DE49271C - Vorrichtung an selbstthätigen Verkaufsapparaten, durch welche das Geldstück auf seine Abmessungen und Härte geprüft wird - Google Patents

Vorrichtung an selbstthätigen Verkaufsapparaten, durch welche das Geldstück auf seine Abmessungen und Härte geprüft wird

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DE49271C
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DENDAT49271D
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English (en)
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W. NORTHORPE, 38 Turnpike Lane, Stornsey Park, County of Middlesex, England; V
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
    • G07F11/04Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
    • G07F11/16Delivery means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 44: Kürzwaaren.
aufnehmenden Schlüssel.
Der vorliegende selbsteinkassirende Verkaufsapparat ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, dafs mittelst eines Schlüssels, der durch eine eingeführte Münze gekuppelt wird, eine Sperr- und eine Zwischensperrvorrichtung für eine gröfsere Anzahl von Abtheilungen, welche Verkaufsgegenstände enthalten, bethätigt wird.
Die Einrichtung setzt sich wesentlich zusammen aus Sperrstangen und dem eine äufsere Handhabe, bei deren Drehung ohne vorherige Einführung einer bestimmten Münze der Mechanismus unthätig bleibt, tragenden Schlüssel. Die Münze selbst wirkt als Kuppelglied im Mechanismus in der Weise, dafs die Bethätigung des letzteren unter allen Umständen mit Sicherheit erfolgen kann, was bekanntlich bei den gewöhnlichen, durch das Münzgewicht auszulösenden Sperrwerken nicht der Fall ist. In Verbindung hiermit ist noch eine Vorkehrung getroffen, um den Münzkanal 'bei und während der Bethätigung des Apparates geschlossen zu halten. Unter dem Kanal ist ferner ein weiter freier Raum vorgesehen, durch welchen Pappstücke oder dergleichen, die etwa in der Absicht eingesteckt werden, den Apparat ungangbar zu machen, frei hindurchfallen. Aufserdem unterscheidet sich der vorliegende Apparat von den bekannten, die für jede Behälterabtheilung einen besonderen Mechanismus haben, dadurch, dafs nach der Einführung einer bestimmten Münze beim Handhaben des Schlüssels zwar jeder Ausgabemechanismus der Behälterabtheilungen ausgelöst wird, dafs jedoch nur ein Verkaufsschieber hervorgezogen werden kann, um einen Gegenstand zu entnehmen, denn durch das Hervorziehen desselben werden alle übrigen Ausgabewerke sofort gesperrt.
Die Schieber aller Abtheilungen enthalten einen auswechselbaren Block mit einer der Form der Verkaufsgegenstände angepafsten Aushöhlung. Unter den Abtheilungen und ihren Verkaufsschiebern sind die Sperrwerke und nahe an diesen ist der Schlüssel, bei welchem die einzuführende Münze als Kuppelglied wirkt, angeordnet.
Fig. ι der Zeichnungen zeigt als Beispiel einen sechs Abtheilungen enthaltenden Verkaufsapparat in Vorderansicht, Fig. 2 in Grundrifs und in gröfserem Mafsstabe das Gesperre mit dem Zwis'chengesperre, sowie punktirt zwei Schieber in verschiedenen Stellungen, Fig. 3 eine Vorderansicht zu Fig. 2; Fig. 4 und 5 zeigen bezüglich in Grundrifs und in Seitenansicht den Schlüssel mit Zubehör, Fig. 6 und 7 Einzeltheile, Fig. 8 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Behälter, Schieber, Stangen u. s. w. und die übrigen Fig. 9 bis 13 geben theils in Ansichten und Schnitten, theils schaubildlich weitere Einzelheiten wieder.
Das Gehäuse, Fig. 1, des Apparates enthält sechs Abtheilungen 1, 2, 3, 4, 5 und 6 mit den Schiebern C, B, A, a, b, c.
In Fig. 2 und 3 ist das Schieberpaar A a, dessen Bethätigung als Beispiel beschrieben werden soll, punktirt dargestellt. Die Abbildungen 9, 10 und 11 stellen einen solchen Schieber α besonders dar. Der aus einem passenden Stoff und ähnlich einer Schublade auszuführende Schieber α enthält einen auswechselbaren Block a\ welcher bei a2 zur Aufnahme der gewünschten Gegenstände entsprechend ausgehöhlt ist und gegen einen anderen Block ausgewechselt werden kann, der für die Aufnahme der in der Abtheilung 4,
Fig. ι , aufzustapelnden Verkaufsgegenstände sich eignet.
Der vordere Theil des Schiebers tritt, wie dargestellt, etwas nach unten vor, so dafs er mit der Bodenleiste a3 des Schiebers auf gleicher Höhe liegt. Für den angenommenen sechsfachen Apparat sind vier Einschnitte α4 α5 a% α1 erforderlich, deren einer α7, wie in Fig. 11 dargestellt, langer als die anderen ist. An dem oder nahe an dem Ende des Schiebers ist ein Knaggen α8 angeordnet, der ein Anschlagstück a9, Fig. io, besitzt. Die Schieber werden an den Seiten in bekannter Weise geführt, und in geschlossenem Zustande derselben liegen ihre Aushöhlungen a? gerade unter den aufgestapelten Verkaufsgegenständen.
Wie aus den Fig. 2, 3, 12 und 13 ersichtlich, sind sowohl die Sperrstangen B als auch die Zwischensperrstangen E E1 E-, die ähnlich den Schlofszuhaltungen sind, geradlinig hin- und herverschiebbar, entweder in Führungsstücken, wie dargestellt, oder in anderer Weise.
Die Einschnitte an der Oberseite dieser Stangen entsprechen der Anzahl der Abtheilungen des Apparates, und die dem Schieberpaare A α entsprechenden Einschnitte sind in der Sperrstange B :, Fig. 2, mit b b1 und in der Sperrstange E mit e e1 bezeichnet.
Die Sperrstangen E1 E2 gehören zu den beiden anderen Schieberpaaren Bb, Cc, deren Bethätigung, da sie derjenigen des Schieberpaares A α entspricht, nicht erläutert zu werden braucht. Die Stangeneinschnitte e sind nach links, die Einschnitte e1 nach rechts verlängert, Fig. 12 und 13.
Nach der Bethätigung der Sperrstange B strebt, eine Feder fr2, Fig. 2, sie in die Ruhelage zurückzuführen, und nach der Bethätigung der Stange durch die Handhabe P des Münzschlüssels, jedoch vor der Bethätigung irgend eines Verkaufsschiebers, wird die Stange J51 mittelst einer federbeeinflufsten Klinke S, Fig. 2 und 3, gesperrt.
Von der eine Theildrehung ausführenden, bei S1S1 gelagerten Achse s dieser Klinke treten Finger Tt, Fig. 2, oder dergleichen in die Bahn der Anschlagknaggen A8 a8 der Schieber A bezw. a vor.
Die zur Bethätigung dieser und anderer Theile des Mechanismus dienende Handhabe P des. Münzschlüssels, Fig. 2 bis 7, sitzt auf einem Schaft p1 fest, der nahezu eine Drittelumdrehung machen kann, in Lagern p2 gelagert ist und an seinem freien Ende eine Scheibe oder einen Block p3 trägt. Die gerade Nuth p4· des letzteren wird mittelst einer Feder ρ 5, Fig. 3, oder dergleichen für gewöhnlich senkrecht unter dem Geldeinwurfskanal p, Fig. 5, gehalten, und für gewöhnlich wird durch Bewegen der Handhabe P nur " der Schaft p1 gedreht. Wenn nun in den Schlitz ρ eine bestimmte Münze eingeführt wird, so tritt ihr unten liegender Rand senkrecht in die Nuth p^ ein, während der abgewendete Rand zwischen zwei Stiften q q\ Fig. 4, eintritt, die aus dem Vorderende der durch die Münze zu kuppelnden Achse Q. vorragen, und die Münze wird dann von der schrägen Fläche qs getragen, Fig. 4, 5 und 7.
Senkrecht zu der gewöhnlichen Stellung der Nuth p* des genannten Blockes p3 ist noch eine tiefe Nuth ^6 in die Aehse Q eingeschnitten.
Die Theile sind in der gewöhnlichen Stellung, und die Münze X ist in Fig. 5 punktirt dargestellt. Eine am inneren Ende der Achse Q sitzende Kurbel qA ist mit der Hauptsperrstange B durch die Stange ^5 verbunden; mittelst der Sperrstangenfeder b'2, Fig. 2, wird die Achse Q in der gewöhnlichen Stellung erhalten.
Um nun den Münzkanal bei und während der ganzen Dauer einer Bethätigung des Apparates zu schliefsen, ist ein Deckschild V an einer von dem vorderen Ende der Achse Q getragenen Scheibe oder dergleichen befestigt, und unter dem Kanal ρ und dem Münzsperrwerk ist ein weiter Raum χ vorgesehen.
Wird eine Münze in den Apparat eingeführt und die Handhabe P in der Richtung des Pfeiles, Fig. 3, gedreht, so wirkt die Münze als Kuppelglied auf die beiden Stifte q q1 und dreht die innere Achse Q, das Schild V und die Kurbel q4. Durch letztere wird mittelst Stange q5 die Sperrstange B der Wirkung der Feder b2 entgegen nach Richtung des Pfeiles ^ in die Stellung Fig. 13 geführt und in dieser mittelst der Klinke S1 gesperrt. Beim Loslassen der Handhabe P bringt die Feder p5, Fig. 2, die Achsepl und Scheibep3, welche die Münze mit sich nehmen, in die senkrechte Stellung wieder zurück, während die innere Achse Q in der beschriebenen Stellung gehalten wird, so dais die Münze von der schrägen Fläche q3 durch den Schlitz qe herabgleitet und durch den Raum x, Fig. 5, in die Geldschublade x2 fällt. Alle Einschnitte b e und bl e1 der wie Schlofszuhaltungen wirkenden Sperrstange und Zwischensperrstangen liegen dann in der Querrichtung noch in einer Linie und alle Schieber sind dann frei. Um nun beim Hervorziehen irgend eines, z. B. des Schiebers a, die Zwischensperrstangen derart zu bethätigen, dafs alle übrigen Schieber gesperrt werden, ist mit jedem Schieber ein Hebel verbunden, wie. am besten aus Fig. 2 mit Bezug auf die Schieber A und α ersichtlich ist. Die bei R1 r1 drehbaren Hebel R r liegen mit ihren Gabelenden P2 r2 an festen Stiften e2, die von der unteren Kante der Zwischensperrstange E vortreten. Zum Zurückführen der Hebel R r können Federn Rs r3 dienen; die Hebel könnten aber auch mit
Nuthen versehen und durch Stifte der Schieber bethätigt werden.
Beim Hervorziehen irgend eines der Schieber, z. B. des Schiebers a, gleitet ein Knaggen as, Fig. ίο, längs des geraden Rückens des Hebels r und drückt ihn zur Seite. Durch den Hebel wird dann mittelst Schlitzes r2 und des Stiftes e2 auf die Zwischensperrstange E eine Bewegung übertragen, und deren Einschnitte e e1 rücken dann aus der Linie sämmtlicher Sperransätze der Schieber, mit Ausnahme desjenigen des Schiebers a. Die Verlängerung des Einschnittes e1 kommt nun zur Wirkung, indem die Bewegung derart begrenzt wird, dafs ausschliefslich für den einen Schieber α ein Durchgang durch die Einschnitte der Sperrstangen, Fig. 13, noch frei ist. Wenn dieser Schieber ungefähr am Ende seiner Auswärtsbewegung angelangt ist und bevor noch der von ihm mitgeführte Gegenstand dem Käufer dargeboten wird, trifft das Anschlagstück a9, Fig. io, auf den Finger t der Achse s, dreht diese ein Stück herum und löst die Klinke S, Fig. 2, von der Sperrstange B aus. Diese wird dann durch ihre Feder b2 ein Stück zurückbewegt und ihr Einschnitt b1 greift über die Bodenleiste α3. Darauf wird der Schieber zurückgeführt, bis der Einschnitt a7 über den Einschnitt b1 der Sperrstange tritt, worauf diese durch den Einschnitt rückt, in ihre Normalstellung zurückgeht, sämmtliche Schieber sperrt und den Münzeinwurfskanal wieder öffnet. Bei fortgesetzter Einwärtsbewegung des Schiebers a läfst sein Knaggen a8 den Hebel r frei, die Zwischensperrstange E wird mittelst der Feder r3 in die Anfangsstellung zurückgeführt und der Apparat ist dann für eine folgende Benutzung wieder in Bereitschaft.
Um nun zu verhindern, dafs durch Druck auf die Handhabe, wenn die Münze in ihrer wirksamen Stellung ist, die Sperrstange J3, wie in Fig. 13 dargestellt, verschoben und die Schieber sämmtlich ausgelöst gehalten werden, werden alle Zwischensperrstangen in der Ruhestellung gesperrt gehalten, bis die äufsere Handhabe losgelassen und es der Münze X ermöglicht ist, in die Geldschublade x2 zu fallen.
An der Unterseite aller Zwischensperrstangen EE1 E-, Fig. 2 und 3, sitzen zu diesem Zwecke Einschnitte e 4, in welche das eineEnde eines bei m drehbaren Hebels M eintritt, und das andere Ende des Hebels ist mit einem bei η drehbaren Arm N verbunden, während auf den Knaggen n1 am freien Ende dieses Hebels ein Anschlag n" der Achse p1, Fig. 2, der Handhabe wirkt. Das freie Ende des Armes N kann mit einem Gegengewicht versehen oder durch einen Stift «2 derart bethätigt werden, dafs er bei jeder Bewegung der Handhabe P niedergedrückt wird und da-.
durch mittelst des Hebels M sämmtliche Zwischensperrstangen sperrt.
Bei dem Einführen und der Herausgabe von Gegenständen unregelmäfsiger Gestalt, z. B. Cigarren, kommt in Verbindung mit den Aufnahmeblöcken noch eine senkrechte Reibungsführung zur Anwendung, welche nur auf diejenigen Stellen an entgegengesetzten Seiten der Cigarren drücken, woselbst diese denselben oder nahezu denselben Durchmesser haben, wie dies die Fig. 14 und 15 darstellen.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Ein selbsteinkassirender Verkaufsapparat, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Abtheilungen (. . . 3, 4 .. .), deren Entnahmeschieber (. . . A, a . . .) mit unteren Einschnitten (. . . α4, α5 . . .) versehen sind, welche unter rechten Winkeln über einer Sperrstange (B 1J und Zwischensperrstangen (EE1) verschiebbar sind, deren Einschnitte (b bl e e1) derart angeordnet sind, dafs bei der ersten Verschiebung der Sperrstange sämmtliche Entnahmeschieber ausgelöst werden, bei dem darauffolgenden Hervorziehen eines bestimmten Entnahmeschiebers aber die übrigen Schieber sämmtlich gesperrt werden, und dafs beim Zurückbewegen des betreffenden Schiebers sämmtliche Theile in die Normalstellung zurückgelangen.
  2. 2. Der mit einer Münze als Kuppelglied wirkende Schlüssel zur Verschiebung der Hauptsperrstange (B1J, bestehend aus der Handhabe (PJ, dem Schaft (Tp1J und dem geschlitzten Block (p3j, in Verbindung mit den Vorsprüngen (q ql) am inneren Ende der mit dem Schild (VJ zum Schliefsen des Einwurfs und der Hauptsperrstange (B1J verbundenen Achse (QJ, deren schräge Tragfläche (qsj die Münze als Kuppelglied aufnimmt, diese mitdreht und auf die Sperrstange (BJ dadurch die erforderliche Bewegung überträgt.
  3. 3. Die Anordnung der Hebel (R rj, deren Gabelarme (R^ r2j an Stiften der Zwischensperrstangen (E E1J anliegen, durch Hervorziehen eines der Entnahmeschieber bewegt werden und dadurch die Stellung der Einschnitte (e e1) derart ändern, dafs die letzteren aus der Richtung der Schieberbodenleiste (a3j, Fig. 10 und 11, heraustreten und dadurch die Schieber bis auf den zum Hervorziehen bestimmten Schieber sperren.
  4. 4. Die Anordnung des Hebels (MJ und des Armes (NJ, welcher bei einer Drehung der Handhabe (PJ niedergedrückt wird und mittelst Hebels (MJ die Zwischensperrstangen (E E1J sperrt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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