DE2659287C2 - Maschine zum Ausrichten von Behältern - Google Patents

Maschine zum Ausrichten von Behältern

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DE2659287C2
DE2659287C2 DE19762659287 DE2659287A DE2659287C2 DE 2659287 C2 DE2659287 C2 DE 2659287C2 DE 19762659287 DE19762659287 DE 19762659287 DE 2659287 A DE2659287 A DE 2659287A DE 2659287 C2 DE2659287 C2 DE 2659287C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
    • B65G47/1442Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of movement of the bottom or a part of the wall of the container
    • B65G47/1457Rotating movement in the plane of the rotating part

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützelemente (52, 53) derart ausgebildet sind, daß sie die Behälter mit nach unten weisender öffnung in die zweiten Taschen (40) absenken,
daß die zweite Bodenführung eine hohle Stützleiste (49) ist, die nach oben gerichtete Perforationen zum Sprühen einer Reinigungsflüssigkeit in die Behälter aufweist,
und daß hinter der Stützleiste (49) eine Wendevorrichtung (50, 63) aus einer seitlichen Halterung (50) und einer ansteigenden Kurvenleiste (63) vorgesehen ist, die die Behälter nach dem Verlassen der Stützleiste (49) kippt und mit nach oben weisender Öffnung auf die Förderrutsche (60) aufgibt.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ausrichten von Behältern mit eingezogenem offenen Halsteil und geschlossenem Bodenteil, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine bekannte Maschine dieser Art (US-PS 36 50 368) weist eine feststehende Tischplatte auf, die in einer schrägen Ebene angeordnet ist und über die rotierenden Mitnahmeteile hinwegstreichen. Auf die Tischplatte, die seitlich mit Abstand von einem aufragenden Band umgeben ist, werden Behälter, z. B. Flaschen, regellos aufgefüllt. Durch die rotierende Mitnahmevorrichtung werden die Behälter über den Rand der Tischplatte hinausgedrängt, wo sie von rotierenden Taschen, die unterhalb des Niveaus der Tischplatte angeordnet sind, auf-/vanntvitvian ttrei*/lon Γ\»λ Τι>γλΚο*ι ιι;αι·/1αη likör αΐηο cto-
tionäre Bodenführung hinwegbewegt, welche an einer Stelle des Transportweges endet, so daß die Behälter in darunter vorgesehene mitrotierende zweite Taschen hineinfallen. Die ersten Taschen sind so ausgebildet, daß die aus ihnen absinkenden Behälter in definierter Ausrichtung in die zweiten Taschen fallen, wobei die Behälteröffnung nach oben weist Die zweiten Taschen gelangen auf ihrem Transportweg über eine Förderrutsche, auf der die Behälter das Karussel der Ausrichtmaschine aufrechtstehend verlassen, um auf einem Förderer abtransportiert zu werden. Die bekannte Maschine bewirkt lediglich, daß die Behälter ausgerichtet und mit nach oben weisender öffnung abgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs derart weiterzubilden, daß mit geringem Aufwand gleichzeitig eine Reinigung durchgeführt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch angegebenen Merkmalen.
Nach der Erfindung werden die Behälter mit nach unten weisender öffnung von den ersten Taschen in die zweiten Taschen eingegeben, so daß sie mit ihrer öffnung auf der zweiten Bodenführung ruhen. Die zweite Bodenführung ist als Sprühvorrichtung ausgebildet, die eine Reinigungsflüssigkeit in die nach unten weisenden Behälteröffnungen sprüht Nach dem Verlassen der Sprühvorrichtung und vor dem Aufsetzen auf die Förderrutsche werden die Behälter mit einer einfachen Kurvenleiste gewendet, so daß sie die Maschine in aufrechtstehendem Zustand verlassen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine geschnittene Ansicht der Einrichtung,
F i g. 2 eiiie Draufsicht der Einrichtung nach F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2, und F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 3.
Die dargestellte Einrichtung besteht aus einem kastenartigen Rahmen 10, in dem ein Tisch 11 drehbar gelagert ist, wobei der oberhalb der Tischebene befindliehe Teil des Rahmens von Wänden 12 umschlossen ist, die einen Aufgabebehälter für die zu sortierenden Flaschen bilden. Der Aufgabebehälter weist eine zur Ebene des Drehtisches 11 parallele und über dieser befindliche Basis 13 sowie schräge Wandteile 12a auf, die gemeinsam mit der Basis 13 bewirken, daß die Flaschen unter dem Einfluß der Schwerkraft durch eine Öffnung 14 aus dem Aufgabebehälter auf den Drehtisch 11 fallen.
Der Drehtisch 11 ist auf einer Welle 15 befestigt, die in Lagern 16 gelagert ist, die auf einer mit dem Rahmen 10 verbundenen Bügelkonstruktion 18 angebracht sind. Ein Kettenrad 20 ist mit der Welle 15 antriebsmäßig verbunden und wird über eine geeignete Transmission sowie ein Antriebskettenrad 21 von einem Motor 22 angetrieben. Die Achse der Welle 15 und damit die Rotationsachse des Drehtisches 11 sind um etwa 60° zur Waagerechten geneigt, so daß der Tisch in einer etwa 30° zur Waagerechten schräg gestellten Ebene rotiert. Um dem Drehtisch zusätzliche Abstützung und Stabilität zu verleihen, sind an dem Rahmen 10 mehrere Räder 25 gelagert, auf denen der Drehtisch 11 abrollt. Außerdem sind mehrere Räder 26 an einem festen Teil des Rahmens 10 drehbar gelagert, die gegen die Unterfläche des Umfangsflansches 27 des Tisches anliegen und diesen zusätzlich abstützen.
An der Oberfläche des Drehtisches 11 sind 4 von diesem abstehende radial gerichtete Leitbalken 30 angeordnet. Zweck dieser Lsitbslkcn ist ?s, dpn eyf dpr Oberfläche des Drehtisches 11 befindlichen Flaschen einen Bewegungsgrund zu vrmitteln, damit sich die FIasehen in Taschen des Tisches hineinbewegen und damit eine Blockierung der Flaschen in der Öffnung 14 beim Austritt aus dem Behälter 12 verhindert wird.
F i g. 2 und 3 zeigen, daß der Umfang des Tisches von
einer ersten Reihe von Taschen 31 umgeben ist, die aus mit radialem Abstand angeordneten Ringteilen 32, 33 und mit umfangsmäßig im Abstand vorgesehenen Radialteilen 34 bestehen, die sich zwischen den Ringteilen erstrecken. Die Länge und die radiale Breite jeder Tasehe 31 sind so bemessen, daß die Tasche eine Flasche aufnehmen kann, deren Längsachse in Richtung der Länge der Tasche verläuft, daß sie jedGch keine Flasche aufnehmen kann, deren Längsachse im wesentlichen radial gerichtet ist So werden gemäß F i g. 3 von den Tasehen 31 nur solche Flaschen aufgenommen, deren Halsende in bezug auf die Drehrichtung des Tisches entweder nach vorne oder nach hinten gerichtet ist Die Flaschen werden von den Taschen des Tisches aufgefangen, wenn die Taschen den unteren Teil jeder Umdrehung durchlaufen und in den Bereich unter die Behälter-Auslaßöffnung 14 gelangen. Wenn die Flaschen nicht richtig so ausgerichtet sind, daß sie während der Fortsetzung der Tischdrehung völlig von der Tasche aufgenommen werden, rollen die falsch auftreffenden Flasehen aus der sich schräg abwärts bewegenden Tasche unter dem Einfluß der Schwerkraft auf der Schräge nach unten zurück.
Die Taschen 31 sind unten offen, so daß normalerweise die Flaschen durch die Taschen hindurchtreten, jedoch wird dies durch eine ortsfeste gebogene Bodenführung 36 in Form einer Stützleiste verhindert, die bei 37 (Fig. 1) am Maschinenrahmen befestigt ist Die Stützleiste 36 verläuft koaxial zur Welle 15 und erstreckt sich über eine Winkellänge, die einen Winkel von etwa 120° überspannt. Daher bildet während der Rotation des Tisches 11 die Bodenführung 36 ein Hindernis gegen den Durchlaß der Flaschen durch die Taschen 31 über einen Rotationswinkel von 120°, während über die verbleibenden 60° der Umdrehung die Unterseite der Taschen offen ist, so daß die Flaschen hindurchtreten können. Gemäß F i g. 3 und 4 ist die Bodenführung 36 in Schlitze 39 in den Radialteilen 34 der Taschen eingesetzt, so daß die Teile 34 sich unter das Niveau der Oberfläche der Bodenführung 36 erstrecken können, ohne die Rotation des Tisches 11 zu behindern. Die Bodenführung 36 ist so angeordnet, daß sie durch die untere Hälfte des Kreisweges der Taschen auf dem Tisch hindurchragt, da während der Bewegung durch diese untere Hälfte die Taschen die aus dem Behälter auf den Tisch gelangenden Flaschen aufnehmen.
Außerdem ist an dem Tisch 11 unterhalb des Niveaus der Taschen 31 und der Stützleiste 36 eine zweite Reihe von Taschen 40 vorgesehen. Die Anzahl der Taschen 40 in der zweiten Reihe entspricht der Anzahl der Taschen 31 an der Stirnseite des Tisches U, wobei jede Tasche der zweiten Reihe mit einer Tasche 31 zur Aufnahme einer Flasche aus dieser zusammenwirkt.
Jede Tasche 40 besteht aus einer Innenwand 41 und zwei im Abstand befindlichen Radialwänden 42, die am oberen Ende nach außen divergieren, um die aus der Tasche 31 herabgleitende Flasche in die Tasche 40 zu lenken. Die Taschen 40 haben keine durchgehende Außenwand, jedoch werden die Flaschen an einer radialen Auswärtsbewegung durch eine Umfangsleiste 45 gehindert, die ortsfest ist und auf dem Maschinenrahmen von Bügeln 46 und 47 gehalten ist (F i g. 1). In ähnlicher Weise werden die Flaschen an einem Herausfallen aus den Taschen 40 durch eine untere seitliche Halterung 50 und eine zweite Bodenführung in Form der Stützleiste 49 gehindert, die von am Maschinenrahmen 10 befestigten Bügeln 51 bzw. 52' getragen werden. Die Stützleiste 49 und die Halterung 50 sind ringförmig gestaltet und konzentrisch zur Welle 15 ausgerichtet. Ein Teil der Stützleiste 49 ist als Rohr mit Perforationen gestaltet sein, durch die ein Strom eines Reinigungsfluids in das offene Ende der Flaschen eingesprüht wird, wenn diese sich an dieser Stelle entlang bewegen. Ein Teil der Stützleiste 49 in dieser Form ist in F i g. 3 erkennbar.
Wenn der Tisch sich dreht und jede Tasche 31 das Ende der Stützleiste 46 überfährt, wird die in der Tasche befindliche Flasche nicht länger in waaagerechter Richtung gehalten und daher fällt sie unter Schwerkrafteinfluß in die untere Tasche 40. Um sicherzustellen, daß bei allen Flaschen in der zweiten Taschenreihe die Hälse nach unten gerichtet sind, sind auf den inneren und äußeren Ringteilen 32 und 33 zwei Paar gegenüberliegender Zapfen 52,53 angeordnet.
Die zu beiden Seiten des Flaschenweges angeordneten Zapfen jedes Zapfenpaares 52 und 53 haben zueinander radialen Abstand, wobei der Zwischenraum zwischen ihnen kleiner als der Durchmesser des Bauchs der Flasche, jedoch größer als der Durchmesser des Halsteiles der Flasche ist. Der Abstand zwischen den Zapfenpaaren ist in Umfangsrichtung so bemessen, daß — wenn eine Flasche in der Tasche steckt — der Flaschenbauch auf dem einen Zapfenpaar aufliegt und der Halsteil der Flasche sich oberhalb des anderen Zapfenpaares befindet, unabhängig davon, ob das Halsende der Flasche in bezug auf die Bewegungsrichtung des Tisches nach vorne oder hinten gerichtet ist.
Diese Anordnung der beiden Zapfenpaare 52 und 53 hat zur Folge, daß ohne Rücksicht darauf, welches Ende der Flasche bei Entfernung der Tasche von dem Ende der Bodenführung 36 nach vorne weist, das Halsende der Flasche sich zuerst nach unten bewegt, wenn es frei zwischen den Zapfen hindurchtreten kann, während das andere größere Ende nicht zwischen den Zapfen durchgelassen wird. Aus diesem Grunde versucht die Flasche sich um die Zapfenpaare, die an dem größeren Flaschenteil angreifen, zu drehen, bis die Flasche mit nach unten gerichtetem Hals eine im wesentlichen senkrechte Stellung eingenommen hat, woraufhin der größere Flaschenteil aus der Tasche nach unten gleiten kann, weil in dieser Stellung der breiteste Flaschenteil sich zwischen den Zapfenpaaren 52 und 53 befindet und deshalb der größere Flachenteil durch die Zapfen nicht behindert wird.
Die vorstehend beschriebene Anordnung von zwei Zapfenpaaren ist nur ein Beispiel der Mittel zur Erzielung einer ausgewählten Ausrichtung der Flaschen in der zweiten Taschenreihe und es können auch andere Mittel zur Erreichung des gleichen Ergebnisses verwendet werden. Die Mittel können in Abhängigkeit von der tatsächlichen Form der Flasche und ihrer gewünschten Ausrichtung in der zweiten Taschenreihe verändert werden. Wichtig ist für alle diese Anordnungen, daß die schwerkraftbeeinflußte Bewegung der Flasche aus der ersten Tasche in die zweite Tasche nach Freigabe der Flasche durch die Bodenführung 36 eine Teildrehung der Flasche hervorrufen muß, während sie von der ersten Taschenreihe in die zweite Taschenreihe fällt.
Solange die Flaschen in der zweiten Taschenreihe stecken, werden sie wie vorstehend beschrieben, von den Halterungen 49 und 50 gehalten und liegen außerdem gegen die seitliche Umfangsleiste 45 an. Eine Förderrutsche 60 wird von dem Maschinenrahmen 10 abgestützt und ist mit einem Aufnahmeteil 61 versehen, der tiefer liegt als die Halterungen, jedoch in ihrer Nähe (Fig.4). Die seitliche Umfangsleiste 45 und die Halterung 49 sind in der Nähe des Aufnahmeteiles 61 der
Rutsche unterbrochen und das untere Ende der Flasche wird dort von der Halterung 50 und einer Kurvenleiste 63 abgestützt. Die Kurvenleiste 63 steigt in Bewegungsrichtung der Flaschen an, so daß bei Vorbeibewegung der Flaschen die innere untere Kante der Flasche relativ zu ihrer äußeren Kante, die gegen die Halterung 50 anliegt, angehoben wird, wobei die Anhebung ein solches Ausmaß hat, daß die Flasche mit einer Schwenkbewegung um die untere von der Halterung 50 abgestützte Außenkante nach außen rollt, so daß die Flasche eine übliche stehende Position in der Förderrutsche 60 einnimmt. Die Halterung 50 bildet somit zusammen mit der Kurvenleiste 63 eine Wendevorrichtung 50, 63, die die Behälter mit nach oben weisender öffnung auf die Förderrutsche 60 aufgibt.
Bei der beschriebenen Vorrichtung ist der Tisch 11 mit nur einer einzigen Taschenreihe versehen, die in nur eine einzige Taschenzeiie in der zweiten Reihe fördern, jedoch können und in Abhängigkeit von der zulässigen Größe des Tisches und den Abmessungen der zu sortierenden Flaschen zwei konzentrische Taschenreihen in dem Tisch vorgesehen sein, die die Flaschen in zwei oder mehr Zeilen in der zweiten Taschenreihe abgeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Maschine zum Ausrichten von Behältern mit eingezogenem offenen Halsteil und geschlossenem Bodenteil, mit
    — einer um eine schräge Achse drehend angetriebenen Mitnahmevorrichtung (11, 27, 41), die umfangsmäßig verteilte oben und unten offene erste Taschen (31) und unter diesen oben und unten offene zweite Taschen (40) aufweist,
    — einer stationären ersten Bodenführung (36), die sich unterhalb der ersten Taschen über einen Teilbereich des Umlaufweges dieser Taschen erstreckt,
    — einer stationären zweiten Bodenführung (49), die sich unterhalb der zweiten Taschen (40) über einen Teilbereich des Umlaufweges dieser Taschen erstreckt,
    — an den ersten Taschen (31) vorgesehenen Stützelementen (52, 53) zum definierten Absenken der Behälter von den ersten Taschen in die zweiten Taschen,
    — und einer unterhalb der zweiten Taschen abgehenden Förderrutsche (60) für den Abtransport der die zweiten Taschen verlassenden, ausgerichteten Behälter,
DE19762659287 1976-12-29 1976-12-29 Maschine zum Ausrichten von Behältern Expired DE2659287C2 (de)

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