DE635423C - Sortiermaschine fuer statistische Karten - Google Patents

Sortiermaschine fuer statistische Karten

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DE635423C
DE635423C DEA67901D DEA0067901D DE635423C DE 635423 C DE635423 C DE 635423C DE A67901 D DEA67901 D DE A67901D DE A0067901 D DEA0067901 D DE A0067901D DE 635423 C DE635423 C DE 635423C
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    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards
    • G06K13/14Card magazines, e.g. pocket, hopper

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Conveying Record Carriers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Sortiermaschinen für statistische Karten, bei denen die von der Abfühlstelle her über die Sortierbahn geförderten Karten in die verschiedenen Sortierfächer durch Weichen .hineingeleitet werden, die durch von umlaufenden Scheiben getragene Schaltorgane erst geöffnet werden, wenn die für ein Sortierfach bestimmte Karte vor der zugehörigen Weiche angelangt ist.
Die den verschiedenen Weichen zugeordneten umlaufenden Scheiben sitzen hierbei auf einer gemeinsamen Welle. Die Einstellung ihrer Schaltorgane in die wirksame Lage erfolgt durch Bowdenkabel, die den Abfühlimpuls auf Einrichtungen zur Einstellung der Schaltorgane übertragen, die in Haltern ruhen, die zwischen den einzelnen Scheiben auf den Lagerbuchsen der gemeinsamen Welle der Scheiben befestigt sind.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es in erster Linie, den Abstand der Sortierweichen bei dieser bekannten Sortiermaschine für die Verarbeitung von Karten wesentlich kleineren Formats zu verringern, ohne daß hierdurch die Einzelteile unerwünscht kleine Abmessungen zu erhalten brauchten und ohne daß die Zugänglichkeit der Teile beeinträchtigt wird. Die Lösung dieser Aufgabe bietet bei Maschinen der angegebenen Bauart insofern besondere Schwierigkeiten, als bei Verringerung des Abstandes der umlaufenden Scheiben die zwischen diesen liegenden Halter für die Bowdenkabelköpfe unzugänglich werden, so daß sie sich nicht genau einstellen lassen.
Erfindungsgemäß ruhen daher die Halter und die umlaufenden Scheiben auf getrennten Zapfen, die seitlich von der Maschine angeordnet und der Länge nach über diese verteilt sind, wobei die Scheiben zusammen mit den Förderrollen durch eine gemeinsame Schneckenwelle angetrieben werden und die Bowdenkabelköpfe in den Haltern gleichachsig zu den umlaufenden Scheiben angeordnet sind.
Die Halter sind bei dieser Anordnung leicht zugänglich, und ihre unterschiedliche Einstellung läßt sich daher in einfachster Weise durch Drehung um die Lagerzapfen herbeiführen. Auch der- Anschluß der Bowdenkabel an die Einrichtungen zur Einstellung der Schaltorgane ist leicht ausführbar.
Es sind zwar bereits Sortiermaschinen bekannt, bei denen die den verschiedenen Fächern zugeordneten Sortierweichen durch Exzenter geöffnet und geschlossen werden, die unmittelbar auf den Wellen der Förderrollen befestigt sind. Hierbei handelt es sich jedoch um eine Maschine, bei der nach jedesmaliger Abfühlung einer Karte stets sämtliche Weichen geöffnet wurden und bei der
der Zeitpunkt des Eintritts der Karte in die Förderrollenbahn -bestimmt, von welchen der Weichen die Karte erfaßt wird. Infolge der abweichenden Arbeitsweise können bei dieser bekannten Anordnung die Schwierigkeiten·' nicht auftreten, die sich bei der zuerst e£?.i wähnten Bauart der Erreichung des Erfin-' dungszweckes entgegenstellen. ;,
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. -
Fig. ι und ι a veranschaulichen aneinandergelegt eine Sortiermaschine in Seitenansicht; Fig. 2 und 2 a zeigen aneinandergelegt diese Maschine in Draufsicht; -. .
Fig. 3, 4 und 5 zeigen Einzelheiten der Steuereinrichtung für die Kartenweichen;
Fig. 6 zeigt eine etwas geänderte Ausführungsform eines Teils dieser Einrichtung.' ao Die Steuereinrichtung für einen Ablegebehälter besteht aus zwei Scheiben r, ia, die auf einer Büchse 2 befestigt sind und sich auf einem fest am Maschinengestell 4 angebrachten Zapfen 3 drehen können. Die Hülse 2 trägt ferner ein Schneckenrad S, das mit einer auf der Hauptwelle 6 der Maschine sitzenden Schnecke in Eingriff steht (Fig. 1 bis 3).
Jeder Ablegebehälter ist mit' einem Verschluß beispielsweise in der Form einer Klappe 7 ausgestattet, die gemäß Abb. 4 an einer Welle 8 befestigt ist. Diese Welle ist drehbar am Maschinengestell 4 gelagert. Sie trägt einen nach unten gerichteten Arm 9, dessen unteres Ende hinter der Scheibe 1 liegt. Durch eine Feder 10 wird die Klappe 7 für gewöhnlich geschlossen gehalten.
Die Scheiben 1 und i° tragen sechs Schaltzapfen 11, die in gleichem Abstand voneinander parallel zur Drehachse der Scheiben liegen. Diese Zapfen 11 sind in gegenüberliegenden Löchern der Scheiben verschiebbar. Jeder Zapfen hat am einen Ende einen Kopf. 12, Diese Köpfe 12 liegen hinter' der Scheibe 1. Wenn ein Zapfen nach hinten ge-> iS drückt wird, so ragt sein Kopf in die senkrechte Ebene, in der der Arm 9 der Welle S liegt. An den anderen Enden na sind die Zapfen kegelförmig (Abb. 5) zugespitzt, wobei der Spitzenwinkel ungefähr 900 beträgt. Der zwischen den beiden Scheiben 1, ia liegende Schaft des Zapfens ist mit zwei Rasten ii6, 11 c versehen, die durch eine Rippe iid voneinander getrennt sind.. Lose auf jedem Zapfen sitzt zwischen den Scheiben ein im Querschnitt keilförmiger Ring 13 von solcher Breite, daß er den Räum zwischen den Scheiben mit geringem Spiel ausfüllt. Die Bohrung dieses Ringes ist um so viel größer als der Durchmesser des Zapfens 11, daß er mit f>o reichlichem Spiel auf dem Zapfen hin und her geschoben werden kann. . *
Die Ringe 13 aller Zapfen 11 eines Scheibenpaares i, ia werden von einem Federring i4 umspannt. Durch die Feder 14 werden die ; Ringe 13 mit ihren inneren Schneiden in die i'gine oder die andere der Rasten 116, iic der >Zapfen 11 gedrückt, und dadurch wird jeder ""'Zapfen in der Stellung festgehalten, die ihm durch noch zu erläuternde Mittel gegeben wird. Greift die Schneide des Ringes 13 in die Rast ii6 ein, so ist der Zapfen 11 in seiner Arbeitsstellung, in der der Kopf 12 in der Ebene des Armes 9 liegt. Dann wird dieser Kopf 12 bei der Drehung der Scheiben den Arm 9 ausschwenken und hierdurch die Verschlußklappe 7 öffnen. Greift die Schneide des Ringes 13 in die Rast 11c des Zapfens, sq ist dieser in untätiger Stellung, d. h. sein Kopf 12 ist dann aus der Ebene des Armes 9 herausgezogen und liegt an der Scheibe 1 an, die als Anschlag für die Zapfen dient. Wird der Zapfen aus einer Stellung "in die andere geschoben, so drückt die Rippe nd den Ring 13 der Wirkung der Feder 14 entgegen vorübergehend nach außen, so daß er mit der Schneide über die Rippe nd hinweg in die andere Rast des Zapfens ι χ einspringen kann. Die eine Feder 14 dient also dazu, um alle Zapfen 11 eines Scheibenpaares i, iß in der Stellung zu halten, in die go sie eingestellt worden sind, und dabei kann jeder Zapfen dennoch für sich verschoben werden, ohne daß hierbei die Stellung der übrigen Zapfen des Scheibenpaares geändert würde. ,
Um einen oder den, anderen Zapfen it in die Arbeitsstellung zu schieben, in der der Kopf 12 des betreffenden Zapfens gegen den Arm 9 anschlagen kann, ist ein Einstellmittel, das als Winkelhebel 20 ausgebildet ist, an dem Auge 21 eines Ringes 18 schwingbar gelagert, der einen Arm 17 mit der Führung 16 für einen verschiebbaren Stift 1S trägt. Der Ring 18 ist auf der Achse 3 einstellbar befestigt. Wie bereits erwähnt wurde, ist diese Achse 3 fest im Maschinengestell angeordnet. Die Führung 16 ist so an den Ring 18 angeordnet, daß der Stift 15 in der Richtung der Drehachse der Scheiben 1 und ι" liegt. ■
Der Stift 15 wird von einem Abfühlstift in dem Abfühlstiftkasten unter Vermittlung eines Bowdenkabels 19 verstellt, das beim Eintritt des Abfühlstiftes in ein Loch der Karte von dem Stift getroffen wird.
Der eine Arm des Winkelhebels 20 wird gegen de.n Stift 15 durch eine Feder 22 gedrückt, während der andere Arm des Hebels 20 für gewöhnlich innerhalb des von den Spitzen ii« der Zapfen 11 beim Umlauf der Scheiben Ι, ΐα beschriebenen Kreises liegt. Wird der Stift 15, durch den zugehörigen Abfühlstift vorgeschoben, so stößt er gegen den
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vor ihm liegenden Arm des Winkelhebels 20 und schwenkt diesen entgegen der Wirkung der Feder 22, wodurch der andere Arm des Winkelhebels in den Bewegungsbereich der Zapfen 11 kommt. Dabei stößt dann die Spitze iia des gerade vor ihm befindlichen Zapfens 11 gegen den Arm des Winkelhebels 20. Dabei wird der Zapfen vermöge der Abschrägung seines Endes von dem Hebelarm in die Arbeitsstellung geschoben. Hierbei sichert der Ring 13 in der bereits erwähnten Weise den Zapfen il in der verschobenen Stellung. Bei der Drehung der Scheiben 1, i° trifft darauf der Kopf 12 des Zapfens gegen den Schaltarm 9, der seitlich geschwenkt wird und die Verschlußklappe 7 den Ablegebehälter öffnet. Die Verschlußklappe wird durch die Feder 10 sofort wieder in ihre Schließlage gebracht, sobald der Arm 9 von
ao dem Kopf des Zapfens abgleitet.
Die Zeit, welche zwischen dem· Einstellen des Zapfens 11 und dem Auftreffen auf den Arm 9 der Verschlußklappe 7 liegt, muß gleich der Zeit sein, die notwendig ist, um die Karte von dem Abfühlstiftkasten bis vor den ausgewählten Ablegebehälter zu bringen. Die entsprechend der Entfernung des Ablegebehälters von dem Abfühlstiftkasten notwendige Verzögerung der Öffnung der Verschlußklappe wird durch Verstellung des Ringes 18, der den Winkelhebel 20 trägt, bestimmt. Der Arm des Winkelhebels 20, der vor dem Stift 15 liegt, ändert seine Lage zu diesem nicht, gleichgültig, wie groß der Winkel ist, um den der Ring 18 gedreht wird.
Um den in Arbeitsstellung befindlichen
Zapfen 11 wieder in seine Anfangslage zu
. bringen, nachdem er an dem Schalthebel 9 vorbeigegangen ist, ist eine Rückstellschiene 23 am Maschinenrahmen befestigt, gegen die der Kopf 12 stößt, wodurch dieser Zapfen in seine untätige Stellung zurückgeschoben wird. Hierbei bewirkt der Ring 13 in der vorher erläuterten Weise wieder die Sicherung des Zapfens in der Ruhestellung.
Gegebenenfalls kann es erwünscht sein, zwei Karten nacheinander in dasselbe Sortierfach zu leiten, um Karten paarig zu sortieren; dabei gehört zu einer gelochten, die Sortierung bestimmenden Schlüsselkarte eine ungelochte Nachfolgekarte. Werden solche Nachfolge- oder Hilfskarten durch die Maschine hindurchgeführt, so wird der Ablegebehälter durch den Zapfen geöffnet, der durch die Haupt- oder Schlüsselkarte eingestellt worden ist, jedoch muß dann das Schließen dieses Behälters mit Verzögerung stattfinden, damit die Hilfskarte auch in diesen Behälter hineingelangen kann. Zu diesem Zweck kann der Hebelarm 9 so, wie es in Abb. 6 dargestellt ist, mit einer Verlängerung ga versehen ■ sein. Die Länge dieser Verlängerung hängt davon ab, ob eine oder mehrere Nachfolgekarten zu jeder Hauptkarte gehören. Nach Abb. 6 ist die Verlängerung 9" nur so lang, daß nur eine Nachfolgekarte in den geöffneten Ablegebehälter übergeführt werden kann. Die Verlängerung g" bewirkt, daß der Hebelarm 9 so lange mit dem Kopf 12 des Zapfens 11 in Berührung bleibt, bis zwei Kartenabfühlspiele durch die Maschine stattgefunden haben, und deshalb wird dann der Ablegebehälter auch so lange offen gehalten, bis diese beiden Karten in den Behälter gelangten.
Es können Einrichtungen vorgesehen sein, welche es ermöglichen, daß ein oder der andere Ablegebehälter dauernd geschlossen bleibt. Es ist deshalb eine von Hand zu betätigende Ausrückstange 24 vorgesehen, deren unteres Ende 25 gegabelt ist und eine Hülse 19° am Ende des Bowdeiikabels 19 umgreift. Diese Hülse ist dann gleitbar in der Trägerhülse 16 (Abb. 3 und 4) angeordnet. Sie hat zwei Flansche 26, zwischen die das Gabelende 25 der Ausrückstange greift. Die Ausrückstange 24 ist einstellbar in mit Rasten versehenen Schlitzen der beiden Gestellteile 27, 28, um den betreffenden Ablegebehälter auszuschalten. Die Ausrückstange 24 besitzt eine Verbreiterung 29, die in die Rasten der Schlitze hineinpaßt und beim Ineinandergreifen dieser Teile die Stange in der jeweiligen Stellung festhält. Durch die Verstellung der Hülse ig" wird das Ende des Bowdenkabels 19 von dem Stift 15 entfernt, so daß eine Bewegung des Kabels nicht mehr eine Verstellung des Winkelhebels 20 und somit auch keine Verstellung eines der Zapfen 11 hervorrufen kann.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Sortiermaschine für statistische Karten mit Sortierweichen, die durch von umlaufenden Scheiben getragene Schaltorgane geöffnet werden, welche mittels Bowdenkabel durch ortsfeste und zusam-men mit den Bowdenkabelköpfen durch Drehung ihrer Halter verstellbare Einstellmittel eingestellt werden, dadurch ge- no kennzeichnet, daß die Halter (17, 18) und die umlaufenden Scheiben (1, i-°) auf getrennten Zapfen (3) ruhen, die seitlich von der Maschine angeordnet und der Länge nach über diese verteilt sind, wobei die Scheiben zusammen mit den Förderrollen durch eine gemeinsame Schneckenwelle (6) angetrieben werden und die Halter für die Einstellmittel (20) der Schaltorgane gleichachsig zu den umlaufenden Scheiben angeordnet sind.
2. Sortiermaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellmittel· (20) ■ ■ in dem Halter gegen die Schaltscheiben (1, ia) hin schwenkbar gelagert ist, in ausgeschwenkter Lage in die Bahn der Schaltorgane (11) reicht.
3. Sortiermaschine nach "Anspruch 1 und 2, bei der die von den umlaufenden Scheiben getragenen Schaltorgane von achsenparallel'verschiebbaren Zapfen gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zapfen (11) durch eine Rasteneinrichtung in wirksamer und unwirksamer' Stellung festgehalten wird.
4. Sortiermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Scheibe aus zwei in einem Abstand voneinander angeordneten Platten (1, ia) besteht und - jeder der in gleichen Abständen im Kreis in den Platten sitzenden Schaltzapfen (n) zwischen den Platten zwei Rasten (116, iic) besitzt, in die ein im Querschnitt keilförmiger, den Zapfen umgebender Ring (13) mit seiner Keilkante eingreifen kann, wobei die Ringe (13) aller Zapfen von. einer Ringfe'der
(14) umschlossen werden, die die Keilringe je nach der Stellung der Zapfen (11) in die eine oder andere Raste (116, lic) drückt und dadurch die Stellung der Zapfen sichert, jedoch genügend nachgeben kann, um eine zwangsweise Verstellung der Zapfen zu ermöglichen.
5. Sortiermaschine nach Anspruch 1 bis 4 mit einer Ausrückeinrichtung für die Verbindung zwischen Abfühlvorrichtung und Antriebsorgan für die Sortierweiche, wodurch jede Sortierweiche für sich außer Betrieb gesetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bowdenkabel in einer Hülse (19°) endet, die an einer verstellbar am Maschinengestell angebrachten Ausrückstange (24) sitzt, durch deren Verstellung das Kabelende an den Stift (15) herangerückt oder von ihm entfernt werden kann.
6. Sortiermaschine nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltzapfen am Ende eine Anlauffläche (iifl) besitzen, welche mit dem Winkelhebel (20) in Eingriff kommt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEA67901D 1932-02-12 1932-12-06 Sortiermaschine fuer statistische Karten Expired DE635423C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE635423C true DE635423C (de) 1936-09-17

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ID=9773880

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DEA67901D Expired DE635423C (de) 1932-02-12 1932-12-06 Sortiermaschine fuer statistische Karten

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FR (1) FR747605A (de)
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FR747605A (fr) 1933-06-20
GB396805A (en) 1933-08-14
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