DE58628C - Münzprüfer an selbstthätigen Waarenverkäufern - Google Patents
Münzprüfer an selbstthätigen WaarenverkäufernInfo
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT!^
KLASSE 44: Kurzwaaren.
Die nachstehend beschriebene Erfindung betrifft einen Münzprüfer für selbstthätige Waarenverkäufer,
durch welchen falsche Stücke von weichem Stoff, wie Blei, Pappe u. dergl, verbogen
und dadurch für die Bethätigung des Waarenschiebers unwirksam gemacht werden.
Hierbei ist ein selbsttätiger Waarenverkä'ufer vorgesehen, bei welchem zum Zwecke des Ausbringens
der verkauften Wäare zwei mit einander gleichlaufende Schieber angeordnet sind,
von denen ersterer mit einem Schlitz zum Einwerfen des Geldstückes und letzterer mit einer
Zunge versehen ist, so dafs das eingeworfene Geldstück beide Schieber kuppelt.
Fig. ι beiliegender Zeichnung zeigt die Unteransicht des Verkaufsapparates, soweit vorliegende
Neuerungen ihn berühren, zum Theil im Schnitt,
Fig. 2 einen Längsschnitt,
Fig. 3 im Längsschnitt die Wirkungsweise des Mechanismus, durch welchen das Einführen
von Münzen beim Ausverkauf des Waarenverkäufers verhindert wird,
Fig. 4 die Vorderansicht,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt nach der Schnittlinie 5-5, Fig. 2,
Fig. 6 eine Ansicht des waagrechten Theiles des Waarenschiebers,
Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung einer der Platten, welche die in den Selbstverkäufer
eingesteckten Geldstücke zunächst enthalten;
Fig. 8, 9 und 10 zeigen geringfügige Abänderungen des Apparates.
Zur Kennzeichnung des Apparates sei einleitend bemerkt: Der Rahmen A desselben
besitzt eine Platte B mit Münzschlitz a\ auf dem Tisch C ruhen die zu verkaufenden
Gegenstände. Die Wände oder Führungen D an dem Rahmen A sind an ihrer inneren
Fläche genuthet und nehmen den Ausziehschieber E und den Waarenschieber F auf.
Der Ausziehschieber E besitzt einen Münzschlitz e, der in Ruhestellung unter dem
Münzschlitz α in der Platte liegt; das äufsere
Ende des Ausziehschiebers E ist aufwärts gebogen und bildet einen Handgriff, vermittelst
dessen der Schieber herausgezogen wird. Der Waarenschieber F ist mit einer Oeffnung f
nahe an seinem vorderen Ende versehen und in diese Oeffnung ragt ein Ansatz g (s. Fig. 2,
4 und 6).
Der Ansatz g liegt einem Arm K an der unteren Seite des Ausziehschiebers gegenüber.
Eine einerseits mit dem Waarenschieber, andererseits mit der abnehmbaren Rückplatte J
verbundene Feder G hält in Ruhelage den ■ Schieber F zurück, während eine ähnliche
Feder /, welche mit ihrem vorderen Ende mit dem Zugschieber bezw. dem Arm K und mit
dem hinteren Ende mit einem quer durch den Rahmen von einer Wandung D ausgehenden
Zapfen b verbunden ist, dazu dient, den Zugschieber E zurückzuhalten. Eine Sperrklinke Z,,
welche an einer der Wandungen D an der Innenseite drehbar ist, hat ein abgerundetes
Ende c und eine Spitze d (s. Fig. 2). Die Spitze d greift in die an der unteren Seite des
Schiebers E befindlichen Auskerbungen ein. Die schwache Feder i ist einestheils mit dem
Zapfen b, andererseits mit der Sperrklinke L
verbunden, so dafs die Sperrklinke gedreht
wird und ihre Spitze d in Eingriff mit dem Zugschieber E kommt, wenn der Waarenschieber
nach vorne gestoisen wird und dabei seinen Ausschnitt j unter das abgerundete
Ende der Sperrklinke L bringt. Der Bolzen M geht durch eine senkrechte Oeffnung k in den
Tisch C und ist an seinem unteren Ende mit einem Kopf / versehen, welcher unter der
Platte B vorsteht, den Zugschieber D beeinflufst
und dessen Einwärtsbewegung bei ausverkauftem Apparat verhindert. Der Bolzen M
ist von einer schwachen Feder m umgeben, die das Bestreben hat, das obere Ende des
Bolzens über der Tischfläche C zu erhalten, und so dem Gewicht des zu verkaufenden,
auf dem Tisch C liegenden Gegenstandes entgegenwirkt.
Der Zugschieber E ist an seinem inneren Ende ausgeschnitten (s. Fig. i), so dafs sich
der Schieber nach innen über den Kopf I hin verschieben kann, wobei die Münzschlitze e
und α unter einander liegen, wenn der Kopf des Bolzens M durch das Gewicht der Verkaufsgegenstände
in die in Fig. 2 dargestellte Lage gebracht ist.
Derjenige Theil des Waarenschiebers, welcher sich über der Tischfläche C bewegt, ist
an seiner Vorderkante η abgeschrägt (s. Fig. 2, 4 und 5), so dafs er beim Bewegen über den
Tisch den Bolzen M herabprefst, falls letzterer in der in Fig. 3 dargestellten Lage sein sollte.
Um die Einzellage der Schieber E F zn verändern
und die Rückwärtsbewegung des Schiebers F zu begrenzen, ist die Platte J mit
einer Stellschraube O versehen, welche sich gegen das abgebogene Ende des Waarenschiebers
F legt (s. Fig. 2). Diese Schraube wird mittelst einer Mutter ο in der eingestellten
Lage erhalten.
An dem Waarenschieber F, nahe an seinem inneren hinteren Ende, ist eine Vorrichtung,
welche die zur Bethätigung des Apparates erforderliche Kraft regelt, vorgesehen. Diese Vorrichtung
besteht aus einem Federarm P, wel-• eher nahe an seinem vorderen Ende mit einem
Absatz ρ versehen ist (s. Fig. 1, 2, 5 und 6).
Das freie Ende dieses Federarmes ruht beim Nichtgebrauch unter dem Stift b, so dafs bei
beabsichtigtem Vorwä'rtsstofsen des Schiebers F das freie Ende des Federarmes herabgeprefst
werden mufs, damit der Absatz ρ unter den Stift b gelangt. Zum Zwecke der Aenderung
oder Einstellung der Kraft dieses Federarmes ist eine Stellschraube q vorgesehen (siehe
Fig. 2, 4 und 5), welche sich gegen die untere Seite des Federarmes legt und ihn mit gröfserem
oder geringerem Druck gegen die untere Seite des Stiftes b preist. Dieser wesentliche
Theil vorliegender Erfindung hat den Zweck, Falschstücke von weichem Stoff, wie Blei,
Pappe u. dergl., zu verbiegen und dadurch für die Bethätigung des Waarenschiebers F unwirksam
zu machen. Er unterscheidet sich wesentlich von derjenigen Klasse von Vorrichtungen,
bei welchen ein Luftbremscylinder mit Kolben zur Verzögerung der zu raschen Bewegung der Mechanismen unter einander
vorgesehen ist.
Q Q sind zwei einander gegenüberliegende, auf den inneren Flächen der Führungen D D
unmittelbar unter dem Münzschlitz α angeordnete Platten (s. Fig. 1 und 2). Jede Platte ist
an ihrer inneren Fläche mit einem Ansatz r versehen, welcher abgerundete oder gekrümmte
Auflageflächen zum Zweck der Aufnahme der Münze besitzt. Die Flächen sind von dem
oberen Ende nach unten und innen gekrümmt, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Von einer der inneren Wände -D ragt ein Stift R
hervor, welcher, wie in Fig. 1 und 4 dargestellt
ist, an seinem inneren Ende schräg abgeschnitten ist, so dafs die Münze, welche durch die Schieber EF mitgenommen wird
und in Berührung mit diesem Stift kommt, von letzterem nach, einer Seite und nach unten
geschoben wird, so dafs das Geldstück aufser Eingriff mit dem Schieber kommt.
Wenn der Verkäufer mit den zu verabfolgenden Gegenständen angefüllt ist, so
drücken die letzteren, wenn sie auf dem Tisch ruhen, den Bolzen M nach unten, so dafs
der Kopf des letzteren unterhalb der Unterfläche des Ausziehschiebers liegt, und letzterer
kann sich in seiner Ruhelage so weit rückwärts bewegen, dafs der Münzschlitz e gegenüber
dem Münzschlitz α liegt. Wenn eine Münze in den Schlitz e fällt, so wird sie an
den Seiten durch die gekrümmten Flächen s an den Ansätzen r der Platte Q und an ihrer
oberen Kante von dem Münzschlitz e des Zugschiebers E gehalten (s. Fig. 2).
Die Vorderwand des Münzschlitzes e in dem Ausziehschieber ist ausgeschnitten, wie in Fig. 1
gezeigt, so dafs eine schmale Zunge entsteht, welche sich gegen die Münze legt, wenn der
Schieber herausgezogen wird. Diese Zunge ist in Fig. 1 ersichtlich. Während der Zeit,
in welcher das Geldstück eingeschoben wird, und bevor der Schieber E ausgezogen wird,
legt sich das untere Ende der Sperrklinke L auf die Vorderwand des Ausschnittes j des
Waarenschiebers F und wird durch dieselbe daher verhindert, in Eingriff mit dem Zugschieber
E zu kommen (s. Fig. 2 und 6).
Wenn der Schieber E herausgezogen wird, so stöfst die Münze gegen den Ansatz g des
Waarenschiebers F und wird infolge ihres Eingriffes mit dem Schieber E und seinem
Arm K von den Ansätzen r der Platten Q abgeführt, während, sobald die beiden Schieber
E und F so mit einander durch das Geld-
stück gekuppelt sind, eine weitere Bewegung des Schiebers E eine weitere Auswärtsbewegung
des Schiebers F veranlafst.
Wenn der Schieber F weit genug vorwärts bewegt wird, so kommt die Feder i in
Wirkung, die Sperrklinke L wird gedreht und ihre Spitze d in Eingriff mit der Unterseite
des Zugschiebers E gebracht. Hierdurch wird der Schieber in seiner Lage festgehalten, falls
derselbe nicht so weit herausgezogen sein sollte, dafs ein Verkaufsgegenstand freigegeben
wird. Es mufs hierbei bemerkt werden, dafs das Eingreifen der Sperrklinke L in den Schieber
E auch mittelbar ein Sperren des Schiebers verursacht, wenn das Geldstück die beiden
Schieber F und E gekuppelt hat. Bei fortgesetzter Auswärtsbewegung des Schiebers E
wird die Münze in Berührung mit dem abgeschrägten Ende des Zapfens i? gebracht und
seitwärts und nach unten bewegt, wodurch das obere Ende des Geldstückes aus dem Schlitz
des Zugschiebers E kommt. Sobald dieser erreicht ist, zieht die mit dem Waarenschieber F
verbundene Feder G letzteren einwärts in seine Ruhelage. Ist er an diesem Punkte angekommen,
so stöfst die Endwand des Ausschnittes j des Schiebers F gegen den unteren
Theil der Sperrklinke L und bringt die Spitze derselben aufser Eingriff mit dem Schieber E,
wodurch auch die Feder I den Schieber in seine Ruhelage zurückzieht. Bei Benutzung
des Apparates mufs die Spannung der Feder G und / überwunden werden, und um den für
die Benutzung des Apparates erforderlichen Zug zu erhöhen, wird der Arm P derart gestellt
, dafs er unter die Fläche des Zapfens b mit gröfserem oder geringerem Druck preist.
Wenn der Federarm so gestellt ist, dafs er einen grofsen Druck auf den Schieber E ausübt
, und es wird ein Stück Blei oder ein Falschstück aus anderem weicheren Material
in den Apparat eingelegt, so widersteht letzteres nicht dem Zuge oder der Kraft, der es ausgesetzt
ist, es wird vielmehr verbogen und verhindert so die Wirkung des Apparates.
Vorliegende Vorrichtung ist namentlich für Apparate der vorbeschriebenen Art, in welchen
zwei Schieber mittelbar durch die Münze mit einander ,verbunden werden, von Werth, denn
wenn die Münze nicht die erforderliche Widerstandsfähigkeit hat, so kann sie nicht dem
Zuge, dem sie unterworfen ist, widerstehen, wenn die Schieber mit einander gekuppelt sind.
Wenn die ■ Verkaufsgegenstände sämmtlich verkauft sind, so wirft die Feder m den Bolzen
M in die · in Fig. 3 dargestellte Lage. Der Kopf desselben kommt dann in den Schlitz
des Schiebers E, so dafs der Münzschlitz e
des letzteren nicht mehr unter dem Schlitz a der Platte B liegt. Dadurch wird die Möglichkeit
des Einführens einer Münze in die Maschine so lange verhindert, bis der Apparat wieder von neuem mit Verkaufsgegenständen
gefüllt ist. Wenn man die Schraube O in solcher Richtung dreht, dafs sie den Schieber
F vorwärts bewegt, so wird der Ansatz g desselben so weit vor die Zapfen r gerückt,
dafs sie einen Raum zwischen den Ansätzen r und g bildet, welcher weit genug ist, dafs
dünne falsche Münzen durch und in den Geldkasten fallen, anstatt zwischen den Schiebern E
und F liegen zu bleiben. Die relative Lage des Ansatzes g zu den gekrümmten Flächen
der Ansätze r ist von besonderer Wichtigkeit für die Ausscheidung falscher eingelegterMünzen.
■ Die gekrümmten Flächen der Ansätze r sind so gestaltet, dafs eine unregelmäfsig gestaltete
Münze gekippt und ihre untere Kante vorwärts über den zwischen den Ansätzen r
und g gebildeten Raum geführt wird, so dafs die untere Kante der Münze nicht durch den
Ansatz g getroffen wird.
Ist die Münze von regelmäfsiger Kreisform, aber zu dünn, so wird dieselbe nicht gedreht,
sondern fällt gerade durch die Schieber E und .F zwischen den Ansätzen r und g hindurch.
Die Annahme falscher Münzen wird weiter durch die Wirkung der Zunge verhindert,
welche die Vorderwand des Schlitzes e am Schieber E bildet; denn wenn eine gebogene
Münze in den Apparat eingeführt wird, so wird sie in der vorbeschriebenen Weise ge-.
kippt und ihre obere Seite aufser Berührung mit dem Schlitz gebracht.
Wenn · dann der Schieber herausgezogen wird, während die Münze in ihrer Lage ist,
so stöfst ihre untere Kante gegen den Ansatz g; aber sobald sie dies thut, fällt ihre
obere, nicht mehr gehaltene Kante nach vorne und die Münze fällt in den Geldkasten,
ohne dafs sie die Schieber E und F gekuppelt hat.
Durch diese verschiedenen Vorrichtungen wird ein Inthätigkeittreten des Apparates beim
Einwerfen falscher Münzen vollkommen vermieden.
In Fig. 8, 9 und 10 ist eine geringfügige
Abänderung des beschriebenen Apparates dargestellt.
Hier ist eine Spiralfeder G dazu verwendet, den Waarenschieber F in Ruhelage zu halten,
und ist eine gleiche Feder G1, welche mit ihrem vorderen Ende mit dem Ausziehschieber
und mit ihrem hinteren Ende mit der Sperrklinke W verbunden ist, vorgesehen.
Eine Sperrklinke L ist an der inneren Fläche des Rahmens angeordnet und eine Feder i
verbindet dieselbe elastisch mit einem Zapfen. Die Klinke W ist an dem Rahmen A drehbar,
geht nach unten durch einen Ausschnitt des
Waarenschiebers F und legt sich in ihrer Ruhelage gegen das hintere Ende des Schiebers.
Wenn der Schieber E herausgezogen wird und eine Münze die beiden Schieber kuppelt,
Fig. ίο, so wird die Sperrklinke W unter
Spannung der Feder G1 gedreht, und wenn der Schieber F weit genug herausgezogen wird,
um einen Verkaufsgegenstand auszuwerfen, so liegt die Sperrklinke W aufserhalb des Schlitzes.
Claims (1)
- Pate nt-Anspruch:Ein Münzprüfer an selbsttätigen Waarenverkäufern, bei welchen zum Zwecke des Ausbringens der verkauften Waaren zwei mit einander gleichlaufende Schieber E und F angeordnet sind, von denen ersterer mit Schlitz e und letzterer mit Zunge g das die Kupplung beider bewirkende Geldstück hält, gekennzeichnet durch einen sich gegen den festen Zapfen b legenden, in seiner Spannung nachstellbaren Federarm P behufs Erhöhung des zum Ausziehen der Schieber erforderlichen Zuges, wodurch falsche Stücke von weichem Stoff, wie Blei, Pappe u. dergl., verbogen und dadurch für die Bethä'tigung des Waarenschiebers F unwirksam werden, sowie die Anordnung der über dem Ausschnitt j beweglichen Sperrklinke L zum Festhalten des Ausziehschiebers bei vollendetem Auszug.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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ID=332910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT58628D Expired - Lifetime DE58628C (de) | Münzprüfer an selbstthätigen Waarenverkäufern |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE58628C (de) |
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0
- DE DENDAT58628D patent/DE58628C/de not_active Expired - Lifetime
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