DE1019880C2 - Druckmittelsteuerung fuer Arbeitsmaschinen - Google Patents
Druckmittelsteuerung fuer ArbeitsmaschinenInfo
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- DE1019880C2 DE1019880C2 DE1954M0024483 DEM0024483A DE1019880C2 DE 1019880 C2 DE1019880 C2 DE 1019880C2 DE 1954M0024483 DE1954M0024483 DE 1954M0024483 DE M0024483 A DEM0024483 A DE M0024483A DE 1019880 C2 DE1019880 C2 DE 1019880C2
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- B23Q15/00—Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work
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- F16H53/00—Cams ; Non-rotary cams; or cam-followers, e.g. rollers for gearing mechanisms
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
ANMELDETAG.·
BEKANNTMACHUNG
DEH ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
DEH ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
AUSGABE DER
PATENTSCHRIFT:
PATENTSCHRIFT:
kl. 47 g 43/05
INTERNAT. KL. F 06 k 13. SEPTEMBER 1954
21. NOVEMBER 1957 3 0. APRIL 1958
STIMMT ÜBEREIN MIT AUSLEGESCHRIFT
1019 880 (M 24483 XII/47 g)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckmittelsteuefuiig1
für Arbeitsmaschinen, bei dienen eine Anzahl von Operationen in einer vorbestimmten Reihenfolge
zur Ausführung eines Arbeitszyklus vorgenommen werden soll, insbesondere betrifft: die Erfindung
die automatische Steuerung von Werkzeugmaschinen mit Hilfe eines Druckluftschalters, wie z. B. die
Steuerung von. automatischen Drehmaschinen, Fräsmaschinen, Bo'hrwerken öd. dgl. Jedoch kann die
Steuerung auch für andere Arbeitsmaschinen, wie z. B. Abfüllmaschinen, Verpackungsmaschinen oder
sonstige Maschinen verwendet werden,, bei denen mehrere Arbeitsoperationen nacheinander ausgeführt
werden.
Es ist bekannt, zu diesem Zweck, z. B. Kurvenscheiben oder elektrische Steuersysteme zu verwenden.
Bekannt ist auch bereits, die Maschinen durch ein fortschaltbares Band zu steuern. Dabei sind in dem
Band Löcher oder Durchbrechungen jeweils an den durch den gerwünschten Arbeitszyklus bedingten
Stellen vorgesehen.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß auf dem foftschaltbaren Steuerungsband, dem vorgeschriebenen.
Zyklus enitsprechend anstatt Löcher höckerartige Vorspränge vorgesehen sind, die auf die
Betätigung von Druckmittelventilen einwirken.
Vorzugsweise besteht das Steuerungsband aus einem Stahlband, und die Vorsprünge werden gemäß
einer besonders vorteilhaften und einfachen Ausbildung
der Erfindung als niietkopfartige Höcker ausgebildet.
Die höckerartigen Vorspränge dieses. Steuerungsbandes
wirken zweckmäßig über vor einer Schaltwalze drehbar gelagerte Hebel auf die Druckmittelventile,
welche ihrerseits die zu den zugehörigen Funktionsstellen der Maschine führenden Druckluftleitungen
mit einer Druckluftquelle bzw. mit der Außenluft verbinden.
Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt
beginnt bereits bei der Herstellung eines solchen Steuerungsbandes. Bei der Festlegung eines
Arbeitszyklus kann von einem Band ausgegangen werden, welches für jeden Schaltschritt und. jede Betätigungsstelle
ein Loch aufweist. In diese Löcher werden je nach Bedarf die Höcker eingenietet. Dieses Einnieten
von Höckern ist ein so einfacher Vorgang, daß er vom Käufer einer .Maschine ohne Schwierigkeiten
ausgeführt werden kann, während die Herstellung der Löcher im Lieferwerk mit. entsprechenden Spezialwerkzeugen,
erfolgen muß, damit die Lage der Löcher den Erfordernissen entspricht. Damit ist der Kunde
ohne weiteres in der Lage, gelochte Steuerbänder vom Lieferwerk zu beziehen und das Programm nach Bedarf
selbst aufzunieten.
Druckmittelsteuerung für Arbeitsmaschinen
Patentiert für: Alois Moosmann, Stuttgart-Birkach
Alois Moosmann, Stuttgart-Birkach, ίο ist als Erfinder genannt worden
Ein weiterer Vorteil des Steuerungsbandes mit aufgesetzten Höckern gegenüber einem Band, bei
welchem die Steuerung durch Löcher bewirkt wird, besteht darin, daß ein aufgesetzter Höcker ohne weiteres
wieder entfernt und gegebenenfalls an ein© andere Stelle gesetzt werden kann, wenn es sich herausstellt,
daß ein Höcker falsch gesetzt, wurde oder daß eine Änderung des Zyklus notwendig ist. Werden jedoch
die Löcher eines Bandes zum Steuern verwendet, so ist eine Korrektur nur sehr schwer möglich, weil sich
dieselbe nur durch Schweißen od. dgl. durchführen läßt. Abgesehen davon, daß Schiweißungen od. dgl. an
einem fertigen Steuerungsband schwer ausiührbar sind, ist bei diesen Vorgängen stets das Stahlband als
solches dadurch gefährdet, daß durch die thermische Behandlung Spannungen, ausgelöst werden, welche die
ebene Beschaffenheit des Bandes Und seine Festigkeit beeinträchtigen.. Dabei ist immer vorausgesetzt, daß
eine solche Korrektur überhaupt haltbar ist, was bei den bei der Betätigung von. Druckluftventilen auftretenden
Beanspruchungein keineswegs als sicher angesehen werden kann.
Der Hauptvorteil eines Steuerungsbandes mit aufgesetzten Höckern besteht jedoch gegenüber einem
Steuerungsband mit Löchern in funktionsmäßiger Hinsicht darin, daß in den sehr häufigen Fällen, bei
denen ein Steuerventil über viele Schaltschritte hinweg in derselben geöffneten Stellung verbleiben kann
bzw. muß, dies bei aufgesetzten Höckern ohne weiteres
möglich ist, während ein Band mit Stauerungslöchern
dies nur zuläßt, wenn die über den entsprechenden Schaltschritten, liegenden Löcher miteinander
zu einem entsprechend langen. Schlitz verbunden werden. Ist dies nicht der Fall, so muß das Ventil in
jedem Fall betätigt werden, unabhängig von der Geschwindigkeit, mit welcher der Schaltschritt ausgeführt
wird. Die Verbindung der Löcher zu einem langen Schlitz führt bei der vorliegenden Häufung
von Impulsreihen zu einem weitgehenden Zerschneiden der Bänder, so daß dieselben keine Festigkeit
mehr besitzen und damit nicht mehr brauchbar sind.
709 966/311
1 Uly 880
im Gegensatz hierzu hat ein Band mit aufgesetzten Höckern in jedem Fall seine volle1 Festigkeit. Wenn
über viele Sehaltscbritte hinweg keine Hocker vorhanden
sind, so stören die für dasv Einsetzen von
Höckern vorgesehenen Löcher in keiner Weise. Das Band gleitet an dem das Ventil betätigenden Hebel
vorbei, ohne denselben zu beeinflussen. Kommt jedoch eine ganze Reihe von Höckern, welche das Ventil über
viele Schaltschritte hinweg offen halten müssen, so fällt zwar der Hebel zwischen den, Höckern auch
etwas zurück, und auch, .das Ventil spricht etwas an.
Infolge der Geschwindigkeit, mit welcher der Schaltschritt ausgeführt wird, kommt es jedoch nicht zu
einer eigentlichen Auswirkung in der durch das Ventil gesteuerten Arbeitsleitung. Wie bei Versuchen festgestellt
wurde, läßt es sich, erreichen, .daß. infolge der
kurzen, zur Verfügung stehenden Zeit keine; meßbaren Veränderungen des Druckes eintraten. Diese Erscheinung
ist darauf zurückzuführen, daß infolge der Trägheit der Massen des Hebels und des Ventils dieselben
den Hebel nur unvollkommen oder Oberhaupt nicht, in die Lücke zwischen den Höckern einfallen lassen.
Bei einem Steuerungsband, welches Löcher zum Steuern hat, muß jedoch auf alle Fälle der Hebel.
od. dgl. das Steuerungsloch verlassen, wenn geschaltet
wird, sofern man nicht die erwähnten Schlitze vorsieht.
. Ein weiterer Vorteil des Steuerungsbandes mit aufgesetzten
Hockern besteht darin, daß der aufgesetzte Höcker gegen Abnutzung widerstandsfähiger ist als
der1 Rand eines Loches im Stahlband. Beim Überrollen
des Loches treten leicht Beschädigungen ein, was bei Berücksichtigung der Scbaltgeschwindigkeit und der
durch das pneumatische Ventil bedingten Kräfte ohne weiteres einleuchtend ist. Der aufgesetzte Hocker ist
an sich weit widerstandsfähiger, und wenn er tatsächlich trotzdem einmal abgenutzt wird, kann er ohne
weiteres entfernt und durch einen neuen Höcker ersetzt
werden. Im Falle eines ausgerissenen Loches ist -eine Reparatur jedoch praktisch unmöglich, es muß
vielmehr das ganze Steuerungsband ersetzt werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einer Ausführungsform bei spiel s weise veranschaulicht. Manche
der nachstehend beschriebenen Einzelheiten sind an sich bekannt, das Patent schützt jedenfalls nur Ausführungen
gemäß den Patentansprüchen.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt eine Druckmittelsteuerung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 zeigt die Druckmittel steuerung in einem
'Längsschnitt nach der Linie A-B der Fig, 1, und
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab' einen abgebrochenen
Längsschnitt durch ein Stahlband der Steuerung.
Die Druckmittelsteiuerung ist in einem Programmschalter
zusammengefaßt, der eine beliebig große Anzahl von einzelnen Ventilen 1 enthält.
Jedes Element oder Organ der zu steuernden Maschine, welches eine Funktion oder eine Operation
ausübt, ist mit einem derartigen Ventil 1 im Programmschalter vertreten. Die im Ausführungsbeispiel
vorgesehenen vierundfünfzig Ventile sind in vier Reihen im Ventilgehäuse 2 angeordnet-, wobei je zwei
Reihen mit einer gemeinsamen Druckluftbohrung 3 und einer Abluftbohrung 17 verbunden sind. Die Ventile
können in bekannter Weise aus Tellerventilen bestehen,
die an einen Ventilschaft angeordnet sind, der mit einem Ventilstößel 8 zusammenwirkt. Nach dem
Abheben des Ventil tellers strömt Druckluft aus der
Bohrung 3 in einen Raum, der mit einem Rohranschluß 15 in Verbindung steht, welcher zu irgendeiner
Funktionsstelle an der zu steuernden Maschine führt. Die Betätigung der Ventilstößel 8 erfolgt durch
je einen Hebel 18. Aus baulichen Gründen sind die Hebel 18 abwechselnd auf einer Achse 19 oder auf
einer Achse 20 drehbar gelagert. Von jeder Seite kommen entsprechende Hebel in zwei verschiedenen
Längen, wobei sie je eine Reihe von Ventilen 1 betätigen.
Auf der Rückseite eines jeden Hebels 18 ist eine Rolle 21 drehbar gelagert.
ίο Vor den liebeln 18 ist eine Schaltwalze 22 drehbar
gelagert. Über diese Walze ist ein Stahlband 23 geführt, welches mit den erfindungsgemäßen Vorsprängen
in Form von Höckern 24 nach Art von Nietköpfen versehen ist. Gelangt ein solcher Hocker 24
vor die Rolle 21 eines Hebels 18, so wird der Hebel 18
über die Rolle 21 um die Höbe des Höckers 24 zurückgedrückt, wodurch das zugehörige! Ventil 1 geöffnet
wird. Das Stahlband 23 hat zwei Lochreihen 25, in welche Zapfen 26 der Schaltwake 22 eingreifen, und
das Stahlband entsprechend der Drehung der Walze 22 filmartig transportieren.
Im Ausführungsbeispiel sind zwei Stahlbänder 23 nebeneinander auf einer gemeinsamen Schaltwalze 22
vorgesehen. Anstatt dessen können auch mehr als zwei Stahlbänder oder nur ein einziges Stahlband verwendet
werden. Das Stahlband ist endlos verlötet oder verschweißt, seine Länge richtet sich nach dem Programm,
welches auf dem Band untergebracht werden soll.
Das Stahlband, 23 hat außerdem kleine, in Reihen entsprechend den Rollen 21 angeordnete Löcher 27, in
welche ent sprechend dem jeweiligen Steuerungsprogramm
die Hocker 24 eingenietet werden. Die Hocker werden also- derart auf dem Stahlband, 23 befestigt,
daß sie in der Reihenfolge des Arbeitszyklus entsprechend den gewünschten Operationen der Maschine
aufeinanderfolgen.
Das Stahlband 23 ist das einzige Element, welches bei einer Veränderung des Arbeitszyklus der gesteuerten
Maschine ausgewechselt werden muß. Die Auswechslung des Stahlbandes erfolgt in bequemer Weise
dadurch, daß mit Hilfe eines Griffknopfes 28 die Achse 29 nach rechts herausgezogen wird (Fig. 2).
Daraufhin kann die Schaltwalze 2 frei herausgenom-
+5 men werden, so daß-ein neues Stahlband eingelegt und
die Walze dann wieder eingebaut werden kann.
Die Achse 29 verbindet mittels eines Vielkeilprofils 30 die Walze 22 mit einer Nabe 31, die im Gehäuse
drehbar gelagert ist. Auf der Nabe 31 sitzt ein mit derselben fest, verbundenes Indexrad 32, vor welchem
ein Schaltrad 33 drehbar und axial verschiebbar auf der Nabe 31 gelagert ist. Einseitig wirkende Schaltzähne
34 stellen in. einer Richtung eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Schaltrad 33 und dem Indexrad
32 her. Das Schaltrad. 33 steht unter der Wirkung einer Druckfeder 35, welche die Schaltzähne 3*4
in axialer Richtung ineinanderdrückt. Auf das Schaltrad 33 wirkt eine Zahnstange 36, die mit Hilfe eines
Druckluftkolbens verschiebbar ist. Auf diesen Druck liuftkolben
wirken die Druckluftimpulse, welche die Fortschaltung bewirken. Durch den Eingriff der Zahnstange
36 in das Schaltrad 33 wird bei dem Hub der Zahnstange das Schaltrad 33 um den Weg eines
Schaltzahnes 34 verdreht und damit über die Walze.22
das Stahlband 23 um einen Schaltschritt transportiert Beim Einrichten einer Maschine für den automatischen
Betrieb ist es notwendig, von Hand die einzelnen Bewegungen der Maschine einleiten zu können.
Bei der vorliegenden Erfindung ist dies in einfachster Weise dadurch möglich, daß entweder die Walze 22
mit dem Stahlband 23 ganz herausgenommen oder in eine Stellung gedreht wird, in welcher keine Hocker
24 auf die Rollen 21 drücken können.
Bei einem wirksamen Schaltschritt des Stahlbandes 23 öffnet ein Nietkopf 24 des Stahlbandes 23 über eine
Rolle 21 und den zugehörigen Hebel 18 ein. Ventil 1, wodurch Druckluft in die: zugehörige Steuer leitung 15
gegeben wird. Nach Ausführung deir gewünschten Funktion wird selbsttätig ein weiterer Schaltschritt
des Stahlbandes 23 herbeigeführt. Der vorher wirksame Nietkopf 24 wird unwirksam, während dafür ein
anderer Nietkopf 24 auf ein entsprechendes Ventil 1 wirkt. Durch entsprechende Anordnung der nietkopfartigen
Hocker 24 in dten Löchern 27 des Stahlbandes 23 kann man somit jede gewünschte Funktion, bei der
Steuerung der Arbeitsmaschinen entsprechend dem vorgeschriebenen Zyklus herbeiführen. Die Umstellung
einer Maschine auf einen anderen Arbeitszyklus erfolgt in einfacher Weise durch Auswechseln
des Bandes 23.
Claims (4)
1. Druckmittelsteuerung für Arbeitsmaschinen nach vorgeschriebenem Zyklus durch ein fortschaltbares
Band, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Band (23) dem vorgeschriebenen Zyklus entsprechend,
höckerartige Vorsprünge (24) vorgesehen sind, die auf die Betätigung der Druckmittelventile
einwirken.
2. Druckmititelsteuerung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steuerungsband aus einem Stahlband besteht.
3. Druckmittelsteuerung nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungsband,
vorzugsweise das Stahlband, mit nietkopfartigen Höckern (24) versehen ist.
4. Drucknui'ttelsteuerung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die höckerar tigern Vor Sprünge (24) des Steuerungsbandes (23) über vor einer Schaltwalze (22) drehbar
gelagerte Hebel (18) auf die Druckmittelventile (1) wirken.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 205 398, 887 725, 504;
Deutsche Patentschriften Nr. 205 398, 887 725, 504;
französische Patentschrift Nr. 1 058 992.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 80-6/177 11.57
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Family
ID=37983276
Family Applications (1)
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DE1954M0024483 Expired DE1019880C2 (de) | 1954-09-13 | 1954-09-13 | Druckmittelsteuerung fuer Arbeitsmaschinen |
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