DE439622C - UEberfuehrungsvorrichtung fuer Flaschen einer Flaschenreinigungsmaschine - Google Patents

UEberfuehrungsvorrichtung fuer Flaschen einer Flaschenreinigungsmaschine

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DE439622C
DE439622C DEA45585D DEA0045585D DE439622C DE 439622 C DE439622 C DE 439622C DE A45585 D DEA45585 D DE A45585D DE A0045585 D DEA0045585 D DE A0045585D DE 439622 C DE439622 C DE 439622C
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DE
Germany
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bottles
transfer device
washing machine
arm
sleeves
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DEA45585D
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MASCH FABRIKANTEN AKT GES ALTH
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MASCH FABRIKANTEN AKT GES ALTH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
    • B08B9/44Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough the means being for loading or unloading the apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Überführungsvorrichtung für Flaschen einer Flaschenreinigungsmaschine. Die Erfindung betrifft eine Überführungsvorrichtung für Flaschen einer Flaschenreinigungstiiaschine, bei welcher die Waschvorrichtung mit der Spülvorrichtung, die beide kreisartig rotieren, eng durch eine bekannte Überführungsvorrichtung zusammenhängen, welche sich beim Überführen öffnet.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Böden der Aufnahmebüchsen für die Flaschen unabhängig voneinander beweglich bzw. schwingbar -sind und derart gesteuert «-erden, daß die Büchsen in ihre Aufnahmestellung gelangen, bevor die Böden zu ihrer Verschlußstellung bewegt «erden. Außerdem kommt es auf die besondere Ausbildung der Böden und der Büchsen an.
  • Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß etwaige Glasscherhen, welche durch die Einführungsarme der Flaschen nicht ausgestoßen werden, mit Sicherheit herausfallen können.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i.einen senkrechten Längsschnitt durch die Maschine.
  • Abb. 2 und 3 zeigen -zwei Stellungen der Überführungsvorrichtung und Abb. ,l. eine Einzelheit des, Antriebs.
  • Link:. in Abb. i ist eine Waschvorrichtung dargestellt, rechts eine Spülvorrichtung; zwischen beiden befindet sich die Ü berführungs.-vorrichtung.
  • Der Behälter i ist mit heißer Reinigungsflüssigkeit teilweise angefüllt. 2 ist die Spülvorrichtung. Auf der rotierenden Welle 3 sind ein Paar Kettenräder 4 angeordnet, «-elche mit einem als einer endlosen Kette geformten, mit Aufnahmebüchsen versehenen Transportband 5 zusammenwirken. Jedes einzelne Kettenglied 6 trägt eine Reihe, z. B. sechs, acht, zehn oder zwölf Aufnahmebüchsen, und jede Gliedsammlung 9 ist mit der mit einer Schiene zusammenwirkenden Führungsrolle ; versehen. Das, Transportband wird somit vom Kettenrad intermittierend bewegt, aber in der Schiene 8 gesteuert. Hierdurch wird den einzelnen Gliedern eine gewisse Bewegungsfreiheit gewährt, und ein von der Abnutzung herrührender Spielraum wird keine Betriebsstörungen herbeiführen, was leicht vorkommen kann, wenn man, wie sonst, zwei Kettenräder benutzt, zwischen denen sich das Transportband bewegt. Hierdurch vermeidet man außerdem die Verwendung besonderer Straffvorrichtungen.
  • Unter dem obersten Teil des Transportbandes sind einige Reihen von Strahlröhren io angeordnet, durch welche kräftige Strahlen. heißer Reinigungsflüssigkeit gespritzt werden, so daß nach jedem eingespritzten Strahl eine für das Ausströmen der eingespritzten Flüssigkeit mitsamt etwa aufgelösten Verunreinigun-",eil reichliche Zeit gewährt wird.
  • In der Spülvorrichtung 2 ist ein Spülrad mit Aufnahmebüchsen i i angeordnet. In dieser Vorrichtung werden die Flaschen auf bekannte Weise renngespült.
  • Uni einen selbsttätigen Transport der Flaschen aus dem Waschbehälter i in die Spülvorrichtung 2 zu erreichen und um gleichzeitig alle entzweigeschlagenen Flaschen auszusondern, ist folgende Vorkehrung getroffen.
  • Auf der schrägen Unterseite des, Behälters i ist eine Spalte 12 vorgesehen, an deren. Unterkante eine Lenkschiene 13 angeordnet ist. Die Spalte isst durch eine an sich bekannte Drehklappe 14 schließbar, welche auf einer mittels Zugstangen angetriebenen Welle 15 an-geordnet ist.
  • ~ Die Welle 15 erhält ihre Bewegung mittels der in Abb.3 gezeigten Kraftübermittlung s: nrgane. In der Maschine liegt eine Welle 31 mit drei Führungsscheiben 32, 33 und 34.. Die Scheibe 32 wirkt mit einer Laufrolle 35 auf. einem Arm 36 der Welle 37 zusammen. Auf dieser Welle ist ein Arm 38 f$stgekeilt, welcher mit einer Zugstange 39 zusammenwirkt, deren anderes Ende an einem Arm 40 auf derjenigen Welle 15 befestigt ist, welche die Drehklappe 1 4. trägt. Außerdem sitzt auf der Welle 37 ein anderer Arm 41, dessen freies Ende durch die Drehwelle ,12 mit den Hebeln -o verbunden ist. Hierdurch schließt die Klappe 1 4. während des, Ganges der Maschine den Ausgang der Flaschen aus der Maschine durch den Schlitz 12 wechselweise, wodurch die Flaschen in die Tasse 16 hinabfallen, welche in die mit strichpunktierten Linien in Abb. z gezeigte Lage hinübergedreht wird, wo die Hebel-2o, welche nun aufwärts gedreht werden, die Flaschen in die Spülmaschine schieben.
  • .auf einem anderen Dr eharni i 9 sind ein Paar drehbare Daumen 29 vorgesehen, worauf eine der Anzahl von den Aufnahmebüchsen _ 4. jedes Gliedes entsprechende Anzahl Büchsen 16 angeordnet sind. Diese bestehen aus je einem kurzen Zylinder mit eiieni Längsschlitze 17. Jede Büchse ist mit einem losen Boden 18 versehen, dessen tragender Daumen 3o um dieselbe Welle i9, die die Daumen 29 dreht, drehbar ist. Diese Böden 18 können auf einer gemeinsamen Platte' angeordnet sein, oder die Böden können aus einer alle unteren Enden der Büchsen bedeckenden Platte bestehen.
  • Die Böden 18 sind mit entsprechenden Schlitzen wie die Büchsen 16 versehen. Endlich ist eine der Anzahl der Büchsen 16 entsprechende Reihe messerförmiger Einführungsarme 2o angeordnet, welche auf Rollen 21 ruhen, die .auf Schienen 22 fahren.
  • Die Maschine arbeitet auf folgende Weise: Die Bewegung der Tassen 16 geschieht in der in Abb.2 gezeigten Weise, indem der Ann 29 der Tassen, welcher sich um den Zapfen i9 dreht, eine Verlängerung 43 mit Laufrolle 4.4. hat, welche mit der vorgenannten, an der Welle 31 sitzenden Führungsscheibe 33 zusammenwirkt. >Dadurch, daß die Rolle q.- gegen die Scheibe 33 anliegt, dreht sich der Arm 29, 4.3, wie in Abb.2 gezeigt, und liefert die Flaschen den Hebeln 2o gegenüber ab.
  • Eine der Anzahl der Büchsen ,1 üi einer einzelnen Reihe entsprechende Anzahl der Flaschen 23 wird auf einer Platte außerhalb des Behälters i angebracht, und für jede dritte Verschiebung der Büchsen q. befindet sich eine Reihe leerer Büchsen der öffnung z5 des Behälters i gegenüber; die auf der Platte 24 gesammelte Flaschenreihe wird jetzt in die leere Büchsenreihe hineingeschoben.
  • Die Flaschen brauchen nicht sortiert zu werden, denn große und kleine, runde und eckige Flaschen können. gleichzeitig behandelt werden.
  • Die Flaschen werden vom Transportband durch den mit Dampf gefüllten oberen Teil des Behälters heraufgeführt, und wenn sie den oberen zusammengehörigen Strahlröhren gegenüber angehalten werden, wird unter hohem Druck ein Strahl der Reinigungsflüssigkeit durch die nach unten gekehrten Flaschenhälse emporgedrückt. Während der Weiterbewegung des. Transportbandes, passieren die Flaschen durch die sich unten im Behälter i befindende Reinigungsflüssigkeit hindurch, danir wieder aufwärts durch den Dampf, werden nochmals. ausgespült, um schließlich die Wanderung zum drittenmal zu wiederholen. Wenn die Flaschenreihe zum drittenmal an der Klappe 14. vorüberpassiert, öffnet sich diese, und die Flaschen der betreffenden Reihe gleiten durch die Spalte 12 der Schiene 13 entlang und in die Büchsen 16 hinab, wo sie gegen die geschlossenen Böden 18 (Abb. 2;i aufstoßen. Die Klappe 14. schwenkt während der öifnungsbewegung weiter zurück als in die in der Abb. i gezeigte Stellung, und gleichzeitig veranlassen die Daumen 29, daß sich die Büchsen 16 mit der 'Welle ig drehen. so daß die Flaschen die mit punktierten Linien gezeigte Stellung einnehmen. Danach bewegt sich der Einführungsarm 20 von der in Abb. i gezeigten Stellung aufwärts. und schiebt die Flaschen in die Büchsenreihe i i des Spülrades, herauf, indem die Arme 2o durch die vorher beschriebenen Schlitze 17 der Büchsen 16 und der Böden 18 hindurchpassieren können. Die Arme 2o verbleiben in der ,gehobenen Stel. lung,-bis sich das Spülrad so viel gedreht hat, daß die Böden der Flaschen innerhalb der Unterkante eines Lenkschirms. 53 gelangt sind.
  • Darauf gehen die Arme 2o zurück, und die Büchsen 16 schwenken auf, wogegen die Böden 18 erst später auf ihrem Platz geschwenkt werden.
  • Das spätere Aufschwingen der Böden 18 geschieht dadurch, daß der die Böden tragende Hebel 3o, welcher sich ebenfalls um die Welle ig dreht, eine nach unten gerichtete Verlängerung 4.5 mit Rolle ¢6 hat, welche mit dem Arm 4.1 zusammenwirkt, so daß dieser Arm, wie in Abb.3 ersichtlich, den Hebel 30, ,15 in der offenen Lage so lange hält, bis die Scheibe 32 sich genügend gedreht hat, um zu gestatten, daß der Arm 36 nach rechts in Abb.3 schwingt. Hierdurch erreicht man, daß entzweigeschlagene Flaschen, die durch das Durchtreten der Arme 20 ganz in Scherben -zerschlagen werden, beim Aufschwenken der Büchsen aus. denselben herausfallen, so daß sie die Böden 18 nicht berühren.
  • Die Flaschen werden dann mit dem Spülrad herumgeschwenkt und mit reinem Wasser ausgespült, worauf sie in einer schrägen Stellung aus der Maschine in eine sich selbsttätig aufrichtende Aufnahmevorrichtung 26 fallen und auf einer Platte 27 abgeliefert werden, indem die um Zapfen 28 drehbare Aufnahmevorrichtung mittels Zugstangen aufgeschwenkt wird, jedesmal, wenn eine Reihe der Flaschen in den Aufnahmeraum derselben hinunterfällt.
  • Die Aufnahmetassen 26 sitzen auf einem Arm 4.7, welcher um die Welle 28 drehbar ist. Der Arm 4.7 hat eine Verlängerung a,.8, welche durch eine Zugstange 49 mit einem Arm 5o in Verbindung steht, der um einen Zapfen 51 in der Maschine drehbar ist; am Arm 5o sitzt eine Laufrolle 52, welche mit der vorgenannten, auf der Welle 31 sitzenden dritten Führungsscheibe 34 zusammenwirkt, so daß die Scheibe 34. durch ihre Umdrehung veranlaßt, daß der Arm 5o hin und her schwingt, welche Bewegung über die Zugstange 49 und den doppelarmigen Hebel ¢7, -.8 auf die Tassen 26 übermittelt wird. Diese schwingen dadurch aus der in Abb. i dargestellten Lage in eine andere äußere Lage, wobei die Flaschen senkrecht stehen.
  • Bei der beschriebenen Bewegung des Waschtransportbandes. wird jede Flaschenreihe a1,'2mal durch die Maschine passieren; da aber jedesmal, wenn das Transportband stillsteht, nur jede dritte Reihe gefüllt wird, so wird bei jedem Anhalten eine Flaschenreihe von der Platte 24 eingeschoben und eine andere Flaschenreihe durch den Spalt 12 heraustreten.

Claims (2)

  1. P:iTEIVTi1NSPRÜCHE: i. Lberführungsvorrichtung für Flaschen einer Flaschenreinigungsmaschine, bei welcher die Waschvorrichtung mit der Spülvorrichtung, die beide kreisartig rotieren, eng durch eine Überführungsvorrichtung mit Klappen zusammenhängen, welche sich beim Überführen öffnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (18) der Aufnahmebüchsen (i-") unabhängig voneinander beweglich bzw. schwingbar sind und derart gesteuert werden, daß die Büchsen (17) in ihre Aufnahmestellung gelangen, bevor die Böden (18) zu ihrer Verschlußs.tellung bewegt werden, um das Heraus fallen etwaiger Glasscherben zu gewährleisten, welche durch die Einführungsarme !,"2o1 der Flaschen nicht ausgestoßen sind.
  2. 2. Überführungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (18) und die Büchsen (14) mit Schlitzen versehen sind, welche das Vorbewegen der flach ausgeführten Einführungsarme (2o) und somit der Flaschen ermöglichen.
DEA45585D 1925-07-28 1925-07-28 UEberfuehrungsvorrichtung fuer Flaschen einer Flaschenreinigungsmaschine Expired DE439622C (de)

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DE (1) DE439622C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4324264A (en) * 1979-04-27 1982-04-13 Holstein Und Kappert Gmbh Bottle cleaning machine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4324264A (en) * 1979-04-27 1982-04-13 Holstein Und Kappert Gmbh Bottle cleaning machine

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