DE242297C - - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B3/00Apparatus for mechanical composition using prefabricated type, i.e. without casting equipment
    • B41B3/04Means for distributing type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 15 β. GRUPPE
RENE DACHEUX in LÜTTICH, Belg. Vorrichtung zum Ablegen signierter Lettern. Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. Juni 1909 ab.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablegen signierter Lettern, die nacheinander auf einen Verteilungsschieber übergeführt werden, von dem sie durch Vermittlung von ebenfalls signierten Wächtern, die nur die gleich gekennzeichneten Lettern durchlassen, in die Schriftkästen oder Magazine von Letternsetzmaschinen übergeführt werden. Die Erfindung besteht darin, daß der Verteilungsschieber mit vertieften, die Lettern seitlich umschließenden Fächern versehen und mit einem Längsschlitz versehen ist, der auch die Fächer durchbricht und die Lettern für den Angriff eines in ihn senkrecht zur Bewegung des Schiebers eintretenden Zubringers freilegt, der die Lettern anhebt und in den Bereich der Wächter bringt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. ι zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Teil der Vorrichtung;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht dieser Vorrichtung;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. ι;
Fig. 4 zeigt eine besondere Ausführungsform eines Wächters;
Fig. 5 ist ein Schnitt durch eine andere Ausführungsform,
Fig. 6 ein Grundriß derselben,
Fig. 7 ein Schnitt nach der Linie 7-7 in
Fig.
Fig. 8 eine Ausführungsform des Wächters.
Damit die Lettern α mechanisch verteilt werden können, müssen sie mit einer Signatur versehen sein, die nach Fig. 8 aus zwei der bekannten Signatur gegenüberliegenden Rinnen b besteht. Die verschiedenen Lettern unterscheiden sich voneinander durch den verschiedenen Abstand der Rinnen. Die Zuführungsvorrichtung, die bereits bekannt ist und nicht zur Erfindung gehört, besteht aus einem Setzschiff c (Fig. 3), auf dem man die Letternkolumne unterbringt, die seitwärts durch den Rand d des Schiffes und durch die Wand f, die man je nach der Zeilenlänge einstellen kann, festgehalten wird. Diese Kolumne wird durch den Schieber g unter dem Druck eines Gewichtes oder einer Feder in der Pfeilrichtung gegen die feste Wand h gedrückt, die die Stirnseite des Setzschiffes bildet. Die vordere, vom Schieber 0 angehobene Zeile i (Fig. 1 und 3) wild von dem einen Ende her dem Druck eines Andrückers /, der ebenfalls durch eine Feder oder ein Gewicht in der Pfeilrichtung'bewegt wird, ausgesetzt und gegen einen Greifer k geführt, der auf seiner unteren Seite bei k1 abgesetzt ist. Wenn der Greifer k sich hebt (Fig. 1), so nimmt der Einschnitt k1 von
der Zeile i die erste Letter I auf und führt sie in der Pfeilrichtung k2 in ein Fach m eines Verteilungsschiebers n, der vorn einen Kanal n1 hat, durch den der Greifer k und die Letter /hindurchtreten können.
Gemäß Fig. ι ist der Verteilungsschieber η mit einer unter Federwirkung stehenden Klinke n2 versehen, die von dem Greifer k. weggedrückt wird, um die Letter einzulassen,
ίο und die sich hinter die Letter vor das Fach m unter Wirkung der Feder legt. Wenn die Letter I im Verteilungsschieber η angekommen ist, wird letzterer in der Pfeilrichtung (Fig. 2) verschoben, damit die Letter abgetastet und in der weiter unten beschriebenen Weise abgelegt wird; währenddessen geht der Greifer k wieder zurück, um die nächstfolgende Letter aufzunehmen. Wenn der Greifer die letzte Letter der Zeile i vorgeschoben hat, führt der Schieber 0 die nächste Zeile i1 an die Stelle der ersten Zeile (Fig. 3). Die Bewegungen der Schieber der Zuführungsvorrichtung werden durch auf einer Welle befindliche Daumenscheiben veranlaßt, die jedesmal eine Umdrehung machen, wenn eine neue Zeile i1 vorgeschoben werden soll.
Die Ablegevorrichtung, die im besonderen den Gegenstand der Erfindung bildet, besteht aus dem Verteilungsschieber n, der aus zwei miteinander verbundenen Stücken bestehen kann. Dieser Verteilungsschieber hat, abgesehen von dem bereits genannten Fach m, eine Anzahl von versenkten Fächern m1, m2, welche die flach zugebrachten Lettern aufnehmen; er erhält eine gleichmäßige hin und hergehende Bewegung, deren Länge der Entfernung von zwei aufeinander folgenden Einschnitten entspricht. Der Verteilungsschieber hat in der Mitte einen Längsausschnitt m3 für den Durchtritt eines Zubringers p, der die Lettern aus den Fächern ml, m% usw. hebt und vor die Abführungskanäle u1, u2, us usw. bringt. Der obere Kopf dieses Zubringers ist gemäß Fig. 7 mit Einschnitten p1 versehen und kann in der Längsrichtung eingestellt werden. Auf diese Weise kann man die Entfernung zwischen den Rändern der Einschnitte dieses Zubringers und den gegenüberliegenden Rändern der Fächer je nach der Kegelstärke der Lettern ändern. Der obere Kopf des Zubringers p ist außerdem mit Höhlungen oder Aussparungen p2 versehen, deren Zweck später erläutert wird. Der Zubringer p hat eine steigende und fallende schräge Bewegung, und sein Hub ist etwas größer, als die Tiefe eines Faches des Verteilungsschiebers η beträgt. Die Bewegungen der Schieber n, p und k werden ebenfalls durch Daumenscheiben veranlaßt.
In die Zwischenräume der Fächer m, m1, m2 des Verteilungsschiebers η treten die Fühler t der Wächter q, q1, g2, die ungefähr wie ein Gewehrhahn aussehen und um in kleinen Böcken ql gelagerte Achsen q3 gedreht werden können. Die Böcke ql liegen nebenein- ander auf einer über die ganze Maschine sich erstreckenden Platte r. Die Wächter haben je einen Anschlag w, der ihre Abwärtsbewegung begrenzt, und Blattfedern q5, mittels der sie in der Gebrauchsstellung gehalten werden. Sie überdecken dabei die Schienen s, deren Zwischenräume mit den Fächern des Schlittens η übereinstimmen. Um das Nachsehen und Reinigen zu erleichtern, kann man die Wächter in die in Fig. 1 strichpunktiert gezeichnete Lage bringen. Jeder Wächter hat an seinem unteren Ende zwei seitlich hervorstehende Zähne oder Taster t, die seine Signatur bilden und deren Entfernung mit der Entfernung der Rinnen einer bestimmten Letter übereinstimmt. Auf der oberen Fläche u des Maschinenkörpers sind unterhalb der Wächter und in Verlängerung der Fächer m1, m2 des Verteilungsschiebers die von Leisten s1 ' begrenzten Führungen u1, u2, uz usw. vorgesehen, in denen die Lettern zu den Setzkasten oder Magazinen geleitet werden.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Der Greifer k führt eine Letter durch die Rinne n1 in das erste Fach m des Schiebers η go und bewegt sich darauf sofort zurück. Infolge der schrägen Anordnung des Verteilungsschiebers (Fig. 1) ruht die Letter mit ihrem Fuß auf der unteren Fläche des Faches. Der Verteilungsschieber η bewegt sich hierauf in der Pfeilrichtung (Fig. 2) und das Fach m verschiebt sich bis zu dem Zwischenraum zwischen den beiden Wächtern q, q1. In diesem Augenblick wird der Zubringer p angehoben, tritt durch den Schlitz m3 des Verteilungsschiebers und hebt die Letter an, die sich in dem Fach m befindet. Der Verteilungsschieber η geht hierauf wieder in seine ursprüngliche Lage zurück, und der Greifer k führt eine neue Letter in das erste Fach m. Bei der Aufwärtsbewegung bringt der Zubringer p die Signaturen der Letter in den Bereich der Zähne t des Wächters q. Wenn die Signaturen des Wächters und der Letter übereinstimmen, so geht die Signatur der Letter an den Zähnen des Wächters vorbei, ohne letztere zu berühren. Die Letter kann daher in der jetzigen Lage, in der sie sich der Führung u1 gegenüber befindet, in die Führung u1 gleiten, durch die sie in das ihr zugehörige Magazin übergeführt wird.
Die Aufwärtsbewegung des Zubringers p erfolgt derart, daß er die Letter genügend hebt, damit ihre untere Fläche ein wenig oberhalb der Oberfläche der Zähne t zu liegen kommt. Während dieser Aufwärtsbewegung treten die Zähne t des Wächters und dieser
selbst in die Aussparungen p2 des Zubringers p ein. Auf diese Weise wird die Letter, deren Signatur den Zähnen t entspricht, durch den Zubringer über die letzteren geführt und kann frei in den Führungskanal u1 gleiten.
Wenn aber die Signaturen des Wächters q
. und der Letter I nicht übereinstimmen, so wird der Wächter durch die Letter, die an die Zähne anstößt, angehoben und befindet
ίο sich in der Stellung gegenüber der Führung u1 unter dem elastischen Druck, den der Wächter auf sie ausübt. Wenn dann der Zubringer p zurückgeht, geht die nicht zur Verteilung gelangte Letter mit ihm zurück. Da aber der Verteilungsschieber η inzwischen in seine Anfangsstellung zurückgekehrt ist, so wird die Letter jetzt in das nächste Fach mx des Verteilungsschiebers eingelegt. Währenddessen ist das erste Fach m mit einer neuen Letter beschickt worden, so daß, wenn sich der Verteilungsschieber η von neuem nach rechts begeben hat (Fig. 2), die erste Letter I sich in dem Raum zwischen den Wächtern q1 und q2 befindet und die zweite Letter zwischen den Wächtern q und q1.
Wenn sich der Zubringer p von neuem hebt, so bringt er wiederum die zuletzt genannte Letter in den Bereich des Wächters q und die erste Letter in den Bereich des Wächters q1. Wenn diese nun wiederum in ihrer Signatur mit derjenigen des Wächters q1 nicht übereinstimmt, so geht sie mit dem Auslöser p wieder zurück und wird dabei in das dritte Fach nt2 übergeführt usf. Jede Letter wird also schrittweise von Fach zu Fach geführt und nacheinander allen Wächtern übergeben, bis zu dem Augenblick, wo sie denjenigen Wächter findet, dessen Signatur mit der ihrigen übereinstimmt, so daß sie von diesem durch die zugehörige Leitung in ihr Magazin entlassen wird. Auf diese Weise werden diese Lettern abgetastet.
Die Wächter können auch aus zwei Teilen gebildet sein (Fig. 4), von denen jeder seinen eigenen Drehpunkt und je einen besonderen Zahn t hat.
Nach der in Fig. 5 bis 8 dargestellten Ausführungsform liegt über dem Verteilungsschieber eine Querleiste v, deren auf der Unterseite angebrachte Einschnitte mit den Fächern des Verteilungsschiebers und mit den Verteilungsleitungen übereinstimmen. In dieser Leiste ν sind die Achsen q3 der Wächter q angeordnet, deren besondere Gestaltung aus Fig. 8 ersichtlich ist. Diese Wächter sind mit kleinen Zapfen (Tastern) t versehen, die ebenso wie die Zähne t nach dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel über den Letternkörper hinwegtasten. Die Wächter werden durch Federn qn mit einer der Zinken qe in ihrer Bereitschaftslage gegen die untere Kante einer Anschlagleiste v1 angedrückt. Die Achsen der Wächter, die mit ihrem freien Ende auf einem Ansatz ^3 ruhen, sind so angeordnet, daß die Spitze jedes Wächters nur etwa 3/10 mm über dem Längsrand der dem betreffenden Wächter am nächsten befindlichen Letter liegt, wie dies Fig. 7 in vergrößertem Maßstäbe zeigt, wo I eine Letter im Querschnitt bezeichnet. Stimmen die Zähne t des Wächters nicht mit der Signatur der Letter überein, dann gleiten natürlich die Zähne t beim Anheben der Letter durch den Zubringer p auf deren Oberfläche nach Maßgabe der Drehung des Wachters um seine Achse und nähern sich rasch der Längsmittellinie dieser Fläche.
Diese Anordnung sowie die Lagerung der Lettern in Fächern von eckigem Querschnitt hat den Vorteil, zu verhindern, daß die dünnen Lettern unter dem Druck der Wächter umkippen, wie sich das oft ereignet, wenn die Fühler des Wächters zu nahe an der Kante der Lettern liegen.
Die Wirkungsweise ist so wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform. Die Lettern werden durch den Zubringer p derart angehoben, daß die Füße der Lettern beim Ablegen in die Fächer m, m1 usw. kommen, während ihre Köpfe zwischen die Ansätze v3 zu liegen kommen. Die Lettern, deren Signaturen mit denen der Wächter übereinstimmen, können dann durch die Leitungen Ii , Ή
usw. abgeführt werden, während
die anderen in die darauffolgenden Fächer des Verteilungsschiebers η unter dem elastischen Druck der Wächter weitergeführt werden. ,
Die Wächter können auch aus kleinen, senkrecht verschiebbaren Körpern bestehen (Fig. 6 und 7), die mittels Feder und Nut in der Leiste ν und in einem der gegenüberliegenden Ansätze v3 liegen Und, wenn sie angehoben worden waren, durch ihre eigene Schwere wieder herabfallen.
Man kann dieses Verteilungssystem auch auf einem zylindrischen Körper anordnen; in diesem Falle müssen die Schieber die Form von Ringen oder Ringteilen erhalten.

Claims (6)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Vorrichtung zum Ablegen signierter Lettern, die nacheinander in Abständen auf einen Verteilungsschieber übergeführt werden, von welchem sie durch Vermittlung von ebenfalls signierten Wächtern, die nur die gleich gekennzeichneten Lettern durchlassen, in die Schriftkästen oder Magazine von Letternsetzmaschinen übergeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilungsschieber (n) mit vertieften, die
    Lettern seitlich umschließenden Fächern versehen und in der Richtung der( Bewegung des Schiebers mit einer Aussparung (m3J versehen ist, die auch die Fächer durchbricht und die Lettern für den Angriff eines in diese Aussparung senkrecht zur Bewegung des Schiebers tretenden Zubringers (ρ) freilegt, der die Lettern anhebt und in den Bereich der Wächter (q) bringt. · ■ ■ ■
  2. 2. Ablegevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Zubringers (p) aus zwei Teilen hergestellt ist, die gegeneinander in der Längsrichtung verstellt werden können und von denen der obere mit Rasten versehen ist und so eingestellt werden kann, daß die Entfernung zwischen den Rändern der Rasten dieses Zubringers und den gegen-1 überliegenden Rändern der Fächer je nach der Kegelstärke der Lettern geändert werden kann.
  3. 3. Ablegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Zeile abgetrennte Letter zunächst in ein Fach (m) des Verteilungsschiebers übergeführt wird, dessen Abschluß nach unten durch eine federnde Klinke (n2·) gebildet wird.
  4. 4. Ablegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wächter, deren Signaturen im Bewegungsbereich einer Letter liegen, längs der Zwischenräume zwischen zwei Fächern drehbar angeordnet sind und durch Federn in Arbeitsstellung gehalten werden.
  5. 5. Ablegevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wächter die Form von doppelarmigen Hebeln haben, deren den signierten Hebelarmen entgegengesetzt gerichtete Hebelarme an einem Anschlag (v1) des Maschinengestelles anliegen. ,
  6. 6. Ablegevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wächter aus zwei Teilen bestehen, von denen jeder seinen eigenen Drehpunkt und seine eigene Taste hat.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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