DE75588C - Geldwechsel-Apparat - Google Patents

Geldwechsel-Apparat

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DE75588C
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CH. l. Travis in Minneapolis, Minnesota. V. St. A., Nr. 404 Century Building
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    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
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    • G07D1/02Coin dispensers giving change
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D5/00Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
    • B66D5/02Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes
    • B66D5/24Operating devices
    • B66D5/30Operating devices electrical
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/04Asynchronous induction motors for single phase current
    • H02K17/10Motors with auxiliary phase obtained by split-pole carrying short-circuited windings

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 42: Instrumente.
Geldwechsel-Apparat.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Verausgabung irgend eines gewünschten Geldbetrages zum Wechseln aus geeigneten, die verschiedenen Münzsorten enthaltenden Behältern. Der Apparat ist derart beschaffen, dafs er bei einer Bethätigung irgend einen Betrag von 1 Cent bis zu ι Dollar, oder von 1 Cent bis zu 4 Dollars und 99 Cents oder 1, 2, 3 oder 4 Dollars getrennt zu wechseln vermag. Aufserdem soll diese Vorrichtung mit einem Zusatzmechanismus zur Verausgabung von 5, 10 oder 20 Dollars versehen sein. Der Apparat enthält auch eine Vorrichtung, welche den herauszugebenden Betrag anzeigt, sobald irgend eine Münze in Zahlung genommen wird und der zu zahlende Betrag geringer ist als der Betrag der Münze.
Fig. ι der Zeichnungen stellt eine theilweise im Schnitt wiedergegebene Vorderansicht der vorliegenden Maschine dar, während
Fig. 2 einen Längsquerschnitt derselben veranschaulicht.
Fig. 3 dagegen ist eine theilweise Aufsicht.
Fig. 4 giebt eine Seitenansicht wieder, welche die Anordnung und Stellung der Münzenbehälter zeigt, mit dem Entnahmegefäfs im Schnitt.
Fig. 5 stellt eine Einzelansicht im Schnitt vor, durch welche die Centsscheibe gezeigt wird, der Penny- oder Centsbehälter, die Ausgabeschlitten sowie der Mechanismus, welcher dazu dient, diese Schlitten von der Scheibe aus zu regeln.
Fig. 6 ist eine perspectivische Einzelansicht der zur Verausgabung der Cents dienenden Schlitten, während in
Fig. 7 die perspectivische Einzelansicht, sowie ein Schnitt derselben wiedergegeben wird, welche den Betätigungshebel selbst und in strichpunktirten Linien die Stellungen anzeigt, in welche der Betätigungshebel unter der Controle der Regulirscheibe bewegt wird, wenn 1, 2, 3 oder 4 Cents herausgegeben werden sollen.
Fig. 8 veranschaulicht eine Einzelansicht, durch welche eine Ausführungsform der Verschlufsvorrichtung für die Stellscheiben dargestellt wird, nachdem dieselben, während die Schlitten bethätigt werden, in die gewünschte Lage gebracht sind, und welche gleichzeitig eine Reihe von Schlitten nebst dem zur Bethätigung derselben dienenden Mechanismus zeigt.
Fig. 9, 10 und 11 sind Einzelansichten, welche eine weitere Ausführungsform der Verschlufsvorrichtung für die Stellscheibe darstellen , wobei die Verschlufsvorrichtung mit der Scheibe in Verbindung steht, welche die Centsschlitten verstellt.
In den Fig. 12, 13, 14, 15 und 16 sind Ansichten der 25-Centsscheibe, der 50-Centsscheibe, · der 5-Centsscheibe, 10-Centsscheibe und der Dollarscheibe wiedergegeben, in Verbindung mit Theilen des Hebels, vermittelst dessen die Schlitten von diesen Scheiben aus controlirt werden.
Fig. 17 zeigt ein Diagramm, welches die Schlitten darstellt, die vermittelst der Stell-
scheibe zur Thätigkeit gebracht werden, in jeder durch die Maschine vollendeten Stellung, um jeden Wechselbetrag von ι Cent bis zu 4 Dollars auszugeben.
Fig. 18, 19, 20 und 21 sind Einzelheiten einer Zusatzvorrichtung für den durch die Dollarscheibe derart controlirten Hebel, dafs der von der Maschine ausgegebene Wechselbetrag weniger als ein Dollar ist, auf welchen die Anzeigevorrichtung eingestellt wird, zusammen mit der durch die Stellung des Handgriffes oder Zeigers der Zusatzvorrichtung angegebenen Anzahl von Dollars.
Fig. 22 schliefslich ist eine Einzelansicht, welche eine Verschlufsvorrichtung zeigt, die dann angewendet wird, wenn mehr als ein Schlitten mit irgend einem Münzbehälter in Verbindung steht, und welche den Zweck hat, zu verhindern, dafs durch Reibungscontact mehrere Gleitbahnen zugleich bethätigt werden.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, ist mit 33 eine Scheibe bezeichnet, welche an oder nahe ihrem Umfang mit einer Reihe von Marken, auf einander folgend von 1 Cent bis zu 99 Cents und von 1 Dollar bis zu 4 Dollars, versehen ist. Eine zweite Zahlenreihe von 1 bis 99 Cents ist innerhalb der ä'ufseren Reihe, jedoch in umgekehrter Richtung angeordnet, eine dritte Zahlenreihe von 1 bis 49 Cents innerhalb der zweiten Reihe, mit dieser nach derselben Richtung zählend, aber der Nummer 51 gegenüber beginnend. Eine vierte, von 1 bis 24 Cents sich erstreckende Reihe ist innerhalb der dritten Reihe angeordnet und läuft mit dieser nach derselben Richtung, beginnt jedoch erst der Ziffer 26 gegenüber. Die erste und zweite Zahlenreihe erstrecken sich vortheilhaft nicht vollständig um die Scheibe herum und der zwischen den Ziffern 1 und 99 verbleibende Zwischenraum wird durch die Zahlen 1 bis 4 ausgefüllt, von denen jede vortheilhaft mit dem Dollarzeichen versehen ist. Die Anordnung der Zahlen und sonstigen Zeichen auf der Scheibe 33 bleibt jedoch dem Gutdünken eines Jeden überlassen und wird im allgemeinen sich ganz nach der Benennung und den Eigenschaften der in Anwendung kommenden Münzen richten. Die vorbeschriebene Anordnung wurde für die Münzen der Vereinigten Staaten von Nord - Amerika um deswillen gewählt, weil sie für dieselben besondere Vortheile darbietet.
Die Scheibe 33 sitzt auf einer Welle 25, Fig. 2 und 4, die, wie besonders aus Fig. 2 hervorgeht, aus zwei vermittelst eines Universalgelenkes 27 mit einander verbundenen Theilen besteht, von denen der hintere in Stützen 23 horizontal gelagert ist und eine in Fig. 8 veranschaulichte Sperrscheibe 65, sowie eine Anzahl in den Fig. 10, 12, 13, 14, 15 und 16 einzeln dargestellter Regulirscheiben 37, 39, 41, 43, 45 und 47 trägt, während der vordere Theil mit einem Handgriff 31 versehen und in normalem Zustand des Apparates durch später eingehender zu beschreibende Mittel in der Verlängerungslinie des hinteren Wellentheiles gehalten, bei Bethä'tigung des Apparates aber in die in Fig. 2 durch punktirte Linien wiedergegebene Stellung versetzt wird, nachdem man auf irgend eine gewünschte Zahl des den vom Apparat herauszugebenden Geldbetrag anzeigenden äufseren Zahlenkreises einen Zeiger 35 eingestellt hat, welcher die Verlängerung eines Ständers 29 nach oben hin bildet und in einer zeigerartigen Spitze endigt. Der Ständer 29 ist aufserdem mit einem Ausschnitt versehen, in welchem der nach abwärts bewegliche vordere Theil der Welle 25 gleitet. Vermittelst einer Muffe 67 steht ferner eine Stütze 69, welche mit ihrem unteren Ende auf einer Blattfeder 71, Fig. 1, ruht, mit dem vorderen Theil der Welle 2.5 in gelenkiger Verbindung. Durch die Wirkung dieser Feder wird der herabgedrückte Vordertheil der Welle, nachdem die den Apparat bethätigende Person den Griff 31 losgelassen hat, sofort wieder in seine normale Lage zurückgebracht.
Nahe ihrem unteren Ende ist die Stütze 69 mit einer Aussparung 73 versehen, durch welche der eine Arm eines zweiarmigen Hebels 75, Fig. i, hindurchragt, dessen anderer Arm einen Bolzen 81 trägt, welcher in die Schleife 83 eines mit einer Welle 19 in fester Verbindung stehenden Armes eingreift. Mit der Welle 19 ist aber weiter eine Reihe von Hebeln 17 derart gelenkig verbunden, dafs dieselben, wie aus den Fig. 5 und 8 ersichtlich, sich sowohl in der Drehrichtung der Welle 19 zu bewegen, als auch in Richtung der Längsachse der letzteren zu gleiten vermögen. Die Bewegung in der Drehrichtung der Welle erfolgt beim Herabdrücken des vorderen Theiles der Welle 25 in die in Fig. 2 durch strichpunktirte Linien angedeutete Stellung, indem die Stütze 69 den hinteren Arm des Hebels '75, Fig. 1, herabdrückt, während der andere Arm vermittelst des Bolzens 83 den an der Welle 19 sitzenden Arm hebt, die Welle 19 und die mit derselben verbundenen Arme 17 mithin nach links dreht, während beim Loslassen des Knopfes 3 i, durch die Wirkung der Feder 71 diese Hebel wieder in die in Fig. .1 veranschaulichte Lage zurückgeführt werden. Die Bewegung in der zur vorigen senkrechten Richtung wird den Hebeln 17. dadurch ertheilt, dafs durch an denselben vorgesehene Oesen 105, Fig. 5, mit Wellen 101 fest verbundene Bügel 103 hindurchgeführt werden. Die Wellen ι ο ι und mit diesen zugleich die Bügel 103 werden vermittelst der Kurbelarme 99 gedreht, die durch
Verbindungsstangen 97 mit dem einen Arm der an einer Welle 87 drehbar gelagerten zweiarmigen Hebel 93 verbunden sind. Die Welle 87 ist vorzugsweise parallel zur Welle 25 angeordnet und trägt einen Rahmen 89, von dem ein Zapfen 91 ausgeht, welcher in einen Ausschnitt am Ende des einen Armes eines auf einem Ständer 79 drehbar gelagerten Hebels jy eingreift: Der andere Arm dieses Hebels steht in gelenkiger Verbindung mit der Stütze 69 derart, dafs beim Herabdrücken des vorderen Wellentheiles 25 der Zapfen 91 und mit demselben die Welle 87 entsprechend gedreht und der Rahmen 89 gehoben wird.
Der zweite Arm der oben erwähnten, an der Welle 87 drehbar gelagerten Hebel 93 ist mit einer Umbiegung 95 nach aufwärts versehen, welche, sobald die Hebel sich in normaler Stellung befinden, nahe dem Umfang der Regulirscheiben 37, 39 u. s. w. endigt, wie aus Fig. 5 ersichtlich. Mit diesem Arm steht der Rahmen 89 vermittelst eines Kreisbogens 107 in Verbindung, welcher am Rahmen vermittelst der Muttern 111 befestigt ist, durch eine Oese 109 am Hebelarm aber frei hindurchzugleiten vermag, sobald der Rahmen 89 bei Bethätigung des Apparates gehoben wird. Eine auf dem Kreisbogen aufgewundene Spiralfeder 113 wirkt der Bewegung des Rahmens 89 entgegen und drückt das umgebogene Ende 95 der Hebel 93 gegen den Umfang der Regulirscheiben an.
Die Regulirscheiben 37, 39, 41, 43, 45, 47 sind, wie aus den Fig. 5, 12, 13, 14, 15 und 16 ersichtlich, an ihrem Umfang, ihrer verschiedenen Bestimmung entsprechend, mit verschieden gestalteten und verschieden angeordneten Einschnitten versehen. So besitzt die in Fig. 5 und 10 veranschaulichte Penny- oder ι - Centscheibe einen weiten Zwischenraum 49 zwischen auf einander folgenden Einschnitten 51. Die letzteren werden aus vier vom Umfang nach dem Scheibenmittelpunkt hin auf einander folgend angeordneten Stufen gebildet. Die diesen Stufen gegenüberliegende Seite der Einschnitte bildet eine radial gerichtete gerade Linie. Die in Fig. 14 wiedergegebene 5-Centsscheibe ist mit einer Reihe von Ausschnitten versehen, welche alle die gleiche Tiefe besitzen und mit Zwischenräumen abwechseln von dem Radius der Scheibe. Die ι o-Centsscheibe (Fig. 15) trägt an ihrem Umfang eine Reihe von Ausschnitten 55 und 57, von denen die Ausschnitte 57 von gröfserer Tiefe sind als die Ausschnitte 55. Die in Fig. 12 gezeigte 25-Centsscheibe ist mit den beiden Ausschnitten 59 versehen und die 50-Centsscheibe (Fig. 13) mit einem einfachen Ausschnitt 61, welcher sich fast um den halben Umfang herum erstreckt. Die in Fig. 16 wiedergegebene Dollarscheibe trägt nur einen Ausschnitt 63, dessen eine Begrenzungslinie von vier Abstufungen gebildet wird, ähnlich jener auf der 1-Centscheibe.
Nachdem die Scheibe 33, Fig. 1, vermittelst des Handgriffes 31 auf den herauszugebenden Betrag eingestellt und der Apparat durch Herabdrücken des vorderen Theiles der Welle 25 in Thätigkeit gesetzt worden ist, treten die umgebogenen Enden 95 der Hebel 93 unter der Wirkung der Spiralfedern 113 in die ihnen gegenüberliegenden Einschnitte der Regulirscheiben 37, 39 u. s. w. ein oder legen sich gegen den Scheibenumfang selbst an. Den verschiedenen Stufen der Einschnitte 51 entsprechend, werden die Wellen 101 und mit ihnen die Bügel 103 gedreht, also die Hebel 17 in der Achsenrichtung der Welle 19 verschoben werden, wie dies in Fig. 7 durch strichpünktirte Linien angedeutet ist. Die oberen Enden der Hebel 17 ragen durch auf einer schrägen Platte 6, Fig. 5, ruhende, über einarider liegende Schlitten 1 1 hindurch, welche mit den doppelten Bewegungen der Hebel 17 entsprechenden Ausschnitten versehen sind, derart.- dafs dem mehr oder weniger weiten Eindringen der Hebelenden 95. in die stufenförmigen Scheibeneinschnitte 5.1 entsprechend mehr oder weniger Schlitten 11 bethätigt werden. Die Anzahl der über einander liegenden Schlitten entspricht der Stufenanzahl in den Einschnitten 51 der Regulirscheiben, und es sind die Schlittenausschnitte mit stufenförmig über einander angeordneten Vorsprüngen versehen, welche so gestellt sind, dafs, sobald das Hebelende 95 am Scheibenumfang gleitet, keiner der Schlitten 11 bethätigt wird, während beim Eintreten des Hebelendes 95 in die Stufen der Regulirscheiben, der zunehmenden Tiefe entsprechend, mehr und mehr Schlitten bethätigt werden, wie sich aus Fig. 7 in Verbindung mit Fig. 5 erkennen läfst.
Diese auf der schrägen Platte 6 ruhenden Schlitten 11 stehen an ihrem oberen Ende über die erstere hervor und sind mit einem zur Aufnahme einer Münze geeigneten Ausschnitt versehen, dessen äufsere Begrenzungsfläche 13 den Münzenumfang nur zum Theil umfafst. Direct über den Ausschnitten der Schlitten 11 sind die Münzenbehälter 3 angeordnet, und zwar in der Neigung der Platte 6 entsprechender schiefer Richtung. Die unterste der im Behälter 3 vorhandenen Münzen wird demnach stets in den Ausschnitt des untersten Schlittens, direct auf die Platte 6 zu liegen kommen, die nächstfolgende Münze auf die vorhergehende, innerhalb des Ausschnittes des zweiten Schlittens u. s. f., wenn mehr als ein Schlitten in Anwendung kommt, was, entsprechend den Einschnitten am Umfang der verschiedenen Regulirscheiben, nicht für alle Münzensorten der Fall ist. So ist für die Be-
hälter für die 5-Centsstücke, 20-Centsstücke und 50-Centsstücke nur ein einziger Schlitten vorgesehen, weil es niemals erforderlich wird, aus irgend einem der vorgenannten Behälter auf einmal mehr als eine einzige Münze auszustofsen. Um demnach die Nachaufsenbewegung einer weiteren als der im Schlitten befindlichen Münze zu verhindern, ist an der Wandung der Münzenbehälter 3 eine Stütze 1 5 derart vorgesehen, dafs die untere Kante derselben genau mit der oberen Fläche der untersten Münze abschneidet. Würde man diese sich gegen den Münzenumfang anlegende Stütze ι 5 weglassen, so könnte es leicht vorkommen, dafs mit der untersten Münze zugleich eine oder mehrere der auf derselben liegenden Münzen durch Adhäsion mit entfernt werden könnte. Entsprechende Stützen sind auch an den die Cents, Dimes und Dollars enthaltenden Behältern· vorgesehen, jedoch mit dem Unterschied, dafs die Stütze bei den Centsbehältern über der vierten Münze bezw. dem vierten Schlitten, bei den Dimesbehältern dagegen über der zweiten und bei den Dollarbehältern schliefslich über der vierten Münze angeordnet ist.
Aufser den bereits genannten Münzenbehältern werden noch solche für Fünfdollar-, Zehndollar- und Zwanzigdollar-Goldstücke vorgesehen, welche ebenfalls mit einem Schlitten und einer Stütze ι 5 in Verbindung stehen. Die letzteren sind den bereits beschriebenen Stützen gleich und lassen nur die Entfernung der untersten Münze durch den Schlitten zu. Bei im übrigen gleicher Ausführungsform mit den vorbeschriebenen werden diese Schlitten jedoch in nachstehend weiter zu beschreibender Weise unabhängig von jenen bethätigt, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Um nun den Hebeln 17 auch sicher die durch Stellen der Scheibe 31 beabsichtigte Stellung ertheilen zu können, müssen die Regulirscheiben zunächst vermittelst einer besonderen Vorrichtung in der ihnen einmal gegebenen Stellung festgehalten werden, bevor den Hebeln 17 die von der Bethätigung des Apparates herrührende Bewegung mitgetheilt wird. Zu diesem Zweck ist die schlitzförmige Aussparung 73 am unteren Ende der Stütze 69, Fig. 2, von genügender Länge, dafs die letztere eine beträchtliche Bewegung ausführen kann, bevor der durch die Aussparung hindurchragende Hebel 75 und damit die die Hebel 17 tragende Welle 19, Fig. 1, bethätigt wird. Das Festhalten der Regulirscheiben in der ihnen beim Einstellen des Apparates gegebenen Lage erfolgt bei Beginn der Abwärtsbewegung des Handgriffes 3 1 vermittelst einer mit einer Reihe von Einschnitten 66 versehenen Scheibe 65, welche, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, vor den Regulirscheiben auf der Welle 25 mit dieser drehbar gelagert ist. Die Einschnitte der Scheibe 65 sind derart angeordnet, dafs die dem Hebel η·] durch das Abwärtsgehen der Stütze 69 ertheilte Bewegung zunächst dazu dient, diesen Hebel in einen Einschnitt der Scheibe 69 eintreten zu lassen und dadurch ein Weiterdrehen der Welle 25, sowie aller auf derselben angeordneten Scheiben auszuschliefsen.
An Stelle der vorbeschriebenen Anordnung kann auch eine der Regulirscheiben, z. B. Scheibe-37, wie aus den Fig. 9, 10 und 11 ersichtlich, mit einer Reihe von Durchlochungen 38 versehen sein, welche vorzugsweise auf der vorderen Seite konisch erweitert sind und zur Aufnahme eines durch eine Oeffnung im Ständer 23 hindurchgeführten und mit einem am Bodentheil des Apparates drehbar gelagerten Hebel 42 verbundenen Bolzens 40 dienen. Dieser Hebel 42 ist an seinem oberen Theil mit einem knieförmigen Schlitz 44 ausgestattet, in welchem ein am Hebel ·]η sitzender Bolzen 46 gleitet, vermittelst dessen beim Herabdrücken der Stütze 69 der Bolzen 40 durch eine der Oeffhungen 38 der Scheibe 37 hindurchgedrückt und dadurch ein Weiterdrehen derselben sowie der Welle 25 und der übrigen Regulirscheiben verhindert wird.
Um andererseits aber auch die Bewegung der Schlitten 1 1 zu begrenzen und ein unbeabsichtigtes, durch Reibung bedingtes Bewegen mehrerer Schlitten auszuschliefsen, ist es einerseits vortheilhaft, die Schlitten an ihrer Rückseile mit einem Ausschnitt 12, Fig. 3, zu versehen, vermittelst dessen sie sich bei ihrer Rückwärtsbewegung nach erfolgter Münzenausgabe gegen einen in der schrägen Grundplatte 6 vorgesehenen Stift 14 anlegen, während andererseits, wie in Fig. 22 in Einzelansicht dargestellt ist, ein jeder der Schlitten 11 an seinem stufenartig in den Ausschnitt hineinragenden Theil einen Zapfen 16 trägt, welcher in den Schlitz 20 einer über dem obersten Schlitten gleitend angeordneten Platte 18 einzutreten vermag und durch denselben geführt wird. Mit der Platte 18 ist eine Feder 22, Fig. 22, verbunden, welche sich gegen den Hebel 17 anlegt und, indem sie die Bewegung des letzteren in der Längsrichtung des Ausschnittes ungehindert zuläfst, bei der Seitwärtsbewegung des Hebels zugleich auch diejenige der Platte 18 bedingt, dabei, je nach dem Grade der Seitwärtsbewegung des Hebels, eine oder mehrere Schlitten freigebend. Diese Verschlufsvorrichtung für die Schlitten 11 kann natürlich beliebig für alle oder nur einzelne der Schlitten in Anwendung gebracht werden.
Die im Vorstehenden beschriebene Vorrichtung hat den Zweck, irgend einen Betrag, von ι Cent aufwärts bis zu 99 Cents einschliefs-
lieh, sowie ferner i, 2, 3 oder 4 Dollars als Wechselbetrag herauszugeben. Sie besitzt jedoch den Mangel, sobald sie eine oder mehrere der Münzen aus dem Dollarbehälter ausgiebt, nicht gleichzeitig auch Münzen aus irgend einem der übrigen Behälter zur Ausgabe zu bringen. So würde z. B., wenn von der den Apparat benutzenden Person eine Zweidollaroder Fünfdollar-Note in Zahlung gegeben würde, die beschriebene Anordnung bei Herausgabe von mehr als einem Dollar eine zweimalige Bethätigung des Apparates erfordern, indem durch die erste nur. der Bruchtheil des Dollars und durch die zweite Bethätigung erst die erforderliche Anzahl der Münzen aus dem Dollarbehälter zur Verausgabung gelangt. Da es nun weit bequemer sein würde, den vollen Betrag auf einmal entnehmen zu können, so hat Erfinder Anordnungen getroffen, welche es ermöglichen, dafs der Apparat irgend einen Betrag bis zu 5 Dollars vermittelst einer einzigen Bethätigung auszugeben vermag. Zu diesem Behufe bethätigt der mit der Dollarscheibe 47 in Verbindung stehende Hebel 93 eine um einen Fixpunkt schwingende Platte 11 5, welche die Stelle der bei der obenbeschriebenen gewöhnlichen Ausführungsform nach aufwärts gebogenen Hebelenden 95 einnimmt. Diese Platte ist, wie Fig. 19 erkennen läfst, an ihrem oberen Theil mit einer Reihe von Abstufungen 117 versehen und steht vermittelst eines Bolzens an ihrem unteren Theil in Eingriff mit dem schlitzförmigen Ende einer Gleitstange 119, welche durch eine Spiralfeder 121 in normalem Zustand in der Stellung erhalten wird, dafs der oberste Punkt der Platte 115 mit der Dollarscheibe 47 in Eingriff steht. Die bei dieser Stellung der Platte bedingte Bethätigung der Dollarscheibe entspricht vollkommen der Bethätigung derselben durch den Hebel 93 mit Umbiegung 95, da die Verbindung der Platte 115 mit der Stange 119 vermittelst Bolzen und Schlitz der Bewegung des Hebels 93 keinen Eintrag thun. Mit der Stange 119 steht weiter ein Hebel 123 in Verbindung, der sich durch eine Oeffnung im Apparatgehäuse hindurch erstreckt und über eine aufserhalb des letzteren angebrachte und mit einer Reihe von Zahlen o, $' 1, } 2, $ 3, $ 4 versehene Platte 125 hinwegstreicht.
Dieser Hebel ist auf einer Welle 127 gelagert , die vermittelst eines Kurbelarmes 131 mit der Gleitstange 11 g verbunden ist. Eine auf die Welle 127 aufgewundene Spiralfeder 135 hält den Hebel 123, entgegen der Neigung der Stange 119 bezw. Feder 121, ihn in seine Ruhelage zurückzuführen, auf der ihm einmal ertheilten Stellung fest, indem sie ihn gegen den betreffenden Einschnitt 133 der Platte 125 heranzieht. Gegen das entgegengesetzte Ende der Welle 127 legt sich der eine Arm eines kurzen Hebels 137 an und wird im normalen Zustand des Apparates durch die Wirkung der Feder 135 in der in Fig. 18 mit vollen Linien wiedergegebenen Stellung erhalten, bei welcher der andere Hebelarm unter einen rechtwinklig aus der Stütze 69 hervorstehenden Vorsprung zu stehen kommt. Die Anordnung dieses Vorsprunges 139 an der Stütze 69 ist, ebenso wie die Art des Eingriffes desselben in den Hebel 137, in den Fig. 20 und 21 in Einzelansicht wiedergegeben. Wie aus denselben ersichtlich, wird der Vorsprung 139 durch eine Feder 141 in senkrechter Richtung zur Stütze 69 erhalten, an welcher er in Angeln drehbar befestigt ist. Auch das unter diesen Vorsprung 139 tretende Ende des Hebels 137 ist mit einer Nase versehen, wie die Fig. 20 und 21 erkennen lassen. Bei der Abwärtsbewegung der Stütze 69, bei Bethätigung des Apparates, legt sich die abgesetzte untere Kante der Nase 139 gegen die abgeschrägte Oberfläche des Hebels 137 an, und dabei dreht sich der Vorsprung in die in Fig. 18 durch strichpunktirte Linien angedeutete Stellung, indem sie an dem Hebel vorübergleitet, ohne ihn zu bewegen. Beim Zurückgehen der Stütze 69 in ihre normale Stellung jedoch trifft die abgeschrägte Oberfläche der Nase 139 gegen die unveränderte Unterseite des Hebels 137 und drängt den letzteren in die in Fig. 18 durch punktirte Linien angegebene Stellung. Dadurch wird gleichzeitig die Welle 137 um etwas in der Längsrichtung verschoben, der Hebel 123 aus dem Einschnitt 133, auf welchen man ihn vorher durch Hand eingestellt, befreit, und nun kann die Stange 119 in ihre normale Stellung zurückkehren und die Platte 11 5 wieder derart drehen, dafs der höchste Punkt derselben unter die Scheibe 47 gelangt. Wenn daher vor Abwärtsbewegung des vorderen Theiles der Welle 25, also vor Bethätigung des Apparates, der mit einem Handgriff versehene Hebel 123 auf die 1-Dollar-, 2-Dollar-, 3-Dollar- oder 4-Dollarmarke eingestellt wurde, so wird der Apparat nach seiner Bethätigung die der betreffenden Marke entsprechende Anzahl von Münzen aus dem Dollarbehälter gemeinschaftlich mit den Münzen aus den anderen Behältern zur Verausgabung bringen, so dafs also irgend ein beliebiger Betrag von 1 Cent bis zu 4 Dollars und 99 Cents durch eine einzige Bethätigung des Apparates ausgegeben werden kann.
Die mit den obenerwähnten, von den übrigen unabhängig angeordneten Schlitten für die Verausgabung von Goldmünzen verbundenen Hebel 17, Fig. 3, sind lose auf der Welle 19 angeordnet und tragen horizontal hervorstehende Arme 181, die mit Federn 20 in Verbindung stehen. Unter die Arme 181 greifen unabhängig gelagerte Hebel 22 ein, die aus dem
Apparatgehäuse hervorstehen und mit Tasten versehen sind, welche die Bezeichnung der in dem entsprechenden Behälter enthaltenen Münzsorte tragen. Durch Anschlagen einer der Tasten $ 5, $ 10, $ 20 können auch diese Münzen zur Ausgabe gebracht werden, allerdings durch gesonderte Bethätigung des Apparates.
Fig. 17 veranschaulicht die Wirkungsweise des Apparates in Gestalt eines Diagramms und läfst erkennen, dafs es beim Wechseln eines Betrages von 1 Cent bis zu 99 Cents erforderlich ist, dafs die Maschine 1, 2, 3 oder 4 Cents auf einmal ausgiebt, und dafs es mitunter ebenso nothwendig ist, Zweicentsstücke oder Zehncentsstücke gleichzeitig auszugeben. Zur Regelung dieser Verhältnisse dient, wie schon ausführlich beschrieben, die Anordnung der Schlitten 11, welche, je nachdem, einzeln oder über einander liegend mehrere, für die verschiedenen Münzenbehälter in Anwendung gebracht werden.
Die Münzenbehälter, denen die schräge Platte 6 als Bodenplatte dient, bestehen aus seitlich nicht geschlossenen Röhren, so dafs die in den Behältern vorhandenen Münzen durch Hand entfernt werden können, wenn dies erforderlich wird. An der Vorderseite sämmtlicher Münzenbehälter ist ein gemeinschaftlicher Trog 7, Fig. 4, angeordnet, in welchen die zu verausgabenden Münzen fallen und dem sie durch eine Oeffnung g entnommen werden können.
Wie bereits erwähnt, dient der äufsere Zahlenkreis auf der in Fig. 1 veranschaulichten Scheibe 33 dazu, den vom Apparat zu verausgabenden Geldbetrag anzuzeigen, während die übrigen, nach der entgegengesetzten Richtung zählenden Zahlenreihen den Betrag für eine verkaufte Waare oder sonst einen einzunehmenden, aber weniger als 1 Dollar ausmachenden Betrag anzeigt. Wird ζ. Β. ι Dollar in Zahlung gegeben und der Preis einer verkauften Waare beträgt 41 Cents, so hat die den Apparat benutzende Person die Scheibe 33 einfach so zu drehen, dafs die Zahl 41 in der zweiten Zahlenreihe dem Zeiger gegenüber zu stehen kommt. Dann wird die Zahl 59 in der äufseren Reihe den wieder herauszugebenden Betrag anzeigen, der durch Niederdrücken der Welle 25 denn auch vom Apparat richtig verausgabt wird.
Es kann demnach der vorstehend beschriebene Apparat sowohl zum Wechseln als auch zum Herausgeben eines nach Abzug einer bestimmten Summe von einer dem Apparat zur Zahlung übergebenen Münze verbleibenden Betrages benutzt werden, und zwar eignet sich derselbe ohne Weiteres für alle auf dem Decimalsystem beruhenden Münzensysteme.

Claims (6)

Patent-AnSprüche:
1. Geldwechsel-Apparat, gekennzeichnet durch eine Reihe proportional dem Zeiger der Anzeigescheibe (33) bewegter Stellscheiben (37,39,41,43,45,47) und eine Reihe zugehöriger Tastapparate (93), welche, an die Stellscheiben angedrückt, bei deren verschiedenen Stellungen verschiedene Ausschläge ergeben und dementsprechend eine verschiedene Zahl von Geldstücken in den Münzenbehältern (3) zum Fortschieben freilegen.
2. Ein Apparat wie unter !.beschrieben, bei welchem die Zeigerwelle (25) gelenkig mit der Stütze (69) zum Ausschieben der Münzen verbunden ist, derart, dafs die Hand nach Einstellung der Stellscheiben, ohne loszulassen, das Werk in Bewegung setzen kann.
3. Bei den wie in Anspruch 1. unter Hinzufügung des Anspruches 2. gekennzeichneten Apparaten die Anordnung zweckentsprechend gestalteter Einschnitte (51, 53 u. s. f.) am Umfang der Stellscheiben (37, 39 u. s. f.), derart, dafs durch das der jeweiligen Stellung der Scheiben entsprechend mehr oder weniger tiefe Eindringen der an dieselben angedrückten Tastenapparate (93) eine entsprechende Anzahl unter den Behältern (3) vorgesehener und den Münzenausstofs bewirkender Schlitten (11) bethätigt werden.
4. Bei den in Anspruch 1. unter Hinzufügung der Ansprüche 2. und 3. gekennzeichneten Apparaten eine Sperrvorrichtung für die Stellscheiben (37, 39 u. s. f.), bestehend aus einer auf der Zeigerwelle (25) angeordneten geschlitzten Scheibe (65),. in welche nach erfolgtem Einstellen des Apparates ein Sperrhebel (jj) eingreift, derart, dafs vor Bethätigung der die Münzausgabe regelnden Tastapparate (93) die Stellscheiben in
. der beabsichtigten Stellung festgehalten werden.
5. Bei den wie in Anspruch 1. unter Hinzufügung der Ansprüche 2. und 3. gekennzeichneten Apparaten an Stelle der unter 4. beschriebenen Sperrvorrichtung eine Abänderung, darin bestehend, dafs eine der Stellscheiben Durchlochungen (38) trägt, in welche bei Bethätigung des Apparates ein Bolzen (40) eintritt und das Weiterdrehen der Scheiben bezw. der Welle (25) verhindert.
6. Bei wie in Anspruch 1. unter Hinzufügung der Ansprüche 2., 3., 4. bezw. 5. gekennzeichneten Apparaten zwecks Verhinderung einer unbeabsichtigten Mehrausgabe von Münzen aus einem Behälter eine Vorrichtung, bestehend aus einer über den Ausgabeschlitten (11) gleitenden geschlitzten,
zur Aufnahme aus den einzelnen Schlitten hervorstehender Stifte (16) dienenden Platte (18), derart, dafs, der jeweiligen Stellung des die Schlittenbewegung vermittelnden Hebels (17) entsprechend, mehr oder weniger Schlitten der Bewegung durch den Hebel entzogen werden.
Bei wie in Anspruch 1. unter Hinzufügung der Ansprüche 2., 3. oder 4. und 5. gekennzeichneten Apparaten eine Anzeigevorrichtung für den herauszugebenden Betrag, bestehend aus einer auf der Hauptwelle (25) angeordneten Scheibe (33), auf welcher dem jeweiligen Münzensystem entsprechende Zahlenkreise in einander und entgegengesetzt, zu einander laufend vorgesehen sind, derart, dafs beim Einstellen einer Zahl des inneren Kreises die derselben gegenüberstehende Zahl des äufseren Kreises den herauszugebenden Betrag anzeigt.
Bei wie in Anspruch 1. unter Hinzufügung der Ansprüche 2., 3. bezw. 4., 5. und 6. gekenzeichneten Apparaten zwecks gleichzeitiger Verausgabung von auf der Zeigerscheibe (33) nicht vorgesehenen Münzsorten eine Hubvorrichtung, bestehend aus einer von einem besonders angeordneten, über eine Scala (125) spielenden Zeiger (123) aus bethätigten, in eine der auf der Zeigerwelle (25) sitzenden, durch Tastapparate mit den Münzenausgabeschlitten (11) verbundenen Stellscheiben (47) eingreifenden, excentrisch gelagerten Stufenscheibe (115).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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