DE168692C - - Google Patents

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DE168692C
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
    • G07F11/04Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other

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Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft einen Selbstverkäufer für Ansichtskarten u. dgl. derjenigen Art, bei welchem die Karten, um bequemer einzeln vorwärts geschoben werden zu können, derart angebracht sind,'daß je zwei übereinander befindliche Karten kreuzweise oder V-förmig zueinander liegen.
Die Erfindung besteht darin, daß die Karten in einem festen Rahmen von V-förmigem Format angebracht sind und wechselweise aus zwei Spalten hervorgeschoben werden.
Die Rahmen, welche die Karten enthalten, sind ferner in mehreren Etagen übereinander derart angeordnet, daß man innerhalb einer gewissen Reihe die bestimmte Karte wählen kann, die man zu kaufen wünscht.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist auf den Zeichnungen dargestellt. Fig. 1 und 2 zeigen den Selbstverkäufer in Vorderansicht und in Draufsicht, Fig. 3 die Lage der Karten im Verhältnis zueinander, Fig. 4 einen Rahmen, in welchem die Karten liegen, in Draufsicht. Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 4. Fig. 6 veranschaulicht den Mechanismus, mittels dessen die Karten vorwärts geschoben werden. Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 6. Fig. 8 zeigt einen Teil des Mechanismus des Selbstverkäufers in einer Rückansicht, Fig. 9 einen anderen Teil des Mechanismus in Seitenansicht und teilweise im Schnitt und Fig. 10 einen Einzelteil.
Der Selbstverkäufer hat die Form eines sechsseitigen Prismas (Fig. 1, 2), in dessen vorderster, schmälster Fläche oben eine Öffnung α vorgesehen ist, durch welche die Münzen hineingeworfen werden. Unterhalb dieser Öffnung befinden sich mehrere — z. B. fünf — Druckknöpfe b, mittels deren die Vorrichtung in Betrieb gesetzt wird. In den beiden Seitenflächen c sind Glasscheiben d angebracht, hinter weichen ein Exemplar der verschiedenen Karten, die zu kaufen sind, angebracht ist; unterhalb dieser Scheiben sind Spalten f vorgesehen, durch welche die gekauften Karten dem Käufer ausgehändigt werden. Aus je zwei in derselben Etage liegenden Spalten / werden Karten gleicher Art ausgehändigt, und die Auslieferung geschieht wechselweise aus den beiden Spalten.
Die durch die Öffnung α eingeführte Münze rollt durch einen Schlitz g (Fig. 8) in einen kleinen Trichter h hinunter, der auf einer Platte i befestigt ist, die auf einer von einer Feder k beeinflußten drehbaren Achse m (Fig. 6, 8) sitzt. Die Münze wird hier in aufrechtstehender Stellung von einer unterhalb des Trichters h liegenden Platte η aufgehalten, die auf dem Arm eines Hebels q befestigt ist, der auf einer von einer Feder r im Sinne einer Drehving beeinflußten Achse .? sitzt.
Wenn die Münze von der Platte η aufgefangen worden ist, liegt sie mit ihrer Kante gegen die Kante eines außerhalb der Platte i liegenden, um einen Zapfen t drehbaren
Armes ν an, der von einer Feder u beeinflußt wird (Fig. 6, 8).
Hier bleibt die Münze stehen, bis der Käufer auf einen der Druckknöpfe b drückt. Jeder derselben (Fig. 6, 9) ist in einer Führung w verschiebbar angeordnet, und seine Stange I ist durch einen Stift χ mit einem Schieber y verbunden, der in wagerechten Führungen ζ hin- und hergleiten kann. Die Stange / des Druckknopfes stößt mit ihrem Ende gegen einen Ansatz 2 des Schiebers y an. Dieser wird in der vom Pfeil 3 in Fig. 6 angegebenen Richtung von einem Arm S eines unter der Wirkung einer Feder 4 stehenden Winkelhebeis beeinflußt, dessen anderer Arm 6 auf einen Arm 7 der oben erwähnten Platte i wirkt. Der Arm 5 ist mit einem Schlitz versehen, der um einen Zapfen 15 des Schiebers y herumgreift. Wenn man auf den Druckknopf b drückt, wird der Schieber y einwärts geschoben und der Winkelhebel 5, 6 gedreht, wodurch die Platte i mit dem Trichter h in der vom Pfeil 8 (Fig. 6) angegebenen Richtung gedreht wird.
. 25 Die Münze nimmt an der Drehung des Trichters h teil, bleibt jedoch fortwährend auf der Platte η stehen. Indem sie seitwärts verschoben wird, gleitet sie an einer schrägen Fläche 9 des Armes ν vorbei und drückt diesen dadurch nach außen, so daß ein Zahn 10 des Armes ν von einer Kante 11 der Platte i frei wird, und der Arm υ also die Drehung der Platte i nicht verhindern kann, wenn sich im Trichter h eine Münze befindet. Ist dies aber nicht der Fall, so kann die Platte i nur so weit gedreht werden, bis die Kante 11 gegen den Zahn 10 stößt, und der Druckknopf kann also in diesem letzten Falle nur um ein kleines Stück nach innen bewegt werden.
Wenn der Käufer den Druckknopf losläßt, wird dieser unter dem Einfluß der Feder 4 wieder nach außen geschoben; die Platte i wird dann unter dem Einfluß der Feder k (Fig. 8) zurückschwingen, und der Arm q nebst der Platte η wird schließlich nach außen geschwenkt mittels eines Mechanismus, der später beschrieben werden soll, so daß die Münze aus dem Trichter h in einem Münzkanal 12 (Fig. 8) in einen Geldkasten fallen kann. Der Arm ν bewegt sich unter dem Einfluß der Feder u zurück, so daß der Zahn 10 (Fig. 6) ein Drehen der Platte i wieder verhindert.
Die Ansichtskarten. liegen aufeinander in der in Fig. 3 gezeigten Lage, so daß die Längsachsen der Karten abwechselnd nach der einen oder nach der anderen Seite schräg nach vorn gerichtet sind. Jede Kartengattung liegt in ihrem V-förmigen Rahmen 13 (Fig. 4, 5), der derart angebracht ist, daß die Mundstücke 14 der beiden Mündungen in die beiden in jeder Etage des Gehäuses vorhandenen Spalten f (Fig. i, 5) hineinragen. Die schmalen Spalten der Mundstücke 14 verhindern, daß die Karten unbefugterweise von außen herausgezogen werden.
Es ist klar, daß, wenn die Karten in der aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Art angebracht sind, zwischen zwei aufeinander folgenden Karten, deren Längsachsen in derselben Richtung liegen, ein Zwischenraum vorhanden ist, der einer Kartendicke entspricht.
Die Karten werden mittels eines in folgender A_rt und Weise angeordneten Mechanismus herausgeschoben. '
Der Schieber y ist durch den Zapfen 15 mit einer Platte 16 (Fig. 6) drehbar verbunden, die an den Seiten mit zwei hakenförmigen Vorsprüngen 17 und hinten mit einem nach unten gerichteten dreieckigen Zapfen 19 versehen ist. Die Platte 16 liegt auf einer V-förmigen Rippe 18 einer festen Platte 20, in welcher eine V-förmige Aussparung 21 vorgesehen ist. Hinter dieser Aussparung ist eine um einen senkrechten Zapfen drehbare runde Scheibe 22 angebracht, die einen Arm 23 mit einem Stift 24 trägt, welcher durch einen kreisförmigen Schlitz 25 im Boden des unmittelbar darüber angeordneten Kartenrahmens [3 hinaufreicht (Fig. 4, 5). An der Unterseite der Scheibe 22 sitzen zwei Zapfen 26 und 2j, auf welchen zwei Gelenkstücke 28 und 29 drehbar angebracht sind. Diese Gelenkstücke ruhen auf der Platte 20, und jedes ist vorn mit einem nach unten gerichteten Zapfen 30 versehen, der in die V-förmige Aussparung 21 der Platte 20 ragt, und mit einem nach oben gerichteten Zapfen 31, um welchen der hakenförmige Vorsprung 17 der Platte 16 herumgreifen kann.
Der Mechanismus wirkt in folgender Art und Weise:
Bei der in Fig. 4 und 6 dargestellten Lage der Teile befindet sich der Zapfen 24 .unterhalb der untersten Karte 32 und hinter der Hinterkante der untersten Karte 33. Dadurch, daß der Käufer, nachdem er eine Münze in die Münzöffiiung α hineingeworfen hat, auf den Druckknopf b drückt, wird der Schieber y ganz hineingeschoben. Die Platte 16 folgt no dieser Bewegung, wobei sie vom dreieckigen Zapfen 19 gesteuert wird, der in dem einen Zweig der Aussparung 21 gleitet. Während der Bewegung nach hinten stößt der linke Vorsprung 17 gegen den Zapfen 31 des Gelenkstückes 29 an, das von dem einen Zweig einer verzweigten Feder 34 gegen die innere Kante der Aussparung 21 gedrückt wird. Der Zapfen 31 wird dadurch nach links geschoben; sobald aber der Vorsprung 17 den Zapfen passiert hat, wird derselbe von der Feder 34 wieder nach rechts gedrückt und befindet sich
dann unmittelbar dem hakenförmigen Vorsprung gegenüber.
Die Bewegung der Platte 16 nach hinten ist -dann beendet und der dreieckige Zapfen 19 hinter der Spitze 35 der Aussparung 21 angelangt. Während dieser Bewegung ist das Gelenkstück 28 in der in Fig. 6 dargestellten Lage stehen geblieben, und auch die Scheibe 22 hat sich nicht bewegt.
Wenn der Käufer: den Druckknopf b losläßt, geht dieser unter dem Einfluß der Feder 4 wieder vorwärts, und der linke Vorsprung 17 hakt sich in den Zapfen 31 des Gelenkstückes 29 ein und zieht dieses dadurch vorwärts. Hierdurch wird die Platte 16 ein wenig in den linken Zweig der V-förmigen Aussparung 21 hinübergezogen. Gleichzeitig mit der Vorwärtsbewegung des Gelenkstückes 29 wird die Scheibe 22 gedreht, wodurch der Zapfen 24, im Schlitz 25 in der vom Pfeile 36 (Fig. 4) angegebenen Richtung geführt, die unterste der Karten 33 vor sich herschiebt, bis der Zapfen 24 gegen das andere Ende des Schlitzes 25 trifft. Die hervorgeschobene Karte ist dann so weit nach vorwärts durch die Spalte / geführt, daß der Käufer sie erreichen und ganz herausziehen kann. Der Zapfen 24 befindet sich in diesem Zeitpunkt unterhalb der untersten der Karten 33 und hinter der Hinterkante der untersten der Karten 32. Hier verbleibt der Zapfen, bis nach erneutem Münzeneinwurf auf den Druckknopf b wieder gedrückt wird, wodurch der Zapfen 24 in ähnlicher Weise, wie beschrieben, der Richtung des Pfeiles 36 entgegen zurückgedreht wird. Die unterste der Karten 32 wird hierdurch nach außen geschoben. Während dieser Bewegung sind der rechte hakenförmige Vorsprung 17 und das Gelenkstück 28 in Tätigkeit.
Auf der Unterseite der Scheibe 22 sitzt ein Zahn 37 (Fig. 6, 8), gegen den der oben erwähnte Arm q anliegt. Wenn die Scheibe 22 gedreht wird, wird der Arm q nach hinten geführt, und die Platte η wird dadurch unter der Münze weggezogen, so daß diese in den Münzkanal 12 hinunterfallen kann.
Für jede Etage oder für jeden der Rahmen 13 ist ein Mechanismus der beschriebenen Art vorgesehen. Dagegen ist im ganzen Apparat nur eine Platte i mit Trichter h und auch nur ein Arm » vorhanden (Fig.\ 8). Damit indessen, ohne Rücksicht darauf, welchen von den Druckknöpfen b man bewegt, die Platte i gedreht wird, ist jede der Etagen des Automaten mit einem Winkelhebel 5,6 versehen, und die Achse ni, auf welcher die Platte % befestigt ist, geht durch alle Etagen und trägt für jede Etage einen Arm 7, der mit dem Hebelarm 6 in Verbindung steht. Die Achse.? ist ebenfalls für alle Etagen des Automaten:
gemeinsam und trägt, in jeder Etage einen Arm q, der gegen den Zahn 37 auf der Unterseite der Scheibe 22 anliegt, aber nur der der Platte i entsprechende Arm q trägt die Platte n.
Deshalb wird durch Bewegung eines jeden der Druckknöpfe b die Achse m und damit die Platte i gedreht werden, wodurch der Münzenempfängerapparat in Tätigkeit versetzt wird, und erst wenn dies geschehen ist,-kann die zum beeinflußten Druckknopf gehörende Platte j' bewegt und der betreffende Kartenaushändigungsmechanismus zur Wirkung gebracht werden.
Um zu verhindern, daß der Käufer durch eine Einzahlung mehr als einen der Druckknöpfe b auslösen kann, sind in Lagern in den Führungsstücken ζ eine Reihe Stifte 38 (Fig. 9, 10) angebracht, und zwar der eine oben auf dem Ende des anderen stehend. Die gegeneinandergekehrten Enden der Stifte sind abgerundet und stoßen in Löchern 39 des Schiebers y zusammen. Die Löcher 39 sind kegelförmig, so daß ein ringförmiger Keil gebildet wird. Der unterste der Stifte 38 ruht auf einem festen Zapfen 40 im Boden des Selbstverkäufers, und oberhalb des obersten der Stifte 38 ist in der Deckplatte ein zweiter fester Zapfen 41 vorgesehen. Die Entfernung zwischen der Endfläche des Zapfens 41 und dem obersten der Stifte 38 entspricht gerade der Dicke eines der Schieber y. Wenn ein Schieber hineingeschoben worden ist, werden die über demselben liegenden Stifte 38 in die Höhe gehoben, bis der oberste von ihnen g"egen den Zapfen 41 stößt, und es kann dann keine der Schieberplatten y bewegt werden, indem sie alle durch die wie eine zusammenhängende Stange wirkenden und durch die Löcher 39 in den Schieber y hindurchgehenden Stifte 38 festgehalten werden. Die Schieber y bleiben festgehalten, bis der hineingeschobene Schieber y wieder zurückgezogen wird.
In dem Rahmen 13 ist eine Buchse 42 (Fig. 4, 5) angeordnet, in die ein beweglicher .105 Zapfen 43 eingesetzt ist, der einen gebogenen, auf der obersten der im Rahmen vorhandenen Karten ruhenden Arm 44 trägt. In dem Maße, wie die Karten ausgeliefert werden, sinkt der Arm 44 und damit der Zapfen 43 hinunter. Wenn die letzte Karte ausgehändigt worden ist, dringt der Arm 44 in eine Aussparung 45 im Boden des Rahmens 13 ein ,und sinkt durch sein Eigengewicht oder unter Beeinflussung einer Feder in ein Loch 46 (Fig. 6) des Schiebers y, wodurch dieser letztere gesperrt ist. Dies geschieht also, wenn die im betreffenden Rahmen liegende Kartengattung ausverkauft ist. Der Zapfen 43 kann mit einem passenden Mechanismus verbunden sein, mittels dessen es dem Käufer angezeigt wird, daß die Karten vergriffen sind.

Claims (4)

  1. Patent-A ν Sprüche:
    ι. Selbstverkäufer für kreuzweise übereinander geschichtete Gegenstände, z. B. Postkarten u. dgl., gekennzeichnet durch einen die Kartenschichten (32,33) umschließenden, im Gehäuse fest angeordneten, winkelförmigen Kartenrahmen (13), aus dessen beiderseitigen Aushändigungsspalten (14) die Karten wechselweise mittels eines in einem bogenförmigen Schlitz (25) im Boden des Rahmens vor- und rückwärts bewegbaren Stiftes (24) vorgeschoben werden.
  2. 2. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Karten vorschiebende Stift (24) auf einer drehbaren Scheibe (22) angeordnet ist, welche mittels zweier abwechselnd mit einer von dem Druckknopf (bj bewegten Platte (16) gekuppelten Gelenkhebel (28, 29) hin- und herbewegt wird, wobei ein an der Platte (16) befestigter, in einem winkelförmigen Schlitz (21) gleitender Steuerzapfen (19) die Einstellung der Kupplungsmittel (17,31) bewirkt.
  3. 3. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 und 2 mit mehreren zur Auswahl der Waren übereinander angeordneten, mit je einem Ausgabewerk versehenen Kastenrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß alle Ausgabewerke mittels zweier Wellen (m, sj an ein gemeinsames Münzenwerk angeschlossen sind, so daß für sämtliche Druckknöpfe (bj nur ein Münzeneinwurf (a) erforderlich wird.
  4. 4. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verhinderung der gleichzeitigen Auslösung mehrerer Ausgabewerke bei nur einmaligem Münzeneinwurf durch die Löcher (39) der von den Drucklmöpfen (bj bewegten Schieber (y) eine Säule von übereinander stehenden Stiften (38) hindurchgeht, und deren keilförmige Enden mit den keilförmigen Löchern (39) der Schieber (y) in der Weise zusammenwirken, daß von dem jeweilig bewegten Schieber (y) der über ihm stehende Teil der Säule angehoben wird, aber nur so weit angehoben werden kann, als die Stärke eines Schiebers ausmacht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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