DE158594C - - Google Patents

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DE158594C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/18Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents providing specific environment for contents, e.g. temperature above or below ambient
    • B65D81/20Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents providing specific environment for contents, e.g. temperature above or below ambient under vacuum or superatmospheric pressure, or in a special atmosphere, e.g. of inert gas
    • B65D81/2007Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents providing specific environment for contents, e.g. temperature above or below ambient under vacuum or superatmospheric pressure, or in a special atmosphere, e.g. of inert gas under vacuum
    • B65D81/2015Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents providing specific environment for contents, e.g. temperature above or below ambient under vacuum or superatmospheric pressure, or in a special atmosphere, e.g. of inert gas under vacuum in an at least partially rigid container
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L15/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving dot-and-dash codes, e.g. Morse code
    • H04L15/04Apparatus or circuits at the transmitting end
    • H04L15/12Apparatus or circuits at the transmitting end with keyboard co-operating with code-bars
    • H04L15/14Apparatus or circuits at the transmitting end with keyboard co-operating with code-bars combined with perforating apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung ist eine weitere Ausgestaltung des durch Patent 152299 geschützten Lochapparates für Papierstreifen zum Antrieb .von Wheatstone'schen und anderen Fernschreibern. Durch vorliegende Erfindung ist es möglich gemacht, zum Antrieb der Lochstempel und der Vorschubvorrichtung für den Papierstreifen an Stelle des in dem genannten Patent angewendeten elektrischen Stromes Druckluft zu verwenden, so daß die Lochmaschine auch in solchen Werkstätten Verwendung finden kann, wo keine Elektrizitätsquelle vorhanden ist.
Die Druckluft wird nach vorliegender Erfindung unter Vermittlung von nacheinander, jedoch durch einen einzigen Hebel von einer Taste aus zu bewegenden Ventilen zunächst in einen Zylinder eingeleitet, dessen Kolben die Bewegung des Vorschubträgers ermöglicht, worauf dann die Luft erst in einen zweiten Zylinder eintritt, dessen Kolben die Lochstempel niederdrückt.
In Fig. ι ist ein Grundriß der Lochmaschine dargestellt, während Fig. 2 einen Schnitt nach Linie A-A der Fig. 1 veranschaulicht. Fig. 2 a zeigt die Einrichtung der staffeiförmigen Anschlagstifte im vergrößerten Maßstab, während Fig. 3 einen teilweisen Schnitt nach Linie B-B der Fig. 1 veranschaulicht. Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach Linie C-C der Fig. 1, Fig. 5 eine geschnittene Seitenansicht durch den Apparat, während die Fig. 6 und 7 Einzelheiten der bei dem Apparat in Verwendung kommenden Ventile darstellen.
Das Zuführrad 1 für den Papierstreifen sitzt ähnlich wie bei dem Apparat nach Patent 152299 auf einer Welle 2, die ein Schubrad 3 trägt. Dieses Rad sowie das Zufuhrrad ι werden durch die Klinke 4 (Fig. 2) in Umdrehung gesetzt, wobei die Klinke von dem Bandvorschubträger 5 aus bewegt wird. Dieser Bandvorschubträger steht in bekannter AVeise unter Einwirkung einer Feder 7 und wird gegen einen der staffelförmig angeordneten Anschlagstifte 10, io°, \oh, ioc in Anschlag gebracht. Diese Stifte stehen unter Einwirkung von Hebeln 11,12,13 (Fig. 4), die ihrerseits wieder unter Einfluß von Parallelschienen 14 stehen, welche durch Auswählkämme 16 in bekannter AVeise bewegt werden und Zapfen 15 tragen, die sich an die Hebel 13 anlegen. Die Auswählkämme 16 werden von den Tasten in bekannter Weise gehoben.
Um den Bandvorschubträger 5 in Anschlag mit den Anschlagstiften 10 zu bringen, welche durch die Tasten abwechselnd in den Bewegungsbereich dieses Vorschubträgers gebracht werden können, ist nach vorliegender Erfindung ein Luftdruckzylinder 17 (Fig. 2 und 2 a) vorgesehen, in welchem sich ein KoI-ben 18 bewegt. Die Stange 20 dieses Kolbens steht mit dem Hebel 21 in Verbindung, der
in einem Gehäuse 22 aufgehängt ist und zwischen Rollen 23 des Vorschubträgers 5 greift. Wird in den Zylinder 17 durch ein Rohr 49 und eine Öffnung 24 Luft eingelassen, so wird der Kolben vorwärts geschoben und nimmt hierbei vermöge seiner Verbindung mit der Stange 21 den Vorschubträger 5 in derselben Richtung" mit, bis letzerer gegen den betreffenden, durch die Taste vorgeschobenen Anschlagstift 10, 10", io6 oder ioc anstößt. Hierdurch wird in bekannter Weise der Mechanismus so eingestellt, daß nachher der Vorschub des Papierstreifens um ein solches Stück bewirkt werden kann, als es die durch das Niederdrücken der betreffenden Taste hervorgerufene Durchlochung des Papierstreifens und somit, als es das durch dieses Durchlochen gegebene Zeichen erfordert. Bei dieser Vorwärtsbewegung des Vorschubträgers 5 gleitet die Klinke 4 über die Zapfen des Schubrades 3, wobei dasselbe an einer Drehung durch die Sperrklinke 25 verhindert wird. Sobald die Luft, wie später näher erläutert wird, aus dem Zylinder durch die Öffnung 24 wieder austritt, zieht die Feder 7 den Vorschubträger 5 in seine frühere Stellung" zurück, wobei in bekannter Weise das Schubrad 3 den Papierstreifen um die von dem hergestellten Lochzeichen eingenommene Entfernung vorgeschoben wird.
Die Lochstempel 26 (Fig. 5), welche je nach dem herzustellenden Zeichen in bekannter Weise angeordnet sind, sind an einem Schlitten 27 angebracht, der senkrecht in einem Gehäuse 28 durch die Schienen 29 (Fig. 5 und 3) bewegt werden kann. Letztere sind an einem Hebel 30 angebracht, welcher bei 31 drehbar gelagert ist und an dem anderen Ende mit einem Kolben 32 in Verbindung steht, der in einem Zylinder 33 angeordnet ist. In diesen Zylinder kann durch ein Rohr 53 und die Öffnung 34 Luft eingelassen werden; hierdurch wird der Kolben nach unten bewegt und nimmt die Schienen 29 mit den Schlitten 27 mit, so daß die ausgewählten Lochstempel 26 in den Papierstreifen eingedrückt werden. Sobald die Luft aus dem Zylinder 33 austritt, drückt eine Feder 30" den Kolben 32 und die Schienen 29 in ihre Anfangsstellung zurück und hebt die Lochstempel 26 wieder an.
Die Lochstempel werden mit dem Schlitten 27 durch Riegel 36 in der gewünschten Anzahl verbunden, indem diese in bekannter Weise durch die Hebelanordnung 37,38 von den Parallelschienen 14 bewegt werden. Letztere werden durch das Niederdrücken einer Taste in gewünschter und bekannter Weise durch die Kämme 16 angehoben. Der Zutritt der Luft zu den Zylindern 17 und 33 wird durch Ventile 39,40 (Fig. 1) geregelt, die mit einem Druckluftbehälter in Verbindung stehen und ihrerseits unter Einfluß der Parallelschiene 1411' (Fig. ι und 6) stehen. Diese Schiene wird jedesmal, wenn eine Taste oder die Spatiumtaste niedergedrückt wird, bewegt. Die Verbindung zwischen dieser Schiene 14* und den Ventilen kann durch einen Hebel 41 erfolgen, welcher an einem Träger 42 angelenkt ist und ι einen Kreuzkopf 43 trägt, an dem die Stangen 44 und 45 befestigt sind. Diese Stangen führen zu den Ventilen 39 bezw. 40 und sind mit Anschlagmuttern 46 versehen, durch deren Einstellung man genau den Augenblick bestimmen kann, in welchem die Stangen 44 und 45 und mit ihnen die Ventile durch den Hebel 41 geöffnet werden. Dieser Hebel 41 legt sich mit einer Rolle auf die Schiene 14*. Durch die öffnung 48 steht das durch die Öffnung 47 mit dem Luftbehälter verbundene Gehäuse des Ventiles 39 mit dem nach dem Zylinder 17 führenden Rohr 49 in Verbindung. Die Luft kann durch die Öffnung 50 aus dem Ventilgehäuse austreten. Der eigentliche Ventilteller 39s sitzt auf einer Ventilstange, an der ein an der Wand des Gehäuses drehbar angebrachter Winkelhebel 51 angelenkt ist, welcher seinerseits ein Ventil trägt, durch welches die Auslaßöffnung 50 verschlossen werden kann. Die Stange 44, deren Anschlagmutter später von dem Hebel 41 getroffen wird als diejenige der Stange 45, wird durch die Feder 52 gegen das Auslaßventil vor der Öffnung 50 gedrückt, so daß letztere für gewöhnlich offen ist und gleichzeitig durch den Winkelhebel 51 der Ventilteller 39^ gegen seinen Sitz gedrückt wird. Das Ventil 40 ist in gleicher Weise eingerichtet und steht durch das Rohr 53 mit dem die Lochstempel 26 bewegenden Zylinder 33 in Verbindung (Fig. 3 und 5). Da aber die Stange 45, welche ebenfalls unter Einwirkung der Feder 52 steht, früher vom Hebel 41 getroffen wird als die zum Ventil 39 gehörende Stange 44, so wird durch sie das zum Ventil 40 gehörende Luftauslaßventil für gewöhnlich weiter von der Öffnung 50 abgedrückt als das entsprechende Luftauslaßventil am Ventil 39, und es wird somit bei gleichzeitiger Bewegung der Stangen 44,45 durch den Hebel 41 das Luftauslaßventil des Ventiles 40 länger offen und somit auch der Ventilteller 39* langer geschlossen gehalten, als es für die entsprechenden Teile des Ventiles 39 durch die Stange 44 möglich ist.
Wird eine Taste niedergedrückt, so wird der richtige Anschlagstift 10 durch die parallelen Schienen 14 ausgewählt, wodurch der Stift 10 in die Bewegungsbahn des Vorschubträg'ers 5 (Fig. 2 und 4) kommt. Die richtigen Lochstempel 26 werden ebenfalls hierbei mit dem Schlitten 27 gekuppelt. Ferner wird aber auch die Parallelschiene 14·" bewegt, wodurch der Hebel 41 geschwungen wird. Dieser Hebel 41
bewirkt dann, daß zunächst die kürzere Stange 44 den Winkelhebel 51 des Ventile» 39 freigibt, wodurch der Ventilteller 39* des Ventiies 39 gesenkt wird, damit zunächst die Luft in den Zylinder 17 eintreten kann. Die dann durch die Druckluft hervorgerufene Bewegung des Kolbens 18 (Fig. 2) bewirkt, daß der Vorschubträger 5 gegen den ausgewählten Anschlagstift 10 anschlägt. Hierauf wird erst der entsprechende Ventilteller im Ventil 40 gesenkt, weil erst jetzt die auf größere Länge eingestellte Stange 45 den zugehörigen Winkelhebel 51 freigibt, so daß die Luft in den Zylinder 33 (Fig. 3) eintreten kann. Hierdurch wird der Kolben 32 so weit abwärts gedrückt, daß die Lochstempel 26 den Papierstreifen durchlochen. Die Ansclilagmuttern für die Zurückbewegung der Stangen 44 und 45 sind so eingestellt, daß beim Loslassen der betreffende Taste zunächst wieder die Stange 45 unter Einwirkung der Feder 52 das Luft- . auslaßventil des Ventiies 40 zurückdrückt und der dazugehörige Ventilteller 39* gehoben und somit der Luftzutritt nach dem Rohr 53 abgesperrt wird, aber auch das Luftauslaßventil bei 50 geöffnet wird und somit die Luft aus dem Zylinder 33 austreten kann; dann erst bewirkt die Stange 44 das Öffnen der Öffnung 50 des Ventiies 39 und das Heben des zugehörigen Ventiltellers 391^, so daß dann erst der Auslaß der Luft aus dem Zylinder 17 stattfinden kann. Hierdurch wird die Feder 7 erst immer dann einen Vorschub des Papierstreifens bewirken können, wenn die Lochstempel wieder angehoben sind.
Anstatt die beiden Ventile 39 und 40 von einem einzigen Hebel 41 (Fig. 1 und 6) aus zu öffnen, kann man auch für jedes Ventil einen besonderen Hebel anordnen, wobei natürlich die Reihenfolge der verschiedenen Bewegungen in gleicher Weise vor sich gehen muß wie bei Anwendung des einen Hebels 41. Man könnte selbstverständlich auch die beiden Ventile 39, 40 in einem einzigen Gehäuse anordnen.
Man kann auch für jeden Luftzylinder (17 und 33) je ein Doppelventil anwenden, dessen einzelne Ventile übereinander angeordnet sind (Fig. 7). Hierbei tritt die Luft von dem Luftbehälter durch die Öffnung 55 in ein jedes Doppelventil ein und wird dann durch die Öffnung 56 nach dem einen Ende und durch die Öffnung 57 nach dem anderen Ende des dann mit je einem Lufteinlaß oberhalb und unterhalb des Kolbens 32 versehenen Luftzylinders 33 geführt. Die gleiche Konstruktion wie der Luftzylinder 33 erhält selbstverständlich auch der Luftzylinder 17. Die Ventilteller 58 und 59 sitzen dann auf einer Stange 60, welche in ähnlicher Weise wie die vorher beschriebene Kolbenstange des Zylinders 39 (Fig. 6) bewegt wird. Bei der Anordnunggemäß Fig. 7 wird der Kolben in jedem Zylinder in jeder Richtung durch Luftdruck bewegt. Bei der Stellung der Ventile nach Fig. 7 würde die Luft durch die Öffnung 56 nach dem Unterende des Luftzylinders 33 treten, während das Auspuffende 34 dieses Zylinders durch die Öffnungen 57 und 61 mit der freien Luft in Verbindung stände. Wird eine Taste niedergedrückt, so wird beispielsweise vermittels des Hebels 41 die Ventilstellung umgeändert, d. h. der Ventilteller 59 verschlösse die Öffnungen 61 und die Druckluft strömte dann durch die Öffnungen 57 und 34 in den Oberteil des Zylinders 33, und zwar oberhalb des Kolbens 32 ein, während dann der unterhalb des Kolbens 32 liegende Raum des Zylinders 33 durch die Öffnungen 56 und 62 mit der Außenluft in Verbindung stände, weil dann der Ventilteller 58 die Öffnung nach dem Lufteinlaß 55 abgesperrt hätte. Bei einer derartigen Anordnung der Ventile würde der Luftdruck selbst den völligen Abschluß der Ventile bewirken, indem durch den Luftdruck die Ventile auf ihren Sitz gepreßt werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Lochapparat für Papierstreifen zum Antrieb von Wheatstone'sehen und anderen Fernschreibern nach Patent 152299, da- ■ durch gekennzeichnet, daß zum Zweck für den Antrieb der Lochstempel und der Bandvorschubvorrichtung an Stelle der beiden Elektromagnete Druckluft verwenden zu können, zwei Druckluftzylinder (17,33) nacheinander durch eine einzige von einer Taste beeinflußte Schiene (i4T) dadurch in Tätigkeit gesetzt werden, daß beim Niederdrücken der Taste die Schiene vermittels zweier mit ihr durch einen Hebel (41) verbundener und in ihrer Länge verstellbarer Stangen (44,45) zunächst durch die kürzere Stange (44) ein Ventil (39) öffnet, welches durch ein Rohr (49) eine Verbindung mit dem den Vorschubträger (5) bewegenden Zylinder (17) herstellt, worauf alsdann die Schiene (14'") durch die längere Stange (45) ein zweites Ventil (40) öffnet, durch das die Luftleitung vermittels eines Rohres (53) mit dem zweiten Zylinder (33) verbunden wird, so daß dessen Kolben (32) die Lochstempel niederdrückt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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