DE671485C - Selbstverkaeufer fuer auf Flaschen gezogene Getraenke - Google Patents

Selbstverkaeufer fuer auf Flaschen gezogene Getraenke

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DE671485C
DE671485C DEC51199D DEC0051199D DE671485C DE 671485 C DE671485 C DE 671485C DE C51199 D DEC51199 D DE C51199D DE C0051199 D DEC0051199 D DE C0051199D DE 671485 C DE671485 C DE 671485C
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    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/46Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports
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Description

  • Selbstverkäufer für auf Flaschen gezogene Getränke Die Erfindung betrifft einen Selbstverkäufer für auf Flaschen gezogene Getränke, in dessen Gehäuse eine Kühleinrichtung sowie eine kettenartige, zur Aufnahme der Flaschen hergerichtete und diese nacheinander zur Ausgabeöffnung fördernde Vorrichtung vorgesehen ist.
  • Erfindungsgemäß besteht die Förderkette aus becherartig die Flaschen in senkrechter Stellung aufnehmenden Gliedern, die sich in einer waagerechten Ebeaie bewegen und mit einer Flaschenhebevorrichtung zusammen arbeiten, welche die unter die Ausgabeöffnung gebrachte Flasche anhebt und in bei anders arbeitenden Flaschenselbstverkäufern bekannter Weise in teilweise ausgestoßener Stellung bereit hält. Dadurch wird gegenüber den bekannten Selbstverkäufern der eingangs genannten Art der Vorteil- einer besseren Raumausnutzung sowie Kühlwirkung erzielt, da die Förderkette eine größere Anzahl von Flaschen aufzunehmen vermag und tief in das Innere .des Gehäuses verlegt werden kann, Die Erfindung ist auf den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen Fig. i eine perspektivische Darstellung des Apparates, Fig. 2 eine abgebrochen gezeichnete Ansicht bei geöffneter Deckelstellung, Fig.3 einen senkrechten Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 9, Fig. q. eine perspektivische Einzelansicht von Teilen, welche den Einwurf einer Münze bei entleertem Apparat sperrt, Fig.5 einen senkrechten Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 9, Fig.6 einen waagerechten Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 3 und zeigt insbesondere eine Kupplungseinrichtung zur Betätigung des Apparates unter Mitwirkung der Münze, Fig. 6 a eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht, welche jedoch die Kupplungseinrichtung im gelösten Zustande zu Beginn der Betätigung darstellt, Fig.7 einen waagerechten Schnitt nach Linie 7-7 der F ig. 3 zur Darstellung der Antriebsvorrichtung, Fig.8 eine perspektivische Einzelansicht der Antriebswelle nebst Triebes mit einigen gelöst davon dargestellten. Einzelteilen, Fig.9 den Grundriß des Apparates unter Fort lassung der Münzenregelung und der Antriebsvorrichtung, Fig. io eine vergrößerte Schnittansicht nach Linie io-io der Fig. 9, welche den Auslaß und die Kontrolle für die Entleerung darstellt, Fig. i i eine vergrößerte Schnittansicht nach Linie i i-i i der Fig. 9, Fig. 1:2 einen waagerechten Schnitt nach Linie 12-f2 der Fig. io, Fig. 13 eine Unteransicht des die Auslaßöffnung umgebenden Ringes, Fig. 14 einen Grundriß der Durchlaßscheibe, durch welche die Flaschen teilweise heraustreten, um dann von Hand herausgenommen zu werden; Fig. 15 den Grundriß des Innern einer Ausführungsform des Apparates, Fig. 16 einen Schnitt nach Linie 16-16 der Fig. 15, Fig. 17 einen Schnitt nach Linie 17-t7 der Fig. 15, Fig. 18 einen Schnitt nach Linie i8-18 der Fig. 15, Fig. i9 den Grundriß des Rahmens, welcher die Fördereinrichtung für den Verkauf trägt, Fig. Zo einen Schnitt nach Linie 2o-20 der Fig. i9, Fig. 21 den Grundriß eines Teiles der mit den Flaschenaufnehmern versehenen Fördervorrichtung; Fig. 22 einen Schnitt nach Linie 22-22 der Fig. 21, Fig. 23 einen Schnitt nach Linie 23-23 der Fig. 21, Fig.24 einen Schnitt nach Linie 24-24-der Fig. 21, Fig.25 eine Oberansicht einer weiteren Ausführungsform des Apparates, Fig. 26 einen Schnitt nach Linie 26-26 der Fig. 25, Fig. 27 einen Schnitt nach Linie 27-27 der Fig. 25, Fig. 28 eine Einzelansicht des den Deckel verriegelnden Hubdaumens und der zagehörigen Teile, Fig.29 einen Grundriß des Innern des in Fig. 25 dargestellten Apparates, Fig.3o die Oberansicht des Gestelles, welches die Verkaufsfördereinrichtung der Ausführungsformen des Apparates nach Fig. 2 5 bis 29 trägt, und Fig.3i eine abgebrochen gezeichnete Ansicht des Gestelles nach Fig. 30.
  • Beide Ausführungsformen der Apparate besitzen ein in geeigneter Weise getragenes Gehäuse 32, innerhalb dessen sich ein Behälter 33 befindet. Zwischen beiden ist eine Isolierung 34 angeordnet: Der Behälter 33 ist oben offen und an dem nach innen gebogenen oberen Rand 35 des Gehäuses 32 bis 36 befestigt, so daß eine isolierte Doppelwandung gebildet wird.
  • Der innere Behälter 33 ist (Fig. 3) mit einem Entwässerungsrohr 37 versehen, welches mittels der Verbindung 38 und 39 mit einem mit Auslaß 41 und Auslaßhahn 4o versehenen Rohr verbunden ist. Der Behälter kann mit Eiswasser beschickt werden, und das Rohr 37 dient hierbei zur Regelung des Wasserstandes im Behälter.
  • Bei den an der Oberseite des Deckels 42 angegebenen Konstruktionen befindet sich oben eine Umbördelung 43, welche die Deckplatte 44 aus Linoleum o. dgl. festhält. Der Deckel 42 ist doppelwandig, und zwar weist er außer der Deckplatte 44 noch eine Wandung 45. auf, die beide durch eine Isolierung 46 getrennt sind. Auf dem Flansch 35 des Gehäuses 32 liegt eine Dichtungsscheibe 47 für den in der Verschlußlage befindlichen Deckel. Wie aus Fig. z, 2 und io erkennbar, hat der Deckel 42 einen herausnehmbaren Teil 48, um das Innere des Behälters 33 betrachten und Eis einbringen zu können. Dieser herausnehmbare Teil 48 besitzt eine Handhabe 49 und einen Versehluß So. Wie aus Fig. io erkennbar, besitzt die Innen- e wandung des inneren Behälters 33 einen Haken 5 i und die Unterfläche des herausnehmbären Deckelteils 48 einen mit diesem Haken in Eingriff kommenden Lappen 52, wodurch ein Abheben der hinteren Deckelkante unmöglich ist.' Das vordere Deckelende kann dagegen nach Lösung des Hakens So angehoben werden, so daß der herausnehmbare Deckelteil 48 entfernt werden kann. Der Deckel 42 besitzt vier Gelenke 53; welche mittels der Stifte 54 mit der Unterseite des Deckels und mittels der Stifte 5-5 mit dem Innern des Behälters 33 gelenkig verbunden sind, so daß er angehoben werden kann.
  • Der Verschluß So besitzt, wie aus Fig. 9, io, 26 bis 28 erkennbar, einen Zylinder 56, der in einer Platte'57 drehbar angeordnet ist, welche mittels Schrauben 58 am Deckel befestigt ist. Der Zylinder 56 besitzt einen Fortsatz 59, welchef seinerseits eine mit dem Zylinder 56 drehbare Platte 6o trägt. Diese Platte besitzt Gelenke 61 und 62, auf denen Verschlußarme 63 bzw. 64 angeordnet sind. Der Arm 63. ist in einem Führungsarm 65 verschiebbar und kann zwecks Verriegelung unter einen Haken 66 am Behälterinnern greifen. Der Arm 64 ist in einem Führungsarm 67 verschiebbar und kann unter einen Haken 68 am Innern des Behälters 33 greifen. Die Platte 6o besitzt einen Daumen 69, der bei Drehung des Zylinders 56 mit einer Stange 70 in und außer Eingriff (Fig. 25, 26 und 28) kommen kann, die unter den Deckel 42 tritt, wo sie; in Verschlußstellung gebracht, in. eine mit Schlitz versehene Platte 7, greift und dadurch eine senkrechte Bewegung des vorderen Endes des Deckels verhindert. Die Stange 70 wird gewöhnlich durch eine Feder 72 zurückgeschoben. Letztere zieht sich bei Fortdrehung des Daumens 69 aus dem Bereich der Stange 70 zusammen. Letztere kann gerade oder, wie in Fig. 9 bei 7o' gezeigt, U-förmig sein, um einer Auslaßöffnung, beispielsweise für die Flaschen, Raum zu geben. Die Betätigung des Verschlusses ist im übrigen die gleiche wie in den Fig. 25 und 28.
  • An der Wandung des Behälters 33 (Fig. 3 und 5) befinden sich nahe dem Boden vier Winkel 73, an deren waagerechtem Schenkel 74 mittels Bolzen 75 ein Gestell für den Flaschenförderer befestigt ist. Dieses Gestell ist mit 76 bezeichnet und kann beispielsweise die in den Fig. ig und 3o dargestellten Formen annehmen. Dieses Gestell besteht aus einem gitterförmigen Metallrahmen mit vier Bolzeiilappen 77 mit Bohrungen 78, durch welche die Schraubenbolzen 75, zwecks lösbarer Befestigung des Gestells an den Winlceln 73 gesteckt werden.
  • Bei der Gestellkonstruktion nach Fig. ig besteht dasselbe aus einem dreiseitigen Rahmen, der zweckmäßig in Spritzguß hergestellt ist und eine Mittelrippe 79 besitzt, von deren beiden Seiten Arme 8o ausgehen, die ihrerseits zur Außenwandung 8i laufen, die mit einer Rippe 82 versehen ist. Zur Verstärkung der in Fig. ig dargestellten Konstruktion ist ein Steg 83 vorhanden, welcher Sie freien Enden der Gestenseitenteile verbindet. Zwischen den Stegen 8o befinden sich Aussparungen 84, und die Stege 79 besitzen Aussparungen 85; beide dienen zur Gewichtsverminderung, ohne die Haltbarkeit zu vermindern.
  • Am Ende jedes der sich nach hinten erstreckenden Stege 79 befindet sich ein Schlitz 86, dessen Zweck noch beschrieben wird. Zwischen den sich nach hinten erstreckenden Stegen 79 und dem vorderen Quersteg 79 befinden sich Zwischenteile 87, die beide mit Lagern 88 bzw. 89 zu dem noch zu beschreibenden Zweck vorhanden sind.
  • Bei der in Fig.3o dargestellten Gestellkonstruktion sind vier Längsstege go angeordnet, die mit dein äußeren Rahmenteil gi mittels der Arme 92 verbunden sind. Bei dieser Konstruktion sind die Schlitze in ähnlicher Weise wie in Fig. i9 angeordnet. Im hinteren Teil ist ein Lager 93 angeordnet. Die Lager 88 werden von Stegen 94 getragen, während die Lager 89 auf Querstücken 95 ruhen, wobei zur weiteren Verstärkung Arme 96 und Bogen 97 dienen.
  • Beide Arten von Gestellen besitzen also bei größter Leichtigkeit eine hohe Festigkeit, wobei der Querschnitt an allen möglichen Stellen winkelförmig ist.
  • Die zum Halten und Fördern der zu verkaufenden Flaschen dienende Einrichtung besteht im wesentlichen aus einer Förderlette (Fig. 15 bis 24) mit mehreren Behältern 98, deren jeder die Flaschen haltende Becher 99 und ioo besitzt. Diese sind aus einem Stück gezogen. Aus dem mittleren Teil der Seitenwandungen sind Zungen ioi, io2 nach innen gebogen, welche bei 103 durch Punktschweißung verbunden sind, um, wie aus den Fig. 21, 22 und 24 erkennbar, die Steifigkeit zu erhöhen. Die senkrechten Seiten der Becher sind bei 104 ausgeschnitten, um einen leichten Zutritt des Kühlwassers zu den Flaschen zu gestatten und den Widerstand des bewegten Förderers gegen das Kühlwasser zu verringern. Der Boden der Becher 99, 100 besitzt zwei Längsschlitze io5 zu dem nachstehenden Zweck.
  • Beim Ziehen der Becher wird ein Fortsatz io6 am Boden jedes Bechers in dessen Mitte erzeugt. Er besitzt eine Mittelöffnung ro7, in welcher ein Zapfen io8 gelagert ist, der einen sein Herausfallen hindernden Kopf iog besitzt und mit einem Lenker iio versehen ist, der frei auf dem Zapfen io8 schwingen kann und gegen das Abfallen durch einen Kopf i i i gehindert wird. Diese Lenker i io verbinden je zwei aufeinanderfolgende Zapfen io6 zweier benachbarter Becher 99 und bilden mit diesen eine endlose Förderkette, welche vermöge der noch zu beschreibenden Einrichtung über das beschriebene Fördergestell wandern kann.
  • Bei Verwendung des Fördergestells 76 (Fig. ig) sind, wie am besten aus Fig. 15 erkennbar, Scheiben 112 drehbar auf Achsen I 13 angeordnet, welche in Lagern 86 einstellbar sind. In den Lagern 88 sind mittels Achsen 114 ähnliche Scheiben 115 ebenfalls drehbar gelagert und in einem der Lager 89 mittels einer Achse 116 eine weitere ähnliche Scheibe I17. In dem andern Lager 89 ist ein Bolzen iig drehbar (Fig. 16), auf dem ein Trieb i2o befestigt ist, der vier Ausschnitte 121 am Umfange aufweist. Die Förderkette mit ihren aus den Flaschenbehältern bestehenden Gliedern ist in der aus Fig. 15 erkennbaren Weise angeordnet, um einen end- t losen, einen Doppelgang bildenden Förderer zu erzeugen, welcher rechtwinklig um die Scheiben 112 und 114 läuft, wobei der äußere Umfang dieser Scheiben zwischen den Ansätzen io6 der Becher 99 und ioo liegt und i mit diesen in Eingriff steht. Bei der in Fig. 15 gezeichneten Stellung greifen die Ausschnitte 121 in die Ansätze io6 des vorderen Flaschenbehälters 98 und in einen der Ansätze des hinteren Flaschenbehälters. i Der Bolzen iig besitzt einen oberen verdickten Teil 122, der fest mit einer Hochachse 123 verbunden ist, die an ihrem oberen Ende mittels eines Kupplungsstiftes 125 (Fig. 3) lösbar mit einer zweiten Achse 126 i: verbunden ist, welche in dem Lager 127 läuft. Der Kupplungsstift greift bei der gewöhnlichen Arbeitsstellung in einen Schlitz r28 der Achse i26 und gestattet eine gegenseitige Verschiebung der Achsen 123 und 126, welche jedoch bei der Drehung gekuppelt bleiben, wie nachstehend beschrieben werden wird.
  • Das in den Fig.29 und 3o dargestellte Gestell ist so angeordnet, daß es einen rechtsgängigen Förderer aufnehmen kann. Bei dieser Konstruktion sind Scheiben 112 in Lagern 86, 86 und 93 und Scheiben 115 in Lagern 88 angeordnet. Eines der Lager 89 trägt eine der Scheibe 117 ähnliche Scheibe, und die Achse i i9 läuft in gleicher Weise im anderen Lager 89. Diese Konstruktion wird benutzt, wenn die ganze Vorrichtung durch eine mechanische Einrichtung gekühlt wird, da sie einen größeren Raum für die zu verkaufenden Flaschen gewährt.
  • Wie am besten aus den Fig. 5 bis 7 erkenn-' bar, besitzt die- Achse 126 eine fest auf ihr sitzende Scheibe 129, an deren Rande mehrere Hubdaumen 13o abwärts ragen. An der Scheibe sitzt ein Zahnrad 131 mit Außenverzahnung 132, welche mit einem auf einer Achse 134 befestigten Zahnrad 133 in Eingriff steht. Diese Achse ist in Lagern 135, die mittels Stützen 136 an der Innenseite eines Gehäuses 137 befestigt sind, und in einem einstellbaren Lager 135' gelagert, welches ebenfalls von dem Gehäuse 137 getragen wird. Die Achse 134 besitzt ein Kegelrad 138, welches gewöhnlich lose auf dieser Achse läuft, jedoch mittels einer Kupplung 139 fest mit ihr antreibend verbunden werden kann. Dieses Kegelrad 138 greift in ein Kegelrad 139 zum Antrieb durch die Achse i4o, welche durch die Gehäusewandung 137 hindurchgeht und hier mit einem Handgriff 141 versehen ist.
  • Die Vorderseite des Gehäuses 137 ist mit einem Münzeneinwurfschlitz 142 versehen. Der Einwurf einer Münze und folgendes Drehen des Handgriffs 141 betätigt eine durch die Münze in Gang zu setzende, an sich bekannte Vorrichtung, die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist. Diese Betätigung bewirkt; daß die durch die Münze gesteuerte Vorrichtung wirksam wird und eine Bewegung der Aüsgebevorrichtung durch Drehen des Handgriffs 141 gestattet. Durch eine Münze wird nämlich eine Sperrklinke 143 entgegen der Spannung einer Feder 144 bewegt, um die Berührung mit dem Fortsatz 145 einer Klinke 146 aufzuheben und aus deren Weg zu entfernen, um eine Winkelverstellung der Klinke 146 unter dem Einfluß der Feder 147 zu gestatten.
  • Diese Klinke 146 dient als Kupplung zwischen den anzutreibenden Teilen und dem Griff 141. Diese Klinke ist mittels eines Bolzens i 5o in einem Lager i 5o' schwingbar, welches an der Achse 134 befestigt ist. Am unteren Ende des Bolzens i 5o befindet sich ein Anschlag 149', der in Betätigungsstellung mit einer Anzahl an der oberen Fläche des Kegelrades 138 sitzender Anschläge 149 in Eingriff kommt,, wenn die Sperrklinke 1.a.3 außer Eingriff mit der Klinke 146 gekommen ist.
  • Ein Ansatz 148 der Klinke 146 greift in einen Anschlag 148' des Lagers i 5o', um den Eingriff des Anschlages 149' und der Anschlage 149 zu sichern.
  • Wenn die verschiedenen Teile in ihrer in Fig. 6 dargestellten Arbeitslage sind, so werden Achse i4ö und Zahnrad 139 mittels des Griffes 141 gedreht; wodurch auch Zahnrad 139 gedreht wird. Einer der Anschläge 149 trifft gegen den Anschlag 149' und dreht mittels des Armes i 5o' die ganze Kupplungseinrichtung und dabei die Achse 134 und die Achse 126 durch die Räder 131 und 133. Wenn der Münzenmechanismus sich in Ruhe befindet, so berührt der Arm 143 den Ansatz 145 der Klinke 146 und hält den Anschlag 149' außerhalb der Kreisbahn der Anschläge 149 gegen die Wirkung der Feder 147, so daß, wenn der Griff 141 gedreht wird, das Zahnrad 138 sich lose auf der Achse 134 dreht. Bei Vollendung einer vollständigen Umdrehung des Zahnrades 138 greift Fortsatz 145 wieder in den Teil 143, der in seine ursprüngliche Stellung zurückgekehrt ist und die Kupplung in Leerlaufstellung hält.
  • Die Hubdaumen 130 sind so eingerichtet, daß sie auf eine Gleitrolle 151 einwirken, die auf einer Achse 152 sitzt, die gleitend in einem Lager 153 angeordnet ist und an ihrem unteren Ende einen senkrechten Schlitz trägt, der lösbar mit einem Querstift 155 einer Achse 156 in Eingriff steht, welche gewöhnlich in einem Lager 157 mittels einer zwischen letzterem und einem ringförmigen Teil 158' der Achse 156 in senkrechter Lage gehalten wird.
  • Die Achse 156 ist bei 159 (Fig: 5) mit einem die Flaschen ausstoßenden Joch 16o verbunden, welches bei 161 und 162 drehbar gelagert ist und die beiden Finger 163 besitzt. Diese sind so angeordnet, daß sie während des letzten Teiles ihres Aufwärtsganges in eine Richtung mit dem in den einzelnen Bechern 99 oder ioo am Boden befindlichen Schlitz io5 kommen.
  • Gerade oberhalb der zu verkaufenden Flasche besitzt der Deckel 42 eine Auslaßöffnung 164, die mit einem Schutzring 165 versehen ist, der eine aus Gummi o: dgl. bestehende Scheibe 166 mit kleiner Mittelöffnung 167 besitzt. Von letzterer gehen radiale Schlitze aus, durch welche V-förmige, nach der Mittelöffnung sich verjüngende Segmente 168 gebildet werden. Unterhalb des Ringes 16,5 ist eine Kappe 169 angeordnet, welche einen durch Schlitze 171 geteilten Mantel i7o besitzt. Die Schlitze 171 gestatten einen Eintritt der Flaschen 172 des Vorderteils des Förderers zur Auslaßöffnung. Der Zweck der Kappe 169 besteht in der Verhinderung einer unbefugten Entnahme einer Flasche durch die Auslaßöffnung, indem sie verhindert, daß die Hand vor dem Austritt (Fig. 1o, gestrichelte Linien.) der Flasche eingeführt wird.
  • Der dem Flascheneintritt entsprechende Ausschnitt 171 besitzt eine verdickte Wandung, die bei 171' zur besseren Führung abgeschrägt ist (Fig. 12). Der Zweck der Führungen 171' besteht darin, etwa schief stehende Flaschen auszurichten.
  • Um den Münzeneinwurf bei erschöpftem Flaschenvorrat zu verhindern, ist folgende Einrichtung getroffen: Eine Stange 173 erstreckt sich parallel zur vorderen Flaschenreihe nahe der Auslaßstelle der Flaschen und ist um eine waagerechte Achse schwingbar und in einer Führung 175' geführt und neben der Auslaßstelle 164 mit einem waagerechten Teller 175 von wenigstens solcher Länge versehen, daß er die Mündungen von mindestens zwei Flaschen überdeckt, wodurch die Stange 173 waagerecht gehalten wird. Beim Fehlen von Flaschen unterhalb des Tellers 175 sinkt das rechte Ende der Stange 1 73 (Fig. 5), während ihr linkes Ende hochgeht, so daß auch die Stange 176 durch Zusammendrücken der Feder 177 gehoben wird, welche mit der Stange 176 und dem Gehäuse 137 verbunden ist. Die Stange i76 ist bei 176' mit dem bei 178' (Fig..I) in einem am Gehäuse 137 sitzenden Lager 178" gelagerten Gelenk 178 verbunden (vgl. auch Fig. 6), wodurch ein Endstück 179 bei Entleerung der Maschine in die Öffnung i8o' eines waagere_lit beweglichen Schiebers 179' (Fig. 6) tritt und dessen Bewegung nach links sperrt, welche erforderlich ist, um den Münzeinwurfschlitz 1-.2 freizulegen.
  • Diese Sperrung des Münzeneinwurfes ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Das Heben und Senken der Stange 176. schwenkt daher das Gelenk 178 entweder in -die oder aus der Öffnung iSo' bzw. den Rückweg des Schiebers 179'. Allgemein ausgedrückt senkt sich die Stange 173 an ihrem rechten Ende (Fig.5), wenn die Maschine entleert ist, da sich unter dein Teller 175 keine Flaschen befinden, welche ihn hochhalten könnten, und das Ende 179 tritt in die Öffnung i8o' und sperrt den Rückgang des Schiebers 179' und verhindert daher eine Freigabe des Münzeneinwurfschlitzes durch den Schieber: Das kleinere Gestell 76 (Fig. 15 und i9) wird verwendet, wenn als Kühlmittel zerkleinertes Eis dient, das sich in einem auf dem Boden des Behälters 33 ruhenden Drahtkorb i8o befindet. Bei der größeren Ausführung mit dem in Fig. 29 und 3o dargestellten Gestell ist der Apparat für eine mechanische Kühlvorrichtung beliebiger Art geeignet, und zwar liegen die (nicht dargestellten) Kühlschlangen im Raum 181 (Fig. 5) zwischen dem Gestell und dem Boden des Behälters 33.
  • Ist der Apparat mit Eiskühlung versehen, so wird die in Fig.25 und 26 dargestellte Deckelkonstruktion benutzt. Dieser Deckel besitzt zwei zusammenwirkende Verschlüsse 42 und 48, deren sich berührende Kanten bei 182, 183 unterschnitten sind, so daß die Stelle des Zusammentreffens 1$a. beider eine kleinere Fläche einnehmen kann, um ein schnelles und -vollkommenes Zusammenpassen zu gewährleisten. Die zusammentreffenden Kanten der beiden Deckel für die andere Ausführungsform sind ähnlich unterschnitten, wi- Fig. io zeigt. Der vordere Verschluß (Fig. 25). ist in gleicher Weise angeordnet und wirkt ähnlich wie der in Fig.2 und 9 dargestellte, während der hintere Deckel (Fig. 25) so angeordnet und verschlossen ist und die gleiche Wirkung ausübt wie der in Fig. 9 dargestellte Hilfsdeckel.
  • Wird die einen größeren Flascheninhalt aufweisende Fördervorrichtung nach Fig. 29 benutzt, so kann eine leichte waagerechte Verschiebung der Lage der Achse 156 des Flaschenausstoßers vorgenommen «-erden, indem man ihn außerhalb der senkrechten I2iditung zur Achse 152 bringt. Uin dies zu bewirken, ist ein seitlicher Ansatz 185 an der Achse 156 vorhanden, mit welchem die Achse 152 zusammenwirkt.
  • Wirkungsweise: Ist keine Münze in den Schlitz 142 eingeworfen, so kann der Griff ohne Betätigung der Ausgabevorrichtung gedreht @i@erd en. Es wird nur die Achse i4o und ihr Zahnrad 139 und. das Zahnrad 138 gedreht. Letzteres dreht sich dabei frei auf der Achse 134, weil der Anschlag 149 außerhalb des Weges der Anschläge 1:1.9 liegt und daher keine Kupplung eintritt.
  • Bei Einwurf einer Münze in den Schlitz 1.f2 und Drehung des Griffes 141 wird das Sperrorgan 143 außer Eingriff mit der Klinke 145 gebracht, worauf die Feder 147 die Kuppelklinke 146 nach der Achse 134 zu bewegt und dadurch den Anschlag 1.49' in den Kreisweg der Anschläge 149 am Rade 138 bringt. Weiteres Drehen des Griffes 141 be- i wirkt, daß der nächste Anschlag 149 mit Anschlag 149' in Eingriff kommt, wodurch Zahnrad 138 mit Achse 134 durch den Arm i 5o' gekuppelt wird. Die drehende Achse ?34 treibt mittels Zahnrades 133 .das damit in Eingriff stehende Rad 131, welches die Scheibe 129 dreht. Durch diese werden die Achsen i26 und 123 gedreht, die ihrerseits das Antriebsrad i2ö drehen, das in die Fortsätze io6 am Boden der Flaschenbehälter greift. Diese Drehung des Antriebsrades i2o bewirkt den Antrieb des Förderers, wobei die Böden der Flaschenbehälter 99 und ioo auf den durch die Teile 79 und 9o der beiden Gestenformen gebildeten Schienen laufen.
  • Zu Beginn einer Betätigung befindet sich keine Flasche unter der Austrittsöffnung 164, und die nächste Flasche kann wegen des Schutzes 17o nicht erfaßt werden.
  • Wenn der Förderer einen eine zu verkaufende Flaschen enthaltenden Behälter unter die Austrittsöffnung 164 gebracht hat, so trifft einer der Hubdaumen 13o auf die Rolle 151 der Welle 152; um entgegen der Spannung der Feder 152' die Achse 152 nieder zu bewegen, eine Bewegung, welche ihrerseits auf die Achse i56 übertragen wird. Diese bewirkt mittels der Gelenkverbindung 159 mit dem Joch 16o, daß dieses um seine Achse 161 schwingt und die Ausstoßfinger 163 senkrecht bewegt, die zu dieser Zeit in Richtung der Schlitze 105 des Bodens des Flaschenbehälters liegen, der sich jetzt unmittelbar unter der Auslaßöffnung 164 befindet.
  • Weiteres Drehen des Griffes 141 läßt die Finger 163-- durch die Schlitze io5 in den Flaschenbehälter dringen, wodurch die Flasche teilweise aus der Auslaßöffnung 164 heraustritt (Fig. io, punktiert). Während dieser Aufwärtsbewegung der Flasche 172 tritt sie unter Auseinanderbewegen der Segmente 168 heraus; so daß sie von Hand herausgenommen und von den Segmenten abgestrichen wird.
  • Diese zur Verausgabung der Flasche dienenden Teile bleiben in dieser Stellung, bis die- nächste Verkauf sbetßtigung erfolgt, wobei der Hubdaumen die Achse 158 freigibt und die Ausstoßteile in die Normalstellung zurückkehren, uin die soeben beschriebene Arbeit von neuem ziz beginnen.
  • Die Flaschen 172 halten die Stange 173 waagerecht, und bei Erschöpfung der Flaschen senkt sich das rechte Ende der Stange 173 vermöge der Wirkung der Feder 177, wodurch die Stange 176 gehoben und das Gelenk- 178 geschwungen wird, so daß sein Ende 179 in die Öffnung i 8o eintritt und den Rückgang des Schiebers 179' sperrt, wodurch dieser gehindert wird, den Einwurfschlitz 142 freizugeben, bis die Maschine wieder mit Flachen beschickt ist.
  • Der Zweck der einstellbaren Lager 86 besteht-darin, eine waagerechte Bewegung dieser Lager zu gestatten, um den Kettenförderer zu spannen oder zu lockern.
  • Die zum Festhalten des Haupt- und Hilfsdeckels in ihrer -\Terschlußlage dienende Verschlußvorrichtung betätigt für beide Konstruktionen zwei Querriegel für die Vorderseite der hinteren Tür und einen vorderen Riegel für die Vorderseite der vorderen Tür. Die Querverriegelung für die hintere Tür wird = durch Stangen 63 und 64 bewirkt, welche vor- oder zurückgeschoben werden., wenn der Verschlußzylinder 56 mittels eines Schlüssels gedreht wird. Der Verschluß für die vordere Tür wird durch- den Daumen 59 betätigt, welcher bewegt wird, wenn der Verschluß durch einen Schlüssel betätigt wird, um in das hintere Ende der Stange 70 zu greifen, um diese in Eingriff mit dem Blech 71 entgegen der Wirkung der Feder 72 zu bringen. Eine weitere Sicherung bildet die Platte i84', welche am Deckel 42 befestigt ist und sich über und unter die Berührungskante 184 des Deckels 42 und des Deckels .48 erstreckt; wo die Plätte 184' in den unteren Teil des Deckels 48- greift.
  • Ein Wiederfüllen der Maschine mit zu verkaufenden Flaschen. und Wiederbeschicken mit Eis wird durch die entfernbaren Deckelteile 42 und 48 gemäß Fig. 2 erreicht. Die Anordnung von Vorrichtungen, durch welche die Achsen 126 und 123 lösbar miteinander gekuppelt sind, gestattet, daß der vordere Deckel 42 auf seinen Traggelenken. (Fig: 2) nach oben und nach dem Wiederbeschicken nach unten in die Verschlußläge geschwungen werden kann, worauf die entkuppelten Teile der Antriebsvorrichtung wieder gekuppelt werden, um die Vorrichtung wieder in Arbeitsstellung zu bringen.
  • Die Verschlüsse sind so passend wie möglich eingerichtet, und die Auslaßöffnung wird durch die Segmente 168 verschlossen, welche dem doppelten Zweck dienen, nämlich die Feuchtigkeit von den Flaschen bei der Entnahme abzustreifen und einen Verschluß zu bilden, der eine Entnahme der Flaschen gestattet.
  • Die besondere Ausbildung der Verschlußeinrichtung ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbstverkäufer für auf Flaschen gezogene Getränke; in dessen Gehäuse eine Kühleinrichtung sowie eine kettenartige, zur Aufnahme der Flaschen hergerichtete und diese nacheinander zur Ausgabeöffnung fördernde Vorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderkette aus becherartig die Flaschen in senkrechter Stellung aufnehmenden Gliedern (98) besteht, die sich in einer waagerechten Ebene bewegen und mit einer Flaschenhebevorrichtung (163) zusammen arbeiten, welche die unter die Ausgabeöffnung (16q.) gebrachte Flasche (172) anhebt und in bei anders arbeitenden Flaschenselbstverkäufern bekannter Weise in teilweise ausgestoßener Stellung bereit hält.
  2. 2. Selbstverkäufer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d aß die Förderkette an ihren Gliedern (98) angebrachte senkrechte Becher (99, Zoo) besitzt, welche zur Aufnahme der auszugebenden Flaschen (172) dienen.
  3. 3. Selbstverkäufer nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenhebevorrichtung (163) jedesmal, wenn eine Flasche (172) unter die Ausgabeöffnung (164) gebracht ist, durch eine Bodenöffnung (1o5) des diese Flasche aufnehmenden Bechers (99, ioo) zwecks Anhebens der Flasche (172) hindurchgreift.
  4. 4. Selbstverkäufer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeöffnung (16q.) mit einer röhrenartig ausgebildeten Schutzvorrichtung (17o) gegen Entnahme von. nicht unter ihr befindlichen Flaschen (172) versehen ist, deren Wandung einen Ausschnitt (171) besitzt, durch den eine Flasche o. dgl-. eintreten und der Entnahmeöffnung (16q.) gegenübergebracht werden kann.
  5. 5. Selbstverkäufer nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (123) der Förderkette mit einer auf dem Verschlußdeckel (42) angeordneten Antriebsvorrichtung (126) kuppelbar ist, um ein Öffnen des Deckels (42) zu gestatten.
  6. 6. Selbstverkäufer nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhebevorrichtung (163) für die Flaschen (i72) durch eine mittels Daumenscheibe (i29, 13o) niederdrückbare Stange (152) in Tätigkeit gesetzt wird.
  7. 7. Selbstverkäufer nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Flaschen (172) aufnehmenden Becher je aus mehreren Abteilen (99, ioo) bestehen, zwischen denen von einander gegenüberliegenden Seiten nach innen gebogeneLappen (ioi, io2) vorhanden sind, die an ihren freien Enden (103) miteinander verbunden sind. B. Selbstverkäufer nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Flaschen aufnehmenden Becher aus ihrem Boden heraustretende Ansätze (io6) für den Eingriff mit der Antriebsvorrichtung besitzen, während Gelenke (iio), welche die Becher miteinander zu einer Kette verbinden, unter den Ansätzen angeordnet sind und mit diesen durch Stifte (io8) o. dgl. verbunden sind, welche durch die unteren Enden der Ansätze hindurchgehen.
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