. Bei der dann folgenden Teildrehung des Trägers greift der Zapfen i8o, der die eben beschriebenen Vorgänge veranlaßt hat, den in seiner Bahn liegenden einen Arm eines doppelarmigen Hebels 184 (Abb. 6 und i i) an, welcher auf einem Sockel 186 um den Zapfen 184' drehbar ist. Der entgegengesetzte Arm des Hebels 184 wirkt gegen den Arm 178 auf der Schwingwelle 124. Durch diese durch den Zapfen i8o bewirkte Schwingung des Hebels 18:1 wird die Schwingwelle 124 in umgekehrter Richtung gedreht. Auf dem Sockel i86 ist ein Stift i85' befestigt, welcher die Schwingung des Hebels 184 begrenzt. Die entgegengesetzt gerichtete Schwingung .der Schwingwelle 124 bewirkt, daß die Arme der Spulenstütze 3o in die Stützlage gegeneinander bewegt werden, während die beziehentlichen Stellungen der Sperrglieder i io und I12 umgekehrt sind und dadurch eine Spule aus der, vorgeschobenen Spulenreihe in der Rinne abgelührt wird. Dieser Spule ist dann ermöglicht, sich durch den gekrümmten Teil der Rinne zu bewegen und in aufrechter, umgekehrter Lage auf die wirksam eingestellte Spulenstütze 30 zu gelangen.
  • Solange wie vollkommene Spulen auf die Trägerarnie abgeführt werden, werden die Spulen die letzteren vollständig bedecken und deren freies Ende nicht überragen, so daß sie nicht gegen den Finger 44 der Abstellvorrichtung treffen, wenn der Träger gedreht wird. Krumme oder beschädigte Spulen jedoch werden, wenn sie auf einem Trägerarm fallen, wie bereits erwähnt, diesen überragen und folglich gegen den Finger 44 treffen, der dann die Stillstellung der Maschine veranlaßt.
  • Die Ausführung und Wirkung der Stillstellvorrichtung ist folgende: Der einen Teil der letzteren bildende Hebel 42 ist an einem an dem festen Arm 166 abwärts gerichteten Ansatz um den Zapfen i 9o drehbar angeordnet und mit einem Gewicht 192 versehen, welches den Hebel 42 in die normale und unwirksame Stellung nach Abb.7 einstellt. Diese Stellung wird nach der einen Seite hin gesichert durch einen Anschlag 194, welcher sich gegen den Ansatz des Armes 166 anlegt. Wenn eine Spule auf einen Trägerarm gelangt, welche das Ende des Armes überragt, wird die erste Schrittbewegung des Trägers die Spule veranlassen, gegen den Finger 44 zu treffen und den Hebel 42 in entgegengesetztem Sinne der Uhrzeigerdrehrichtung um seinen Zapfen igo zu drehen, wie in Abb. 15 dargestellt. Bei dieser Einstellung trifft ein Ansatz 196 an dem Gewichtsende des Hebels 142 von unten her gegen die Schaltklinke 152. Der exzentrische Zapfen 154 bewegt sich im Uhrzeigerdrehungssinne. Die Vorschubbewegung der Schaltklinke 152 findet demnach nun statt, während der Zapfen 154 den unteren Teil seiner Irreisbahn durchläuft. Folglich wird bei der Stellung des Hebels 42, wie in Abb. 15 dargestellt, die Schaltklinke bei ihrer Vorschubbewegung außer Eingriff mit dem Schaltrad i 5o gehalten, so daß der Träger stillgestellt ist, bis die unvollkommene Spule von Hand von dem Trägerarm abgenommen ist. Die von der Trägernabe 34 in Tätigkeit gesetzte Ausgebevorrichtung 24 wird so lange unwirksam gehalten, wie der Träger 34 in Ruhe ist. Wenn die Spule von dem Trägerarm entfernt ist, kehrt der Hebel 42 durch seine Schwere in seine Normalstellung zurück, wobei er den Ansatz 196 aus der Bahn der Schaltklinke 152 zurückzieht, und letzterer ermöglicht, die Drehung des Trägers weiter zu bewirken. Ein an dem Gewichtsende des Hebels 42 aufwärts gerichteter Führungsarm 198 erstreckt sich zwischen die Schaltklinke 152 und den Auslösehebel 170 für letztere und unterstützt die Erhaltung der Schaltklinke und des Hebels 42 in der senkrechten Bewegungsbahre.
  • Zur Herbeifübrtmg der Stillstellung des Trägers 34 und der Ausgebevorrichtung 24, wenn eine Spule den Trägerarm nicht überragt, jedoch auf letzterem so fest steckt, daß sie nicht in den Behälter für die vollkommenen Spulen Herabfällt, ist an dem Hebel 42 ein gekrümmter Finger 48 angeordnet. Das freie Ende Zoo desselben ist, wie Abb. 9 zeigt, in die Bewegungsbahn der Spulen abgebogen. Wenn eine Spule auf einem Trägerarm verbleibt, wenn dieser in seine unterste Stellung gelangt, trifft der Kopf der Spule in die Abbiegung Zoo des Fingers 48 und verursacht die gleiche Schwingbewegung des Hebels 42, wie es beim Gegentreffen einer Spule gegen den Finger 44 der Fall ist. Diese Bewegung des Hebels 42 verursacht die Tätigkeit der Stillstellvorrichtung, und der Träger 34 und die Ausgebevorrichtung 24 werden in der bereits beschriebenen Weise angehalten. Die Spule kann nun von Hand abgenommen und abgelegt werden. Nach der Entfernung der Spule gelangt der Hebel 42 in seine Normalstellung zurück, und die Maschine wird wieder in Betrieb gesetzt.
  • Abb. 16 bis i9 zeigen eine andere Ausführungsform der Vorrichtung zur Zuführung zu den Rinnen 22, welche angewendet werden kann, um der Möglichkeit vorzubeugen, daß die Rinnen mit Spulen störend überladen werden, im Falle der Träger 34 für längere Zeit in Ruhe bleibt. Wie aus den genannten Abbildungen ersichtlich, ist ein Trog 204 vorgesehen, in welchen die Spulen eingeschüttet werden. Das vordere Ende des Troges ist in Verbindung mit einer :oder mehreren Spulenrinnen 2o6. Die in Abb. 16 dargestellte Vorrichtung, welche eingerichtet ist, um drei Spulenträger mit Spulen zu versehen, ist mit drei Rinnen 2o6 versehen; da diese sich in der Ausführung gleichen, wird nur eine dieser Rinnen erläutert.
  • Der Trog 204 ist in der Ausführung dem vorbeschriebenen gleich; sein Boden wird durch einen endlosen (nicht dargestellten) Gurt gebildet, welcher so bewegt wird, daß die Spulen nach dem Vorderende des Gurtes getrieben und in die Rinne 2o6 überführt werden. Zu dem Zweck wird die das vordere Ende des Gurtes tragende Rolle durch eine Schaltvorrichtung angetrieben, die aus einem auf der Rollenwelle 2 i o befestigten Schaltrad 2o8 und einer in letzteres eingreifenden Schaltklinke 212 besteht. Letztere ist an einem um die Welle 21O drehbaren Arm 214 drehbar befestigt, der durch später zu beschreibende Mittel in schwingende Bewegung versetzt wird.
  • Die Spulenrinne 2o6 ist an ihrem Empfangsgilde abwärts geneigt und endigt in einem abwärts geneigten Ausgabeteil 2 i B. In ihrer ganzen Länge ist die Rinne 2o6 im Querschnitt, wie in Abb. io dargestellt, geformt. Die Spulen gleiten infolge ihrer Schwere nach dem niedrigen Ende des abwärts geneigten Empfangsteiles der Rinne 2o6, und hier werden sie erfäß,t und aufwärts geführt von den Fingern 220 eines endlosen Förderbandes 222, welches, nachdem die Spule. nach dem höchsten Teil der Rinne geführt sind, sie in den abwärts geneigten Ausgabeteil 218 überführt. Das untere Ende des letzteren ist in. der Ausführung der Rinne 22 der erstbeschriebenen Maschine gleich, und sie besitzt eine Ausgebevorrichtung ähnlich der bei der letzteren verwendeten AusgebevorrichtUng 24.
  • Das Förderband 222 besteht aus einer Kette, welche über die Kettenräder 224 und 226 geführt ist, und an welcher die Finger 220 so befestigt sind, daß sie rechtwinklig zur Kette stehen. Die Kettenräder sind auf den Wellen 228 und 23o befestigt, und die Welle 228 kann durch eine Kupplung angetrieben werden, welche durch den Stillstellhebel 42 betätigt wird, so daß der Vorschub der Spulen unterbrochen wird, wenn die Drehung des Trägers 36 verhindert wird. Die Kupplung besteht aus dein. Glied 232 und dem Glied 23g., das erstere ist fest auf einer auf der Welle 238 drehbaren Hülse 236, während das Kupplungsglied 234 undrehbar, aber verschiebbar auf der Welle 238 ist, so daß es mit dem anderen Kupplungsglied in und außer Eingriff gebracht werden kann.
  • Für gewöhnlich wird das Kupplungsglied 234 durch eine Feder 238, welche die Welle zwischen. der Nabe dieses Kupplungsgliedes und einen Bund 24o auf dem Ende der Welle umgibt, in Eingriff mit dem Kupplungsglied 232 gehalten. Das Kupplungsglied 232 wird während der Tätigkeit der Maschine dauernd durch eine endlose Kette 242 angetrieben, welche über ein Kettenrad 244, welches fest auf der Hülse 236 ist und über ein. nicht dargestelltes Kettenrad geführt ist. Letzteres ist auf der in Lagern 25o ruhenden Welle 248 befestigt, welche durch eine endlose Kette 252 angetrieben wird. Die Kette 252 ist über das auf der Welle 248 festsitzende Kettenrad 254 und ein. nicht dargestelltes, auf der Welle 74 sitzendes Kettenrad geführt. Solange die Kupplungsglieder 232 und 234 im Eingriff sind, wird die Welle 238 absetzend gedreht und dementsprechend das Förderband 222 absetzend angetrieben.
  • Der Schaltklinkenarm 214 ist mit seinem freien Ende gelenkig an eine Stange 256 angeschlossen, diese ist anderseits gelenkig mit einem Kurbelarm 258 verbunden, welcher auf der Welle 228 festsitzt. Durch die Drehung der letzteren wird daher der Arm 214 hin und her geschwungen und dadurch das Schaltrad 2o8 angetrieben.
  • Damit die Bewegung des Förderbandes 222 angehalten werden kann, um den Vorschub der Spulen zu unterbrechen, wenn die absetzende Drehung des Trägers 34 gestört ist, kann das Kupplungsglied 234 entgegen der Wirkung der Feder 238 verschoben und dadurch außer Eingriff mit dem Kupplungsglied 232 gebracht werden. Diese Verschiebung wird durch einen Winkelhebel 26o (Abb. i9) bewirkt, welcher um einen festen Zapfen 262 drehbar ist und mit seinem einen gegabelten. Arm die Nabe des Kupplungsgliedes 234 umfaßt und reit innen an der Gabel vorgesehenen. Zapfen 264 in eine Ringnut 266 der Nabe eingreift. Das Ende des anderen Armes des Winkelhebels 26o greift in das geschlitzte Ende eines Hebels 268 (Abb. 17) ein, welcher um einen festen Zapfen 270 drehbar und durch ein geschlitztes Gelenkstück --72 mit einem Hebel 274 verbunden ist. Letzterer dreht sich um einen festen Zapfen 276 und ist durch eine Stange 278 mit dem Führungsfinger 198 des Stillstellhebels 42 verbunden. Wenn die Kupplungsglieder 232 und 234 in Eingriff gehalten sind, nehmen die Hebel 268 und 274 sowie das Gelenkstück 272 die in der Zeichnung dargestellten Stellungen ein; das Gelenkstück 272 ist so angeordnet, daß ein an dem Hebel 274 sitzender Zapfen 280 sich im unteren Ende des Schlitzes 282 in dem Gelenkstück 272 befindet. Wenn der Hebel 42 durch das Antreffen. einer Spule gegen den Finger 44 oder gegen den gekrümmten Finger 48 ausschwingt, wird die Stange 278 gehoben, und die Hebel 274, 272, 268 und 26o werden so bewegt, daß das Kupplungsglied 234 außer Eingriff mit dem Kupplungsglied 232 gebracht wird. Dadurch werden, die Drehung der Welle 228 und die Bewegung des Förderbandes 222 unterbrochen, und demnach wird die weitere Zuführung von. Spule, in den abwärts geneigten Ausgebeteil 218 der Rinne 216 einsgestellt. Da. die Welle 228 nun untätig bleibt, wird der Schaltklinkenarm 2 i 4 nicht in Schwingung versetzt und demgemäß das Schaltrad 2o8 nicht angetrieben. Die Zuführung der Spulen vom Trog 2o4 nach denn Aufnahmeende der Rinne 2o6 ist dann unterbrochen..
  • Wenn die Spulen von dem Förderband 222 zum Ausgebeteil 218 der Rinne geführt werden, nehmen sie die in Abb. 17 in gestrichelten. Linien dargestellte Lage ein: Es kann vorkommen, daß während der normalen Tätigkeit der Maschine der abwärts geneigte Teil 218 der Rinne so reichlich mit Spulen gefüllt wird, daß diese am obere. Ende der Reihe die Bewegungen der Förderbandfinger 222 störe. würden. Um diese Möglichkeit zu vermeiden, ist eine Einrichtung getroffen zur Einschränkung, wenn die Reihe der Spulen in dem Teil 218 einen Punkt nahe der Bahn der um das Kettenrad 224 schwingenden Finger 220 erreicht hat, und zur Abstellung des Vorschubes des Förderbandes sowie zur Unterbrechung der Zufuhr von Spulen aus dem Trog 204 zum Aufnahmeteil der Spulenrinne. Diese Vorrichtung besitzt einen - Taster 286, der an einer wagerechten Stange 288 in die Rinne hineinhängt. Die Enden der Stange 288 ruhen in abwärts geneigten Schlitzen 290 in Platten 292, welche an den Seitenwänden des Rinnenteiles 2 18 befestigt sind. Das eine Ende der Stange 288 ist mit einer Abbiegung 294 versehen und endigt meiner Gabel 296, die seitlich eine Rolle 298 trägt, welche in eine Nut in der Seitenfläche einer Scheibe 3oo eingreift (Abb. r9). Die Scheibe 3oo bewirkt während normaler Tätigkeit der Maschine eine hin und her gehende Bewegung der Stange 288 in den SchL.tzen 290 und verursacht dadurch ein abwechselndes Heben und Senken des Tasters 286 in der Längsmittelebene der Rinne. Wenn der Spulenstapel in dem Rinnenteil 218 sich so vergrößert hat, daß die höchstliegende Spule die Stellung der Spule 302 in Abb. 17 einnimmt, muß die Bewegung des Förderbandes 222 unterbrochen werden, weil, wenn noch weitere Spulen dem Stapel zugeführt würden, die obere Spule in, die Bahn der Förderbandfinger 22o eintreten würde und dadurch die Bewegung des Förderbandes stören. Da der Taster 286 durch die Tätigkeit der Scheibe 3oo rückwärts und abwärts bewegt wird, trifft er gegen den Kopf der höchstbefindlichen Spule des Stapels, und die Stange 288, anstatt daß sie entlang der abwärts geneigten unteren Kante der Schlitze 29o zurückgezogen wird, wird von dieser Kante abgehoben bei ihrer Rückwärtsbewegung. Die Form der Schlitze 29o ist derartig, daß die Stange sich in einer etwa wagerechten Bahn bewegen kann. Da die Bewegung der Stange 288 durch das Zusammentreffen des Tasters 286 mit dem Spulenkopf verändert ist, wird das der Abbiegung 294 gegenüberliegende Ende der Stange gegen das schräg abgebogene obere Ende 3o4 (Abb. 17) eines Hebels 3o6 treffen, welcher um den festen Zapfern 3o6'. drehbar und durch einen. Bolzen 282 'mit dem oberen Ende des Gelenkstückes 272 verbunden ist. DieRückwärtsbewegung der Stange 288 dient dazu, gegen die Abbiegung 304 zu treffen, wodurch der Hebel 3o6 so gedreht wird, daß das Gelenkstück 272 gesenkt wird. Dadurch werden die Hebel. 268 und 26o in solcher Richtung gedreht, daß die Kupplungsglieder 234 und 232 getrennt werden und demzufolge eine weitere Zufuhr von Spulen weder zu dem geneigten Teil 216 der Spulenrinne, noch zu dem Aufnahmeteil derselben stattfindet, ohne daß die Bewegung des Trägers 34 verzögert wird.
  • Die letztbeschriebene Ausführung vermeidet die Möglichkeit des Verlustes von. Spulen durch die Maschine wegen der Einführung in die Spulen-rinne von einer die Aufnahmefähigkeit der letzteren überschreitenden Spulenmenge.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Maschine zur Behandlung leerer Spulen für Spinn- und andere Textilmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß, sie einen. Trog (20) enthält, der einen Spulenvorrat aufnimmt und die Spulen der Maschine zuführt und daß sie eine Vorrichtung zum Prüfen der zugeführten Spulen besitzt, welche fehlerhafte Spulen ermittelt und aus einem absatzweise. bewegten Träger (34) mit wen (36), -auf welche fehlerlose Spulen lose aufpassen, besteht, und daß der Träger (34) durch ein Schaltwerk (Schaltrad r5o, Schaltklinke 152) absatzweise gedreht und mit einem seiner Arme (36) in die Stellung zur Aufnahme einer der zugeführten Spulen eingestellt wird, und daß ein Hebel (42, 196) angeordnet ist, der das Schaltwerk (Schaltklinke 152) außer Wirksamkeit setzt, wenn eine Spule infolge ihrer Fehlerhaftigkeit unrichtig auf einem Arm des Trägers (34) steckt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Träger (34) eine Scheibe (164) fest verbunden ist, die an ihrem Umfang mit so viel Rasten. (i68) verteilt versehen ist, als Arme (36) vorhanden sind, und daß ein Riegel (162) angeordnet ist, der in eine der Rasten eingreift und dadurch den Träger feststellt, wenn einer seiner Arme in die Stellung zur Aufnahme einer Spule gelangt ist, daß ferner ein Auslösearm (170) vorgesehen ist und mit dem Schaltwerk (Schaltklinke 152) so angetrieben wird, daß er den Riegel (162) aus der betreffenden Rast (168) aushebt, wenn ein Arm (36) des Trägers eine Spule aufgenommen hat.
  3. 3. Maschine nach :Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Hebels (42) ein Finger (4,1) so angeordnet ist, daß er außerhalb der Bewegungsbahn einer lose und daher ganz auf einen Arm (36) aufgeschobenen, also fehlerfreien Spule sich befindet, von einer fehlerhaften und daher auf ihm festsitzenden, nicht ganz über den Arm geschobenen Spule aber getroffen wird, so daß durch die Fortbewegung dieser Spule der Hebel (42) bewegt wird und dieser mittels seines anderen Armes (Ansatz 196) das Schaltwerk (Schaltklinke 152) außer Tätigkeit setzt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Rinne (22), welche eine Mehrzahl von Spulen (B) mit nach oben gerichtetem Kopf (b) in einer Weise hintereinander aufnimmt und so geneigt ist, daß die mit ihrem Kopf in ihr hängenden Spulen in ihr abwärts gleiten, und gekennzeichnet durch eine an das untere Ende der Rinne (22) sich anschließende Ausgebevorrichtung (24) mit kurvenförmiger Erweiterung (io6) für den Kopf der in sie hineingelangenden Spulen und mit in ihr angeordneten, die Spulen nacheinander abführenden, wechselweise zurückziehbaren Sperrgliedern ( i i o, 112) und einer unterhalb der letzteren quer in ihr befindlichen Anschlagstange (28), gegen welche die Spulen bei ihrer Abwärtsführung so treffen, daß sie in aufrechter Stellung mit nach unten gerichtetem Kopf zur Ausg eb estelle gelangen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Ausgebestelle der Ausgebevorrichtung (24) eine Stütze (3o) angeordnet ist, und daß die Stütze seitwärts entfernt wird, sobald ein Arm (36) des Trägers (34) in die Stellung zur Aufnahme einer Spule ,eingestellt ist, so daß dann die von der Stütze freigegebene Spule auf diesen Arm herabfällt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Ausgebestelle gebrachte Spule zeitweilig stützende Stütze (3o) durch die Drehung einer Schwingwelle (124) seitwärts entfernt wird, die durch den Antrieb des Trägers (34) und mit Hilfe geeigneter Einrichtungen (178, 184, i 8o) in Hinundherschwingung versetzt wird.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Fördervorrichtung (222) zur Aufnahme der in einem Trog (2o4) befindlichen Spulen und zu deren Weiterbeförderung durch die Maschine und durch die Anordnung eines Tasters (286) und eines Hebels (3o6j, die beim überschreiten einer Anzahl von in einem Teil (218) einer Rinne (2o6, 216, 218) einlangenden Spulen von diesen so bewegt werden, daß sie die Tätigkeit der Fördervorrichtung unterbrechen. B.
  8. Maschine nach Anspruch i und 7, gekennzeichnet durch eine Vorschulvorrichtung (2o8, 214, 256) zur überführung der Spulen aus dem Trog (2o4) in die Rinne (2o6), die bei, der Stillstellung der Fördervorrichtung (222) durch den Taster (286) und den Hebel (3o6) gleichzeitig außer Tätigkeit gesetzt wird.
  9. 9. Maschine nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Spulen >aus dem Trog. (2o4) aufnehmende Rinne einen aufwärts gerichteten Teil (216) zwischen zwei abwärts gerichteten Teilen (2o6, ->i8) besitzt, daß durch die Vorschubvorrichtung (2o8, 224, 256) die Spulen zunächst aus dem Trog (2o4) dem abwärts geneigten Rinnenteil (2o6) an dessen Aufnahmeende zugeführt werden und daß die Fördervorrichtung (222) die Spulen in dem aufwärts gerichteten Rinnenteil (216) aufwärts und sie dann dem abwärts geneigten Rinnenteil (218) zuführt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE849523C (de) * 1948-12-17 1952-09-15 Weberei Burghardt Vossen Spulen-Verteilungs- und -Beschickungsanlage fuer Textilmaschinen
DE1105777B (de) * 1956-04-14 1961-04-27 Alphonse Emile Sterck Sortiervorrichtung fuer Garnhuelsen u. dgl.
DE1171315B (de) * 1956-10-06 1964-05-27 Reiners Walter Dr Ing Vorrichtung zum Sortieren von Spulenkoerpern mit verdicktem Spulenfuss

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