DE2046528C3 - Vorrichtung zur abfüllbereiten Abgabe leerer Flaschen - Google Patents

Vorrichtung zur abfüllbereiten Abgabe leerer Flaschen

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DE2046528C3
DE2046528C3 DE19702046528 DE2046528A DE2046528C3 DE 2046528 C3 DE2046528 C3 DE 2046528C3 DE 19702046528 DE19702046528 DE 19702046528 DE 2046528 A DE2046528 A DE 2046528A DE 2046528 C3 DE2046528 C3 DE 2046528C3
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Shigeru Wakabayashi
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
    • B65G47/1414Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of movement of at least the whole wall of the container
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Description

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- gestört wird.
kennzeichnet, daß die Kippvorrichtung (32) mit Behälter, die mit dem Boden voran auf den Ab-
ihren fingerartigen radialen Teilen (32 a, 32 ft) wurfmechanismus geschoben werden, fallen ebenfalls einen trogförmigen Querschnitt bildet. schräg herab, jedoch mit dem Boden nach unten, da
so die Behältermündung von dem Plättchen erfaßt wird. Der Behälter gelangt also mit dem Boden auf den Daumen. Um nun den Boden des Behälters von dem
— Daumen und die Mündung des Behälters von dem
Plättchen zu lösen, ist ein zusätzlicher Anheber er-55 forderlich. Die Behälter werden während der Rotation /W Vorrichtunf bis zu jenem Augenblick in Be-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur abfüll- w"egung gehauen, ^"dem sie übler ^d^/^ber gebereiten Abgabe leerer Flaschen, deren Höhe größer langen. Wenn dessen Oberfl^^J«1 .g.«™ ist als ihr Durchmesser und die sich vom Fuß zur des Behälters faßt, hebt er diesen an und hait ihn Mündung hin verjüngen sowie an der Mündung 60 einen Augenblick still, so daß durch die Drehung des einen umlaufenden, seitlich vorspringenden Rand beweglichen Teiles der Boden nicht mit dem Dauaufweisen, in einer Reihe aus einem ungeordneten men in Berührung kommt. Anschließend wird durch Vorrat, mit einem ortsfesten stehenden Außenzylin- die Fortsetzung der Drehung des beweglichen Teiles der, einem damit koaxialen drehbaren Innenzylinder, auch der Behälter durch den Mitnehmer weiter angeeinem schirmförmigen Flaschenabrollboden, einer 65 trieben, so daß sein Boden sich von dem Anheber Mehrzahl innerer Vorsprünge an der Mantelinnen- löst und der Behälter mit dem Boden voran abfallt, fläche des Innenzylinders in vorherbestimmtem, ge- Durch diesen zusätzlichen Anheber wird die Vornchgenseitigem Abstand, einer ortsfesten schraubenwen- tung jedoch unnötig kompliziert, und ihre Funktions-
«SSÄ arU.C!Vbeide? zuIetzt fi^h'ldertun Vor- Abb.5 ist eine abgewickelte Vorderansicht des
tang nicht befriedigend. Störungen beim Ordnen der Teiles, wo die Flaschen aus dem Innenzylinder her-Henaiter müssen jedoch aus den oben geschilderten aus transportiert werden (der Außenzylinder 'Λ hier Gründen mit hoher Sicherheit ausgeschlossen sein, weggelassen).
S nr°o ς."6 ibfüllan'aSen «neuere Tause"d Behäl- 5 Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung Z\£Z r»ir verar.bei^n und Stockungen bei der weist einen festen Außenzylinder 1 auf, der als Ge-π ι ?■,""? · GesamIIe'St"ng sofort emp- häuse dient und mit einem Deckel 2 versehen ist. findlich beeinträchtigen. Durch diesen Deckei2 führt ein an ihm befestigter
uie ürtindung bezweckt, die bekannte Vorrich- Einwurfschacht 3 schräg nach unten. Bei 5 ist eine ungninsicntlicn jener Schwierigkeiten zu verbessern, » Bodenplatte des Außenzylinders 1 angedeutet. In der uno lost die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs Mitte der Bodenplatte 5 ist eine Nabe 6 angebracht, oerinierten Art zu schaffen, die einfache Konstruk- die eine ortsfeste, senkrechte Welle 7 trägt. Die Boiion mit unkomplizierter Funktion vereint und da- denplatteS ist ferner mit Beinen 8 versehen. Ein FIaüurcn einen störungsfreien, leicht kontrollierbaren schenabrollboden 9 in Schirmform ist oben an der Betrieb gewährleistet. 15 senkrechten Welle 7 befestigt. Ein drehbarer Innen-
Uiese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- zylinder 10, der einen etwas kleineren Durchmesser lost, daß die erwähnte Kippvorrichtung gebildet ist hat als der Außenzylinder 1 und zu diesem koaxial durch zwei sich radial nach außen erstreckende fin- angeordnet ist, hat einen Bodenrahmen 11, in dessen gerartige Teile, die in Drehrichtung gesehen, hinter- Mitte eine Nabe 12 befestigt ist. In diese Nabe 12 ist einander liegen, mit dem oberen Ende des Innenzylin- ao die senkrechte Welle unter Zwischenschaltung eines ders in einer Höhe abschneiden und eine solche ra- Lagers 13 eingepaßt. In federndem Kontakt mit diale Lange haben, daß der Rand der Flaschenmün- einem Ring 14, der sich von der Unterseite des Bodung mit ihnen erfaßbar ist, und daß Trennplatten denrahmens 11 nach unten erstreckt, steht ein Reibvorgesehen sind, die sich jeweils mittig zwischen den rad 15, das im Inneren des Ringes 14 angeordnet tingerartigen Teilen nach oben erstrecken und mit ih- a5 ist. Ein Motor 17 sitzt an einem beweglichen Träger rem oberen Ende nach innen in den Raum oberhalb 18, der an der Unterseite der Bodenplatte 5 angeder radialen Vorsprünge hineinragen und dort ha- bracht ist. Eine Untersetzangsschnecke 19 ist an der kenformig in Zylinderdrehrichtung weisend soweit Unterseite der Bodenplatte 5 befestigt. Eine Kette 20 nach unten gebogen sind, daß durch ihr freies Haken- überträgt die Drehkraft des Motors 17 auf diese ende gerade noch der Fuß einer mit ihrer Mündung 30 Schnecke 19. Über ein Zahnrad 21 an einer Weile, vorliegenden Flasche erfaßbar ist. die von der Schnecke 19 durch die Bodenplatte 5
Besonders vorteilhaft ist, daß die erfindungsge- nach oben führt, und ein damit im Eingriff stehendes maße v°rnchtung im Gegensatz zu der bekannten Zahnrad 23 wird die Drehkraft von der Untersetzum Ordnen von Flaschen bzw. Bechern geeignet ist, Zungsschnecke 19 auf das Reibrad 15 übertragen, so die sich von der Mündung zum Fuß hin verbreitern, 35 daß dieses den Innenzylinder 10 zu drehen vermag, α. n. Kegelförmig sind. Ein Trog 2i jst am Rand der Bodenplatte 5 des
uies bedingt einen anderen Funktionsablauf als Außenzylinders 1 angebracht, so daß Sterilisierflüs-κι· bekannten Vorrichtung, wie weiter unten sigkeit, die aus einer Düse (nicht dargestellt) in den noch erläutert wird. Innenzylinder 10 gesprüht wird, vom Außenrand des
vorzugsweise bildet die Kippvorrichtung mit ihren 40 Abrollbodens 9 abtropft und durch ein Loch 24 in tingerartigen radialen Teilen einen trogförmigen dem Bodenrahmen 11 in den Trog fließt. Dieser ist ^"fschnitt mit einem Abfluß 25 versehen.
Ausgehend von der aus der deutschen Gebrauchs- An der Innenwandung des Zylinders 10 ist eine
musierscßnit χ 973 372 bekannten Vorrichtung Mehrzahl innerer Vorsprünge 27 befestigt, die ein wurae bereits eine Kippvorrichtung vorgeschlagen 45 wenig weiter voneinander entfernt sind, als die FIa-(deutscbe Auslegeschnft 1922560), die ähnlich schenlänge (d. h. Höhe) beträgt und eine Breite etwa wirkt wie die gemäß vorliegender Erfindung. Im Ge- gleich dem Flaschenradius haben. Das obere Ende gensatz zu dieser weist jedoch die Kippvorrichtung der Vorsprünge 27 liegt mit dem Rand des Innenzynacn dem genannten älteren Vorschlag U-förmige linders bündig während ihr unteres Ende sich bis zu unecier mit radial liegenden Schenkeln auf, auf deren 50 einem Ort erstreckt, der etwas über dem Rand des vorderen oder hinteren Schenkel sich der Hals der je- Abrollbodens 9 liegt.
die oh7^1™"??deiVFIaSCh,e aufleEs fehIen somit Eine ansteigende Führungsschiene 28 ist längs des
der fnZ λ η" T.re1°Platte.n' defen Funktion in Innenrandes der Reihe von inneren Vorsprüngen 27
wird Beschreibung im einzelnen erklärt angebracht. Ihr Querschnitt ist rund und ihre Länge
n;» Vrt- A-I- t. , 5S etwas größer als in der Draufsicht einem Halbkreis
LJie Erfindung; ist »n nachstehenden an Hand der entspricht, wobei sich das obere Ende 28 b der «Äh™? ' r TT tevorm&n Ausfiihrungsbei- Schiene 28 über das obere Ende der Reihe von Vorspiel naher erläutert und dargestellt. sprüngen 27 hinauf nach oben und leicht nach außen rirhf,™ ν. T s^"^hter Schnm durch eme Vor" erstreckt. Das untere Ende 28 α der Führungsschiene richtung nach der Erfindung; 60 28 liegt am Rand des Abrollbodens 9, wo dieTSchiene Abb 1 em A'A von Nachgedrückt und auf der Oberseite des Bodens9
α π/,'-ι v, „■ -a _ n c . , festgenietet ist (s. Abb.2). Mehr als eine Halterung
TeHe L inlrJn TF0^T ra,UrIC?1 """ ™* 29 fÜT diß Führungsschiene 28 ist am oberen Rand-
Sin ΐπΗ» · deS a"ßerIn ZyIinders> wo FJa- teil des Außenzylinders 1 befestigt,
aufwärt ^L'tTT T stelßenden Führungsschiene 63 Oberhalb der Führungsschiene 28 ist an einer der
AWh ft · -π5 c u · Halterungen 29 ein Flaschenabweiser 30 aus Gummi
B R von A ?hT vergroßerter Schmtt entlang Linie befestigt. Dieser Flaschenabweiser 30 gestattet den
DD>/> Durchgang der Flaschen, die auf der Führungs-
5 6
schiene 28 liegen und allmählich nach oben gefördert werden Flaschen B, die auf der Führungsschiene 28
werden, erfaßt jedoch die aufrecht stehenden FIa- zufällig in aufrechter Stellung nach oben transpor-
schen an ihrem oberen Ende und wirft sie von der tiert werden, durch den Flaschenabweiser 30 von der
Schiene ab. Führungsschiene 28 abgeworfen, während nur die
Ein äußerer Vorsprung 31 ist an einer Stelle ange- 5 liegenden Flaschen zum oberen Ende 28 b der Füh-
bracht, die — bezogen auf die Drehrichtung des In- rungsschiene 28 gelangen. Das obere Ende 28 b, das
nenzylinders 10 — etwas hinter dem des jeweiligen etwas außerhalb des Innenzylinders 10 UegS, führt
inneren Vorsprunges 27 liegt, und reicht bis dicht an die Flaschen B jedoch weiter, so daß sie aus dem Zy-
den Außenzylinder 1 heran. Ein als Kippvorrichtung linder 10 fallen können (s. Abb.4). Während dieser
dienendes Organ 32, welches die Flaschenmündung io Bewegung wird eine Flasche B, deren Mündung
erfaßt, ist am oberen Ende des äußeren Vorsprunges voran liegt, d. h. in Transportrichtung zeigt, auf der
31 vorgesehen. Das Organ 32 hat ü-förmigen Quer- Führungsschiene 28 nach oben gebracht, wobei sich
schnitt und wird gebildet, indem das obere Ende des ihr Fuß mit dem inneren Vorsprung 27 in Kontakt
äußeren Vorsprunges 31 und das untere Ende einer befindet. Schließlich erreicht sie das obere Ende des }
Trennplatte 33 in entgegengesetzter Richtung und 15 Innenzylinders 10, wo der Flaschenfuß auf das freie
unter gegenseitiger Überlappung Wörmig gebogen Hakenende 35 trifft und von diesem erfaßt wird, so
werden. Das Organ bzw. die Kippvorrichtung 32 daß die Flasche sich nicht rückwärts bewegen kann,
hat — in Drehrichtung gesehen — einen vor- Wird die Flasche in dieser Position weiter ''!;<. r die
deren sich radial nach außen erstreckenden, finger- Oberkante des Innenzylinders 10 nach außen gerollt,
artigen Teil 32 a und einen hinteren sich radial »o so wird ihr Mündungsrand auf dem hinteren finger-
nach außen erstreckenden, fingerartigen Teil 32b, artigen Teil 326 des Organs (Kippvorrichtung) 3?,
wobei die oberen Kanten dieser Teile mit dem festgehalten, das sich vor der Flasche befindet. Die
oberen Rand des Innenzylinders 10 in einer Höhe Folge ist, daß die Flasche mit dem Boden voran in
Ε·"' λ u ·» ία ■ u τ, α α τ de,r gewunscfiten aufrechten Stellung auf die FIa-
Ein Ausschnitt 34 im oberen Rand des Innenzyhn- a5 schenbühne 36 abgeworfen wird. Eine Flasche P. de-
ders 10 hegt gegenüber dem vertieften Teil des Or- ren Mündung gegen die Förderrichtung zeigt, wird
gans 32. Die Trennplatte 33 ragt mittig aus der auf der schrägen Führungsschiene 28 aufwärfsbe-
Bre.te des Organs 32 nach oben und erstreckt sich - wegt, indem der Vorsprung 27 gegen die Flaschen-
von der Seite gesehen (Abb 4) - in L-Form über mündung zu liegen kommt, bis die Flasche die Ober-
den Innenzylinder 10 in Richtung auf dessen Zen- 30 kante des Innenzylinders 10 erreicht. Da die Mün-
tnrni. Em freies Hakenende 35^ das zum Ergreifen dung der Flasche B einen geringeren Durchmesser
des Flaschen ußes dient, ist in Drehnchtung weisend hat als ihr Boden, gelangt die Mündung über den
ausgebildet, indem das obere Ende der Trennplatte oberen Rand des Innenzylinders, ohne daß sie von
33 mit Wonnigem Querschnitt nach vorn gebogen dem Hakenende 35 erfaßt wird. Da jedoch der In-
w,nTund I.«* etwa« vnr dem Vorteil des Organs 35 nenzylinder 10 sich in ständiger Rotation befinde,.
of™!.1".:!!1....'6 *äh^,nd die_Führungsschiene 28 ortsfest ist. bleibt
gen 31 ist der Innenzylinder 10 mit einer Haschen- Kontak7ge=7^
buhne 36 versehen, die längs seiner Außenwa-.dung 4<> Mündungsrand auf den, vorderen fingerartigen Teil
verlauft. Der Außenzylinder 1 weist einen Flaschen- 32a des Oreanc x> r-.«--u»"__ „1 Z„ "It. .L.-,
auslaB 37 auf. Schräg über die Flaschenbühne 36 halb der Mündune befindiTT.', ΓΓΙ^Γ/Γίη
verläuft eine Führungsplatte 38, mit der die darauf dieser [ aee wird Ln η ι ■ ? if, J«
befindlichen Flaschen zum Auslaß 37 geleitet werden (s A b b ?) m dem BnH?' ^l f ™ 'S
können. Die nut der beschriebenen Vorrichtung zu 45 teÄt&^Äii
verarbeitenden Flaschen B sind kegelförmig und ha- schenbühne 36 eebracht Stellung auf aic
ben einen Mündungsteil, der einen etwas geringeren Auf Λίρ*» w»· Ά j *-*
Durchmesser als ihr Fuß hat. Die Flaschen Λ nd den innren ^wT*8" t ^^" «·.. dJc T
ferner so gestaltet, daß sie bei horizontaler Lage mit schiene 28Uh if"""&«*? auf der Τ™"™&.
ihrem Mündungsrand die Ebene berühren, auf der so der andren aus ΪΓ g?chob™. T^ T ™ΐ
sie liegen u u j Innenzylinder 10 herausge-
Flaschen B, die über den Einwurfschacht 3 in die 3? ^ΐϊίΐ ΐ <^πάΛ*Ά** ih ibh d
, br den Einwurfschacht 3 in die
Vorrichtung eingebracht werden, fallen zunächst άεην^Ε^ηΛ^^^Ι?^*
auf den Abrollboden 9 und rollen auf dessen ««!„ηΓ?^ · taschen B auf der Buhne 36 ent hä Obfläh hi i Γ "!1 ^*' hd ^fT
schräger Oberfläche hinunter zu seinem Außen- 55 SSualkinehS\t^ "T**'' ""^f™
rand, wo sich die Wandung des Innenzylinders 10 ßen sie LJrn H" δ Umdrehung gewandert -
befindet. "en sie gegen die Auslaß-Führungsplatte 38 und wer-
Da der Innenzylinder zusammen mit dem Boden- Förderband Tn^f* * im Au?enzylinder I auf ein
rahmen 11 durch den Motor 17 ständiß erleeeen SS * (nicl*dargeStellt)geleitet,
dem Uhrzeigersinn gedreht wird, werden die Fla- 60 braucht L^L*?™0 b?s?hncb™? Konstruktion
schen automatisch zwischen den inneren Vorsprün- 7I1TvJ α KlPPvornchiunß biIdende OrSa" 3?
gen 27 erfaßt, die die Flaschen bis an das untere f.um.Er.fassen de/ Flaschenmündung nicht unbedingt
Ende 28 α der Führungsschiene 28 bringen. Die sta- sÜmnX^f T!' vorausKesctzt' daß es eine be-
tionäre Führungsschiene 28 führt an der Reihe der Ste h«3£ 1? t/ ·
inneren Vorsprünge 27 vorbei, so daß die Flaschen B 65 schen rfi! · riebene Vorrichtung kann somit FIa-
mit der Drehung der inneren Vorsprünge 27 von die- Ä«S wesentlichen kegelförmig sind und an
sen auf der Führungsschiene 28 nach und nach aus- Fuß hZ, 1? ?™? 8eringeren Durchmesser als am
wärts bewegt werden. Während dieser Beweeune aÄ b™'gend verarbeiten, d.h. eine große
wcgung Anzahl Flaschen, die in zufälliger Anordnung gehe-
fert werden, können sehr glatt in einer Reihe aufrecht stehend und mit nach oben zeigender Mündung abgegeben werden, ohne daß ein Grenzschalter benutzt wird. Die hohe Leistung ermöglicht das Abfüllen mit großer Geschwindigkeit. Da außerdem das Aufstellen der liegenden Flaschen mit nach oben gekehrter Mündung lediglich unter Ausnutzung des Gewichtes der Flaschen ohne Gewaltanwendung bewirkt wird, werden die Flaschen vor Beschädigung geschützt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
409641/154

Claims (1)

delförmigen Führungsschiene, die in dem Innenzylin- Patentansprüchc: der innen an diesen Vorsprüngen entlang vom unte- 1 ,-en Ende des Bodens zu einem Punkt über und etwas
1. Vorrichtung zur abfüllbereiten Abgabe lee- außerhalb des Innenzylinders ansteigt einer FIarer Flaschen, deren Höhe größer ist als ihr 5 schenbühne, die an dem Außenmantel des Innenzy-Durchmesser und die sich vom Fuß zur Mündung linders angeordnet ist, sowie einer im Bereich des hin verjüngen sowie an der Mündung einen um- oberen Endes der Führungsschiene außen am Innenlaufcnden, seitlich vorspringenden Rand aufwei- zylinder - in Zyhnderdrehnchtung gesehen - kurz sen, in einer Reihe aus einem ungeordneten Vor- hinter einem der radialen Vorsprunge angebrachten rat, mit einem ortsfesten stehenden Außenzylin- .o Kippvorrichtung, von der die Flaschen aufrecht auf der, einem damit koaxialen drehbaren Innenzy- der Flaschenbühne abgegeben werden, linder, einem schirmförmigen Flaschenabrollbo- Bei automatischen Abfüllanlagen besteht das tech-
den, einer Mehrzahl innerer Vorsprünge an der mschc Problem, wie leichte Kunststoff-Flaschen oder Mantelinnenfläche des Innenzylinders in vorher- -Behälter absolut zuverlässig und ohne Bescnadibestimmtem, gegenseitigem Abstand, einer ortsfe- x5 gungsgefahr aus zufälliger Lage in eine Reihe geordstcn schraubenwendelförmigen Führungsschiene, net werden können, in der sie ausnahmslos die die in dem Innenzylinder innen an diesen Vor- gleiche Stellung aufweisen. Die hierfür verwendeten Sprüngen entlang vom unteren Ende des Bodens Maschinen sehen zu diesem Zweck einen Abwurfmezu einem Punkt über und etwas außerhalb des In- chanismus vor, auf welchen die Flaschen nacneinannenzylinders ansteigt, einer Flaschenbühne, die 20 der geschoben werden.
an dem Außenmantel des Innenzylinders an- Nach der deutschen Gebrauchsmusterschrift
geordnet ist, sowie einer im Bereich des oberen 1943 372 sind als Abwurfmechanismus jeweils ein Endes der Führungsschiene außen am Innenzy- Plättchen und ein Daumen horizontal und in einem linder — in Zylinderdrehrichtung gesehen — Abstand angeordnet, der kleiner ist als die Lange des kurz hinter einem der radialen Vorsprünge ange- a5 einzelnen Kunststoffbehälters; das Plättchen hegt dabrachten Kippvorrichtung, von der die Flaschen bei oberhalb des Daumens. Durch diese Konstrukaufrecht auf die Flaschenbühne abgegeben wer- tion wird erreicht, daß ein Behälter, der mit der den, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung voran transportiert wird, schräg mit nach Kippvorrichtung (32) gebildet ist durch zwei sich unten gerichteter Mündung herabfällt und von dem radial nach außen erstreckende fingerartige Teile 30 Daumen erfaßt wird, der in den Behälter so hinein-(32 a, 32 b), die in Drehrichtung gesehen hinter- greift, daß dessen Boden nicht mit dem Plättchen in einander liegen, mit dem oberen Ende des Innen- Berührung kommt. Es ist daher zu erwarten, daß der Zylinders (10) in einer Höhe abschneiden und Behälter unter dem Einfluß der Schwerkraft um den eine solche radiale Länge haben, daß der Rand Daumen schwenkt, sich von diesem löst und mit dem der Fiaschenmündung mit ihnen erfaßbar ist, und 35 Boden voran abfällt, so daß er aufrecht zu stehen daß Trennplatten (33) vorgesehen sind, die sich kommt. Dies hat aber zur Voraussetzung, daß die jeweils mittig zwischen den fingerartigen Teilen Behälter jeweils nur leicht mit dem Daumen in Ein-(32 a, 32 b) nach oben erstrecken und mit ihrem grjff gelangen. Faßt der Daumen zu tief in einen Beoberen Ende nach innen in den Raum oberhalb hälter hinein oder verklemmt sich darin, so kann es der radialen Vorsprunge (27) hineinragen und 40 geschehen, daß der Behälter festgehalten wird und dort hakenförmig in Zylinderdrehrichtung wei- nicht in der geschilderten Weise abkippen kann. Dasend so weit nach unten gebogen sind, daß durch m;t jst aber das betreffende Fach der Vorrichtung ihr freies Hakenende (35) gerade noch der Fuß blockiert, was wiederum binnen kurzem zu einer einer mit ihrer Mündung voranliegenden Flasche vollständigen Betriebsunterbrechung führt, da bereits erfaßbar ist. 45 beim nächsten Umlauf die Zuführung der Behälter
DE19702046528 1969-09-22 1970-09-22 Vorrichtung zur abfüllbereiten Abgabe leerer Flaschen Expired DE2046528C3 (de)

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DE2046528B2 DE2046528B2 (de) 1974-03-14
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