DD202840A5 - Verpackungsmaschine - Google Patents

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DD202840A5
DD202840A5 DD82239837A DD23983782A DD202840A5 DD 202840 A5 DD202840 A5 DD 202840A5 DD 82239837 A DD82239837 A DD 82239837A DD 23983782 A DD23983782 A DD 23983782A DD 202840 A5 DD202840 A5 DD 202840A5
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Reginald F Johnson
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Baker Perkins Holdings Plc
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine, die besonders zur Verpackung von Suessigkeiten in Partien geeignet ist. Die Erfindung bezweckt, die Leistungsfaehigkeit von Verpackungsmaschinen zu erhoehen und eine kontinuierlich arbeitende Verpackungsmaschine vorzuschlagen. Als Loesung hierzu ist nunmehr vorgesehen, dass die Verpackungsmaschine einen Primaerwickler zum Aufbringen der Umwicklungen auf die einzelnen Suessigkeiten, einen Kollektioniermechanismus zum Zusammenfassen der eingewickelten Suessigkeiten zu Partien und einen Partienwickler zum Umwickeln der Artikelpartien enthaelt. Die Partitionierung wird durchgefuehrt durch Schieber auf einem Kettenfoerderer, d. die Suessigkeiten nacheinander entlang eines Lagers bewegt, wobei die Schieber gekippt werden, um die Suessigkeiten freizugeben, doch wird das Loesen jedes n-ten Schiebers von seiner Suessigkeit verzoegert, wobei n die Zahl der pro Partie geforderten Suessigkeiten ist. Die Maschine kann leicht modifiziert werden, so dass die Suessigkeiten in Partien kollektioniert werden, in denen die Suessigkeiten - je nach Wunsch - flach oder aufrecht stehend liegen.

Description

239837 5 -a- apb65b/239837/5
^ 60 753 25
Verpackungsmaschine Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine, die besonders zur Verpackung von Süßigkeiten und ähnlichen Artikeln geeignet ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist eine als Stabverpackungsmaschine bezeichnete Verpakkungsmaschine bekannt, die aus einem einzelne Süßigkeiten oder ähnliche Artikel umwickelnden Primärwickler, einer die eingewickelten Artikel zu Partien zusammenfassenden Kollek» tioniereinrichtung und einem Sekundärwickler zur Umhüllung jeder Partie besteht. Aus der britischen Patentschrift Nr· 1 579 570 ist es ferner bekannt, Süßigkeiten in einem Primärwickler zu verpacken und durch eine Reihe von zusammenwirkenden Pingerpaaren, die an den Rückseiten der aufeinanderfolgenden Süßigkeiten angreifen, von diesem in einer Rotationspause wegzubewegen·
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist es, die Leistungsfähigkeit von Verpackungsmaschinen zu erhöhen und eine kontinuierlich arbeitende Verpackungsmaschine vorzuschlagen·
Darlegung dea Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Verpackungsmaschine mit einer Kollektioniereinrichtung zu versehen, die die eingewickelten Artikel zu Partien, in denen die Artikel flach und Ende an Ende liegen, zusammenfaßt und die leicht derart umwandelbar ist, daß die eingewickelten Artikel in
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den Partien aufrecht und nebeneinander stehen und die es ermöglicht, die Anzahl der zu Partien eingewickelten Artikel zu variieren»
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Verpackungsmaschine vorgesehen ist, die aus einem Primärwickler zum Einwickeln einzelner Süßigkeiten oder ähnlicher Artikel, aus einem Lager mit einem anfänglich horizontalen ebenen, einem schräg abfallenden und einem weiteren horizontalen ebenen Abschnitt, aus Einrichtungen zur Führung der eingewickelten Artikel in Folge von einem Entladungspunkt des Primärwioklers zum lager, um auf dem ersten Absohnitt eine regelmäßig angeordnete Folge von flaoh liegenden Artikeln zu formieren, aus einer Reihe von an den einzelnen Artikeln angreifenden Schiebern, aus Einrichtungen zur Bewegung der Schieber zwecks Transport der Artikel vom ersten zum folgenden Lagerabschnitt, wobei sich die Schieber nach Erreichen des nächsten Lagerabschnittes von den Artikeln wegbewegen, aus mit jedem η-ten Schieber verbundene Mittel, die ein Lösen dieses Schiebers von dem ihm zugeordneten Artikel solange verhindern, bis dieser -Artikel unter Zusammenschieben der n-1 Artikel vor ihm weiterbewegt wurde, um eine Reihe auf dem folgenden Lagerabschnitt zu formieren, aus einem aus um eine horizontale Achse drehbaren Partien-Wickelrad gebildeten ümwickler, dessen Achse auf der Mittellinie jeder derart formierten Artikelpartie angeordnet ist und aus Einrichtungen zum seitlichen Transport dieser Artikelpartien als Folge vom Lager zum Partien-Wickelrad besteht«,
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der schräge Lagerabschnitt so ausgebildet, daß die Artikel in den kollektionierten Partien flach bleiben.
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In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der schräge Lagerabschnitt so stark geniegt, daß die Artikel eine Drehung in eine aufrechte Lage ausführen, wenn sie den nächsten Lagerabschnitt erreichen. In jedem Pail ist der nächste ebene Abschnitt auf einer Höhe angeordnet, die für eine zentrale Zuführung der liegenden bzw» stehenden Artikel zum Wickelrad geeignet ist» Durch Veränderung der schrägen und des folgenden Lagerabschnittes, der vorzugsweise aus zwei Sektionen besteht, ist die Einrichtung leicht auf die Kollektionierung von Partien umzustellen, in denen die Artikel flach oder aufrecht stehen.
Das Lager muß notwendigerweise einen schrägen Abschnitt aufweisen, auch wenn die Artikel in flacher Lage zusammengefaßt werden, wobei die Drehachse des Partien-Wickelrades auf einem niedrigeren Niveau als der Entladepunkt des Primärwicklers angeordnet sein muß, weil für den Fall, daß die Artikel aufrecht zusammengefaßt werden müssen, nicht genügend Platz für einen ausreichenden Höhenunterschied des schrägen Lagerabschnitts vorhanden ist, um die Artikel um 90° zu drehen.
Erfindungsgemäß ist weiterhin, daß ein sich zwangsläufig drehender Blattrotor vorgesehen ist, der mit den Schiebern während des Drehens der Artikel zusammenarbeitet«
Im Rahmen der Erfindung ist darüber hinaus auch vorgesehen, daß die Schieber drehbar auf einem Kettenförderer montiert sind und mit einer Hockenlaufbahn zusammenarbeiten, die den Schiebern ermöglicht, sich um ihre Drehachse zu bewegen, um die Artikel freizugeben, wenn sie den nächsten Lagerabschnitt erreichen, wobei der Förderer Stifte aufweist, die während einer solchen Drehbewegung in Schlitze in den Schiebern eingreifen und sich bewegen und daß jeder n-te Schieber
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ein leicht entfernbares Glied aufweist, das die Bewegung des entsprechenden Stiftes in seinem Schlitz verhindert.
Ausführunfisbeiapiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden« In den dazugehörigen Zeichnungen zeigt:
Pig. 1: eine schematische Draufsicht der erfindungsgemäßen Maschine;
Fig. 2A und 2B: eine vergrößerte Ansicht, die den Teil der
Maschine zeigt, der die verpackten Süßigkeiten so kollektioniert, daß eine flach umwickelte Verpackung entsteht;
Fig. 3: eine vergrößerte Ansicht, die die in Fig. 2
dargestellte Einrichtung so modifiziert darstellt, daß eine hochkant stehende umwickelte Verpackung entsteht;
Fig. 4: einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in
Fig. 2;
Fig. 5: einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in
Fig, 3·
Die in Fig. 1 gezeigte Maschine besteht im wesentlichen aus einem Primärwickler, der aus einem diskontinuierlich rotierendem Wickelrad gebildet wird, einer Artikel-Auffangtasche 40, einem Kollektionierabschnitt 41, einem diskontinuierlich um eine horizontale Aohse rotierenden Partien-Wickelrad
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42 und einem Kreuzschieber 43, der die aufeinanderfolgenden Partien eingewickelter Artikel zum Partien-Wickelrad 42 transportiert, wobei jede dieser Partien eine Timwicklung 44 mit in daa Partien-Wickelrad 42 nimmt.
Die dargestellte Einrichtung ißt zur Partienzusammenstellung von fünf verpackten Süßigkeiten 11 ausgelegt, wobei jede Süßigkeit im Primärwickler verpackt und von diesem in einer Rotationspause desselben wegbewegt wird durch eine Reihe von zusammenwirkenden Pingerpaaren 12» .die an den Rückseiten der aufeinanderfolgenden Süßigkeiten 11 angreifen«, Wie in Pig» 2 gezeigt, schieben die Pinger 12 die Süßigkeiten auf ein erstes horizontales Lager 13, das mit einem Längsschlitz 14 versehen ist, durch welchen die aufeinanderfolgenden Schieber 16 laufen« Kachdem die Pinger 12 die Süßigkeiten vom Primärwickelrad wegbewegt haben, werden die Pinger zurückgezogen und der Transport der Süßigkeiten entlang des Lagers 13 wird von den Schiebern 16 übernommen, die von einem Kettenförderer bewegt werden, der aus einem Paar kontinuierlich arbeitender Ketten 17 besteht, die auf Zahnrädern 18 montiert sind. Jeder Schieber 16 besteht aus einem Pinger, der nach oben aus einem Block 19 herausragt, welcher bei 21 drehbar auf den Ketten 17 befestigt ist« Die Rollen 22, die bei 23 an den Blocks 19 befestigt sind,.greifen in eine Hockenlaufbahn 24 zwischen den Zahnrädern 18 ein» wobei jede Rolle 22 dazu dient, seinen Schieber 16 in der aufrechten Lage zu halten« Die Stifte 26, die in Abständen an den Ketten 17 befestigt sind, greifen in die in den Blocks 19 gebildeten bogenförmigen Schlitze 27 ein« Jeder Block 19 ist mit einer Gewinde bohrung 28, die mit dem oberen Ende, seines Schlitzes 27 in Verbindung steht, versehe^ und wenn, wie dargestellt, Partien zu fünf verpackten Süßigkeiten zusammenzufassen sind, wird eine Schraube 29 in die Bohrung 28 jedes fünften Blocks eingesetzt, wobei die Spitz© der
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Schraube den Stift 26 berührt.
Die Schieber 16 transportieren die Süßigkeiten 11 entlang des Lagere 13 zwischen den Seitenführungen 31 und anschließend auf ein zweites lager, das anfänglich einen schräg nach unten geneigten Abschnitt 32 und einen dem vorhergehenden Abschnitt folgenden horizontalen Abschnitt 32 A besitzt. Nachdem der Schieber 16 die erste Süßigkeit einer Pünferpartie zum Punkt Ά· bewegt hat, kann sich dieser duroh die Nockenlaufbahn 24 rückwärts von der Süßigkeit wegbewegen und beläßt diese auf ihrer Position, bis die nächste Süßigkeit der Partie Punkt 1A1 erreicht, worauf diese Süßigkeit die erste Süßigkeit entlang dem Lagerabschnitt 32 schiebt und der Schieber 16 der zweiten Süßigkeit sich durch die Nocken» laufbahn 24 rückwärts bewegen kann. Dieser Prozeß wird wiederholt, bis die dritte und vierte Süßigkeit Punkt 1A1 erreicht hat» Wenn die fünfte Süßigkeit an diesem Punkt ankommt, verhindert die Schraube 29 des entsprechenden Schiebers 16, daß sich der Stift 26 im Schlitz 27 bewegen kann. Dieser Schieber 16 kann sich daher nicht rückwärts drehen und schiebt die Partie aus fünf Süßigkeiten vor sich auf dem Lager entlang^ bis sich der Schieber um das Zahnrad 18 bewegt und die Süßigkeiten vor sich losläßt und so die Partie mit der Rückseite der fünften Süßigkeit auf Punkt 1B* des horizontalen Lagerabschnitts 32 A beläßt. Die Partie wird von dieser Position vom Kreuzschieber 43 in bekannter Weise in eine Wartetasche des Partien-Wickelrades 42 transportiert« Die Mittellinie 1C* dieser Süßigkeiten in der Partie stimmt in dieser Position mit der Drehachse und somit mit der Mittellinie einer Tasche des Partien-Wickelrades 42 überein0
Wenn eine hochkant stehende Partienkollektionierung der Süßigkeiten 11 gewünscht wird, wird das zweite Lager 32
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durch eine horizontale Plattform 33 mit einer gekrümmten zweiten Rampe 34, welche zu einem horizontalen Abschnitt 34A führt - wie dargestellt - ersetzt (Fig. 3). Die Süßigkeiten 11 werden entlang der Plattform 33 in flacher Lage wie oben durch die Schieber 16 bewegt, und sobald die Süßigkeit die Rampe 34 passiert, dreht sie sich über ihre Ecke um 90°e Wenn die Einrichtung mit einer Geschwindigkeit von 1000 Süßigkeiten/Minute arbeitet, neigen die Süßigkeiten 11 dazu, die Rampe 34 zu überspringen und es findet folglich keine Drehung statt. Um deshalb sicherzustellen, daß die Süßigkeiten 11 die Rampe 34 passieren und die Drehung der Süßigkeiten zu unterstützen, berührt eines einer Reihe von Ablenkblättern 36 jede Süßigkeit 11 während der Zeit, in der die Süßigkeit die Rampe 34 passiert· Die Ablenkblätter 36 sitzen auf einer Nabe 37, die auf einer kontinuierlich rotierenden Welle befestigt ist und mit solch einer Geschwindigkeit angetrieben wird, daß sich die Ablenkblätter 36 in der Zeit, wie die Ketten 17 die Schieber 16 um den Abstand der Schräge bewegen, um eine Viertelumdrehung auf der Welle 38 weiterdrehen« Die Ablenkblätter 36 arbeiten mit den Schiebern 16 so zusammen» daß ungeachtet der hohen Geschwindigkeit der Süßigkeiten 11 jede mit Sicherheit tun 90° gedreht wird»
Nachdem ein Schieber 16 die erste gekippte Süßigkeit 11 einer Fünferpartie zum Punkt fD· bewegt hat, dreht sich dieser Schieber rückwärts wie oben beschrieben, um diese Süßig« keit auf diesem Punkt stehenzulassen· Nachdem die zweite^ dritte und vierte Süßigkeit an dieser Stelle abgelegt wurde.» bewegt der fünfte Schieber 16, der eine Schraube 29 trägt, die Partie entlang des Lagers zum Punkt 1E*, wie mit strichpunktierten Linien dargestellt, wo der Schieber 16 sich um das Zahnrad 18 bewegt· Aus dieser Position wird die Partie wie oben beschrieben in eine Tasche des Partien-Wickelrades
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42 transportiert. Der Abschnitt 34A der Plattform 33 ist wieder auf so einer Höhe, daß die Mittellinie 1C* der gekippten Süßigkeiten 11 in einer Partie mit der Mittellinie der Tasche des Partien-Wickelrades 42 übereinstimmt. Die Seitenführungen 39 (Pig. 5) führen die aufgerichteten Süßigkeiten auf den Abschnitt 34A der Plattform, bis sie die Übergabeposition erreicht haben.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß es relativ einfach ist, die Einrichtung von der in Fig. 2 gezeigten Konfiguration, welche.Süßigkeitenpartien in flacher Lage kollektioniert, zu der in Pig. 3 gezeigten zur Kollektionierung von hochkant angeordneten SUßigkeitenpartien umzustellen·
Obwohl die beschriebenen und illustrierten Beispiele sich auf die Kollektionierung von Partien zu fünf Süßigkeiten beziehen, ist ebenso ersichtlich, daß die Anzahl der Süßigkeiten pro Partie leicht variiert werden kann durch einfaches Entfernen der Schrauben 29 aus jedem fünften Block und Einsetzen derselben in jeden η-ten Block 19t wobei η die Anzahl der pro Partie geforderten Süßigkeiten ist«

Claims (5)

Erfindungsanspruch
1. Verpackungsmaschine, gekennzeichnet dadurch8 daß diese aus einem Primärwiokler zum Aufbringen der Umwicklung der einzelnen Süßigkeiten oder ähnlicher Artikel,, einem Lager mit einem anfänglich horizontalen ebenen, einem schräg abfallenden und einem weiteren horizontalen ebenen Abschnitt^ aus Einrichtungen zur Führung der eingewickelten Artikel in Folge von einem Entladungspunkt des Primärwicklers sum Lager, um auf dem ersten Abschnitt eine regelmäßig angeordnete Folge von flach liegenden Artikeln zu formieren, aus einer Reihe von an den einzelnen Artikeln angreifenden Schiebern, aus Einrichtungen zur Bewegung der Schieber zwecks Transport der Artikel vom ersten zum folgenden Lager«, abschnitt, wobei sich die Schieber nach Erreichen des nächsten Lagerabschnittes von den Artikeln weg bewegen, aus mit jedem η-ten Schieber verbundene Mittel9 die ein Lösen dieses Schiebers von dem ihm zugeordneten Artikel solange verhindern, bis dieser Artikel unter Zusammenschieben der n-1 Artikel vor ihm weiterbewegt wurde, um eine Partie auf dem folgenden Lagerabschnitt zu formieren, aus einem aus um eine horizontale Achse drehbaren Partien-Wickelrad gebildeten Umwickler, dessen Achse auf der Mittellinie jeder derart formierten Artikelpartie angeordnet ist und aus Einrichtungen zum seitlichen Transport dieser Artikelpartien als Folge vom Lager zum Partien-Wickelrad besteht«
2· Verpackungsmaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch^ daß der schräge Lagerabschnitt derart ausgebildet ist, daß die Artikel in den kollektionierten Partien flach bleiben*
3· Verpackungsmaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der schräge Lagerabschnitt so stark geneigt ist, daß die Artikel eine Drehung in eine aufrechte Lage ausführen, wenn sie den nächsten Lagerabschnitt erreichen»
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4· Verpackungsmaschine nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß ein sich zwangsläufig drehender Blattrotor vorgesehen ist, der mit den Schiebern während des Drehens der Artikel in Wirkverbindung steht,
5· Verpackungsmaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Schieber drehbar auf einem Kettenförderer montiert sind und mit einer Nockenlaufbahn in Wirkverbindung stehen, die den Schiebern ermöglicht, sich um ihre Drehachse zu bewegen, um die Artikel freizugeben, wenn sie den nächsten Lagerabschnitt erreichen, wobei der Förderer Stifte aufweist, die während einer solchen Drehbewegung in Schlitze in den Schiebern eingreifen und sich bewegen und daß jeder n-te Schieber ein leicht entfernbares Glied aufweist, das die Bewegung des entsprechenden Stifts in seinem Schlitz verhindert.
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
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