DE237201C - - Google Patents

Info

Publication number
DE237201C
DE237201C DENDAT237201D DE237201DA DE237201C DE 237201 C DE237201 C DE 237201C DE NDAT237201 D DENDAT237201 D DE NDAT237201D DE 237201D A DE237201D A DE 237201DA DE 237201 C DE237201 C DE 237201C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coin
slide
lever
bolt
validator according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT237201D
Other languages
English (en)
Publication of DE237201C publication Critical patent/DE237201C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/10Testing the rim, e.g. the milling of the rim

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)

Description

21f ten=
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ja 237201 KLASSE 43 b. GRUPPE
Die Erfindung betrifft einen Münzenprüfer, insbesondere für Selbstverkäufer, bei dem durch Zusammenwirken einer Tastvorrichtung mit einer Münzenlenkvorrichtung richtige Münzen und Falschstücke in getrennte Kanäle geführt werden. Die Erfindung besteht hauptsächlich darin, daß mehrere Taster das Einwurfstück an verschiedenen Stellen prüfen. Ferner sind elastische Mittel vorgesehen, durch die Be-Schädigungen irgendwelcher Teile verhindert werden, selbst wenn Hindernisse, wie Scheiben oder Münzen von ungeeigneten Abmessungen, in die Vorrichtung gebracht werden.
Die neue Vorrichtung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Vorrichtung.
Fig. 2 ist ein Horizontalschnitt nach Linie a-a in Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Endansicht, teils im Schnitt nach Linie b-b in Fig. 4.
Fig. 4 ist ein Vertikalschnitt nach Linie c-c in Fig. 3.
Fig. 5 ist ein Vertikalschnitt nach Linie d-d in Fig. i.
Fig. 6 ist ein Horizontalschnitt nach Linie e-e in Fig. 5.
Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung der auseinandergenommenen Einzelteile, und
'Fig. 8 ist ein Vertikalabschnitt einer Einzelheit in vergrößertem Maßstabe.
Der Rahmen 1 der Vorrichtung hat eine horizontale Grundplatte. ia und einen vertikal sich erstreckenden Teil ib, der einen Ständer bildet. An der Grundplatte ist ein Puffer angeordnet, der einen Zylinder 2, einen Kolben 3 und eine Feder 4 (Fig. 4) zwischen dem Kolben und dem oberen Zylinderende umfaßt. Die untere Kolbenfläche hat eine Packung 5 aus Leder oder einem anderen geeigneten Stoff, die durch eine Schraube 6 in ihrer Lage .festgehalten wird.
An der Spitze des Rahmenteiles ib ist ein horizontal sich erstreckender Hohlzylinder 7 angeordnet, der an dem Ständer durch Schrauben 8 (Fig. 3) festgehalten wird und mit einem Schlitz 9 auf der Oberseite und einem Schlitz 10 an der Unterseite versehen ist. Ein Antriebshebel 11 ist in dem Zylinder 7 mittels eines Paares Zapfenschrauben 12 (Fig. 2) angelenkt und ragt aufwärts durch den Schlitz 9; der Hebel ist gewöhnlich nach hinten zu geneigt und endet in einer Handhabe, oder einem Kopf 13. Das den Stützschrauben 12 benachbarte Unterende dieses Hebels ist hohl, und seine Achse steht senkrecht zu dem übrigen Hebelteil; es enthält einen Tauchkolben 14, zwischen dessen innerem Ende und einer Schraube 15 eine Feder 16 angeordnet ist, so daß der Tauchkolben unter gewissen außergewöhnlichen Bedingungen in den Hohlzylinder eintreten kann, ohne irgendeinen Teil der Vorrichtung zu zerbrechen oder zu verbiegen.
Das hintere oder Außenende des Tauchkolbens 14 ist durch einen Bolzen 17 mit einer doppelten Zugstange 18, die mittels einer einstellbaren Schraube 19 an dem Kolben 3 des
Puffers befestigt ist und mit einem Glied 20 verbunden, das durch einen Bolzen 21 an einem Münzenträger 22 befestigt ist. Dieser j Münzenträger ist in dem Zylinder 7 derart geführt, daß er in horizontaler Richtung beweglich ist und trägt an seiner Endfläche einen Ring 23 von gehärtetem Stoff, ζ. Β. Stahl (Fig. 6), dessen Hinterkante zugeschärft ist. Die genannte Messerkante hat einen solchen Durchmesser, daß sie in den Raum zwischen dem Rand und der erhabenen Zeichnung der Münze paßt, welche von der Vorrichtung aufgenommen werden soll, so daß die Kante auf die \'ertiefte ebene Fläche der Münze einwirkt.
Das Glied 20 hat zweckmäßig die Gestalt einer dreieckigen Platte (Fig. 4), durch die ein Bolzen 17 nahe einer Ecke und ein Bolzen 21 nahe der zweiten Ecke sich erstreckt, während die dritte Ecke so angeordnet ist, daß sie mit einem Bolzen 24 zusammenwirken kann, der in einer geeigneten Aussparung des Münzenträgers 22 geführt wird, so daß er parallel zu letzterem beweglich ist. Dieser Bolzen 24 hat an einer Seite einen in der Längsrichtung sich erstreckenden flachen Teil, auf dessen Fläche ein unter Federdruck stehender anderer Bolzen 25 einwirkt, der in dem Münzenträger 22 angeordnet ist und der verhindert, daß der Bolzen 24.sich dreht oder sich zu weit bewegt.
Dieser Bolzen 24 ist derart angeordnet, daß er sich nach hinten zu von dem unteren Teil des Münzenträgers 22 erstreckt; wenn eine Münze in die Vorrichtung eingeführt wird, so wird sie von diesem Bolzen gegenüber dem scharfkantigen Ring 23 gehalten.
Der Münzenträger hat auch zwei einstellbare Schrauben 26 und z6a (Fig. 2), die zweckmäßig nahe den Seitenflächen in horizontaler Richtung in Höhe der Mittelachse des Münzenträgers angeordnet sind und mit ihren Hinterenden über die Endfläche des Münzenträgers in einem solchen Abstande voneinander hinausragen, daß sie zwischen sich eine Münze von dem vorgeschriebenen Durchmesser aufnehmen und sie in der Mitte vor dem Münzenträger auf dem Bolzen 24 halten können. Die Oberseite des Münzenträgers hat einen Längsschlitz 27, in dem ein Hebel 28 angeordnet ist, der gewöhnlich mit seinem Hinterende durch einen Vorsprung 29 des Bewegungshebels 11 angehoben erhalten wird. Dieses Hinterende ist zweckmäßig rechtwinklig abwärts gebogen, so daß es in den Raum unmittelbar hinter der Hinterkante des Ringes 23 eintreten kann, wenn der Hebel sich in Seiner gesenkten Stellung befindet, um eine Münze zu fassen und niederzutreiben, die hinter dem Ring zurückgehalten worden sein kann, falls sie vorher böswillig mit Klebestoff beschmiert worden ist.
Das Vorderende des Hebels 28 ist so lang, daß es von dem Glied 20 beeinflußt werden kann, wenn letzteres durch die Bewegung des Handhebels 11 angehoben wird, wie später beschrieben werden wird.
An entgegengesetzten Seiten des Hinterendes des Zylinders 7 befinden sich zwei Ohren zur Aufnahme von Schrauben 30 (Fig. 2), durch die ein Block 31 (Fig. 2, 4 und 7) unmittelbar1 am Hinterende des Zylinders starr festgehalten wird. Dieser Block 31 hat eine mittlere zylindrische Ausnehmung 34, die einen längsverschieblichen Kolben 32 enthält, dessen Vorderende etwas größeren Durchmesser als der übrige Kohlenträger hat und als ringförmige Messerkante 33 ausgebildet ist; es ist ferner in der Vorderfläche des Blockes 31 eine zur Öffnung 34 konzentrisch, liegende zylindrische Ausnehmung vorgesehen. Der Kolben 32 wird gewöhnlich durch eine Feder 35 (Fig. 7), die zwischen seinem Kopf 33 und dem Boden der oben erwähnten Ausnehmung in der Vorderfläche des Blockes 31 eingespannt ist, in vorgeschobener Stellung gehalten. Um den Kolben in seiner Stellung zu erhalten und seine Bewegung zu begrenzen, ist ein Einschnitt 36 an seiner Seite und eine Schraube 37 in dem Block 31 vorgesehen, deren Ende in den Einschnitt hineinragt.
Konzentrisch zu dem Kolben 32 ist eine nach vorn sich erstreckende ringförmige Messerkante 38 von demselben Durchmesser wie die Messerkante 23 vorgesehen, welche wie letztere die flache Oberfläche einer Münze unmittelbar innerhalb des Randes erfassen kann. Der Durchmesser der Messerkante 33 ist so bemessen, daß sie einen Teil des erhabenen Kopfes oder Wappens einer Münze erfaßt, je nach der Seite, welche ihr zugekehrt ist.
Die Hinterfläche des Blockes 31 ist mit einer verhältnismäßig großen, in vertikaler Richtung sich erstreckenden Öffnung versehen, in der eine durch zwei Schrauben 40 festgehaltene rechteckige Platte 39 angeordnet ist. Dicht hinter dieser Platte 39 ist ein Schieber 41 (Fig. 3 bis 7) von rechteckigem Querschnitt vorgesehen, der ebenso wie die Platte 39 aus gehärtetem Stahl besteht. An dem Hinterende des Blockes 31 ist eine Endplatte 42 befestigt, die durch Schrauben 43 gehalten wird und so bemessen ist, daß der Schieber 41 sich in vertikaler Richtung zwischen der Vorderfläche dieser Platte und der Hinterfläche der Platte 39 bewegen kann.
Um das Anliegen des Schiebers 41 gegen die hintere Fläche der Platte 39 zu sichern, ist eine Ausnehmung in der Vorderfläche der Hinterplatte 42 vorgesehen, in der ein Kolben 44 angeordnet ist, der durch eine Feder 45 (Fig. 7) bewegt wird, und ferner ist oben an der Hinterplatte 42 eine einstellbare Schraube 46 mit einer Feststellmutter 47 (Fig. 3 und 4) vorgesehen. Die Platte 39 hat eine kleine
Kreisöffnung 48, und in dem Schieber 41 befindet sich eine ähnliche öffnung 4g, die unter gewissen Bedingungen sich mit der genannten Öffnung 48 und mit der öffnung 34 des Blockes 31 deckt.
In der Öffnung 49 ist eine Hülse 50 (Fig. 7) angeordnet, in der ein Zylinder 51 mit Kopf 52 und einem in der Längsrichtung sich erstreckenden Vertikalschlitz 53 sitzt; die Abmessungen und die Bauart dieser Teile ist derart, daß die genannte Hülse frei auf diesem Zylinder gleiten kann. Zwischen dem Hinterende der Hülse und dem Kopf 52 befindet sich eine Feder 54. Die Vorderkante der Hülse 50 stößt gegen das Hinterende des Kolbens 32, und ihre Länge ist so bemessen, daß, wenn der genannte Kolben 32 um ein gewisses Stück nach hinten bewegt wird, die Vorderkante der Hülse 50 bündig mit der Vorderfläche des Schiebers 41 liegt.
Ein verlängerter Bolzen 55 (Fig. 2 und 7) erstreckt sich durch eine mittlere Öffnung 56 des Kolbens 32, durch die Hülse 50 und den
" Schlitz 53 des Zylinders 51; der Bolzen 55 hat einen mit Gewinde versehenen Kopf 55" (Fig. 2), der in eine mit Gewinde versehene öffnung in der Platte 42 geschraubt ist. Das Vorderende dieses Bolzens ist zugespitzt und bestimmt, auf den Mittelteil einer Münze zu treffen, um den Arbeitsgang der Vorrichtung zu verhindern, falls der genannte Teil der Münze von größerer als der vorgeschriebenen Stärke sein sollte.
An gegenüberliegenden Seiten der mittleren Öffnung 48 der Platte 39 sind öffnungen 57 (Fig. 7) vorgesehen, in denen mit Köpfen versehene Bolzen 59 und 59^ (Fig. 2 und 7) sitzen, deren jeder eine zwischen seinem Kopf und der Vorderfläche der Platte 39 sitzende Feder 58 hat. Die Vorderenden 60 und 6oo1! dieser Bolzen gehen durch geeignete öffnungen 61 in dem Block 31 in solchen Stellungen, daß das Ende 6οΛ auf den Bolzen 20a treffen kann (Fig. 2), wenn der Münzenträger 22 um de.n bestimmten Betrag rückwärts bewegt worden ist, wäh-
rend das Ende 60 mit dem Bolzen 26 zusammenwirkt. Die Hinterenden dieser beiden Bolzen treffen auf die Vorderenden von Hülsen .62 und Ö2J (Fig. i und 7), die in Löchern 63 an entgegengesetzten Seiten der mittleren öffnung 49 in dem' Schieber 41 gleitbar gelagert sind. Diese Hülsen oder Hohlzapfen werden durch Federn 64 nach vorn gepreßt, die auch auf Hohlkolben 65 einwirken und diese gegen die Vorderfläche der hinteren Platte 42 pressen.
Unmittelbar über der mittleren Öffnung 49 des Schiebes 41 sind zwei längliche öffnungen 66 im Schieber 41 angeordnet, welche' zur Aufnahme von zugespitzten Bolzen 67 (Fig. 6 und 7) dienen, deren Vorderenden durch kreisförmige Öffnungen 68 in der Platte 39 und durch öffnungen 69 in dem Block 31 sich erstrecken.
Die Hinterenden dieser Bolzen sind etwas verstärkt und derart abgerundet, daß sie lose in halbkugelförmige Ausnehmungen 70 an den Enden einer quer sich erstreckenden Stütze 71 hineinpassen, die in einer Ausnehmung 72 der Vorderfläche der Hinterplatte 42 angeordnet ist.
Eine Schraube 73 mit Feststellmutter 74 (Fig. 6) erstreckt sich von der Hinterfläche dieser Platte in die genannte Ausnehmung, um die Stellung der Stütze 71 und damit den Bolzen 67 zu regeln. Letztere sind so lang, daß sie etwas über die Ebene der vorderen Messerkante 38 hinausragen können, so daß, wenn eine gewöhnliche Münze eingeführt und die Vorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird, der eine der Bolzen stets auf den tiefsten Teil der Münzenfläche trifft, während der andere Bolzen auf einen erhabenen Teil der genannten Fläche trifft; der eine der Bolzen neigt hierbei die Stütze 71 und treibt dadurch den anderen Bolzen um einen bestimmten Betrag vorwärts. Wenn anderenfalls die Oberfläche der eingeworfenen Münze eben ist, und beide Bolzen auf diese Fläche treffen, so ragen sie beide um mehr als den vorgeschriebenen Betrag hervor und verhindern auf diese Weise die Tätigkeit der Vorrichtung, da nämlich dann sowohl der Kolben 32 als auch die beiden Bolzen 59 nicht genügend nach hinten gepreßt werden können, um die Vorderkante der Hülse 50 und die Vorderenden der Hohlbolzen 62 und Ö2a in bündige Lage mit der Vorderfläche des Schiebers 41 zu bringen.
Um diesen Schieber 41 und damit eine Klappe zur Lenkung der Münze in Tätigkeit zu setzen, ist an der Unterseite des erwähnten . Schiebers ein verhältnismäßig schweres Gewicht 75 (Fig. 4) mittels einer Stange 76 befestigt; am Zylinder 7 ist ein Hebel 77 mittels eines Bolzens 78 angelenkt und mit dem Schieber 41 durch einen Bolzen 79 verbunden. Der Bolzen 78 wird, wie Fig. 4 zeigt, unter Zwischenschaltung einer Feder 80 von einer Schraube 81 getragen; er hat auf diese Weise ein gewisses Spiel, so daß Unzuträglichkeiten bei zu starkem Druck auf den Hebel vermieden ■werden. Das Vorderende 82 des letzteren ist aufwärts gebogen, so daß er von einem Daumen 83 am Unterende des Antriebshebels 11 beeinflußt werden kann. Auf diese Weise wird der Hebel η'] beim Vorbewegen des Antriebshebels in Pfeilrichtung freigegeben, so daß er dem Schieber 41 gestattet, niederzugehen, wenn er frei ist. Wenn der Antriebshebel unter dem Einfluß der Feder 4 und des Vakuums im Puffer in seine Anfangslage zurückkehrt, hebt der genannte Daumen durch Einwirkung auf das Ende 82 des Hebels 77 den Schieber 41 und damit das Gewicht 75 an, wodurch die verschiedenen Teile der Vorrichtung in ihre
gewöhnliche Stellung zurückgebracht werden.
Eine Klappe 84 ist an abwärts sich erstreckenden Fortsätzen des Blockes 31 (Fig. 1) durch einen Bolzen 85 angelenkt und ebenfalls mit dem unteren Ende des Schiebers 41 durch einen Bolzen 86 (Fig. 4) verbunden, so daß sie in ihrer gewöhnlichen Stellung etwas hinter einer Vertikalebene gehalten wird, die durch die Messerkante 38 geht. Die erwähnte Klappe besteht aus einer Leitung mit offenem Ende, deren Durchgangsöffnung hauptsächlich rechtwinklig im Querschnitt ist, sie geht nach vorn nieder, wenn sie in der Stellung ist, um eine Münze aufzunehmen, so daß ihre \^orderseite (Kante 87) sicli unterhalb des Raumes zwischen den beiden Messerkanten 23 und 38 befindet, während die Durchgangsöffnung die Fortsetzung einer Rinne oder Leitung zur Aufnahme guter oder normaler Münzen bildet. In einem Teil dieser Rinne ist eine Öffnung 89 (Fig. 4) vorgesehen, in deren Nähe ein Hebel mit einem Arm 90 angeordnet ist, welcher an der Stange 76 mit Hilfe eines Bolzens angelenkt ist, vvährend der andere Arm 91 sich parallel zu einem federnden Kontakt 92, aber isoliert von diesem, erstreckt. Dieser Kontakt und der Hebelarm 91 bilden Teile eines elektrischen Stromkreises, der eine Stromquelle 93, einen Elektromagneten 94 und einen Anzeiger oder eine Alarmvorrichtung 95 für weiter unten angegebene Zwecke enthält.
In Fig. 8 ist in etwas vergrößertem Maßstabe die Bauart wiedergegeben, durch welche die Vorrichtung normale Münzen von richtigem Nennwert, die aber etwas abgenutzt sind, aufnehmen und weitergeben kann; wenn nämlich nicht Vorsorge für die Aufnahme solcher Münzen getroffen wäre, so würde die Vorrichtung alle außer vollkommen fehlerfreien neuen Münzen entfernen.
Aus den Fig. 7 und 8 ist zu ersehen, daß die Vorderfläche des Schiebers 41 durch zwei Querausnehmungen in drei Teile 41", 41*, 41^ geteilt ist, von denen der erste und letzte in derselben Ebene liegen, während der zweite (41*) um ein bestimmtes Stück von dieser Ebene entfernt, aber parallel zu ihr ist. Die Hohlzapfen 62 und 62'1 sowie die Hülse 50 führen durch den mittleren Teil 41 b, wenn die Teile zusammengestellt sind, so besteht ein gewisser vorher bestimmter Raum zwischen der Hinterfläche der Platte 39 und der benachbarten Fläche des Teiles 41*, die einen Teil der Vorderkante des Schiebers 41 bildet.
Die Wirkungsweise des Apparates ist die folgerde:
In der Ruhestellung wirkt der untere Teil der Rückenfläche der dreieckförmigen Platte 20 auf das vordere Ende des im Münzenträger 22 verschiebbar gelagerten Bolzens 24 ein, so daß dessen hinteres Ende gegen den im Block 31 gelagerten Stift 96 angedrückt wird. Eine in die Vorrichtung von oben eingeworfene Münze wird durch den Bolzen 24 sowie durch die Hinterenden der die Münze zu beiden Seiten fassenden Bolzen 26 und 26" in der in Fig. 4 durch strichpunktierte Linien angedeuteten Stellung festgehalten. Beim Drehen des Hebels 11 in der Pfeilrichtung (Fig. 4) wird das untere Ende der Platte 20 so lange nach links verschwenkt, bis die Gelenkpunkte 21, 17 und 12 (Fig. 4) in einer Wagerechten liegen, wobei der Bolzen 24 in der ihm zur Führung dienenden Bohrung des bewegten Münzenträgers gleitet. Wird der Hebel 11 über die besagte Stellung hinaus weiter in der Pfeilrichtung gedreht, so wird der Münzenträger 22 nach rechts, also von der Münze fortgezogen, wobei er zufolge der durch den Stift 25 ausgeübten Klemmwirkung den Bolzen 24 mitnimmt, so daß die Münze alsdann nach unten fallen kann. Durch die Einwirkung der oberen Fläche der Platte 20 auf das rechtsseitige Ende des Hebels 28 wird dieser Hebel gedreht, so daß er mit seinem gebogenen hinteren Ende die Münze nach unten drücken kann, wenn sie durch Klebwirkung an der Prüfstelle haften bleiben sollte. Gegen das Ende der Rückbewegung der Vorrichtung in die Ruhestellung wird der Bolzen 24 durch die Platte 20 in seiner Bohrung wieder nach hinten geschoben, so daß sein Hinterende wieder gegen den Stift 96 stößt.
Der Schieber 41 ist gewöhnlich in seiner angehobenen gezeichneten Stellung gegen den Zug des Gewichtes 75 gesichert, da die Hülse 50 und die Hohlbolzen 62 und 62a aus ihm in die Öffnungen 48 und 57 der festen Platte 39 hineinragen (Fig. 2 und 7). Die Klappe 84 wird daher auch in der in ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung gehalten, so daß sie.eine Münze, die aus Block 31 etwa niedergefallen ist, in die Rinne 88 nicht fortleiten kann.
Unter der Annahme, daß die der Vorrichtung zugeführte Münze von dem vorgeschriebenen Nennwert ist und sonst den vorgeschriebenen Anforderungen entspricht, wird dieselbe, wenn der Münzenträger nach links geht, die Hülse 50 sowie die beiden Hohlzapfen 62 und 62'' derart beeinflussen, daß ihre Vorderkanten in eine Ebene mit der Fläche des Teiles 41* des Schiebers 41 oder nahe an diesen heran gelangen. Einer der Bolzen 67 (Fig. 6) wird auf den flachen Teil der Münze zwischen der ringförmigen Aufschrift und dem Kopf oder Wappen einwirken, während der andere Bolzen auf den Kopf oder das Wappen trifft, so daß die beiden Bolzen die in Fig. 6 gezeichnete Stellung einnehmen und der Münze gestatten werden, sich in vorgeschriebenem Maße nach hinten zu bewegen, um den Kolben 32 und die zugehörigen
Teile in Tätigkeit zu setzen, wie früher beschrieben.
Wenn die Oberfläche des Schieberteiles 41* nicht etwas von der danebenliegenden Fläche der Platte 39 entfernt sein würde, so dürfte die die Vorrichtung passierende Münze nicht die geringste Abweichung von der ursprünglichen Gestalt haben, so aber ist es, wie aus Fig. 8 hervorgeht, nicht erforderlich, daß die Vorderfläche eines der Hohlzapfen genau bündig mit der Vorderfläche des Schiebers 41 liegt, um eine Bewegung des letzteren zu gestatten, so daß die Vorrichtung Münzen aufnimmt und hindurchläßt, deren Abmessungen in bestimmten Grenzen abweichen.
Wenn z. B. der Unterschied in den Abmessungen zwischen einer neuen Münze und einer solchen, die bis zum Höchstbetrage abgenutzt worden ist, bei dem sie noch zu vollem Wert gerechnet wird, auf 0,05 mm angenommen wird, so müßte die Oberfläche des Teiles 41* um 0,05mm hinter den Oberflächen der Teile 41" und 4ic zurücktreten, so daß jede Münze, deren Abmessungen nicht mehr als 0,05 mm von dem Normalmaß abweichen, die Vorrichtung noch in Tätigkeit setzen und dabei aufgenommen werden könnte. Eine größere Abweichung der Abmessungen würde indessen zum Auswurf der Münze führen, wie weiter unten beschrieben werden wird. Wenn nun die Zapfen 62 und. 62* und. die Hülse 50 in solche Stellungen gebracht worden sind, daß ihre Vorderfläche zwischen der Ebene der Hinterfläche der Platte 39 und der Ebene des Teiles 41*. liegen, so ist jede Unterstützung des Schiebers 41 entfernt, und er kann unter der Wirkung des Gewichtes 75 niedergehen, wobei die Klappe 84 von dem Schieber aus ihrer in ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung in die in punktierten Linien gezeichnete übergeführt wird (Fig. 4). Die vom Münzenträger freigegebene Münze fällt nun in die Klappe 84, welche die in Fig. 4 in punktierten Linien angegebene Lage einnimmt.
Das niedergehende Gewicht 75 bewegt auch den Hebelarm 90 um seinen Drehpunkt, so daß der federnde Kontaktarm 92 durch die Öffnung 89 in das Innere der Rinne oder des Münzenweges 88 getrieben wird. Wenn nun die Münze niederfällt, so trifft sie auf den Arm 92 und drückt ihn gegen den Arm 91, wobei der die Alarmvorrichtung 95 (ζ. Β. eine Lampe oder Glocke) enthaltende Stromkreis geschlossen wird, der gleichzeitig den Elektromagneten 94 erregt. Dieser letztere kann benutzt werden, um das Ausgebewerk der Verkaufsvorrichtung in Tätigkeit zu setzen, an der die Münzenprüf vorrichtung angebracht ist.
Wenn der Bewegungshebel 11 nach seiner Vorbewegung losgelassen wird, so wird er unter der Wirkung der Feder 4 und des Pufferkolbens 3 sofort zurückbewegt, so daß der Münzenträger 22 wieder in seine Anfangsstellung bewegt wird. Hierbei trifft der Daumen 83 des Hebels ti auf das Ende 82 des Hebels 77 und dreht diesen um seinen Drehzapfen 78 und hebt den Schieber 41 mit dem Gewicht 75 wieder.empor, bis die Hülse 50 der Öffnung 48 gegenübersteht und von der Feder 54 in diese Öffnung Jiineingetrieben wird, so daß eine weitere Bewegung des Schiebers 41 durch Sperrung desselben an der Platte 39 verhindert wird. Gleichzeitig werden die Bolzen 62 und 6za durch ihre Federn 64 in die Öffnungen 57 getrieben, und jede Bewegung des Hebels 77, durch die dieser versuchen sollte,. das Heben des Schiebers 41 fortzusetzen, wird durch Zusammendrücken der Feder 80 unter Wirkung des beweglichen Drehzapfens 78 aufgenommen. Bei der Aufwärtsbewegung der Stange 76 wird der von den Armen 90 und 91 gebildete Hebel um seinen Zapfen gedreht, wobei der Federkontakt 92 aus der Rinne 88 herausbewegt wird, so daß die Münze durch die Rinne weiter und in einen geeigneten Behälter gleiten kann.
Wenn die in die Vorrichtung eingebrachte Münze nicht von normalen Abmessungen und normalem Nennwert, sondern ein Stück ist, dessen mittlere Stärke z. B. geringer als die normale ist, so wird der Kolben 32 nicht weit genug nach hinten bewegt, wenn der Münzenträger 22 die Münze gegen ihn drückt, um die Vorderkante der Hülse 50 in eine Ebene mit der Vorderfläche des Schiebers 41 zu bringen, so daß dieser Schieber nicht freigegeben wird, und die Klappe 84, anstatt unter der Münze vorwärts geklappt zu werden, in der in Fig. 4 in vollen Linien gezeichneten Stellung verbleibt. Wenn die Münze von dem Münzenträger 22 losgelassen wird, so fällt sie gerade abwärts in das Gehäuse oder in eine geeignete Rinne oder einen nicht gezeichneten Behälter. Es ist klar, daß unter diesen Umständen weder das Signal 95 noch der Elektromagnet 94 zur Wirkung kommt, so daß der Selbstverkäufer, an dem die Vorrichtung angebracht ist, nicht ausgelöst wird oder in Tätigkeit tritt..
Sollte die eingeworfene Münze zu stark sein, so verhindert sie, daß die ringförmige Messerkante 23 sich der Kante 38 auf die vorher bestimmte Entfernung nähert. Die Bolzen. 59 und 59" werden daher von den Enden der Schrauben 26 und 26a zu wenig nach hinten bewegt, so daß die Zapfen 62 und 62" nicht in eine Ebene mit der Vorderfläche des Schiebers 41 kommen und der Schieber nicht ausgelöst wird.
Zur Begrenzung des Vorschubes der Münze gegen die Tasteinrichtung dient einerseits die fest angeordnete Schneide 38, welche die Münze zwischen Rand und Schrift berührt, andererseits das Paar von Bolzen 67, 67, deren hintere Enden
gegen die Enden eines nach Art eines Wagebalkens wirkenden Doppelhebels 71 (Fig. 6 und 7) sich stemmen, und die so gelagert sind, daß stets die Spitze des einen auf eine erhabene, die des anderen auf eine vertiefte Stelle einer (richtigen) Münze trifft. Wie die Betrachtung der Fig. 6 ohne weiteres ergibt, ist es für die Erzielung des richtigen Maßes des Vorschubes der Münze infolge der Kippe 71 gleichgültig, ob, wie gezeichnet, der linksseitige Bolzen 67 gegen eine erhabene und der rechtsseitige gegen eine vertiefte Stelle stößt oder umgekehrt.
Ist ein Falschstück in die Vorrichtung eingeworfen, das keine vertieften Stellen aufweist, so wird zwar nicht durch die Schneide 38, wohl aber durch das Bolzenpaar 67, 67 verhindert, daß ein solches Falschstück so weit gegen die Tasteinrichtung hingeschoben werden kann, daß die im Schieber 41 gelagerten Hülsen 50, 62, 62" in die Entriegelungsstellung gelangen können.
Sollte ein Falschstück eine solche Form und Prägung besitzen, daß durch den den Münzenrand berührenden Bolzen 59, 60 und den den mittleren Teil berührenden Kolben 32, 33 die Teile 62 und 50 in die Entriegelungsstellung geschoben werden, so wird doch der Bolzen 59Λ, 6οΛ nicht oder nicht hinreichend weit nach hinten gedrängt, um den Zapfen 62" in die Entriegelungsstellung schieben zu können, so daß also auch eine solche Münze vom Münzenprüfer sicher ausgeschieden wird.
Zwecks Einstellung kann die Schraube 46 vor- oder zurückbewegt werden, damit der Schieber mehr oder weniger leicht in seiner Führung gleitet; ebenso können die Schrauben 73 und 26 eingestellt werden.
Unter gewöhnlichen Bedingungen kommt der zugespitzte Bolzen 55 nicht zur Verwendung; wenn aber aus irgendeinem Grunde gewünscht wird, daß die eingevvorfenen Münzen von der Vorrichtung nur dann in die Rinne 88 befördert werden sollen, wenn sie so in die Vorrichtung gelangt sind, daß die Fläche mit dem Kopf oder Bildnis nach vorn gekehrt ist, so wird der Bolzen 55 mittels seiner Schraube vorgeschoben, so daß, wenn die den Kopf tragende Seite der Münze nach hinten gekehrt ist, der Kopf von der Spitze des Bolzens gefaßt wird, der so die Münze von der Messerkante 38 abhält, so daß sie nicht den Hohlzapfen Ö2a und die Hülse 50 genügend weit nach hinten bewegen kann, um den Schieber 41 auszulösen;
Durch die Feder 16 wird die Gefahr einer Beschädigung der Vorrichtung, die durch den Einwurf von Münzen oder Metallstücken von größerer als der vorgeschriebenen Stärke entstehen könnte, verhindert, da diese Feder dem Münzenträger 22 mit der Platte 20 und dem Kolben 14 in einem solchen Falle nachzugeben gestattet, wenn der Bewegungshebel nach vorn gezogen wird.
Eine Beschädigung der Vorrichtung durch plötzliches Loslassen des Hebels aus seinem vollen Vorwärtshub wird durch den Puffer 2 verhindert; selbst wenn die Feder 4 bestrebt ist, die verschiedenen Teile der Vorrichtung plötzlich in ihre Anfangslage zurückzubringen, so wird ihre Bewegung durch die Wirkung des Kolbens 3 verlangsamt. Es ist zu bemerken, daß die Schraube 19 eingestellt werden kann, um die Luftmenge zwischen dem Boden des Pufferzylinders und dem Kolben zu ändern.
Wenn die Vorrichtung bestimmt ist, nur auf vollkommene Münzen einzuwirken, um Prägefehler festzustellen, wird der Schieber 41 derart ausgebildet, daß die Oberfläche seines Teiles 41* in gleicher Ebene mit den Oberflächen der Teile 41* und 41° liegt und daher mit der Platte 39 tatsächlich zur Anlage kommt.

Claims (7)

Patent-Ansprüche:
1. Münzenprüfer, insbesondere in Verbindung mit Selbstverkäufern, bei dem durch Zusammenwirken einer Tastvorrichtung mit einer Münzenlenkvorrichtung richtige Münzen und Falschstücke in getrennte Kanäle geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Taster (23, 33, 38, 67) das Einwurfstück an verschiedenen Stellen prüfen.
2. Münzenprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzenlenkvorrichtung (84) durch einen belasteten Schieber (41) gesteuert wird, den eine Hülse (50) und Bolzen (62, 62") so lange sperren, bis sie nach Einwurf einer richtigen Münze durch Vermittlung der Taster bzw. von Vorschubstangen (26, 60, 26a, 6οΛ) in die Freigabestellung bewegt werden.
3. Münzenprüfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einige (38, 67) der das Einwurfstück prüfenden Taster als Anschläge zur Begrenzung der Vorschubbewegung des EinwurfStückes gegen den auf die Sperrmittel (50, 62, 62") für den Schieber (41) einwirkenden, verschiebbar gelagerten Taster (23) dienen.
4. Münzenprüfer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschläge für die Vorschubbewegung der Münze einerseits eine die Münze zwischen Randleiste und Umschrift berührende, starr angeordnete, ringförmige Schneide (38), andererseits ein Paar von Bolzen (67, 67) dienen, deren hintere Enden sich gegen die Enden eines wie ein Wagebalken wirkenden Doppelhebels (71) stemmen, und von deren Spitzen jeweils die eine gegen eine erhabene, die andere gegen eine vertiefte Stelle der Münze stößt.
5. Münzenprüfer nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Sperrmittel für den Schieber (41) einwirkenden Vorschubstangen (60, 6oa) nicht mit der Münze selbst, sondern mit geeigneten Vorsprüngen (Schrauben 26, 26^), des Münzenträgers (22) in Berührung kommen.
6. Münzenprüfer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Antriebsvorrichtung (11) für den Münzenträgef (22) eine Feder (12) eingeschaltet ist, zu dem Zweck, eine Beschädigung der Vorrichtung beim Einwurf zu starker Münzen auszuschließen.
7. Münzenprüfer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Rückbewegung der Antriebsvorrichtung (11) für den Münzenträger der Schieber (41) durch die Vermittlung eines federnd gelagerten Hebels (77) in die Bereitschaftsstellung emporgehoben wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT237201D Active DE237201C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE237201C true DE237201C (de)

Family

ID=496830

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT237201D Active DE237201C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE237201C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE237201C (de)
DE2607124C3 (de) MUnzsortiervorrichtung
DE265934C (de)
DE1066478B (de) Maschine zum Einbringen von Behaeltern in einen gemeinsamen Verpackungsbehaelter
DE276210C (de)
DE69300C (de) Neuerung an der in der Patentschrift Nr. 26927 beschriebenen Matrizenprägemaschine
DE256837C (de)
DE270784C (de)
DE1033012B (de) Einrichtung zum Einschieben des Knopfes in die Knopfklammer von Knopfannaehmaschinen
DE196459C (de)
DE58628C (de) Münzprüfer an selbstthätigen Waarenverkäufern
DE288420C (de)
DE212164C (de)
DE242297C (de)
DE892082C (de) Selbstkassierer mit Münzprüf vorrichtung
DE153037C (de)
DE188272C (de)
DE265499C (de)
DE61228C (de) Hand-Setzvorrichtung
DE522757C (de) Einlesevorrichtung fuer Kartenschlagmaschinen
DE236629C (de)
DE116935C (de)
DE595155C (de) Muenzenpruefer fuer Selbstkassierer
DE410912C (de) Vorrichtung an OEseneinsetzmaschinen zum Einsetzen von OEsen in Ringblattschaefte
DE192903C (de)